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Angelas Zögling

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Sie nahm ihn beim Halsband und zog ihn hinter sich her, zwischen zwei Stützbalken. Dort fesselte sie ihn sorgfältig, bis er sich nicht mehr bewegen konnte. Er konnte sich sogar etwas entspannen, denn er fiel nicht um, die Fesseln hielten ihn. Er hatte die Hände wieder am Gürtel fixiert, die Handfesseln waren stramm mit den Balken links und rechts verbunden. Dazu war er auf Knien, die Beine in einer Zwangshaltung auseinander gezogen. Die Ellenbogen befanden sich in Schlaufen, die ebenfalls links und rechts unter Zug standen. Dass das Halsband ebenfalls an den Balken befestigt war, diente wohl mehr der Verzierung. Jetzt erst schloss Angela den Peniskäfig auf und legte ihn beiseite. Erleichtert dehnte sich das Glied und nach wenigen, leichten Berührungen richtete es sich vollständig auf. „Siehst du, du kannst es gar nicht kontrollieren. Zum Glück liegt es ganz in meiner Hand", erklärte Angela ihm. „Du warst gestern so schön vor frustrierter Geilheit in Tränen aufgelöst. Da will ich doch mal probieren, ob ich das heute wieder hinkriege. Wenn ich bedenke, wie lange du schon ohne Befriedigung geil warst, muss das jetzt eigentlich ein Leichtes sein."

Sie zog sich einen Hocker heran und setzte sich Laines gegenüber. Mit ihren Füßen bearbeitete sie sein Glied, bis er wieder kurz vor dem Orgasmus stand. „Es gibt aber", sinnierte sie, als sie die Füße wieder absetzte, „noch eine zweite Möglichkeit, dich damit zu quälen, die ebenso reizvoll sein könnte. Ich könnte dich so leer machen, dass du völlig kaputt bist. Mal sehen, was ich mit dir anstelle." Laines konnte sich im Moment überhaupt nicht vorstellen, dass das auch nur ein bisschen unangenehm sein könnte. Ihm erschien diese Möglichkeit eher als Erlösung.

Sie stellte sich dicht hinter ihn, so dass sie ihn berührte, beugte sich vor und fuhr mit ihren Händen an seiner Vorderseite hinab. Seinen Kopf legte sie nach hinten, so dass sich sein Gesicht zwischen ihren Brüsten befand und er ihren Duft einsog. „Ich bin noch unentschlossen. Ich mag deinen Schwanz, der mich anbetet, so wie du. Wenn ich dich so oft kommen lasse, bis du nicht mehr kannst, bleibt davon ja nur ein schrumpeliger, kleiner Zipfel übrig. Wie traurig!" Sie stellte sich mit ihm zugekehrten Rücken vor ihn, beugte sich vor und befahl: „Küss mir den Arsch!", wobei sie wieder sein Glied bis unmittelbar vor dem Höhepunkt reizte. Danach spuckte sie ihm in den Mund, reizte ihn wieder, steckte ihm die Füße ins Gesicht, reizte wieder, presste sein Gesicht in ihren Schoß, reizte wieder, ohrfeigte ihn, reizte wieder, würgte ihn, ...

Diese Reihe setzte sie eine ganze Weile fort. Laines konnte nur noch stöhnen und hilflos in seinen Fesseln zappeln. Er war inzwischen auch so empfindlich geworden, dass die leiseste Berührung ihn schon fast zum Wahnsinn trieb. Sie trat hinter ihn und er spürte einen schon ihm bekannten Druck im After. Stück für Stück verstärkte sich der Druck, während Angela sich gleichzeitig wieder um seine Erektion kümmerte.

Jetzt setze Angela sich ihm gegenüber, einen Fuß stützte sie auf seinem Gesicht ab, den anderen auf seinem erigierten Glied. Sie griff sich mit einer freien Hand in ihren Slip, Laines hörte ein leise schmatzendes Geräusch. Nachdem sie sich selber zum Orgasmus gebracht hatte, ließ sie ihn ihre Finger ablecken. Sie zog ihren Slip aus und presste das feuchte Stück Stoff erst auf seine Nase, dann stopfte sie es ihm in den Mund.

