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Angelika 01

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„Kann ich zuerst ins Bad und mich umziehe," fragte sie und er ließ ihr gerne den Vortritt. Anne ging zu ihrem Koffer und wählte einen Badeanzug. Sie hatte zwar auch einen Bikini dabei, aber der war doch etwas knapp und sie wollte am Anfang nicht zu viel zeigen. Im Badezimmer duschte sie sich und setzte sich danach auf das Bidet. Sie liebte dieses Teil, weil sich damit so wunderbar ihre Muschi verwöhnen ließ. Sie musste nach kurzer Zeit aufhören, ihren haarigen Bären zu streicheln, weil ihre Erregung immer mehr zunahm.

Vor dem Spiegel fiel ihr Blick auf ihren Busen. „Ob er immer noch so verrückt auf meine Titten ist," fragte sie sich. Früher konnte er gar nicht genug davon bekommen. Sie hängen zwar etwas tiefer als vorher, aber dafür sind es auch ein paar Gramm mehr geworden. Als sie sich den Badeanzug über ihre Oberweite zog, bohrten sich ihre steifen Nippel durch den Stoff. Ihr Blick fiel auf einen Bademantel, der zur Grundausstattung des Wellnessangebots gehörte. Sie schlüpfte hinein und war froh, sich erst einmal bedeckt halten zu können. Eingemummt in viel Frotteestoff verließ sie das Bad.

Auch Sebastian duschte sich den Reisestaub von der Haut und merkte, dass sein bestes Stück an Volumen gewann, sobald er es berührte. Was würde erst geschehen, wenn Anne ... Die Badehose, die er anzog, war zwar schon älter und etwas knapp, aber sie erfüllte noch ihren Zweck. Auch er bediente sich eines Bademantels und freute sich schon darauf, mit Anne in das hauseigene Schwimmbad zu gehen. Er fand sie auf dem kleinen Balkon und stellte sich hinter sie. Er hielt sie an den Hüften fest und legte sein Kinn auf ihre Schulter. Seine Nase drückte er in ihr duftendes Haar und genoss den Hauch ihres Parfums, dass sie immer noch umgab.

„Wollen wir?", fragte er sie leise. „Ins Schwimmbad?", fragte sie. „Natürlich, wohin denn sonst?" „OK, gehen wir." In Frotteeschlappen und mit einer hoteleigenen Badetasche in der Hand, schlurften sie zum Aufzug und fuhren bis ins Untergeschoss. Ein leichter Chlorgeruch machte sich bemerkbar, als die Tür sich langsam öffnete und sie folgte Basti ins Schwimmbad. Sie waren die einzigen Besucher und legten ihre Handtücher auf zwei Liegen in der Nähe des großen Panoramafensters.

Sie drehte ihm den Rücken zu und ließ den Bademantel auf den Boden gleiten. Ihr trägerloser Badeanzug wirkte auf ihn sehr verführerisch und er wollte sie wieder an ihre Hüften fassen. „Komm mit ins Wasser," entzog sie sich ihm und ging die paar Treppen hinunter in das Becken. Seinen Blick starr auf ihren Hintern gerichtet, legte er seinen Bademantel auch ab und ging ihr nach. Sie tauchte bis zum Hals unter und drehte sich zu ihm um. Ein Blick auf seine Badehose entlockte ihr ein Lächeln.

„Seit wann hast Du denn das alte Ding?", wollte sie wissen. „Hattest Du das nicht schon vor 35 Jahren in Lloret dabei?" „Ich bin ein sparsamer Mensch," kam gleich seine Antwort. „Aber wenn sie Dich stört, kann ich sie auch ausziehen." „Nein, lass mal gut sein. Ich werde es schon aushalten. Einen nackten Mann im Pool, um die Uhrzeit, ...", sie vervollständigte den Satz nicht. Sie schwammen ein paar Bahnen nebeneinander, bis sie sich ihre Rückenpartien von einigen Düsen am Beckenrand massieren ließen.

