Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Angelas Zögling

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie wartete am Ausgang mit ihrer Sporttasche über der Schulter auf ihn. Als er sie erreichte, gab sie ihm wortlos ihr Gepäck. Laines schulterte beide Sporttaschen. „Ich wohn' nicht weit", erklärte Angela, „wir können zu Fuß gehen". Sie legte einen Arm um ihn, als er dasselbe mit seinem freien Arm schüchtern versuchte, griff sie seine Hand fest und schob sie weg. „Anfassen nur auf ausdrückliche Aufforderung. Was ich mit dir mache, hat nichts damit zu tun." Etwas verdattert behielt Laines von nun an seine Hand bei sich. Angela umschlang ihn eng, ihre Hand wanderte unter das Hemd auf seinen Bauch, von da an aufwärts und zwirbelte sanft an seiner Brustwarze. Laines spürte schon wieder eine Spannung in seiner Hose. Zum Glück waren sie schon fast da. Sie standen vor einem sorgfältig instandgesetztem Altbau. An den Firmenschildern an der Eingangstür sah Laines, dass hier ein Zahnarzt, Rechtsanwaltskanzleien und eine Werbeagentur ihren Sitz hatten. Nach Wohnhaus sah das Ganze nicht aus. Angela kramte ihren Schlüssel hervor. „Trag' mir noch die Tasche nach oben. Ich wohn' direkt unter'm Dach." Beim Hinaufsteigen erklärte sie: Ich habe das ganze Dachgeschoss. Das ist riesig, fast 200 Quadratmeter. Außerdem ist es praktisch, dass hier sonst nur Büros sind. Am Abend und am Wochenende kann ich machen was ich will, es merkt keiner und es stört keinen." Als sie die letzte Treppe hinauf gestiegen waren, schloss sie auf und Laines sah ein in das große, ausgebaute Dachgeschoss, in das sich die mächtigen Stützbalken des Daches dekorativ einfügten. In der Tür drehte Angela sich um, nahm ihm die Sporttasche aus der Hand und erklärte: „Eigentlich würde ich dich gerne mit 'reinnehmen. Aber bevor du zu mir kommst, will ich, dass du dir eine Sache ganz genau überlegst. Ich bin absolut gegen Gleichberechtigung. Wenn du mit mir zu tun haben willst, musst du bereit sein, dich vollkommen unterzuordnen. Das heißt: Alles zu tun, was ich von dir will, ohne nachzufragen, egal wie absurd oder erniedrigend es dir vorkommt." Laines wollte sich schon beeilen, zuzustimmen, da legte sie ihm den Finger auf die Lippen: „Du solltest dir das gründlich überlegen. Ruf' mich Freitag Abend an. Wenn du einverstanden bist, dann halt' dir auch gleich das Wochenende frei." Sie griff ihn bei den Handgelenken, führte seine Hände auf dem Rücken zusammen und drängte sich an ihn. Ihr Schenkel drückte zwischen seine Beine und sie bewegte sich hin und her, was die Spannung in Laines' Hose wieder verstärkte. „Überleg' es dir gut. Ich will, dass du mir gehörst." Damit ließ sie ihn los und ging einen Schritt zurück. „Tschüß, bis Freitag!" verabschiedete sie sich. Er stieg die Treppe hinunter und drehte sich auf dem nächsten Absatz noch mal um. Angela lächelte ihm von oben herab zu und leckte sich provozierend die Lippen.

Einkauf mit Bettina

„Hallo, Bettina, ich bin's, Angela."

„Hallo, Angela. Na erzähl': Wie war's? Ich bin ja gar nicht neugierig ..."

„Es hätte nicht besser sein können. Bei dem ‚Sondertraining' kriegte er einen Mordsständer. Der hat sogar die Fesseln genossen, glaube ich."

„Oh, super. Meinst du denn, dass er vielleicht so richtig devot ist?"

„Auf jeden Fall. Ich habe ein paar demütigende Spielchen mit ihm gespielt. Das hat ihn zwar überrascht, aber hat es wohl genossen."

„Dann wird das ja vielleicht was mit deinem Sklaven."