Sie begann das Ganze zu langweilen. Es wiederholte sich zu sehr und ihr fehlte der Pfeffer. Pfeffer! Das war eine schöne Idee. Das könnte einen krönenden Abschluss ihres Wochenendes mit ihrem neuen Sklaven geben. Aber ein Spielchen sollte es noch vorher geben. Sie machte Laines los und ritt auf ihm bis zum Schlafzimmer, wo sie ihn in bewährter Manier auf dem Bett ankettete. Sie verließ das Zimmer kurz, um mit einer Reihe Utensilien wiederzukommen. „So, du bekommst jetzt deine so herbeigesehnte Erlösung, aber zu meinen Bedingungen." Sie öffnete ihm den Mund , zog ihren Slip heraus und setzte dafür eine Maulsperre ein. Probeweise spuckte sie einmal in den weit geöffneten Mund hinein und ließ Laines schlucken. Das klappte prima. Dann zog sie seine Beine an dem Flaschenzug hoch, der Hintern schwebte ein Stück über der Matratze, und justierte ihr Opfer, bis sein Rohr in den zwangsweise geöffneten Mund zeigte. „So, wenn du jetzt kommst, spritzt dir deine eigene Soße schön ins Maul. Und du wirst alles schlucken." Mit diesen Worten hockte sie sich zwischen seine gespreizt aufgehängten Beine, drückte ihm wieder etwas in sein Arschloch hinein, und zielte mit dem erigierten Schwanz wie über Kimme und Korn in Laines' entsetztes Gesicht. „Wenn du nicht schlucken willst, kannst du ja versuchen, dich zurückzuhalten", höhnte sie und begann seine Eichel vorsichtig zu bearbeiten. Sie genoss es, das unvermeidliche Ergebnis noch hinauszuzögern und dabei die Mischung aus Erregung, Panik und Ekel in Laines' Miene zu beobachten. Als Laines seinen heftigen, lang anhaltenden Orgasmus bekam und alles widerwillig aber brav schluckte, juchzte sie vor Freude. „Nach anderthalb Tagen fast pausenloser Geilheit dein erster Orgasmus, das muss doch schön gewesen sein." Zum Nachspülen gab sie ihm noch etwas Spucke, dann meinte sie, dass es Zeit sei für das letzte Spiel des Tages.

Als erstes bearbeitete sie seinen Schwanz mit Eis, bis er zusammenschrumpfte. Beim nachfolgenden Abtrocknen wuchs er schon wieder, aber das war ihr gerade recht. Sie griff sich ein Kondom, rollte es ein kleines Stück ab und füllte etwas rotes Pulver hinein. „Cayennepfeffer!" erklärte sie auf Laines' fragenden Blick. „Auf Haut und Schleimhaut kaum zu spüren, so lange es trocken ist. Aber wehe, er wird feucht ..." Ihr Blick nahm einen fast träumerischen Ausdruck bei dieser Vorstellung an. Sie rollte das Kondom über Laines' inzwischen wieder halbsteif gewordenen Penis. „So geladen, wie du dieses Wochenende bist, kommst du ja bestimmt noch mal." Sie entfernte die Maulsperre und ließ den Unterkörper wieder hinab auf die Matratze. „Ich will auch was davon haben", verlangte sie und setzte sich rittlings auf Laines' Gesicht. „Leck mir schön den Hintereingang und recht tief rein mit der Zunge!" Sie wusste, wie sehr es ihn erregte, wenn sie auf seinem Gesicht saß und für das, was sie vorhatte brauchte sie diesen Effekt. Langsam reizte sie wieder sein bestes Stück, das sich schon wieder ganz aufgerichtet hatte. Aber sie ließ sich Zeit, um die Tropfen Vorfreude, die sich bilden würden, abzuwarten. Da kamen sie! Mit Genuss verteilte sie diese mitsamt dem Cayennepfeffer in dem Kondom. Laines wand sich unter ihrem Hintern, als er das Brennen spürte. Angela reizte ihn erbarmungslos weiter und Laines schrie in einer Mischung aus brennendem Schmerz und Geilheit. Angela merkte, wie es unter ihr nicht nur durch seine Zunge, sondern auch von Tränen nass wurde. Sie unterbrach ihre Bewegungen jetzt nicht mehr, weil sie einen Absturz Laines' befürchtete, wenn seine Erregung nachlassen sollte. Es dauerte alles diesmal auch deutlich länger, aber schließlich erreichte Laines sich hilflos windend einen Orgasmus. Angela nahm sofort sein Kondom ab. Die nachfolgende Behandlung mit Eis empfand Laines als Erlösung. Der restliche Cayennepfeffer wurde mit dem Schmelzwasser abgewaschen, die Haut darunter war noch krebsrot. Vorsichtshalber cremte Angela das malträtierte Glied vorsichtig ein, bevor sie es in dem Peniskäfig verstaute. Danach löste sie alle Fesseln. Laines blieb einen Moment lang völlig erledigt liegen, unfähig, sich zu rühren.