Sein Blick traf immer mal wieder ihre Oberweite „Erstaunlich, was der Badeanzug so trägerlos alles halten kann," bemerkte er mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Da ist ja auch genügend Material zum Halten da," grinste sie zurück, verdeckte aber ihre Brüste mit ihren Armen. Ein wenig genierte sie sich schon vor ihm. Obwohl er doch aus früheren Jahren ganz andere Körperteile von ihr kannte. Aber das war 35 Jahre her. „Schau´ mir nicht immer so da drauf," sagte sie und schwamm von ihm fort.

Er stieg aus dem Wasser und trocknete sich ab. Bevor er sich auf seine Liegen legen konnte, kletterte sie auch aus dem Pool und er empfing sie mit ihrem ausgebreiteten Handtuch. Er wickelte sie darin ein und wollte ihre Körper trockenreiben. „Lass mich das lieber machen," meinte sie leise und trat einen Schritt zurück.

„Wir können uns ja draußen hinlegen. Heute Nachmittag ist es schön warm." ... „Aah, und hier ist Sonnencreme. Soll ich Dich damit eincremen?" „Du lässt nichts unversucht, oder?", meinte sie belustigt. „Unversucht? Was unversucht?", tat er so, als ob er sie nicht verstehen würde. Er bekam darauf keine Antwort, sondern sie ging, in ihr Handtuch gehüllt, durch eine Tür ins Freie. Dort legte sie sich auf eine Liege und schlug das Handtuch zurück.

Sebastian ging ihr nach, breitete sein Handtuch auf der Liege neben ihr aus und legte sich in seiner Vintage-Badehose neben sie. Anne konnte ihren Blick nur schwer von der Ausbuchtung in seiner Hose abwenden. „Er hat immer noch so einen schönen Schwanz," ging es ihr durch den Kopf und sie dachte zurück an die Zeit, als sie sein Teil nahezu täglich genossen hatte. Sie hatte ihre Augen geschlossen und sah seine steife Männlichkeit in ihren Gedanken vor sich.

Als sie aufwachte, lag sie im Schatten unter einem Sonnenschirm, den er fürsorglich für sie aufgespannt hatte. Er hatte ihren Schlaf genutzt und ihren Körper von unten nach oben betrachtet. Sie war immer noch eine sehr schöne Frau, für ihn wenigstens und ihr Körper erregte ihn immer noch. Angefangen von ihren knallrot lackierten Fußnägeln, den makellos rasierten Beinen bis hoch zu der Stelle, wo die zusammengewachsen waren. Ein paar krause Härchen hatten den Weg aus dem Badeanzug gefunden und er hätte am liebsten ihren kleinen, süßen Bären gekrault.

In der jetzigen Position war ihr kleiner Bauchansatz kaum zu erkennen und ihr Busen hatte sich, trotz der Stütze, ein wenig auf die Seiten verirrt. Die Falten in ihrem Gesicht hielten sich in Grenzen. Auffallend waren für ihn ihre Lachfalten um die Augen, die hatte sie schon mit 18. Vielleicht waren ein paar Sorgenfalten dazugekommen. Ihm war es egal. Er liebte dieses Gesicht, umrahmt von ihren schulterlangen, dunkelblonden, gelockten Haaren.

„Entschuldige, ich bin eingeschlafen. Wie spät haben wir denn?" „Kurz vor halb sechs," antwortete er. „Zeit auf unser Zimmer zu gehen und uns für das Abendessen fertigzumachen. Für halb sieben haben wir das Essen bestellt." Sie packten ihre paar Sachen zusammen, zogen ihre Bademäntel an und fuhren wieder mit dem Fahrstuhl hoch in den zweiten Stock. In ihrer Suite schickte sie ihn zuerst ins Bad, um sich für den Abend herzurichten.

Nach einer viertel Stunde war er bereits fertig und kam ihr nur in Boxershorts entgegen. „Schick, schick," sagte sie und gab ihm einen Klaps auf seinen Hintern. „Ich brauche auch nicht lange!" Sebastian schlüpfte in seine cremefarbene Jeans und wählte ein weißes Hemd dazu. Komplettiert wurde sein Outfit durch ein paar weiße Turnschuhe. Er setzte sich auf den Balkon und wartete auf Anne. Was hatte sie gesagt? „Ich brauche auch nicht lange!" Na ja, wenn eine halbe Stunde nicht lange ist, stimmte das sogar.

