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Angelas Zögling

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„Du sollst darum bitten."

„Bitte, Herrin, tu mir weh."

„Keine Angst, es wird unangenehm für dich. Aber ich sehe zu, dass du es noch aushalten kannst. Ich will doch nicht zerstören, was ich aufgebaut habe", sagte sie, indem sie seine Eichel wieder massierte bis Laines stöhnte. „Bitte mich noch mal", verlangte sie.

„Bitte!"

„Du bist süß. So hingebungsvoll. Bereit, für mich zu leiden. Das ist das schönste Geschenk, das du mir machen kannst: Dich selber. Ich bin wirklich gerührt. Aber jetzt bitte mich noch mal."

„Bitte, Herrin!"

„Dafür nehme ich dir auch zuerst die Augenbinde ab." Sie tat wie versprochen und Laines sah sich nach ihr um. Für ihn völlig unerwartet trug sie jetzt ein langes, schwarzes Kleid.

„Enttäuscht? Du hattest wohl erwartet, mich nackt zu sehen. Tja, daraus wird wohl nichts. Dafür müsste noch sehr viel mehr passieren. Aber deine Bitte soll erfüllt werden." Mit einem süffisanten Lächeln setzte sie sich rittlings auf ihn. „Sieh mir in die Augen, Kleiner. Ich will es genau sehen, wie du den Schmerz spürst." Sie beugte sich herab und gab ihm einen zarten Kuss auf die Wange. „Jetzt sollst du es bekommen." Damit holte sie zwei Wäscheklammern hervor. „So unscheinbar, so alltäglich und doch so nützlich als Folterwerkzeug." Sie schwenkte die Wäscheklammern vor seinem ängstlichen Gesicht, strich damit einige Male über seine Brustwarzen und freute sich diebisch. Sie beugte sich hinab und reizte die Brustwarzen mit ihrer Zunge, bis sie hervorstanden. Dann, mit einer schnellen Bewegung, klemmte sie beide Wäscheklammern an seinen Brustwarzen fest und ließ sie los. Laines schrie und Tränen schossen ihm in die Augen. „Sieh mich an", befahl Angela. Nach einigen Augenblicken ließ der Schmerz etwas nach. Laines keuchte. „Das Gemeine ist", erklärte Angela, „dass es noch mal richtig weh tun wird, wenn ich die Klammern abnehme und das Blut wieder in die Brustwarzen schießt. Zur Steigerung könnte ich dann" - sie machte eine Pause und entfernte die Klammern - „die Klammern drehen und wieder ansetzen." Laines jammerte, während sie die Klammern langsam vor seinen Augen um 90° drehte und über seinen Brustwarzen schweben ließ. „Aber ich habe dir versprochen, dich nicht zu überfordern", räumte sie ein und legte die Klammern beiseite. Laines atmete erleichtert auf. Angela streichelte sein Gesicht. „Tapfer warst du. Das gibt noch eine Belohnung. Mach den Mund auf." Eine große Portion Spucke tropfte herab. Laines fühlte echte Dankbarkeit.

Angela hatte Hunger und Durst, also gab es ein Mittagessen, bei dem Laines auf dem Bett gefesselt blieb. Es lief ähnlich ab wie das Frühstück. Danach wollte Angela ausruhen. Sie legte sich dazu halb auf ihn. Er bekam strikte Anweisung, sich nicht zu rühren. Es fiel ihm sichtlich schwer, aber Befehl war Befehl. Seine Erregung war nicht zu beherrschen, dazu war der Körperkontakt einfach zu viel. Er war nun schon Stunden ohne Pause und ohne Gelegenheit zur Erleichterung unglaublich geil. Wohin sollte das noch führen?