„Das glaub' ich schon. Allerdings habe ich ihn danach mit seinem Ständer erst mal nach Hause geschickt. Er soll es sich noch mal überlegen. Er hat zwar nichts mehr zu überlegen, aber etwas warten schadet ja nicht. Obwohl ich zugeben muss, dass es mir richtig schwer gefallen ist."

„Aber umso fester hast du ihn an der Angel. Solange die Jungs richtig geil sind, fressen sie dir aus der Hand."

„Er wird mir noch lange aus der Hand fressen, da bin ich mir recht sicher. Ach übrigens: Danke für dein Angebot, mir Sachen aus dem Studio zu leihen, aber ich glaube, ich besorg' mir gleich selber alles. Kannst du mich da beraten?"

„Weißt du was? Das machen wir ganz anders. Wenn du morgen Zeit hast, machen wir eine Einkaufstour."

„Danke für das Angebot. Ich komm' zu dir?"

„OK, bis morgen."

Tags drauf lud Bettina Angela in ihr Auto und fuhr mit ihr kreuz und quer durch die Stadt. „Wir gehen zum Schluss auch noch mal in einen spezialisierten Sexshop, aber das Meiste kriegen wir woanders. Pass mal auf", erklärte Bettina. Die Tour führte sie in die Haushaltswarenabteilung eines Kaufhauses, in einen Baumarkt, einen Elektronikfachhandel und zu einem Schiffsausrüster. Angela staunte nicht schlecht, welche Gegenstände auf welche Weise zweckentfremdet werden sollten. Interessiert nahm sie Bettinas Erklärungen auf. „Bei den Fesseln lohnt es sich schon, die besseren zu nehmen. Wenn du ihn längere Zeit darin lassen willst, dann sollten sie gepolstert sein. Sonst macht das nicht so viel Spaß, sondern bloß Probleme."

Nach der Einkaufstour schleppten sie zwei Kartons in Angelas Dachgeschoss. Bettina sah sich die Dachbalken kritisch an. „Die halten was aus. Gut, dass wir auch etwas handwerklich begabt sind." Nach kurzer Zeit Werkeln war sie mit dem Ergebnis zufrieden. „Gut, dass dein Bett genau zwischen den beiden Stützbalken steht. Das erspart viel Aufwand."

„Danke für deine Hilfe", antwortete Angela, „nach dem Wochenende habe ich dann wahrscheinlich viel zu erzählen."

„Ja, ruf' mich danach gleich an. Und immer dran denken: Keinen Moment die Leine locker lassen!"

Frühstück ...

„Das finde ich richtig schön", war Angelas Antwort auf Laines' Anruf. Seit dem „Sondertraining" hatte er unruhig geschlafen. „Komm' morgen zum Frühstück. Um halb zehn. Sei pünktlich und bring' Brötchen mit", wies sie ihn an. Noch eine unruhige Nacht, dachte Laines.

