Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anja mit ihrem Vater im Urlaub 03-04

Geschichte Info
Fast normale Urlaubstage.
13.3k Wörter
4.63
25.5k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Tag 3 und 4 - Fast normale Urlaubstage

Sie schliefen lange. Als sie aufwachten, roch es noch nach den abgebrannten Duftkerzen und den Räucherstäbchen. Dieser Duft hatte sich mit dem Duft nach Sex und Schweiß vermischt.

„Guten Morgen, Papa. Was machst du in meinem Bett" tat Anja ganz empört. „Du wirst doch nicht etwa mit deiner Tochter..."

„Doch, meine Liebe. Komm her. Lass dich umarmen und küssen."

Das machten sie auch ausgiebig, bis Klaus feststellte, dass es wohl besser war, wenn sie erst einmal duschen gingen. Als Anja aufgestanden war, sah sie den großen nassen Fleck auf ihrem Laken.

„Ach du Scheiße" lachte sie. „Ist das so schlimm gewesen? Ich muss ja richtig ausgelaufen sein. Oder ist das alles von dir?"

„Ich glaube, das ist von uns beiden."

„Geil, Papa. Da muss ich ja auch richtig gespritzt haben. Das ist eine richtige geile Mischung. Am liebsten würde ich davon mal kosten."

Klaus konnte über seine Tochter wieder nur den Kopf schütteln. Was war das doch für ein geiles, hemmungsloses Mädchen. Schon in der Nacht hatte er oft daran denken müssen, wie ähnlich sie ihrer Mutter war. Auch sie war in diesem Alter genauso hemmungslos und geil gewesen und konnte von allem nicht genug bekommen.

Vater und Tochter duschten gemeinsam und seiften sich gegenseitig ein. Fast hätten sie nicht an sich halten können und sie hätten gleich hier unter der Dusche noch einmal gefickt. Es blieb aber nur dabei, dass Anja ihrem Vater etwas den wieder erwachenden Schwanz wichste und ihn ein bisschen blies und Klaus seiner Tochter die Brüste streichelte und in ihrer bereits wieder feuchten Muschi spielte. Dass die Feuchtigkeit nicht vom Duschwasser kam, war Klaus sofort klar. Erst beim Abtrocknen und vor dem Spiegel sah Anja, wie ramponiert sie war. Die Fingernägel ihres Vaters hatten auf ihren Brüsten, auf ihren Schultern und dem Rücken tiefe rote Striemen hinterlassen. Auch sah sie leichte Bissspuren auf ihren Brüsten und den einen oder anderen Knutschfleck an ihrem Hals. Sie würde wohl die nächsten Tage am Strand ein hochgeschlossenes Top anziehen müssen. Ein Bikini war eher nicht geeignet.

„Du hast mich ganz schön malträtiert, Papa. Waren wir wirklich so wild gewesen?"

„Entschuldige, Anja. Es war wirklich ganz schön heftig. Aber ich sehe auch nicht anders aus."

Erst jetzt fiel Anja auf, dass auch ihr Vater ziemlich zerkratzt war und den einen oder anderen Knutschfleck hatte.

„Ziehen wir uns an und gehen erst einmal frühstücken, Anja?"

„Nein, Papa. Als Erstes rufst du Mama an, damit wir das hinter uns haben. Zum Frühstücken ist es sowieso zu spät. Wir müssen froh sein, wenn wir noch was zum Mittag bekommen."

„Ich soll wirklich deine Mutter anrufen?" Klaus schien wieder Zweifel zu haben.

„Willst du schon wieder kneifen?" machte Anja ihrer Enttäuschung Luft. „Ich kann das auch machen. Ich sag ihr ganz einfach, dass wir zusammen gefickt haben und dass du das jetzt immer mit mir machen wirst. Sie selber kann sich zum Teufel scheren. Dazu schicke ich ihr noch ein Bild aufs Handy, auf dem sie sieht, wie ich auf dir reite."

„Das würdest du fertig bringen. Du bist so verrückt. Mach das nicht."