Gerade als er darüber nachdachte, wurde Angela langsam munter. Sie vergnügte sich zunächst damit, seine Eichel mit einer Hand zu massieren. Kurz bevor Laines sich entladen konnte, hörte sie einfach auf und ließ ihn in der Luft hängen. Einen Moment später begann sie wieder damit. Sie konnte inzwischen sehr genau den Punkt unmittelbar vor einem möglichen Höhepunkt ansteuern, um ihn im letzten Augenblick zu verhindern. Außer ihren Fingern musste sie dazu nichts bewegen, für sie war es sehr bequem. Anders für Laines, der in immer kürzeren Abständen stets auf's Neue frustriert wurde. Am Morgen hatte er es noch schön gefunden, von Angela gereizt zu werden. Jetzt wollte er nur noch so schnell wie möglich seinen Orgasmus haben. Angela spürte, dass Laines zwar immer noch bis zum Anschlag erregt war, das aber nicht mehr so genoss wie noch am Anfang. Durchtrieben grinste sie ihn an, als sie gerade wieder eine Pause machte: „Wenn du kommen willst, bitte mich doch einfach darum. Ich höre es gerne, wenn du mich bittest." Zu ihrer großen Freude tat er es. „Das reicht nicht. Mehr!" verlangte sie, „Ich will, dass du mich anflehst. Das genieße ich." Sie spielte das Spiel noch eine ganze Weile weiter. Laines Flehen wurde immer eindringlicher, Angelas Freude wuchs.

„Jetzt hast du dir etwas Schönes verdient", erklärte sie, „es kann aber sein, dass es dich noch geiler macht. Wenn ich richtig darüber nachdenke, ist das sogar sehr wahrscheinlich." Sie setzte sich mit diesen Worten rittlings auf seinen Brustkorb, mit ihren Knien drückte sie auf seine Oberarme. Sie griff neben sich, wo noch das Oberteil, der Lederrock und andere Kleidungsstücke vom Morgen lagen. In der Hand hielt sie ihren Slip. „Der war ganz feucht, deshalb habe ich ihn mir nicht wieder angezogen." Sie suchte nach dem Teil, der in ihrem Schritt gewesen war und drückte ihn Laines auf die Nase. „So, aber nun bekommst du den Originalduft von der Quelle." Sie stand auf, hob ihr Kleid an und stellte sich breitbeinig über Laines' Gesicht. Mit einer Hand griff sie nach seinem Schwanz und nahm die quälend-erregenden Massagen wieder auf. Dabei senkte sie sich langsam, Stück für Stück, auf sein Gesicht nieder. Laines stöhnte und wimmerte, je nach Stadium ihrer Massage. Schließlich ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm nieder und verlangte: „Lecken." Er gehorchte, aber langsam geriet er an seine Grenze. Die Zunge begann zu schmerzen und er hatte das Gefühl, es bald nicht mehr zu schaffen. Zum Glück dauerte es diesmal nicht lange, bis Angela kam. Er fühle sich wieder um seinen Orgasmus betrogen. Angela war nun schon mehrfach gekommen und ließ ihn zappeln, so dass er es nicht mehr aushielt. Aber er erinnerte sich, dass sie es mochte, gebeten zu werden. Also bat er. Sie hörte es tatsächlich mit Vergnügen, aber nicht mit dem gewünschten Erfolg. „Mein Lieber, ich bestimme, ob du kommst, wie oft du kommst und wann du kommst. Ich übe die Kontrolle über dich aus. Ich bestimme auch, ob du auf Toilette gehst und wann das ist." Mit diesen Worten ließ sie die Spreizstange mit dem Flaschenzug herunter und löste die Fußfesseln. Jetzt erst merkte Laines, wie steif er durch die an sich nicht unbequeme Lage geworden war. Sie löste auch die Handfesseln von den Pfosten neben dem Bett und ebenso das Halsband. „So, jetzt steh' auf, aber ganz langsam." Mehr noch als durch die restliche Fesselung der Handgelenke an den Gürtel war er durch seine Steifheit behindert. Ganz langsam setzte er sich auf die Bettkante, von Angela gestützt. „geh' ein bisschen hin und her", verlangte sie. Langsam stellte er sich hin. Es ging. Nach einigen Minuten war er wieder einigermaßen beweglich. Als Angela das merkte, befahl sie ihm, ihr ins Bad zu folgen. „In die Badewanne mit dir." Sie füllte einen roten Gummiballon mit lauwarmem Wasser und setzte einen Schlauch an. „Beine anziehen und auf den Badewannenrand legen." Sie zog sich ein Paar Einmalhandschuhe an, rieb den Schlauch an dem Gummiballon mit Gleitmittel ein. Den Rest verteilte sie an seinem Anus. Mit einem Druck und einer Drehung schob sie den Schlauch hinein und Laines fühlte, wie sich sein Darm mit Wasser füllte. Sie zog den Schlauch wieder zurück und warf ihn mitsamt den Handschuhen in den Müll. „Jetzt anhalten", befahl sie, „aufstehen und aus der Wanne kommen." Mit den Handfesseln war das zwar nicht einfach, aber es ging. Der Druck in Laines' Darm nahm zu. Er stand stramm wie ein Zinnsoldat und wurde vor Verlegenheit rot. Angela ließ ihn etwas auf- und abmarschieren. Schließlich befahl sie ihn auf die Toilette, wo er sich vor ihren Augen, zu seiner Scham, entleerte. „Hab' ich's dir doch gesagt, ich bestimme sogar, ob und wann du auf die Toilette gehst. Und jetzt ab unter die Dusche." Dort band sie ihm die Hände hoch und entfernte seinen Gürtel, die Fußfesseln und das Halsband. Er musste sich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Sie zog sich aus und ging mit ihm unter die Dusche. Er wurde von ihr abgeseift und gewaschen, wie ein hilfloses Baby. Sie nutzte die Gelegenheit ebenfalls für eine erfrischende Dusche, zog sich einen Bademantel über und gab Laines einen anderen. Laines bekam über seinen Bademantel wieder den Ledergürtel, seine Hände wurden wieder daran gekettet, ihm wurde das Halsband mit einer Hundeleine verpasst.. Weil sie sah, wie erschöpft Laines war, erlaubte sie ihm ausnahmsweise den aufrechten Gang, statt auf Knien hinter ihr herzurutschen. Vor ihrem Sofa musste er allerdings wieder auf die Knie. Die Hände kettete sie an die Beine des schweren Möbels, sodass er mit dem Kopf auf dem Boden und dem Hintern hoch in der Luft kniete.