Pünktlich stand er am nächsten Tag vor Angelas Tür, die Brötchentüte in der Hand. Er stieg die Treppe hoch und sah zu ihr hinauf. Ihre endlos langen Beine steckten in High-Heels und schwarzen Strümpfen, sein Blick wanderte weiter aufwärts zu einem schwarzen Ledermini und einem ebenfalls schwarzen, schulterfreiem Oberteil, das viel erahnen aber nichts sehen ließ. Das Haar hatte sie in einem Pferdeschwanz gebändigt, was ihr einen strengen Ausdruck verlieh. Sie nahm ihm die Tüte aus der Hand: „Du bist dir sicher, dass du alles tun willst, was ich von dir verlange?" Laines' Verstand musste sich in den Unterleib begeben haben, jedenfalls wurde es ihm dort eng in der Kleidung und er stammelte nur noch ein „Ja", als Angela ihn in die Wohnung zog. Sie drängte ihn mit ihrem Körper gegen die Wand: „Dann fangen wir gleich mal an: Zieh' dich aus und zwar ganz." Als er in der Unterhose vor ihr stand, die wie ein Zelt abstand, zögerte er einen Moment. „Nicht so schüchtern, ich will was sehen", forderte sie. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr offenbar. Sie griff ihm in den Schritt. „Ich liebe steife Schwänze. So will ich dich die ganze Zeit sehen." Mit schwingenden Hüften ging sie voran in Richtung Küche. Auf halber Strecke drehte sie sich um. „Eigentlich gefällt es mir noch viel besser, wenn du auf Knien bist. Runter mit dir." Laines tat wie geheißen. Drinnen warf Angela die Brötchen auf den Küchentisch und drehte sich süffisant lächelnd zu Laines um. „So gefällst du mir. Das machen wir jetzt immer so. Wenn du bei mir bist, ziehst du dich als erstes aus und kriechst nackt auf allen Vieren mir nach. Und jetzt küss' mir den Fuß", dabei stellte sie einen Fuß etwas vor. Laines beugte sich brav darüber. Sofort spürte er im Nacken Angelas anderen Fuß, der ihn sanft aber deutlich nach unten drückte. Einen Moment später befahl sie ihm aufzustehen und sich auf den Stuhl zu setzen, der neben dem Küchentisch stand. Dabei fiel ihm auf, dass nur ein Frühstücksgedeck auf dem Tisch stand, aber er hatte nicht lange Zeit, darüber nachzudenken. Er bekam zwei innen gepolsterte Ledermanschetten, die außen mit Metallringen besetzt waren. „Schnall' dir das um die Handgelenke", war ihre Aufforderung. Während er damit beschäftigt war, stellte sie einen Fuß auf den Stuhl und spielte damit zwischen seinen Beinen herum. Trotz aller Nervosität hatte er es schließlich geschafft, sich die Armbänder anzulegen. Sie trat hinter den Stuhl, packte ihn bei den Armen, kurz darauf klickte es und seine Hände waren an der Rückseite des Stuhls fixiert. Sie beugte sich von hinten über ihn, strich mit beiden Händen über Brust und Bauch, wobei sie ihm ins Ohr flüsterte: „Gefangen! Auf diesen Moment habe ich so gewartet. Und du hast dich freiwillig in diese Lage begeben. Soviel Hingabe! Ich werde dieses Geschenk genießen." Sie ging um den Stuhl herum und stand ihm wieder gegenüber. Sie brachte ihr Gesicht dicht vor seins. „Du gehörst mir. Ich kann mir dir machen, was ich will. Und genau das werde ich tun." Sie griff hinter sich und zauberte noch ein Paar Ledermanschetten hervor. Sie schnallte sie ihm um die Unterschenkel und fixierte sie dann an den Stuhlbeinen. Dadurch saß er auf der vorderen Stuhlkante, den Unterleib vorgestreckt. Angela gefiel diese Haltung. Das erigierte Glied war ihr entgegengestreckt und ihrem Zugriff frei zugänglich. Also griff sie zu, was Laines mit einem Stöhnen quittierte. Angela lachte, „Habe ich da dein Denkorgan erwischt?", und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel. „So nah und völlig unerreichbar", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie legte sich auf seinen Oberkörper und wand sich hin und her. Laines keuchte leise. Sie rutschte etwas höher, klemmte sein Gesicht in ihre Achselhöhle und verlangte: „Riech mich." Laines atmete tief ein. Ihr Geruch erschien nicht unangenehm.

„Aber jetzt wird gefrühstückt!" beschloss Angela, während sie sich mit einem Ruck aufrichtete. Sie goss sich Kaffee und Milch ein und schmierte sich ein Brötchen. „Tja, aber wie soll der kleine Laines denn essen?", höhnte sie und grinste breit. „Komm, das üben wir jetzt. Mach mal den Mund weit auf." Sie sammelte in ihrem Mund den Speichel und spuckte ihm in den weit geöffneten Mund. „Jetzt schön schlucken", befahl sie. Laines gehorchte. „Was bist du doch für ein erbärmlicher Wicht, lässt dir in den Mund spucken und schluckst es auch noch runter. Du lässt ja wirklich alles mir dir machen." Laines nickte ergeben „Ja, du kannst alles mit mir machen, was du willst."