„Dass ich etwas verrückt bin, hast du gestern schon festgestellt. Aber das ist mir egal. Nimm dein Handy und ruf endlich an. Und stell laut, damit ich alles mithören kann."

Bevor es dazu kam, dass Klaus sich überwand und seine Frau tatsächlich anrufen wollte, klingelte sein Handy.

„Deine Mutter" klärte er Anja auf.

„Hallo Brigitte" hörte Anja ihren Vater, als er das Gespräch entgegengenommen hatte.

„Hallo Klaus. Wie geht es euch?"

„Es ist alles gut. Das Hotel ist prima und das Wetter auch."

Es folgten weitere nichtssagende Floskeln. Anja drängte ihn flüsternd, endlich zum Punkt zu kommen. Klaus hüstelte. Seine Stimme wurde heiser.

„Was ist, Klaus? Ist jemand bei dir?"

„Es ist nichts...nein. Anja ist bei mir."

„Red nicht drum rum. Ich merke es doch. Raus mit der Sprache. Was ist los?"

„Äh...ich..." stammelte Klaus. „Nein...nicht..."

Als Motivation, dass ihr Vater endlich zum Punkt kommt, hatte Anja angefangen, seinen schlaffen Schwanz zu kneten.

„Was meinst du mit nein...nicht..."

„Ach nichts..." konnte Klaus nur mit immer heiserer Stimme sagen.

„Klaus...Sag endlich. Was willst du? Was ist los?"

Klaus atmete hörbar. Inzwischen leckte Anja über die feuchte Eichel. Sein Schwanz stand bereits wieder wie ein Mast.

„Verdammt nochmal, Klaus. Rede endlich. Was ist bei dir los?" Brigitte war inzwischen richtig wütend geworden.

„Ich habe mit Anja...Wir haben schon oft darüber gesprochen...Es ist passiert...."

„Was hast du mit Anja gemacht? Du Schwein..." brüllte Brigitte ins Telefon. Klaus brauchte nicht deutlicher zu werden. Sie wusste auch so Bescheid, konnte es aber immer noch nicht glauben, dass er es wirklich gemacht hat.

Jetzt war es raus. Anja setzte sich auf und strahlte ihren Vater an. Er hatte es tatsächlich gemacht. Er hatte es ihrer Mutter gesagt. Jetzt konnte er nicht mehr zurück. Jetzt gehörte ihr Papa ihr und nur ihr. Als würde sie sich bei ihm dafür bedanken wollen, schwang sie ein Bein über ihn, hockte sich über seinen Unterleib und steckte sich seinen Schwanz in ihr schon wieder fast auslaufendes Fötzchen. Mein Gott, war das geil. Ihr Papa telefonierte mit ihrer Mutter und sie fickte ihn.

Auf diesen Aufschrei folgte ein langes Schweigen. Brigitte war völlig perplex. Das hatte sie unvermittelt getroffen, obwohl sie sowas geahnt hatte. Nicht umsonst hatte sie ihrem Mann entsprechende Konsequenzen angedroht, wenn er seine Finger nicht von seiner Tochter lässt. Während dieses langen Schweigens ritt Anja munter weiter auf dem väterlichen Schwanz und stöhnte und keuchte schon leicht. Vergeblich versuchte Klaus, seine Tochter zu bremsen. Brigitte musste das nicht hören und mitbekommen. Doch Anja interessierte das überhaupt nicht. Süffisant lächelnd griff sie abermals zu ihrem Handy und machte von sich und ihrem telefonierenden Vater ein Selfie. Im gleichen Moment meldete sich Brigitte wieder.

„Neeeeiin...bist du wahnsinnig geworden? Was ist los bei euch?"

Wieder Schweigen. Klaus konnte darauf nicht antworten. Ausgelassen und wild ritt Anja auf seinem Schwanz. Klaus' Atem ging hechelnd und auch Anja stöhnte.

„Ist es Anja, mit der du vögelst, während wir telefonieren? Bist du wahnsinnig? Sag mir das, verflucht nochmal."

„Es ist...nicht so...so, wie du denkst..."