Schließlich war er bereit und in der Lage, auf Angelas Anweisungen hin alle Reste der Spiele wegzuräumen. Angela schickte ihn erst mal nach Hause: „Ruf mich nicht an, ich rufe dich an", waren die letzten Worte, als sie Laines durch die Tür ließ.

Telefonate

„Hallo, Bettina. Ich bin's, Angela."

„Hallo, Angela. Du rufst jetzt schon an? Ich dachte, dass du um diese Zeit noch dabei bist, dich mit deiner Neuerwerbung zu vergnügen."

„War ich bis eben auch, aber irgendwann war die Luft raus, da hab' ich gedacht, ich mache noch einen schönen Abschluss und schicke ihn dann nach Hause, damit sein Kopfkino mit ihm weiterspielt."

„Das war wohl klug so, aber jetzt erzähl', wie war's denn?"

„Einfach unglaublich. Der ist ja richtig devot. Ich hab' mit ihm Sachen gemacht, wo ich anfangs geglaubt habe, das macht der nie mit. Aber dann war er noch dankbar dafür."

„Und, was hast du mit ihm alles gemacht?"

„Also du glaubst es nicht, ..."

Angela berichtete ausführlich.

„Du, ich habe noch eine schöne Idee. Lass' uns doch mal probieren ..."

Laines' Gedanken kreisten seit dem Wochenende fast ununterbrochen um Angela. Mit Mühe gelang es ihm, seine Hausarbeit für den letzten Schein dieses Semesters zu beenden. Zum Glück war es nur noch wenig und erforderte nicht seine ganze Konzentration. Ein paar Mal war er versucht, Angela anzurufen, aber er hatte ihre letzten Worte noch gut im Ohr. Er hatte das Gefühl, etwas ungeheuer Wertvolles zu zerstören, sollte er ihren Anweisungen nicht Folge leisten.

Er war fast erschrocken, als das Telefon tatsächlich klingelte.

„Hallo", meldete er sich.

„Hallo, mein Sklave, hier spricht deine Herrin. Bist du im Moment allein?"

„Ja, ich bin allein zu Haus."

„Das ist gut so, dann können wir ja offen sprechen. Wie kommst du mit deinem Peniskäfig zurecht?"

„Also, das geht schon irgendwie. Am Anfang war es ungewohnt, aber jetzt wird es besser."

„Das ist gut so. Du musst dich eben zum Pinkeln immer hinsetzen. Das ist sowieso besser. Das Modell lässt sich auch einigermaßen unauffällig unter der Kleidung tragen. Das Wichtigste ist, dass du nicht wichst. Und das erreicht das Ding ja. Dein Schwanz gehört mir, mir ganz allein, und ich bin die Einzige, die ihn anfasst. Ist das klar?"

„Ja, natürlich."

„Wie heißt das?"

„Äh..., ja, Herrin."

„Viel besser! Ich stell' mir so gerne vor, wie dein Trieb sich rührt und dein Schwanz sich aufrichten möchte, Hmmm ... Das macht mich richtig heiß."