„Ich möchte ab jetzt, dass du sagst: ‚Ja, Herrin', und dich artig bedankst. Also?"

„Ja, Herrin, danke, Herrin."

„So ist brav. Das machen wir jetzt immer so. Mund auf." Wieder spuckte sie ihm in den Mund, Laines schluckte. „Danke, Herrin."

„Du bist ja lernfähig. Dann können wir mit dem Frühstück anfangen."

Sie nahm einen Schluck Kaffee in den Mund, öffnete Laines' Mund und spuckte den Kaffee hinein. Dann biss sie von dem Brötchen ab, kaute es durch, bis es ordentlich eingespeichelt war, öffnete wieder Laines' Mund und spuckte hinein. So aß sie abwechselnd selber und fütterte Laines. Er schluckte brav und bedankte sich wie sie es verlangt hatte bei jedem Bissen. „Ist das nicht erniedrigend?" fragte sie scheinheilig. „Aber es geilt dich auch auf, wie ich merke." Dabei schob sie ihren Unterleib vor und presste ihn gegen seine aufgerichtete Latte. „Das gefällt mir, dich gedemütigt und aufgegeilt in meiner Gewalt zu haben. Und es hat erst angefangen. Wart' mal ab, ich werde dich noch so aufgeilen, dass du nur noch ein zuckendes Stück Fleisch bist, zu meiner Verfügung." Immer wieder stieß sie, während sie sprach, mit ihrem Unterleib gegen ihn. Zwischendurch fütterte sie ihn wieder. Als nach einiger Zeit die Brötchen fast aufgegessen waren, bemerkte sie: „Mich macht das hier auch ganz heiß, und dann erst die Vorstellung, was ich noch alles mit dir anstellen werde. Hier, probier' mal das." Sie schob dabei eine Hand zwischen ihre Schenkel und zog sie, mit einer schleimigen Flüssigkeit bedeckt, wieder hervor. Sie schmierte ihm das Produkt um die Lippen, befahl: „Mund auf!" und steckte ihm ihre feuchten Finger hinein. „Schluck' das alles. Es ist alles von mir, das muss dir doch köstlich vorkommen." Laines entrang sich ein „Ja, Herrin, danke", und er schluckte die würzige, leicht säuerlich schmeckende Flüssigkeit.