„Halt deinen Mund, Klaus. Und erzähl mir keine Lügen."

In diesem Moment konnte Anja nicht mehr an sich halten. Die Situation war zu geil und zu absurd. Ihr Verstand setzte völlig aus.

„Jaaaaa...aaaaa...Paaaapaaa...jaaaa...koooomm...spriiiitz es rein..."

„Jaaaa...Aaaannnjaaaa...jaaaa..." stöhnte Klaus. Das Handy war aus seiner Hand gefallen.

„Neeeeiiiin..." schrie es aus dem Handy. „Du perverses Schwein...fickst mit deiner Tochter...ich will euch nie wieder sehen...Das hat Konsequenzen...."

Doch das kam bei Klaus und Anja nicht mehr an. Ihnen war es egal, ob Brigitte die Verbindung bereits unterbrochen hatte oder ob sie den orgiastischen Aufschrei von Vater und Tochter noch gehört hatte, als er wieder gespritzt hatte.

„Danke, Papa" hauchte Anja, als sie sich etwas erholt hatte und ihren Vater mit Küssen überhäufte. „Danke, dass du mit Mama telefoniert und ihr das gesagt hast. Jetzt ist alles gut."

„Das musste in dem Moment wirklich nicht sein. Nicht, wenn ich gerade mit deiner Mutter telefoniere" meinte Klaus vorwurfsvoll.

„Gerade deshalb musste es sein" widersprach ihm Anja. „Sonst hättest du vielleicht wieder einen Rückzieher gemacht. Es war doch geil, wie wir gefickt haben, oder?"

„Jetzt weiß deine Mutter aber schon Bescheid."

„Na und? Da müssen wir nicht länger um den heißen Brei herumreden. Das war voll meine Absicht gewesen."

Klaus sah das zwar nicht so, aber er hielt den Mund.

„Und wie erklären wir das deinem Bruder?"

„Der wird sich schon dran gewöhnen. Er wohnt ja auch gar nicht mehr zu Hause. Außerdem kann er ja auch mit Mama ficken. Vielleicht haben sie auch soviel Spaß wie wir."

„Das werden sie ganz bestimmt nicht machen."

„Das hast du von uns auch gedacht. Und jetzt? Na, siehst du...Ich könnte übrigens schon wieder. Soll ich mich ein bisschen um dein bestes Stück kümmern?"

„Nee, lass mal. Ich könnte jetzt nicht. Ich muss das alles erst einmal sich setzen lassen."

„Schade. Ich zeig dir wenigstens mal was."

Nackt saßen Klaus und seine Tochter im Bett. Anja hatte sich ihr Handy genommen und zeigte ihrem Vater die Bilder, die sie gemacht hatte. Er erklärte sie zum wiederholten Mal für verrückt, als er sah, von welchen Situationen sie alles Bilder gemacht hatte. Bei den meisten Bildern hatte er gar nicht mitbekommen, dass sie die überhaupt gemacht hatte. Was hatte sie sich dabei gedacht, Bilder von sich zu machen ohne einen Fetzen Stoff am Leib zu haben? Oder wie er mit steifem Schwanz auf dem Bett liegt? Ganz abgesehen von den Bildern, auf denen zu sehen war, wie sie ihn mit glasigen Augen und verschwitzten Haaren ritt, wie sie gefickt haben.

„Komm, Papa. Lächle mal ein bisschen. Ich mach noch schnell ein Erinnerungsfoto von uns."

„Muss das sein?"

„Ja. Das muss sein."

Klaus ahnte, dass seine Tochter seine Leidenschaft zum Fotografieren geerbt hatte und nahm sich vor, den restlichen Urlaub ebenfalls zu nutzen, um diesen außergewöhnlichen Urlaub fotografisch zu dokumentieren. Sein Schwanz richtete sich schon wieder sichtbar auf, als er an die Motive dachte, die er fotografieren oder auf Videos festhalten wollte. Das würde seine umfangreiche Sammlung auf dem Computer wunderbar ergänzen.