„Es wird Zeit, dass ich mich deinem jungfräulichen Arsch widme", stellte sie fest, während sie sich ein Paar Einmalhandschuhe überzog. Sie setzte sich rittlings auf den Knienden. Laines fühlte kühles Gleitmittel an seinem Anus, dann den Druck, als Angela einen Finger einführte. Sie zog ihn kurze Zeit später wieder heraus, dann kam der Druck wieder, etwas stärker. Nach wenigen Minuten spürte Laines ihn kaum noch, da ließ er nach und kam abermals verstärkt wieder. Er sah, wie Angela eine Leuchterkerze in eine Schale neben ihm legte und begriff, dass diese zuvor in ihm gesteckt haben musste. Was immer es jetzt war, es musste ein Stück dicker sein, als diese Kerze. Tatsächlich: Beim nächsten Mal war es eine etwas dickere Kerze, die Angela ablegte. Der Druck in seinem Enddarm war inzwischen sehr deutlich und nicht unbedingt angenehm, als sie den nächsten Gegenstand einführte. Er steigerte sich allmählich, um dann plötzlich etwas nachzulassen ohne ganz zu verschwinden. „So, jetzt bist du gut verschlossen", resümierte Angela zufrieden. Sie löste seine Fesseln von den Sofabeinen und erlaubte ihm, aufzustehen. Die Hände wurden wieder an den Gürtel fixiert und es ging zu ihrem Bett. Wieder wurde er zwischen den Stützbalken gefesselt, wo er schon einen großen Teil des Tages zugebracht hatte. Allerdings wurden die Beine diesmal weit über seinen Kopf gezogen und sein Gesäß ragte ein Stück über die Bettkante hinaus.

Angela zog sich um, als sie fertig war, trug sie ein erigiertes Gummiglied. „So, jetzt wirst du das erste Mal von einer Frau vergewaltigt.". Sie streifte ein Kondom über den Dildo und zog den Stöpsel aus seinem Hintern. Danach konnte sie problemlos in ihn eindringen. Sie war schon wieder sichtlich erregt, wie Laines an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte. Wie viele Orgasmen hatte sie heute schon gehabt? Er konnte es nicht zählen, aber im Gegensatz zu ihm waren es mehrere. Ihre Erregung machte ihn auch schon wieder an. Jetzt fasste sie auch schon wieder sein Glied an, das prompt wieder anschwoll. Seiner Kontrolle war das längst entzogen. Er war inzwischen so empfindlich, dass die leichteste Berührung ausreichte. Angela grinste zufrieden und beschleunigte ihre Stöße. Nach kurzer Zeit bekam sie ihren X-ten Orgasmus, wie Laines voller Neid feststellen musste. Sie zog sich zurück und entsorgte den Dildo, der auf der Laines abgewandten Seite so geformt war, dass er begriff, was sie so stimuliert hatte. „Einen Mann zu vergewaltigen, das gehört für mich zu den größten Vergnügen", erklärte sie, während sie sich auf ihn fallen ließ.