Das Frühstück hatte sich auf diese Weise schon lange hingezogen, als Angela Lust auf etwas Neues bekam. Sie holte einen Ledergürtel, der an den Seiten mit Metallringen verziert war, von denen kurze Ketten hinunter hingen. Sie legte ihn Laines um und löste seine Hände von der Stuhllehne, um die Ledermanschetten sogleich mit Vorhängeschlössern an den Ketten des Gürtels zu befestigen. Sie löste die Füße von den Stuhlbeinen und befahl Laines, sich hinzuknien. Er bekam ein Halsband und eine Leine, an der sie ihn hinter sich herzog. Es war nicht einfach, so auf den Knien, mit ihr Schritt zu halten ohne das Gleichgewicht zu verlieren. „Nicht so müde", spottete sie, „jetzt wird dir der Traum vieler Männer erfüllt, ich bring' dich zu meinem Bett." Ihr Bett war so breit wie lang und stand zwischen zwei Stützbalken. Sie verlangte von ihm, sich so darauf zu legen, dass der Kopf am Fußende war, und dieses um ein Stück überragte. Schnell stellte sie einen Hocker darunter. Die Handfesseln bekamen noch je einen soliden Strick angebunden. Die andere Seite vertäute sie an den Balken, wobei sie kräftig daran zog, sodass Laines unter Spannung gefesselt war. Die Fesselung war so wirksam, dass er sich nicht einmal mehr hin- und herdrehen konnte. Aber das reichte ihr noch nicht. Die Fußfesseln wurden mit einer Spreizstange verbunden. Diese vertäute sie über einen Flaschenzug an der Decke über Laines' Kopf an einem Dachbalken, der praktischerweise dort verlief. Sie zog die Beine nur etwas hoch, aber es war schon klar, dass sie ihn mühelos auch kopfüber daran hätte aufhängen können. Das Halsband wurde nun auch links und rechts des Bettes fixiert, zum Schluss bekam Laines ein Kissen unter den Kopf. Sie betrachtete ihr Werk einen Moment und schien zufrieden zu sein. Sie setzte sich auf ihn und blickte ihm in die Augen. „Merkst du, wie ausgeliefert du mir bist? So völlig wehrlos, ganz meins. Du kannst ruhig schreien, es ist niemand in der Nähe, der dich hören könnte. Ich hatte kurz überlegt, ob ich dich knebeln sollte, aber ich glaube es gefällt mir mehr, dich schreien zu hören." Sie öffnete seinen Mund und spuckte hinein, Laines bedankte sich artig. Sie legte sich der Länge nach auf ihn und klemmte sich sein hoch aufgerichtetes Glied zwischen ihre Schenkel. Es war gerade eben noch nicht schmerzhaft, aber er spürte ihre Kraft. Ihr Gesicht war dicht über seinem. „Sieh' mal, seit Stunden bist du schon so geil", flüsterte sie ihm ins Ohr, „und es wird noch Stunden dauern. Du wirst es nicht mehr aushalten und glauben, du müsstest platzen. Ich hingegen kann mir meine Befriedigung holen, wann immer ich es will. Ist das nicht die schönste Art der Macht der Frau über den Mann?" Sie wand sich auf ihm, steckte ihre Zunge in sein Ohr und glitt damit an seinem Hals entlang hinunter zu seinem Körper bis zu den Brustwarzen, in die sie vorsichtig hineinbiss. Laines stöhnte. „Das ist erst der Anfang", versprach sie, „warte ab, was noch kommt." Sie stand kurz auf und setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Der Slip im Schritt war feucht. Er sog den herben Duft ein und spürte den Druck ihres Gewichts. Sie gab sich keine Mühe, es ihm leicht zu machen, sondern war mit dem ganzen Körpergewicht auf seinem Gesicht. Mit den Fingern zwirbelte sie leicht seine Brustwarzen und glitt mit den Händen langsam den Bauch nach unten. Laines wollte sich ihr entgegenstrecken, aber die Fesseln machten ihn völlig unbeweglich. Nur die Spreizstange schwankte leicht hin und her. Ihre Hände streiften auf seinem Körper umher, knapp an seinem Glied vorbei. Sie erhob sich kurz, um ihm mit einem Tuch die Augen fest zu verbinden. Er ahnte nur noch, wo sie war. Wieder legte sie sich auf ihn, klemmte sich sein Glied zwischen die Schenkel, spuckte ihm in den Mund. Kurz erhob sie sich. Als sie wieder auf ihm lag, spürte er, dass sie ihr Oberteil ausgezogen hatte. Ihre Brüste streiften die Innenseite seiner Schenkel, sie rieb sich an ihm, fuhr auf ihm nach oben, bis er die weichen, aber festen Halbkugeln auf seinem Gesicht wahrnahm. Sie steckte ihm eine Brustwarze in den Mund und verlangte, er solle sie mit seiner Zunge verwöhnen.

Wieder erhob sie sich kurz, als sie wiederkam, hatte sie den Rock ausgezogen. Wieder rieb sie sich an ihm und glitt von unten nach oben. Diesmal noch weiter, bis sie ihren Schritt an seinem Gesicht reiben konnte. Laines wand sich stöhnend in seinen Fesseln. Er glaubte den Verstand zu verlieren. Sie setzte sich rittlings mit vollem Gewicht auf sein Gesicht und griff hinter sich nach seinem Ständer. Nur die Eichel stimulierte sie mit einer sanften Massage. Sein Schreien wurde durch ihr Gesäß gedämpft. Sie stoppte unmittelbar bevor er gekommen wäre. Sein Stöhnen wurde wieder leiser.