Als Anja sah, dass sich der Schwanz ihres Vaters, warum auch immer, wieder aufrichtete, nahm sie ihr Handy und machte eine Aufnahme nach der anderen. Sie lächelte in die Kamera und streckte die Zunge raus. Als sie sich die Bilder ansah, glaubte sie in ihren glänzenden Augen und an ihren verschwitzten Haaren noch die Nachwehen ihres gehabten Orgasmus zu erkennen. Auf jeden Fall waren sowohl Papas erigierter Penis und ihre feucht glänzende Muschi bestens zu erkennen.

Während ihr Vater sich im Bad noch einmal frisch machte, wählte Anja aus den Bildern einige aus. Sie entschied sich für ein Bild ihres sich im Bad entkleidenden Vaters, ihn nackt in der Wanne liegend, ein Bild des Ambientes in ihrem Zimmer mit all den Kerzen und Räucherstäbchen. Weiter ging es mit dem nackt auf ihrem Bett liegenden Vaters, einem Bild, wie sie seinen öligen Körper massierte. Schließlich musste es ein Bild von ihren auf dem Fußboden verstreuten Sachen sein. Mit seiner Unterhose, ihrem BH und ihrem Höschen. Sie atmete tief durch, als sie die nächsten Bilder auswählte. Sie nackt über ihren auf dem Rücken liegenden Vater gebeugt, seinen aufgerichteten Schwanz umklammernd und letztlich das Bild, auf dem zu sehen war, wie sie nackt auf dem Po ihres Vaters saß. Auf allen diesen Bildern konnte sie den glücklichen, manchmal etwas ungläubig schauenden Gesichtsausdruck ihres Vaters erkennen. Auch sie hatte immer ein glückliches Lächeln um die Augen. Als eines der letzten Bilder wählte sie eines der gerade gemachten Selfies aus, auf dem ihr Vater glücklich lächelte und sie die Zunge rausstreckte. Eigentlich wollte sie es nicht zu weit treiben. Doch warum eigentlich nicht. Ihre Mutter wusste ja, dass sie und ihr Vater gefickt haben. Davon konnte sie ruhig auch ein paar Bilder bekommen. Sie wählte welche aus, auf denen sehr schön zu sehen war, wie ihr Vater auf ihr liegt oder sie auf ihm reitet und sein Schwanz in ihr drin ist. Ihr Herz klopfte, als sie diese Auswahl mit wenigen Klicks als WhatsApp-Nachricht an ihre Mutter schickte. Sie sollte ruhig sehen, wie schön ihr Urlaub wirklich war.

Eine Reaktion auf diese Bilder bekam Anja nicht.

Die nächsten Stunden hatte Anja zu tun, um das Chaos in ihrem Zimmer einigermaßen zu beseitigen.

Von nun an brauchten Anja und ihr Vater ihre beiden Zimmer wirklich nicht mehr. Während Anja noch dabei war, das Zimmer aufzuräumen und die Spuren der wilden Nacht zu beseitigen, klärte Klaus an der Rezeption die Zimmerfrage. Natürlich gab es keinerlei Probleme, dass Anjas Einzelzimmer nicht mehr benötigt wurde. Das etwas süffisante Lächeln der Dame an der Rezeption ignorierte er. Als Klaus seiner Tochter verkündete, dass sie ihre Sachen packen soll, um in sein Zimmer umzuziehen, fiel sie ihm freudestrahlend um den Hals.

Jetzt stand einem schönen Urlaub wirklich nichts mehr im Wege.

Kaum hatte Anja ihre Sachen von einem Zimmer in das andere geräumt, fiel sie ihrem Vater aufs Neue um den Hals. Doch jetzt war es nicht nur ausschließlich Freude darüber, dass sie den ganzen Urlaub mit ihrem Vater in einem Zimmer und vor allem in einem Bett verbringen wird. Diese unverhoffte Situation wollte sie natürlich sofort ausnutzen. Klaus versuchte noch, sie zu bremsen, als sie ihn aufs Bett drängte, ihn umschlang und küsste. Doch wieder einmal hatte er nicht die geringste Chance, den Wünschen seiner Tochter etwas entgegenzusetzen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie seine Hose offen und sich seinen Schwanz rausgeholt hatte. Genauso schnell ging es, bis sie diesen Schwanz mit ihren Händen und ihrem Mund wieder einsatzbereit gewichst und geblasen hatte. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, sich ihrer Sachen zu entledigen. Auch ihr Höschen schob sie nur zur Seite. Das musste für einen schnellen Fick reichen.