Sie lockerte etwas die Fesselung seiner Beine, aber nur so weit, dass Laines eine etwas entspanntere Haltung einnehmen konnte. „Und jetzt kommt ein anderes Lieblingsspiel, das hatten wir noch viel zu wenig heute", kündigte sie ironisch an. Sie setzte sich rittlings auf Laines Gesicht und begann wieder ihn zu stimulieren und unmittelbar vor einem Orgasmus damit aufzuhören. Laines war schon den ganzen Tag so gereizt, dass er nach wenigen Minuten zappelte und schrie. Schon eine leichte Berührung reichte jetzt aus. Schließlich beugte sich Angela vor, um nur noch gegen sein Glied zu pusten. Der Lufthauch reichte jetzt aus, ihn schier wahnsinnig zu machen. Sie erhob sich, um sich andersherum auf seinen Brustkorb zu setzen. Sie sah ihm in die Augen: „Bald habe ich dich so weit. Ist das nicht eine schöne Art der Folter?" Dabei glitt sie auf ihm nach unten, bis ihr Hintern seinen steil in die Luft gerichteten Penis berührte. Laines zuckte zusammen. „Ich habe dir lange nicht mehr in den Mund gespuckt, mach mal auf.", verlangte sie. Abwechselnd spuckte sie Laines in den Mund (Woher hatte sie nur diese Mengen an Speichel, fragte er sich schluckend.) und griff hinter sich, um sein kurz vor der Explosion stehendes Glied zu reizen.

„Jetzt steigern wir das Ganze noch mal", kündigte sie mit einem boshaften Lächeln an. Wieder reizte sie ihn. Diesmal bekam Laines eine Ohrfeige, als er unmittelbar vor dem Orgasmus war. Anschließend würgte sie ihn und spuckte ihn danach an. So ging es nun eine ganze Weile weiter: Reizen, Ohrfeige, Würgen, Spucken und dann wieder von vorn. Es gab keine Erholungspause. Laines konnte nur noch zappeln und schreien. Artikulierte Laute waren gar nicht mehr möglich. Das Schlimme war, dass die Erniedrigung seine Erregung nur noch steigerte, so weit das überhaupt noch ging. Schließlich konnte er nicht mehr an sich halten: Völlig ungehemmt flossen die Tränen. Erst jetzt hörte Angela auf. Mit versonnenem Gesichtsausdruck sah sie ihm in die Augen. „Ist das herrlich!", schwärmte sie, „Wie du für mich leidest." Sie streichelte ihm über den Kopf, beugte sich hinab und küsste seine Tränen weg, die weiter flossen. „Das wollte ich sehen. Du ahnst gar nicht, wie viel du mir damit gibst." Laines schluchzte völlig unkontrolliert aber registrierte völlig überrascht, dass er sich glücklich fühlte. Glücklich darüber, dass er Angela geben konnte, was sie begehrte.

Als Laines sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, löste sie seine Fesseln und führte ihn in die Küche, wo sie ihn auf den gleichen Stuhl wie am Morgen setzte. „Zeit zum Abendessen", befand sie. Mit einem Klick fesselte sie wieder seine Hände hinter dem Stuhl an die Lehne und fütterte ihn auf die gleiche Weise wie beim Frühstück.

Sie fühlte sich zufrieden und erschöpft. Laines war auch erschöpft, aber durch seine unbefriedigte Geilheit unruhig. Ein Zustand, den Angela unbedingt noch erhalten wollte. Zur Umsetzung ihrer Idee holte sie zuerst eine Schale mit Eiswürfeln und eine Vorrichtung, die Laines nicht erkannte. Es war etwas aus durchsichtigem Material mit einem winzigen Vorhängeschloss daran. Angela bearbeitete Laines' Schwanz mit den Eiswürfeln, bis er zu einem kleinen schrumpeligen Anhängsel wurde. Kurz abgetrocknet steckte sie ihn in das durchsichtige Instrument und schloss ab. Jetzt wurde auch Laines klar, worum es sich handelte. Seine Männlichkeit war eingesperrt, so dass er zwar auf die Toilette konnte, aber direkte Berührungen oder gar eine Erektion unmöglich waren.