Bevor sie das Bad verließ, betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. „Ob ich für ihn noch attraktiv bin?", ging es ihr durch den Kopf und schaute sich ihren Körper an. Sie hatte ein paar Kilo zugenommen. Die hatten sich zuerst an ihren Hüften abgesetzte und auch ein kleines Bäuchlein war nicht weg zu diskutieren. Auch an ihrem Po waren das eine oder andere Pfund hängengeblieben. Ihre ehemals strammen Brüste waren der Erdanziehungskraft gefolgt, was vielleicht auch daran lag, dass sie ein wenig an Gewicht zugenommen hatten. Ein paar Falten mehr im Gesicht waren altersbedingt und um die wenigen grauen Haare kümmerte sich jeden Monat ihre Friseurin.

Der letzte Blick galt ihrer Muschi. „Ob er haarige Mösen mag?", fragte sie sich. Früher hatte er sie gemocht, konnte gar nicht genug von ihren lockigen Härchen bekommen. Und wenn er sie dort kraulte und gleichzeitig mit ihr knutschte, konnte sie schon verrückt werden. Sie hatte ihre Augen geschlossen und dachte an einen Silvester, als sie noch ein Paar waren. Da standen sie in einer nicht einsehbaren Nische und, während ihre Zungen wild miteinander spielten, schob er ihr seine Hand von oben in den Slip und fingerte sie pünktlich zum Jahreswechsel zum Orgasmus. ... Sie schreckte auf, als sie ein Geräusch aus dem Zimmer hörte.

„Bin gleich fertig, nur noch anziehen," rief sie, als sie das Badezimmer verließ. Er schaute ihr nach, wie sie im Bademantel durch das große Zimmer hastete. Mit den Augen verfolgte Basti die schöne Frau. Schon auf dem Weg zum Kleiderschrank öffnete sie den Mantel und darunter war sie ... nackt. Sie hatte in diesem Augenblick schon wieder vergessen, dass noch jemand im Zimmer war, und als sie das Stück Frottee auf das Bett warf, bot sich ihm ein wunderbarer Anblick. Gedankenverloren massierte sie kurz ihre großen Brüste und griff dann nach dem BH.

Er scheute sich nicht, die kleine Vorstellung von ihr zu genießen und einen Blick auf ihren nackten Körper zu erhaschen. „Wenn Du wüsstest, wie Du mich anmachst," sagte er leise. Spürte er doch, wie sein Schwanz zu voller Härte angewachsen war. Sie suchte ihren Slip und als sie sich dabei zu ihm hindrehte, nahm er ihren haarigen Bären wahr. „Schön, dass Du noch so natürlich bist," freute er sich und fühlte gleichzeitig, wie sich das erste Precum bei ihm meldete. Er eilte ins Bad und wusch sich noch einmal seinen Schwanz. Er musste sich beherrschen, sich keinen ´runterzuholen.

Als sie mit einem „Wir können gehen!", nach ihm rief, war es 2 Minuten vor der vereinbarten Zeit. Aber diese Restzeit brauchte er, um sie von oben bis unten zu betrachten. Sie trug ein weißes Kleid mit großen bunten Blumen, ihr weißer BH und ihr kleiner Slip malten sich verführerisch darunter ab. Wenn man genau hinsah, aber wer machte so etwas schon, konnte man ihren kleinen Bären erahnen. Sie trug High Heels und überragte damit Basti um ein paar Zentimeter. Er hielt sie an ihren Händen fest und sah ihr in die Augen. „Du bist so schön," flüsterte er und dieses Kompliment ging ihr durch und durch. Fühlte sie doch, dass es ernst gemeint war.