Klaus schaute in das strahlende und lächelnde Gesicht seiner Tochter, als sie sich über ihn schwang und sich seinen Schwanz reinsteckte. Immer wieder sagte sie, während sie auf ihm ritt und der väterliche Schwanz in ihrem nassen Fötzchen rein und raus fuhr, wie glücklich sie ist und wie schön es ist, dass sie das jetzt immer machen können. Obwohl Klaus seine Tochter eigentlich etwas hatte bremsen wollen, weil er nach dem Telefonat mit seiner Frau doch noch etwas durcheinander war, konnte er sich diesem herrlichen Ritt seiner Tochter nicht entziehen. Auch er war über die Lösung aller aufgestauten Probleme glücklich, wobei er allerdings auch noch nicht wusste, wie das in der Praxis aussehen kann. Aber jetzt und in dieser Situation war ihm das herzlich egal. Wieder war er tief in dem Fötzchen seiner Tochter drin und er fickte mit ihr. Darüber, wie erstaunlich normal sich das schon anfühlte, war er selber überrascht. Wie hatte er in der vergangenen Nacht noch mit sich gekämpft, ob er seiner Tochter sein Sperma wirklich in ihr kleines Mädchenfötzchen spritzen darf. Darüber machte er sich heute nicht mehr die geringsten Gedanken. Anja strahlte ihn glücklich an, als sie spürte, wie ihr ihr Vater seinen Samen zum wiederholten Male in ihre Muschi spritzte. Dafür bedankte sie sich bei ihm mit einem innigen Kuss.

Am liebsten wäre Anja den ganzen Tag mit ihrem Vater im Bett geblieben. Doch dieses Mal setzte sich ihr Vater durch. Nur mit Mühe ließ sich Anja von dem Argument überzeugen, dass er dann in der Nacht zu nichts mehr in der Lage sein wird und dass das bestimmt auch nicht in ihrem Interesse sein kann.

So genossen sie, wie alle anderen Urlauber auch, das herrliche Wetter, gingen baden, spielten Tennis oder lagen einfach nur in der Sonne. Am Abend saßen sie wieder bei einer Flasche Wein in einem der Restaurants. Zwar konnte es Anja wieder kaum erwarten, mit ihrem Vater ins Bett zu kommen, doch sie hielt sich noch etwas zurück. War sie sich am letzten Abend noch unsicher gewesen, ob alle ihre Pläne sich erfüllen werden, hatte sie heute schon keinerlei Zweifel mehr, was sie und ihr Vater in der Nacht noch machen werden. Einen kleinen Vorgeschmack hatte sie ja am heutigen Tag schon zweimal bekommen.

Inzwischen war auch die zweite Flasche Wein ausgetrunken. Anja drängte ihren Vater, mit ihr endlich ins Bett zu gehen. Sie war in prächtiger Stimmung. Seit dem Telefonat ihres Vaters mit ihrer Mutter schwebte Anja im siebenten Himmel. Ihr Vater gehörte jetzt ihr und nur ihr. Und das wollte sie ihm heute noch zeigen. Sie wollte ihre neue Rolle als neue Frau an der Seite ihres Vaters voll ausleben. Es durfte keine Tabus mehr geben. Von heute an durfte er alles mit ihr machen. Auch sie sprühte vor Wünschen und Vorstellungen, was sie alles machen und ausprobieren wollte. Dafür würde eine Nacht nicht ausreichen. Aber der Urlaub hatte ja auch gerade erst begonnen.

