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Angelas Zögling

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Angela und Bettina setzten sich auf eins der bereitstehenden Sofas und befahlen ihren Sklaven, ihnen zu Füßen zu knien und als Fußbank zu dienen. Bettina sprach Laines an und begann ihm einiges über diesen Ort zu erklären. Er solle nicht erschrecken bei dem, was er hier noch zu sehen bekomme. Das was mit den Sklaven geschehe, sei durchweg auf deren Wunsch und die Grenzen eines jeden Probanden würden peinlich genau beachtet. Daran solle er besonders denken, wenn einige Praktiken ihm vielleicht besonders brutal oder grausam erschienen. Angela zog ihn am Halsband näher und streichelte ihm gedankenverloren den Kopf, wie einem Schoßhund. Derweil kam eine etwas ältere der Damen zu Bettina, um kurz mit ihr leise und vertraulich zu reden. Bettina nickte nur. Kurz darauf zog sie sich mit Dienstag zurück, nicht ohne vorher mit Angela einige Worte zu wechseln.

Angela hakte eine Hundeleine in Laines' Halsband ein und übergab das Ende der Dame, die soeben mit Bettina gesprochen hatte. Diese beugte sich hinunter zu Laines „Hallo, ich bin hier die Chefin des Hauses, so lange du bei mir bist, wird dir nichts geschehen. Sieh nur zu, was gleich passiert."

Die Musik wurde lauter, das Licht im Raum verdunkelte sich und die Bühnenbeleuchtung ging an. Es erschien Bettina mit Dienstag auf der Bühne. Dienstag auf allen Vieren, mit einer Spreizstange zwischen den Füßen, die ihm das Kriechen sichtlich schwer machte. Vor den Augen hatte er eine schwarze Binde, die seine Gesichtszüge teilweise verdeckte. Bettina dirigierte ihn mit seinem nackten Hintern zum Publikum. Sie nahm ein flaches, offensichtlich etwas elastisches Gerät aus Leder, das mit einem stabilem Griff versehen war und drosch es Dienstag, der daraufhin leicht zusammenzuckte, auf das nackte Gesäß. Sie tat dies einige Male, bis sein Arsch an einen Pavian erinnerte. Sie winkte eine der Damen nach der anderen zu sich, und jede bekam für einige Schläge das Instrument überreicht. Die Schmerzen mussten wohl zunehmen, denn es war nun trotz der Musik ein Stöhnen bei jedem Schlag zu vernehmen. Laines dachte sich, wie lange das überhaupt auszuhalten wäre, als das Schlaggerät und die Peinigerin gewechselt wurde.

Angela kam auf die Bühne, mit einer dünnen Gerte, die sichtlich mehr Schmerzen verursachte als das vorige Gerät. Das Stöhnen wurde lauter, aber Angela zog voll durch. Es bildeten sich Striemen, die parallele, rote Linien auf der Haut ergaben. Nach einer kurzen Pause, in der sich Dienstag etwas zu entspannen schien, trat Bettina vor die Bühne. In der Hand hatte sie eine lange Peitsche mit dicker, sich zur Spitze hin verjüngenden Schnur, die sie aufgerollt in der Hand trug. Schneller, als Laines es sehen konnte, gab es einen scharfen Knall, gefolgt von einem roten, blutigen Strich auf Dienstags Hintern, der quer über die von Angela gezogenen Striemen lief. Diesmal entrang sich Dienstag ein leiser, mühsam unterdrückter Schrei, nach dem er zischend tief Luft holte. Bettina stand scheinbar ungerührt auf ihrem Platz und rollte die Peitsche wieder zusammen. Als Dienstag sich langsam wieder entspannte, kam der gleiche Knall. Diesmal saß der rote Strich etwas unter dem ersten. Insgesamt fünf Mal wiederholte sich die Szene. Laines zuckte jedes Mal mit zusammen. Er fragte sich, wie ein Mensch das aushalten könnte. In der Tat wurden Dienstags Schreie auch von Mal zu Mal lauter und unbeherrschter. Nach dem letzten Schlag legte Bettina die Peitsche weg und strich Dienstag leicht über die Striemen, die ein rotes Karomuster bildeten. Diese Berührung reichte aus, um ihn aufstöhnen zu lassen. Bettina half ihm auf und drehte ihn mit der Vorderseite zum Publikum, wobei sie ihm leicht die Brust streichelte und die Brustwarzen zwirbelte. Beifall ertönte, aber Bettina legte ihre Finger beschwörend auf die Lippen. Sie deutete mit dem Finger auf Angela, küsste ihr Opfer liebevoll auf den Mund und trat drei Schritte beiseite. Wie ein Blitz schoss Angela vor und trat Dienstag mit aller Kraft von unten zwischen die von der Stange weit gespreizten Beine. Dienstag fiel um wie ein nasser Sack und krümmte sich am Boden. Durch die Musik war ein Wimmern zu hören. Bettina ging zu ihm, umarmte das Häuflein Elend, streichelte ihm über den Kopf und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Laines war aufgewühlt, verwirrt und entsetzt. Er begann, sich vor Angela zu fürchten. Die kam schon zurück, mit einem Lächeln auf den Lippen, als wäre nichts geschehen. Dankend nahm sie die Leine aus der Hand der Chefin und setzte sich wieder. Wenig später kam Bettina mit Dienstag hinzu, dem es sichtlich Mühe machte zu kriechen. Vom Rest des Abends bekam Laines nicht viel mit, auf der Bühne wurde munter gequält und geprügelt, aber er war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt, um dem Aufmerksamkeit zu widmen.

