Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anfisa und Peter 39

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Mach dir keine Sorgen, du warst sehr, sehr gut. Hast mir viel Freude bereitet. Danke Sklave. Deine Session ist beendet.«

Sie geht zum Schrank.

»Sklavin, hilf mir!«

Ich verstehe, gemeinsam legen wir ein sauberes, dickes Betttuch auf das Latextuch. Dann helfe ich Sebastian auf das Bett zu legen. Noch einmal desinfiziert Anfisa seinen Körper.

»Marie Joana, mein kleiner Basti braucht mich noch, ich mag ihn so nicht allein lassen. Wir verschieben unsere Session auf später, ich werde dir Bescheid geben. Du darfst deine Hände kühlen, nicht übertreiben und mit Heilsalbe behandeln, bei dir ist nichts auf, dennoch kann es sein, dass ich die Haut schälen wird.

Natürlich habe ich bemerkt, wie du beim Bettenmachen Probleme hattest.«

»Mir geht es schon besser, ich kann ...«, will Sebastian ihre Entscheidung beeinflussen.

»Du bleibst! ICH will das so!

Marie Joana, es war mein Fehler, ich hätte dafür sorgen müssen, dass eine weitere Person sich um euch kümmern kann.

Bist du dir sicher, dass du ähnliches erleben willst wie Basti?«

»Ja, Herrin. Das gleiche! Gerne ...«, sage ich und beobachte, wie sich Anfisas Blick bei ‚Herrin' ändert, ich weiß, ich soll es nur während der Session benutzen. Dann entspannt sie sich und lächelt.

»Das gleiche? Das musst du mir überlassen. Du hast schöne Fingernägel, sie werden bleiben. Sebastians Nägel werden sich lösen, und neu wachsen. Du durftest die Hand nicht drehen! Aber keine Sorge, auch du wirst genügend leiden dürfen! Du darfst gehen, ich erwarte, dass du uns morgen bedienst.«

Manchmal glaube ich, dass ich nicht normal bin... Ich habe doch Sebastian gesehen. Gemerkt, dass er seine Grenze erreicht oder gar überschritten hat ... und dennoch war ich enttäuscht, heute nicht so behandelt zu werden?

Ich schaue auf meine Hände, die immer noch genug schmerzen. Laufe so in meine Zelle.

Unterwegs im Waschraum kühle ich meine Hände. Will meine Zähne putzen. Mensch, nicht mal die Bürste kann ich halten. Und doch bin ich ein klein wenig glücklich. Freue mich auf meine Session ... und habe doch unendlich Angst davor.

Ich gehe in meine Zelle, komisch, bis vor wenigen Tagen war es noch die Penthaus-Wohnung von meinem normalo Freund. Ist es das wert? Ein sorgenfreies Leben mit dem zu tauschen? Ich musste nichts tun, außer schön sein. Der Sex war ... langweilig, er hat es nicht verstanden, weder meine Bedürfnisse noch mein Ausloten seiner Gefühle.

Ja, es ist besser, heute habe ich mehr erlebt und mehr Freude gehabt als während der Beziehung. Selbst die letzten Tage ganz ohne alles waren ... besser.

Noch lange schlafe ich nicht ein, denke an Anfisa, die Herrin und daran, dass ich entdeckt habe, dass mir das Leiden von Sebastian gefallen hat. Es hat mich erregt, obwohl ich nichts sehen konnte. Bislang war es einzig die Macht über Männer, die mich angefixt hat, anscheinend ist da noch mehr?

Eigentlich dachte ich, ich liebe nur meinen eigenen Schmerz.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

3 Schlüsselhalterinnen 01 und die Vanilla - Der Beginn.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Endstation Strich Anna und Ella verkaufen ihre Körper für einen FFM Dreier ...
Lisa die niedliche Mitbewohnerin 01 Daniels neue Mitbewohnerin kann sehr gehorsam sein.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Mehr Geschichten