Als sie das Restaurant betraten, wurden sie von Vroni und Simon begrüßt. „Was möchtet ihr als Willkommensdrink", wurden sie gefragt und beide sie wählten einen Sherry Fino. Das Essen entsprach ihren hohen Erwartungen und nach dem Dessert, einer Bayerischen Creme, bestellten sie sich eine Flasche „Merlot" und setzten sich mit zwei Rotweingläsern auf die kleine Terrasse vor dem Restaurant. Anne machte es sich bequem und zog ihre Schuhe aus. Sie streckte ihre Beine aus und legte sie auf Bastis Oberschenkel. Sebastians Blick streifte zufällig ihre rechte Hand und ihm fiel auf, dass sie ihren Ehering nicht mehr trug. An dessen Stelle saß jetzt ein etwas dickerer Modeschmuckring.

„Massage gefällig, gnädige Frau," flachste er und umfasste einen Fuß von ihr. „Mmmh, das wäre schön," schwärmte sie und schon fing er an, mit seinen Fingern jeden einzelnen Zeh von ihr zu strecken, ihr Ballen zu kneten und mit beiden Händen ihren Fuß behutsam in alle Richtungen zu dehnen. „Oh, verdammt," ging es ihr durch den Kopf. „Damit bekommst Du mich ´rum. Nach dem zweiten Fuß darfst Du mit mir machen, was Du willst." Und er griff sich ihren anderen Fuß und ließ dem dieselbe Behandlung zukommen.

Er versuchte, das Ganze unerotisch wirken zu lassen, denn wenn er mit ihr allein gewesen wäre, so hätte er sicherlich versucht, ihre Zehen und Füße zu küssen.

Gegen 23 Uhr wollte das Lokal schließen und Sebastian und Annegret (immer noch barfüßig) tranken aus. Auf ihrem Zimmer setzten sie sich auf ihren Balkon und genossen die Ruhe. Ein bisschen Small Talk unter dem Motto „Weißt Du noch, wie wir seinerzeit ..." vertrieb ihnen die Zeit. Dass sich die Gedanken immer wieder in erotische Geschichten verloren, war bei ihrem jahrelangen Zusammensein kein Wunder.

Anne schaute ihn an: „Ich muss immer wieder daran denken, wie frech Du in Lloret gewesen bist. Wir waren schon gar nicht mehr zusammen. Aber wir hatten schon Monate vorher gebucht. Und alles wäre verfallen. Kaum waren wir angekommen packten wir aus und ich legte mich auf das Bett. Ich wollte mich nur kurz ausruhen. Aber dabei muss ich wohl eingeschlafen sein. Ich wurde wach, weil mich jemand so unheimlich zärtlich küsste. Du lagst neben mir und unsere Körper berührten sich. Ich spürte Deine Erregung und ich wusste, wenn ich Dir jetzt nachgeben würde, ... Es war ein herrlicher Urlaub. Voller Liebe und erotischen Schmeicheleien. Danach nicht zusammenzubleiben, war ein riesengroßer Fehler!"

Sie hingen beide über dieser Geschichte in ihren Gedanken nach, bis sich Anne von ihrem Stuhl erhob und sich neben ihn kniete. Sie hielt ihren Mund an sein Ohr und sang ganz leise: „Happy Birthday to you!" Sie schaute nachdenklich in sein Gesicht und plötzlich küsste sie ihn auf den Mund: „Alles Gute um 51sten, mein Großer," flüsterte sie und küsste ihn noch einmal.

„Möchtest Du Dein Geschenk jetzt schon oder erst nach dem Aufstehen?" fragte sie ihn. „Wieso Geschenk? Ich brauche doch nichts." „Ich weiß, aber Du bekommst trotzdem etwas von mir." „Also gut, dann jetzt." Anne ging zurück ins Zimmer und holte eine kleine, kunstvoll verpackte Box und eine Schriftrolle. Neugierig und gespannt öffnete er die Schachtel und er fand darin eine dünne Kette mit einem Sternen-Medaillon. Etwas verwirrt betrachtete er den Anhänger. „Dreh´ ihn um!", sagte sie aufgeregt. Auf der Rückseite erkannte er eine Reihe von Zahlen, die er von der Schreibweise her als Koordinaten deutete.