Überrascht nahm er zur Kenntnis, dass Angela und Bettina irgendwann aufbrechen wollten. Sie verabschiedeten sich von der Chefin des Hauses, die Sklaven bekamen wieder ihre Mäntel übergezogen und wurden in das Auto verfrachtet. Dienstag verzog sein Gesicht schmerzvoll, als er sich setzte.

Im Auto traute Laines seinen Ohren nicht: „Danke, Herrin Bettina, für diesen wunderschönen Abend!", sagte der geschundene Dienstag.

„Für mich war es auch schön, mein Sklave. So viel Hingabe ... Aber du musst dich auch bei Herrin Angela bedanken. Die Schläge mit der Gerte und der abschließende Fußtritt kamen von ihr."

„Danke, Herrin Angela", sagte Dienstag artig und machte eine angedeutete Verbeugung ich ihre Richtung. „Die Handschrift war beeindruckend, ich hätte nie gedacht, dass in einer so zierlichen Gestalt so viel Kraft stecken kann."

Angela war sichtlich geschmeichelt: „Ich bin ja auch nicht ganz unsportlich. Aber in der Hauptsache bin ich Bettina dankbar, die mich in diese Welt eingeführt hat. Mein Laines wird noch viel davon haben." Laines schwieg furchtsam. Diese Behandlung würde er kaum überstehen, glaubte er.

Bettina setzte die beiden vor Angelas Haustür ab. Als sie oben waren und Angela Laines' Mantel abgestreift hatte, nahm sie ihn fest in die Arme: „Keine Angst, ich werde immer darauf achten, dich nicht zu überfordern. Ich werde dich Stück für Stück weiter in die Unterordnung führen, und so viel Brutalität muss gar nicht sein. Ich will deine Hingabe. Dienstag liebt den Schmerz, bei dir müssen wir noch mal sehen, wie weit es geht. Aber noch eine Frage, bevor wir schlafen gehen: Willst du mein Eigentum sein?"

„Ja, Herrin", flüsterte Laines, „ich will es."

„Dann will ich dir in der nächsten Woche mein Zeichen in die Haut tätowieren, bist du damit einverstanden?"

„Ja, Herrin", flüsterte Laines wieder.

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3 Kommentare
MacHeath3GroschenMacHeath3Groschenvor etwa 1 JahrAutor

Danke für Euer Lob. Das spornt mich zu weiteren Geschichten an.

doktorwieseldoktorwieselvor etwa 1 Jahr

Das war doch sehr unterhaltsam. Auch wenn einige Dinge hier wie Spucken, Füße lecken und als Möbel dienen für mich eher abstossend wirken fan ich die Geschichte trotzdem toll geschrieben.

Da i8ch leider keine 4,5 oder gar 4,75 Sterne vergeben kann runde ich halt auf auf 5 Sterne.

Vielen Dank MacHeath3Groschen und weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Na ja. Ganz so soft ist es nicht.

Dafür brillant geschrieben und mir gefällt es so sowieso besser.

Martin

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