Laines wurde unruhig. Angela steckte ihn mit ihrer Geilheit regelrecht an. Sie schien das zu merken und setzte noch einen drauf: „Ich stell, mir vor, wie du vor mir kniest. Du küsst mir die Füße und langsam kommst du an den Beinen immer höher. Ich dreh' mich um, hebe meinen Rock hoch und lass' dich meinen Hintern küssen. Macht die die Vorstellung an?"

„Ja, ... Herrin." Für Laines wurde es in dem Peniskäfig inzwischen verdammt eng.

„Wenn ich mir das vorstelle, werde ich tatsächlich ganz feucht. Weißt du, ich liege hier auf meinem Sofa und habe gar keinen Slip unter meinem Rock. Ich spiel' jetzt an mir rum ..." Angelas Stimme verschwand und Laines hörte ein schmatzendes Geräusch durch den Hörer. Schließlich war Angela wieder da. „Hast du was gehört?"

„Ja, Herrin", stieß Laines mühevoll hervor. Die Enge machte ihm inzwischen ganz schön zu schaffen.

„Wenn du jetzt hier wärst, müsstest du vor mir knien und ich würde dein Gesicht zwischen meine Beine pressen, damit du deine Zunge einsetzt. Ich weiß wie dich das anmacht. gefällt dir mein Geruch eigentlich?"

„Oh ja, Herrin. Dein Duft ist einfach himmlisch."

„Bring' mir ab jetzt jedes Mal, wenn wir uns sehen, ein frischgewaschenes Stofftaschentuch mit", verlangte Angela, „ich werde es dann in meinen Slip einlegen und eine Woche in meinem Schritt tragen, besonders natürlich dann, wenn ich an mir herumspiele. Dann hast du immer etwas Schönes. Und jetzt träum' schön von mir!" Nach den letzten Worten legte sie auf.

Um so erfreuter war Laines, als sie am nächsten Tag anrief und ihn für den Nachmittag zu sich bestellte.

Vorführung

Laines kam die Treppe hinauf und sah Angelas Tür offen stehen. Hinten aus der Wohnung hörte er sie rufen: „Du weißt ja, wie es geht. Wenn du fertig bist, komm' ins Wohnzimmer gekrochen." Er sah sie auf dem Sessel sitzen, sie befahl ihn mit einem Fingerzeig zu ihren Füßen. „Hast du das Taschentuch dabei?", fragte sie. Er bejahte, übergab es ihr und sie legte es erst mal neben sich. Das obligate Küssen der Füße fiel ausgesprochen kurz aus. „Ich bin geil", stellte sie unumwunden fest, „du weißt, was du zu tun hast." Sie hängte ihre Beine links und rechts über die Sessellehnen und zog ihn an beiden Ohren dazwischen. Er leckte brav, wie sie es verlangte und bis sie zufrieden war. Sein Geschlechtsteil schmerzte in seiner Vorrichtung, in der es immer noch eingezwängt war. Endlich befahl Angela ihm, sich den schon bekannten Gürtel, das Halsband, Fuß- und Handfesseln umzuschnallen und ihr zu folgen. Willig ließ er sich auf einer Liege zwischen zwei Pfosten in bewährter Manier festschnallen. Als sie damit fertig war, befreite sie sein Glied aus seinem Gefängnis, das daraufhin wie eine Sprungfeder in die Höhe schnellte. Die Erleichterung währte nur kurz. Sie zog sich Einmalhandschuhe über und wusch sein Glied mit eiskaltem Wasser ab. Laines war inzwischen so erregt, dass es nur wenig schrumpfte und gleich danach wieder zu voller Größe erstand. Angela zeigte sich darüber ausgesprochen erfreut. sie reizte ihn und genoss sein Stöhnen. „Ach ja", meinte sie, „beinahe hätte ich vergessen, wie ich dich am besten aufgeilen kann", und setzte sich auf sein Gesicht. Sie erhob sich wieder, spuckte ihm in den Mund, setzte sich wieder und so ging es eine ganze Weile hin und her.