„Und jetzt das hier." Sie gab ihm die Schriftrolle, die er gespannt öffnete. Und endlich verstand er. Anne hatte ihm einen Stern geschenkt! Einen richtigen Stern aus dem Weltall. Einen Stern, der seinen Namen trug. Für immer und ewig. Und man konnte ihn von der Erde aus sehen! Er las immer wieder das Zertifikat, schaute immer wieder auf den Stern und konnte es kaum glauben. Durfte er sie jetzt Küssen? Also nicht nur so kurz, sondern richtig? Richtig lang und mit Zunge? Er stand auf, fasste sie an ihre Hüften und drückte sie behutsam zurück ins Zimmer. Dort umarmte er sie und seine Lippen näherten sich ihrem Mund.

Sie öffnete ihren Mund einen kleinen Spalt und schob ihre Zungenspitze hindurch. Seine war schon auf dem Weg zu ihr und als sie sich trafen, versanken sie in eine Welle der Zärtlichkeiten. Dieser Kuss weckte in Beiden das Gefühl der unendlichen Liebe füreinander. Die Fülle ihrer Gedanken explodierten in ihrem Kopf, als sie sich ausmalten, wie es mit ihnen wohl weitergehen könnte. Sie war es, die ihm zeigte, wo er diese Nacht zu schlafen hatte. Dass sie heute Nacht mehr erwartete als nur ein bisschen Knutschen. Mit einer Hand hielt sie seinen Kopf fest, die andere Hand streichelte seinen Po und sie drückte ihren Schoß gegen seinen. Das alles trug dazu bei, dass sich sein bestes Stück in seiner Hose bemerkbar machte.

„Ich möchte Dir heute Nacht noch etwas schenken," flüsterte sie und sie schob ihre Hand nach vorn zu seinem Schritt. „Schlaf mit mir," stöhnte sie und zog ihn zu dem breiten Bett, vor dem sie stehen blieben. Die Sache mit den zwei Schlafzimmern hatte sich wohl erst einmal erledigt. Sie suchte wieder seine Lippen, während sie ihm das Hemd aufknöpfte. Sie legte beide Hände auf seinen Körper und kraulte sein Brusthaar. Gemeinsam zogen sie sein Hemd aus und sie verteilte Kuss über Kuss auf seiner Brust. Sie hatte so unendlich viel nachzuholen.

Sie merkte, dass er sich bei ihrem Kleid am Reißverschluss zu schaffen machte und bald schon zog er es ihr über ihre Schultern und über ihre Oberweite, bis es auf den Boden rutschte. Nur in BH und Höschen setzte sie sich auf das Bett und knöpfte ihm erwartungsvoll die Hose auf. Mit den Fingerspitzen formte sie die Konturen seines Schwanzes nach und sie fühlte, wie er an Härte noch zulegte.

Während sie zu ihm hochschaute, zog sie ihm die Jeans zusammen mit der Boxershorts herunter. Erregt streckte er ihr sein Teil entgegen und sie scheute sich nicht, es anzufassen und mit zärtlichen Küssen zu begrüßen. Sie leckte zuerst ein paar Mal über seinen gesamten Schaft, um dann ihre Lippen über die Eichel zu stülpen. Er stöhnte vor Leidenschaft auf und hielt ihren Kopf zwischen seinen Händen. Langsam bewegte er seinen Unterleib vor und zurück und so fickte er sie zärtlich in ihren Mund, immer darauf bedacht, nicht zu weit einzudringen.

„Warte mal", flüsterte sie, „ich möchte mich auch ausziehen". Jetzt war es an Basti, sich auf die Bettkante zu setzen und ihr dabei zuzusehen, wie sie sich ihren BH abstreifte. Verschämt, wenigstens tat sie so, bedeckte sie mit ihrem Arm die mächtige Oberweite, um dann, ganz langsam, die Hügel mit ihren Händen zu umfassen und sie ihm entgegenzuhalten. „Nur für Dich, mein Großer," flüsterte sie und beugte sich vor. Er nahm ihre Brüste und fing an diese liebevoll zu kneten. Die harten braunen Nippel warteten darauf mit in das Spiel aufgenommen zu werden und er stülpte seine Lippen darüber und saugte daran wie ein Baby.