Als er sie wieder auf sich spürte, war sie offenbar nackt. Wieder glitt sie auf ihm. Diesmal fühlte er ein leichtes Kitzeln ihres Schamhaares an der Nase. Sie brachte ihren Kitzler über seinen Mund und verlangte nach seiner Zunge. Er gehorchte, bis es diesmal Angela war, die schrie. Danach legte sie sich erschöpft auf ihn. Sie war befriedigt, er erregt und frustriert. Er versuchte sich in seinen Fesseln zu bewegen, um sein Glied an ihrem Körper zu reiben, aber sie gebot Einhalt.

Als Angela sich wieder erholt hatte, griff sie nach einer Flasche Massageöl, schüttete sich etwas davon in die Hände und verteilte es auf Laines' Körper, der schon wieder begann, sich zu winden. „Das eben war erst der Anfang. Pass mal auf, ich mach dich noch so geil, ohne dich kommen zu lassen, dass du heulst. Ich werde mich an deinen Tränen weiden." Sie glitt mit ihrem Körper auf dem Ölfilm hin und her, wand sich wie eine Schlange, was Laines fast zum Wahnsinn trieb. Als das Öl aufgebraucht war, stellte sie fest: „Ich bin tatsächlich schon wieder geil. Du musst wohl noch mal ran." Diesmal aber stopfte sie ihm einen Knebel in den Mund und band ihn hinter seinem Kopf fest. „Schade, dass du das nicht sehen kannst", spottete sie, „der Knebel hat auf der anderen Seite einen schönen Dildo. So ein Mann mit zwei Schwänzen sieht irgendwie lustig aus." Sie schwang sich auf ihn und stützte sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb und Bauch ab. Langsam ließ sie sich auf sein Gesicht herab. Als sie fest saß, massierte sie wieder sanft seine Eichel, bis Laines stöhnte. Sie erhob sich und setzte sich wieder, erst langsam, dann in schneller werdendem Rhythmus. Ihre Gesäßspalte klatschte dabei auf Laines' Nase. Zwischen durch griff sie immer kurz nach seinem Schwanz. Nach wenigen Minuten hatte sie ihren zweiten Orgasmus erreicht. Zum Ausruhen legte sie sich auf ihn, der Dildo steckte noch in ihr, Laines' Nase in ihrem Hintern.

Als sie sich ausgeruht hatte, erhob sie sich, wobei der Dildo mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Vagina glitt. Sie nahm ihn Laines aus dem Mund, drehte ihn um und befahl ihm, ihren Schleim abzulecken und zu schlucken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, dem der Druck offensichtlich wohl tat und steckte ihm einen Fuß in den Mund, danach den anderen. Brav leckte Laines, wie befohlen, die Zwischenräume zwischen den Zehen. Sie stand auf, ihre Füße links und rechts neben Laines, er zwischen ihren Beinen, sie hoch über ihm. Abwechselnd steckte sie ihm wieder den einen und den anderen Fuß in den Mund. Zwischendurch stimulierte sie sein erregtes Glied mit einem Fuß. Sie stellte sich auch mal auf ihn und ging ein paar kleine Schritte hin und her. „Was das von da unten wohl für ein Anblick ist", fragte sie, „was das für ein Anblick sein müsste", korrigierte sie sich gleich darauf. „Schade nur, dass du nicht sehen kannst." Eine nachdenkliche Pause. „Möchtest du vielleicht, dass ich dir die Augenbinde abnehme?", fragte sie, wobei ihr Fuß wieder mit seinem besten Stück beschäftigt war. „Oh ja, bitte, Herrin!" antwortete Laines prompt. Sie stieg von dem Bett herunter und stellte sich neben Laines' Kopf. „Dafür musst du aber eine Gegenleistung erbringen", stellte sie fest. „Was soll ich tun, Herrin?" fragte Laines begierig. „Es wird dir nicht leicht fallen. Ich will dir weh tun. Ich will dabei in dein schmerzverzerrtes Gesicht blicken. Ich will, dass du für mich leidest. Und ich will, dass du mich darum bittest. Überhaupt gefällt es mir, gebeten zu werden. Bist du bereit?" Diesmal zögerte Laines etwas mit der Antwort. „Ja, Herrin, tu mir ruhig weh."