Erschreckt fuhr Laines zusammen, als es an der Tür klingelte. Bisher war er immer davon ausgegangen, mit Angela alleine zu sein. Angela ging zur Tür von wo Laines ein großes Hallo hörte, offenbar war eine alte Freundin zu Besuch gekommen. Am liebsten hätte er sich irgendwo versteckt, aber zu spät, an den Schritten hörte er, dass mindestens zwei Personen den Raum betraten. In sein Gesichtsfeld kam neben Angela eine Blondine, wie Angela in schwarzes Leder gehüllt. Ihre Formen waren wohl etwas üppiger als Angela, aber noch schlank. In der Hand hatte sie das Ende einer Hundeleine, was daran hing, war außerhalb seines Blickfeldes. „Sieh' mal, Bettina, das ist er." Angela deutete auf ihren gefesselten Sklaven. „Oh, und du hast ihn schon schön rangenommen, wie ich sehe. Hoffentlich ist er nicht überanstrengt, wir haben ja noch einiges vor", bemerkte die Frau, die Bettina sein musste. „Aber wie ich sehe, hast du auch was mitgebracht", entgegnete Angela. „Das ist Dienstag" erklärte Bettina, „ich habe ihn so genannt, weil er an einem Dienstag das erste Mal zu mir kam. Robinson Crusoe hatte zu Freitag ja auch sofort gesagt, ‚ich bin der Herr und du mein Knecht', da dachte ich zu mir, das ist die richtige Bezeichnung." Und wie bist du an Dienstag gekommen?", fragte Angela neugierig. „Er war zuerst regelmäßiger Studiogast bei uns und ist irgendwie bei mir hängengeblieben. Er gefällt mir halt."

„Ein Studiogast, bei die hängengeblieben, kommt so etwas oft vor?"

„Eigentlich nicht, aber bei ihm war es mal so. - Dienstag, jetzt komm' und begrüß' die Herrin Angela schön."

„Ach, das macht er ja genauso wie mein Laines, der kann dir nur gerade nicht zu Füßen liegen und dich angemessen begrüßen, er ist ja anderweitig gebunden", spottete Angela.

„Das macht gar nichts", meinte Bettina, „ich bin ja gelenkig" und mit einem Schwung stellte sie einen schwarzbestrumpften Fuß auf Laines' Gesicht. Er küsste, wie es von ihm erwartet wurde, die Fußsohle. „Den hast du ja schon ganz gut erzogen", lobte Bettina, „mich bringt das auf eine Idee: Ob unsere Sklaven uns an unseren Füßen erkennen können? Dienstag, auf den Rücken mit dir!"

Laines bekam die Augen verbunden, offenbar geschah mit Dienstag dasselbe. „Wir machen das jetzt so", schlug Bettina vor, „wenn sein Sklave seine Herrin richtig erkennt, gibt es eine Belohnung, sonst eine Ohrfeige." Gesagt, getan. Laines spürte kurz darauf einen Fuß auf seinem Gesicht und bekam seine ersten Ohrfeigen. Dienstag schien es ähnlich zu gehen. Mit der Zeit gelang es tatsächlich, die Herrinnen zu unterschieden. Angelas Füße waren etwas schmaler, aber sie setzte sie energischer auf. Jedes Mal, wenn er richtig riet, setzte Angela sich auf sein Gesicht, zog den Slip ein Stück beiseite und bearbeitete seine Männlichkeit bis unmittelbar vor dem Orgasmus. Sie beherrschte dies inzwischen mit einer perfiden Perfektion, so dass er in kürzester Zeit dem Wahnsinn nahe war.