Während er sich um ihre Titten kümmerte, streichelte sie sich durch den Slip ihre haarige Muschi. Mit ihrer freien Hand strich sie immer wieder über seinen Kopf. Sie begehrte ihn so sehr und wünschte sich alle seine Zärtlichkeiten. Kurze Zeit später nahm sie seinen Kopf in beide Hände, und suchte seinen Mund für die nächsten, heißen Küsse.

Dann trat sie zwei Schritte zurück, drehte ihm ihren Po zu und zog sich ganz langsam den Slip runter. Aus dem Gefühl heraus machte sie etwas, was sie in ihrem bisherigen Liebesleben so noch nicht gemacht hatte. Sie öffnete einen klein wenig ihre Schenkel und beugte sich weit vor. Direkt an ihrer Muschi hatte sie ihre Schamhaare zwar nicht rasiert aber getrimmt und als sie sich vor ihm bückte, bot sich ihm ein Anblick, der so noch kein Mann vor ihm genießen durfte.

Er rutschte von der Bettkante und näherte sich auf seinen Knien ihrem Körper. Mit beiden Händen griff er sich ihr Hinterteil, zog es leicht auseinander und vergrub sein Gesicht in ihr offenes Geheimnis. Mit seiner Zunge verwöhnte er ihre nasse Möse bis hoch zu ihrer Rosette. Er leckte ihr die Pflaume aus, immer und immer wieder und vor lauter Geilheit kam sie ins Straucheln. „Komm ins Bett, mein Großer," stöhnte sie und sie taumelte, mehr als sie ging, zum Bett. Er rutschte auf den Knien hinterher und als sie sich lang vor ihm auf die Matratze legte und ihre Beine spreizte, versteckte er sein Gesicht wieder in ihrem Schoß.

Er trank ihren Nektar direkt von der Quelle und sie sperrte seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln ein. „Leck mich noch ein bisschen, mein Großer. Aber dann will ich Deinen Schwanz." Aber diesen Zeitpunkt bestimmte sie. Sie lockerte den Druck von ihren Schenkeln und zog ihn auf ihren fraulichen Körper. Während er sie mit seinem verschmierten Mund küsste, umfasste er mit beiden Händen ihre Brust. Und sie griff sich seinen bis zum Platzen gefüllten Schwanz und hielt ihn sich an ihre offene Pflaume. „Jetzt, Basti, bitte, fick mich jetzt," und er drückte vorsichtig sein Becken gegen ihres. Ohne Probleme drang er in ihre nasse Pussi ein und er hörte ihr Keuchen für jeden Zentimeter, den er ihr gab. Sie ließ sich gehen. Ihr war rundherum alles egal. Sie wollte nur noch seinen Schwanz spüren, spüren, wie er sie beglückte.

Während sie fickten, schauten sie sich immer wieder in die Augen. Sie sagte manchmal etwas, stammelte mehr, was er aber nicht verstand. Ihrem Gesichtsausdruck nach war sie angespannt, aber doch irgendwie glücklich. Und dann kam sie. Aus heiterem Himmel. Ohne große Ankündigung presste sie ihre Schenkel fest an ihn und bewegte sich sekundenlang überhaupt nicht. Keine Bewegung, nur ein schnelles Keuchen bis ein leiser, aber langanhaltender Ton über ihre Lippen kam, der in einem langen Stöhnen endete.

Sie lockerte die Zange ihrer Schenkel und bewegte sich schnell auf und ab, und Basti ging dieses Tempo mit. Ein zweiter, aber viel kleinerer Orgasmus schloss sich bei ihr an und diesmal entlud er sich auch in ihr. Sie blieben noch eine ganze Weile in dieser Stellung liegen, auch als sein schlaffer Schwanz aus ihrem Loch herausgerutscht war. Sie lagen nebeneinander, hielten sich bei den Händen und sprachen erst einmal kein Wort. Sie hingen ihren Gedanken nach.