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Angelika 01

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Sebastian rutschte zu ihr hoch uns schaute in ihr lächelndes Gesicht. „Danke, mein Großer, das war sehr schön. Gebe mir noch einen Augenblick, dann bist Du dran." Sie umarmte ihn so fest, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte. Ihr ‚Augenblick' dauerte die eine oder andere Minute, aber dann suchten ihre Hände seine Männlichkeit. Sie schaute ihn an und dabei wichste sie langsam seinen Schwanz. Der stand schon die ganze Zeit und er war gespannt, was jetzt passierte.

„Ich will Dir einen blasen," flüsterte sie und nahm seinen Steifen in ihren Mund. Sie begann damit, dass sie das Vorhautbändchen mit Zunge und Zähnen verwöhnte und erst dann ihre Lippen über seine Eichel stülpte. Eine Faust begann damit den Schaft im Rhythmus zu liebkosen, während die Finger der anderen Hand den Beutel mit den Eiern massierte. „Gefällt Dir das, mein Großer?", wollte sie von ihm wissen und er brachte nur ein „herrlich" zwischen zwei tiefen Atemzügen hervor.

Wichsend und saugend machte sie sich jetzt daran, ihren Lover näher an den erhofften Punkt zu bringen. Während sein Pint weiterhin verwöhnt wurde, griff er zu und spielte mit ihren Brüsten. „Gib mir einen Tittenfick, Kleines," bat er und sie hob ihren Kopf und grinste ihn an. Sie legte sich auf den Rücken und er setzte sich auf ihren Brustkorb. Sie griff links und rechts an ihre Brüste und presste sie zusammen. Er legte seinen harten Riemen von oben herab in die weiche Furche und begann damit, sie zwischen ihre Titten zu ficken. Er ließ zweimal von oben Speichel darauf fließen und steckte dann seinen Schwanz tief zwischen die Fleischberge.

Er fand einen unheimlich erregenden Rhythmus: Lang raaaaaus, dann lang wieder reeeeiiiiin, dann drei kurze Stöße nacheinander, dann wieder lang raaaaaus, ... usw. Sie hielt ihre Augen geschlossen und ging den Takt mit, sie konzentrierte sich nur auf ihn. Die Gefühle gingen mit ihr durch und sie erreichten ihrer Fotze. „Ich möchte Dich jetzt richtig ficken," flüsterte er und sie nickte, immer noch mit geschlossenen Augen.

Als er auf ihrem Körper lag, langte er kurz an seinen Ständer und steckte ihn in ihr Loch. Als sie ihre Arme um seinen Hals legte, fing sie an, zum zweiten Mal in dieser Nacht auf einen Höhepunkt hinzuwirken. „Bringe mich noch mal so weit," wünschte sie sich von ihm und mit kurzen und langen Stößen, weckte er erneut ihre Lust. Ihre gegenseitigen heißen Küsse machten sie noch zusätzlich an und Basti merkte, dass langsam sein Saft in sein Rohr stieg. Ein wenig den Eintrittswinkel ändern, ein wenig mit dem Finger nachhelfen, ein paar weitere geflüsterte Komplimente, und auch sie war bald so weit. Als er in sie abspritzte, wurde sie davon so angeregt, dass auch sie zu ihrem Orgasmus kam.

„Schade, dass wir nachher wieder heimfahren müssen," sagte sie, bevor sie sich an ihn kuschelte und sie sich eine gute Nacht wünschten.

*

Nach einer erfrischenden Dusche waren sie gegen 8 Uhr schon fit und schmusten nackt auf dem breiten Bett. Als er einen Blick auf ihre Füße war und ihre rotlackierten Fußnägel sah, konnte er sich nicht beherrschen. Er fing an, ihre Waden zu massieren und arbeitete sich streichelnd und küssend nach unten. Bis seine Hände ihren linken Fuß nahmen. Er drückte kleine Küsse auf die Ferse, auf die Sohle und auch auf und zwischen die Zehen, bis sie vor lauter Lachen darum bat, damit aufzuhören. „Ich bin doch so kitzelig, mein Großer!" Er ignorierte ihre Bitte und machte mit dem anderen Fuß weiter. Jede einzelne Zehe umrundete er mit seiner Zunge, nahm sie in den Mund, zwischen seine Lippen, zwischen seine Zähne.

„Basti, Basti, bitte, ich garantiere für nichts!" „Ich auch nicht," sagte er nur und warf einen Blick nach oben. Er schaute zwischen ihre Beine und sah ihre haarige Spalte. Weiter oben erahnte er ihren herrlichen Vorbau und ganz genau nahm er ihren erregten Blick wahr. Das Hochrutschen zwischen ihre Beine und das Eindringen in ihrer Möse waren eine einzige Bewegung. Sie umklammerte ihn und er genoss das Gefühl zwischen ihren Schenkeln zu liegen. Und sie? Sie liebte es, ihn hart und leidenschaftlich in sich zu spüren. Es war ein grandioser Sonntagmorgen-Fick, voller Leidenschaft und Vertrauen. Als sie ihre Höhepunkte gemeinsam erlebten, da wussten sie: Wir gehören wieder zusammen. Verstärkt wurde das noch durch ein von ihr geflüstertes ‚Ich liebe Dich'.

*

Später beim Frühstück fragte sie ihn, mit diesem spitzbübischen Lächeln im Gesicht: „Was werden Deine Eltern sagen, wenn sie merken, dass wir wieder zusammen sind?" „Ich glaube," und er lehnte sich zufrieden zurück: „Die Lachen sich kaputt. Wie sagte schon mein Vater vor 35 Jahren, als er uns vom Flughafen abgeholt hat: „Da ist das letzte Kapitel noch nicht geschrieben!" „Du meinst ...?", aber sie vervollständigte ihre Satz nicht. „Ja, sie freuen sich für uns. Für uns Beide!"

„Und Deine Eltern?", wollte er ihre Einschätzung wissen. „Meinem Vater geht es so wie Deinen Eltern. Er freut sich für seine Tochter, aber auch für uns. Du weißt ja, er mochte Dich immer schon." „Und Deine Mutter?" „Wenn sie endlich aufhört sich zu schämen, dass sie damals unser Glück zerstört hat, dann findet sie vielleicht auch ihren Frieden mit Dir. Versuche einfach nett zu ihr zu sein. Vielleicht nimmst Du sie einfach mal in Deine Arme und duzt sie dann. Ich glaube, das hilft ihr."

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Vielen Dank

Einen wunderschön geschriebene Geschichte. Ich hoffe es gibt gelegentlich einen 2.Teil.

Vielen Dank auch für das Weglassen der Schreibfehler die den Sinn der Sätze verdunkeln.

W. EngeL

HToniHTonivor 4 Monaten

Ich finde diese Zusammenarbeit wie Du sie geschildert hast eine tolle Idee,

und das Ergebnis ist beeindruckend - gefühlvoll, gut beschrieben, 5 Sterne.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Eine schöne und sehr einfühlsam geschriebene Geschichte.

Vielen Dank dafür und liebe Grüße an die Ideengeberin!

BbbjonesBbbjonesvor 4 Monaten

Dankeschön, Blonder Engel, für diese neue Story. Ich bin schon ganz gespannt, was uns noch alles erwartet.

Und an Angelika: Danke, dass Du Deine erotischen Gedanken mit uns teilst!

LG Karl

FeuerbubeFeuerbubevor 4 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte im doppelten Sinne. Bin schon gespannt wie es bei euch weitergeht.

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