Angela betrachtete ihr Werk. „Jetzt kann ich dich ja sogar frei rumlaufen lassen, ohne dass etwas passiert." Sie löste alle seine Fesseln, Laines konnte sich tatsächlich das erste Mal seit dem Morgen völlig frei bewegen. Angela wies ihn an, alle Überreste ihrer Spiele und der Mahlzeiten ordentlich zu säubern und wegzuräumen. „Ich bin total erledigt", seufzte sie zufrieden, „und du wohl auch. Lass' uns früh zu Bett gehen." Das sah schließlich so aus, dass Laines mit seinem Peniskäfig, seinem Halsband und daran geketteten Händen in Angelas Bett quer am Fußende lag. Sie deckte ihn liebevoll zu und legte sich an ihren Platz. Ihre Füße streckte sie ihm entgegen. „Massier' mir die Füße, bis ich eingeschlafen bin", verlangte sie. Mit einem genießerischen Grunzen quittierte sie seine Bemühungen. Bald darauf hörte er nur noch ihren regelmäßigen Atem, der ihm ihren Schlaf anzeigte. Laines fühlte sich viel zu aufgeregt um einschlafen zu können. Angela hatte ihn den ganzen Tag lang zappeln lassen, und jetzt war er immer noch unbefriedigt. Das Ziel seines Begehrens lag unmittelbar vor ihm und schlief einfach. Er hatte seine Hände an das Halsband gekettet, sein Glied eingesperrt, er hätte sich nicht einmal kratzen können. Es war zum Verzweifeln.

... mit Übernachtung

Irgendwann musste er dann wohl doch eingeschlafen sein. Es war schon hell, als Angela ihn weckte. Sie hatte sich neben ihn gelegt, umarmte ihn von hinten und streichelte mit einer Hand Brust und Bauch. Prompt begann es in dem Peniskäfig unangenehm eng zu werden. „Guten Morgen! Es war schön mit dir, gestern", schnurrte sie, wobei sie ihn leicht in den Nacken biss. „So viel Hingabe ... Ich glaube, irgendwann werde ich dich dafür belohnen. Aber jetzt riech' mich erstmal, damit du dich erinnerst, wem du gehörst." Sie richtete sich auf und steckte seine Nase in ihre Achselhöhle. Er sog ihren Duft tief ein. „Brav, mein Sklave", lobte sie ihn, „und jetzt ein Morgengruß deiner Herrin. Mach schön den Mund auf." Sie setzte sich auf ihn und ließ reichlich Speichel herabtropfen. Laines schluckte und bedankte sich artig.

„Dann wollen wir mal aufstehen", entschied Angela. Sie löste Laines' Fesseln und erlaubte ihm, ins Bad zu gehen. Der Peniskäfig allerdings blieb fest verschlossen. Er bekam die Anweisung, das Schloss hinterher sorgfältig abzutrocknen und zu ölen. „Wäre doch schade, wenn es einrostet und dann nie wieder aufgeht", war ihr hämischer Kommentar dazu.

Nach der Morgentoilette sah sie ihm ernst in die Augen. „Ich muss mir dir was besprechen. Hör gut zu", begann sie. „Du hast jetzt einen Vorgeschmack davon bekommen, was dich erwartet, wenn du mit mir zusammen bist. Du musst wissen, dass du jederzeit gehen kannst, wenn es dir zu viel wird oder du das nicht mehr möchtest. Du solltest aber auch wissen, dass das dann endgültig ist. Du kannst nicht mal kurz nach Hause und es dir überlegen. Ganz oder gar nicht, nur so geht das. Du bist entweder mein Sklave, oder wir sind geschiedene Leute. Ich mache nichts dazwischen. Das gilt auch für später. Du wirst diesen Peniskäfig tragen, so lange du zu mir gehörst. Du könntest ihn natürlich mit irgendeinem Werkzeug zu Hause öffnen. Das ist gar nicht nötig. Wenn es dir zu viel wird, sagst du es einfach, und ich schließe das Ding auf und du bist frei. Es ist dann nur so, als ob wir uns nie kennen gelernt hätten. So, und jetzt entscheide dich: bleibst du oder gehst du?" Angela war bemüht, sich ihre Aufregung bei diesen Worten nicht anmerken zu lassen. Laines spürte, dass hier eine grundsätzliche Entscheidung mit weit reichenden Folgen anstand. Dennoch zögerte er keinen Moment. Er fiel vor Angela auf die Knie, küsste ihr die Füße und bat sie, ihn als Sklaven zu behalten. Sie war erleichtert und gerührt.