„Sag' mal, müssen wir nicht bald los?" wollte Angela wissen. „Ach du, die Studiofeier geht noch die ganze Nacht, da ist es egal, wann wir kommen. Wir haben gerade so viel Spaß", antwortete Bettina, „lass' uns doch auch noch mal probieren, ob die beiden uns auch am Hintern unterscheiden können." Diese Aufgabe erwies sich als fast zu leicht für Laines. Angelas schlankere Figur und ihr Duft, den er inzwischen gut kannte, sorgten dafür, dass er bei dieser Übung nur selten falsch lag. Unangenehm machte sich nur bemerkbar, dass ihn dieses Gesichtssitzen besonders schnell aufgeilte, so dass dieses Gefühl bald eine Intensität erreichte, die schon nicht mehr angenehm war. Die Damen schienen enttäuscht, dass diese Aufgabe beiden Sklaven so gut gelang, deshalb beendeten sie das Spiel.

Laines wurde von der Liege geholt und aufrecht hingestellt, die Hände blieben jedoch in ihren Fesseln. Die nackten Füße wurden schnell in seine Schuhe gezwängt und er bekam einen langen Mantel umgehängt, der zugeknöpft und zusätzlich mit einem Gürtel verschlossen wurde. Die Augenbinde wurde ihm abgenommen und er sah zum ersten Mal den Mann, der Sklave Dienstag genannt wurde. Er war kleiner, untersetzter und wohl einige Jahre älter als er selber. Den Blick hielt er gesenkt. Das schien er immer in Bettinas Gegenwart zu tun, diese regte jedenfalls an, dass Angela Laines zu der gleichen Verhaltensweise erziehen solle. Da war Angela doch eher zögerlich. Sie erklärte, dass sie es zu sehr genieße, wie treuherzig ihr Sklave sie immer anblicke und dass er offensichtlich seinen Blick gar nicht von ihr abwenden könne.

Die beiden Herrinnen beendeten ihre Diskussion und trieben die Sklaven hinaus auf die Straße, wo sie auf die Rückbank eines Autos verfrachtet wurden. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Von den Passanten bemerkte niemand etwas Auffälliges, wie Laines erleichtert zur Kenntnis nahm. Die Fahrt führte sie in eine Gegend, die er nicht kannte. Bettina klingelte an einer schwarzen, reichverzierten Tür, woraufhin ein bulliger, glatzköpfiger Typ in Leder, mit jeder Menge Piercings im Gesicht und Tatoos auf den sichtbaren Körperteilen, ihnen öffnete. Er begrüßte Bettina mit einem Küsschen auf die Wange und fragte: „Und wer ist das?", wobei er auf Angela und Laines deutete. Bettina stellte beide vor und sie gingen hinein.

Drinnen tönte Musik, aber in angenehmer Lautstärke, so dass man sich bequem unterhalten konnte, ohne unbedingt die Gespräche anderer mithören zu müssen. Die Beleuchtung war etwas schummrig, das Interieur überwiegend in Rot und Schwarz gehalten. Sie gingen einen schmalen Korridor entlang, an dessen Seiten große Spiegel sich mit Andreaskreuzen abwechselten. Am Ende kamen sie in einen großen Raum, der an der Stirnseite von einer kleinen Bühne beherrscht wurde, linkerhand befand sich eine kleine Bar. In dem Raum befanden sich etliche Frauen, die ähnlich wie Bettina und Angela gekleidet waren. Die Männer waren samt und sonders mit Hand- und Fußfesseln versehen, trugen Halsbänder und einige Ketten. Sie waren im Durchschnitt deutlich älter als die Frauen. In Ehren ergraute Häupter und stattliche Bäuche waren vorherrschend. Laines erregte als der Jüngste einiges Aufsehen, verschiedene Damen musterten ihn mit unverhohlener Neugier. Als die ersten begannen, die Konturen seines Hinterns mit den Händen abzufahren, wurde es Angela zu bunt. Sie sprach kurz mit der Dame hinter dem Tresen, bekam von dort ein DIN A4 Blatt Papier und einen dicken Stift. Kurz darauf hatte Laines ein Schild um den Hals hängen: „Eigentum der Herrin Angela. Nicht berühren, nicht füttern." Laines sah sich um. Die Männer hier gehörten offensichtlich alle irgend einer der Damen, wurden an Halsbändern hinter ihnen hergezogen oder geritten. Die Meisten waren auf allen Vieren, nur wenige durften sich aufrichten.