Als sie in ihrem Zimmer waren, war alle Nervosität von Anja gewichen. Nie hätte sie sich das vorstellen können. Wie nervös war sie gestern noch gewesen. Jeden Handgriff, jede Bewegung und jedes Wort hatte sie sich vorher überlegt und die Reaktion ihres Vaters abgeschätzt. Eine gewisse Aufgeregtheit spürte sie jetzt zwar auch, als sie nackt im Bett liegend auf ihren Vater wartete. Aber das war eher der Vorfreude geschuldet.

Klaus hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht, sich nach dem Duschen sich noch etwas anzuziehen. Auch für ihn hatte es bereits etwas von einer ungewohnten Normalität, sich nackt zu seiner jungen Tochter ins Bett zu legen. Es schien für ihn sogar schon so normal zu sein, dass nicht einmal sein Schwanz schon entsprechend reagierte. Nur leicht spürte er das leichte Anschwellen. Doch das war nichts im Vergleich zu den Reaktionen, die er bisher immer gehabt hat, wenn er nur an Anja und ihren herrlichen Körper dachte. Doch das gab sich sehr schnell, als ihn Anja mit offenen Armen empfing, ihre Arme und Beine um ihn schlang und sie ihn küsste. Der zarte, weiche und warme Körper, der sich an ihn drückte und die festen, weichen Brüste, die er spürte, ließen seinen Schwanz sofort in die Höhe schnellen. Anja brauchte sich nicht mit ihrer streichelnden Hand davon zu überzeugen. Sie spürte es nur allzu deutlich an ihrem Bauch.

„Papa..." lächelte sie ihren Vater zwischen zwei Küssen spitzbübisch an. „Bist du etwa geil? Geil auf deine kleine Tochter? Das darfst du doch gar nicht. Was willst du denn mit deinem starken Ding machen? Mich etwa ficken?"

„Um Gottes Willen. Wie könnte ich" ging Klaus sofort auf Anjas schelmischen Tonfall ein. „Ich kann doch nicht mit meiner Tochter ficken."

„Und wenn ich es will und ich mir das von dir ganz doll wünsche?"

„Dann würde ich mir das vielleicht noch einmal überlegen. Aber nur, wenn du das auch willst."

„Du darfst es. Ausnahmsweise" schien Anja nach reiflicher Überlegung nachzugeben. „Aber unter einer Bedingung."

„Und die wäre?"

„Bevor du mich richtig fickst, musst du mich lecken und dabei in meiner Muschi spielen. Wenn ich dabei schon komme, wäre das super. Dann darfst du mich dort ficken, aber es dieses Mal nicht dort reinspritzen."

„Und wohin dann? Willst du es auf deine kleinen, süßen Titten haben?"

„Nee. Spritz es mir mal in den Mund. Ich weiß noch gar nicht, wie das Zeug von dir schmeckt."

„Hast du das denn schon mal gemacht?"

„Ja. Ein paar Mal schon. Es hat mir gefallen. Erst dachte ich, dass es eklig ist, aber dann fand ich es echt gut."

„Und was willst du sonst noch alles machen?"

„Das, was ich dir auch schon versprochen habe. Wenn du willst, darfst du mich heute auch in den Arsch ficken. Willst du da auch mal rein? Wollen wir das mal probieren?"

„Nur, wenn du es wirklich willst. Das kann aber etwas wehtun."

„Das ist mir egal. Bei Mama ging es auch, hast du gesagt."

„Das war aber auch nicht ganz einfach, obwohl sie schon von meinem Freund angebohrt worden ist."

„Bei mir schaffst du das bestimmt ganz alleine. Wir probieren es auf jeden Fall. Ich würde es sehr gerne machen."

„Da hast du dir aber für heute ganz schön viel vorgenommen. Hoffentlich schaffe ich das alles."

„Das wirst du schon. Du musst ja nicht jedes Mal spritzen. Und wenn du doch etwas schlapp machst, helfe ich dir, damit wir es vielleicht nochmal machen können."

„Dann will ich dich nicht mehr so lange warten lassen."

„Das ist ganz lieb von dir. Aber fällt dir eigentlich was an meiner Muschi auf, wenn du an ihr so rumspielst?"

„Ja, natürlich. Du hast dich rasiert."