Nach einiger Zeit erlaubte sie ihm, sich zu erheben. „Wir brauchen wieder Brötchen zum Frühstück, ich möchte, dass du sie holst, aber vorher brauchen wir noch einige Vorbereitungen." Sie holte einige Gerätschaften, deren Sinn Laines zunächst nicht verstand. Erst als Angela ihm Elektroden auf den Unterleib klebte und mit einen kleinen Kästchen verband, wurde es ihm klar. Das andere Kästchen entpuppte sich als Fernsteuerung für das Elektrisiergerät. Sie stellte das Gerät an und regulierte die Stärke so, dass Laines bei jedem Impuls zusammenzuckte, es aber noch nicht wirklich schmerzte. „So, jetzt zieh' dich an und geh' zum Bäcker. Immer wenn ich an dich denke, wirst du es spüren."

Schon auf dem Weg zum Laden wurde er daran erinnert, dass Angela viel an ihn dachte. Er musste sich mächtig zusammenreißen, um nicht alle Aufmerksamkeit auf der Straße zu erregen. Am schlimmsten war es, als er in der Schlange warten musste. Immer wieder gab es einen Schlag, so dass er seine Reaktion kaum unterdrücken konnte. Niemand ließ erkennen, dass er etwas bemerkt hätte. Erleichtert machte Laines sich auf den Rückweg, die Brötchentüte in der Hand.

Diesmal lief das Frühstück anders ab. Angela wollte eine Fußstütze haben. Deshalb musste sich Laines mit seinem Frühstück unter den Tisch kauern, damit sie ihre Füße auf ihm abstellen konnte. Er trug wieder sein Halsband, Hand- und Fußfesseln sowie seinen Gürtel. Alles war so zusammengekettet, dass er noch ausreichend Bewegungsfreiheit hatte, um frühstücken zu können, er sich aber dennoch deutlich eingeengt fühlte. Nach dem Frühstück holte Angela Laines unter dem Tisch hervor und ließ ihn auf allen Vieren in ihr Wohnzimmer kriechen, wobei sie auf seinem Rücken ritt.. „Für deinen Gehorsam hast du eine Belohnung verdient", meinte sie und setzte sich auf einen Sessel. „Knie dich hier vor mich, komm näher." Sie zog ihr Kleid etwas hoch und spreizte ihre Beine so weit, dass sie sie links und rechts über die Armlehnen legen konnte. Sie zog Laines' Kopf in ihren Schritt, bis seine Nase auf ihren Slip drückte. Er roch sie und die Erregung überfiel ihn. In dem Peniskäfig wurde es schlagartig unangenehm eng. Sie zog ihn noch kräftiger zu sich und klemmte seinen Kopf zwischen den Schenkeln ein, die sie kräftig zusammenpresste. Er war in ihrem Schoß gefangen und hätte sich beim besten Willen nicht befreien können, selbst, wenn er gewollt hätte. Seine Wehrlosigkeit erregte ihn nur noch mehr. Einige Zeit verharrten beide so. Schließlich meinte Angela: „Ich könnte deinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien. Ich traue dir auch so weit, dass ich glaube, du würdest dir Mühe geben, mich nicht zu enttäuschen, wenn ich dir verbiete, dich anzufassen. Aber ich glaube nicht, dass es dir gelingt, deinen Trieb zu beherrschen, wenn es darauf ankommt. Der Mann, der das schafft ist noch nicht geboren. Aber mach dir keine Sorgen: Ich werde es für dich tun."