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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 03-04

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Für Anja stellte sich das alles als weniger großes Problem dar. Sie war der Meinung, dass ihre Mutter sowieso ausziehen wird und dass sie ihren Vater dann ganz für sich hat. Ihr Bruder interessierte sie dabei überhaupt nicht. Auf jeden Fall wollte sie jetzt erst einmal den Urlaub genießen und mit ihrem Vater so oft ficken, wie es irgend möglich ist. Sie wollte auch noch das Letzte aus ihm herausholen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Weder Anja noch ihr Vater wachten noch einmal auf. An einen weiteren nächtlichen Fick war nicht mehr zu denken. Aber der nächste Morgen nahte ja auch bald.

Tag 4 - Weitere Entspannungsmöglichkeiten

Dieser Tag begann ausgesprochen gesittet. Nach dem Frühstück gingen sie Tennis spielen und danach an den Strand. Hier fanden sie ein stilles Plätzchen, wo sie sich ungestört unterhalten konnten. Anja hatte ja noch so viele Fragen an ihren Vater. Sie wollte alles von ihm wissen. Besonders interessierte sie, seit wann er so scharf auf sie war und seit wann er auch mit ihr ficken wollte.

Ohne Scham erzählte Klaus seiner Tochter, wie sie ihn schon im zarten Alter von sechzehn Jahren erregt und welche Kämpfe er mit sich ausgefochten hat, sich ihr nicht schon damals zu nähern. Er sagte ihr auch, dass er irgendwann geglaubt hat, sein Verlangen nach ihr überwunden zu haben. Doch das war nicht so. Ein heimliches Verlangen nach Sex mit ihr war seitdem immer vorhanden gewesen. Er gestanden ihr auch, dass neben ihrer Jugend und ihrer Schönheit vor allem die Tatsache, dass sie seine Tochter war, ihn angetrieben und geil gemacht hat. Er machte auch kein Geheimnis daraus, dass er bei dem Sex mit ihrer Mutter und mit anderen Frauen nur noch an sie gedacht hat. Auch wenn er es sich selber gemacht hat, war sie ihm nicht aus dem Kopf gegangen. Auch dass er einige Male nahe dran gewesen ist, zu ihr ins Bett zu kommen, wenn er wusste, dass sie ungestört waren, behielt er nicht für sich. Doch letztendlich hatte er sich nie getraut, mit ihr zu ficken.

Natürlich wollte Anja auch wissen, wie das mit ihren Freunden Tobias und Carmen ist, seit wann sie das mit ihnen machen und wie das alles funktioniert. Klaus hatte keine Veranlassung, seiner Tochter darüber nicht auch ausgiebig Auskunft zu geben. Gespannt hörte Anja zu, wie das alles angefangen hat.

„Carmen und Brigitte kannten sich bereits von der Schule" fing Klaus an zu erzählen. „Sie waren im gleichen Internat und Tobias war, wie ich auch, ein damals noch junger Lehrer an diesem Gymnasium. Beide haben wir die Freiheiten genossen, die uns der offene Schulbetrieb bot. Bald war es zwischen uns kein Geheimnis mehr, dass ich mit Brigitte und Tobias mit Carmen schlief. Bald reichte uns das aber nicht mehr. Ich habe es schon angedeuteten, dass es vor allem die beiden Mädchen waren, die mehr wollten. Wir waren damals alle etwas verrückt und voller Tatendrang. Alles wollten wir ausprobieren und es gab keine Tabus. Wir fanden überhaupt nichts dabei, dass die beiden Mädchen uns Männer austauschen wollten. Du kannst dir vorstellen, dass das ganz im Sinne von Tobias und mir war. Auch wir waren schon lange scharf auf die Freundin des anderen. Dass wir es dann bald alle vier zusammen gemacht haben, war eigentlich ganz zwangsläufig. Eigentlich haben wir, nachdem die Mädchen die Schule verlassen haben, ein harmonisches Leben zu viert geführt."

„Und das ist jetzt wieder so?"

„Nicht ganz. Jetzt ist es eher sporadisch, dass wir mal eine Nacht zusammen verbringen. Aber es macht uns nach wie vor großen Spaß."

„Ich habe mal mitbekommen, dass Carmen und Tobias bei euch waren und ihr im Schlafzimmer gefickt habt. Ich konnte es erst gar nicht glauben. Das war echt unvorstellbar für mich."

„Wir haben uns auch alle Mühe gegeben, dass ihr davon nichts mitbekommt. Aber ganz scheint uns das nicht gelungen zu sein" fügte Klaus lächelnd hinzu.

Anja war schon wieder in höchstem Maße erregt. So freimütig wie ihr Vater von dem Sex mit seinen Freunden und auch über seine Wünsche mit ihr Sex zu haben, gesprochen hatte, hätte sie es nie für möglich gehalten. Aber die erste gemeinsame Nacht mit ihm hatte auch das verändert. So freimütig, wie ihr Vater gestanden hat, dass er schon lange mit ihr ficken wollte, machte auch sie kein Geheimnis daraus, dass sie das auch gewollt hat. Angedeutet hatte sie es ihm ja schon in ihrer ersten gemeinsamen Nacht. Doch jetzt wurde sie noch konkreter.

„Weißt du, Papa. Mir war ziemlich zeitig klar, dass ich sehr gerne Sex haben wollte und dass mir das großen Spaß machen wird. Zuerst waren es nur harmlose Spielereien. Mit einigen meiner Freundinnen habe ich schon ein bisschen rumgespielt. Wir haben uns gestreichelt, ein bisschen rumgeknutscht und später dann auch an unseren noch kleinen Brüsten und an den Muschis gespielt. Irgendwann haben wir uns dann auch unsere Muschis geleckt. Dabei hatte ich meine ersten Orgasmen. Das war wirklich schön und auch wahnsinnig aufregend. Irgendwann wollte ich das natürlich auch mit Jungs ausprobieren. Doch die meisten waren mir zu doof oder ganz einfach zu jung. Mit zwei, drei Männern, mit denen ich gerne gefickt hätte, war es schief gegangen. Dann habe ich gemerkt, wie du mich immer angesehen hast, habe im Urlaub mitbekommen, wie du deinen Schwanz nicht mehr kontrollieren konntest, wenn ich in der Nähe war. Besonders, als mir aufgefallen war, wie du mich und meine Freundinnen im Garten und am Pool heimlich beobachtet und fotografiert hast, ist mir klar geworden, dass ich mehr von dir wollte. Du hättest mit mir alles machen dürfen. Nicht nur fotografieren und mich beobachten. Ich war auch mörderisch eifersüchtig, wenn ich mitbekommen habe, dass du mit Mama fickst. Als ich das mit Carmen und Tobias mitgekriegt habe, wäre ich fast explodiert. Warum fickst du mit anderen Frauen und nicht mit mir? Ich hätte dir doch auch alles gegeben. Du hättest meine kleinen Brüste und meine Muschi haben können. Es hätte alles dir gehört. Ich weiß, dass wir dich gereizt und provoziert haben, wenn meine Freundinnen und ich uns ausgezogen und gestreichelt haben. Das hat uns Spaß gemacht. Bald war es bei meinen Freundinnen ein immer wiederkehrendes Gesprächsthema, wie sie es anstellen können, dass sie mit dir ficken. Sie waren so verrückt, dass sie das wirklich wollten. Sie kannten dich ja als ihren Lehrer. Das hat sie zusätzlich gereizt. Besonders Steffi war ganz scharf auf dich. Die hättest du dir sofort nehmen können. Ich habe mich dabei rausgehalten. Ich hätte ihnen ja unmöglich sagen können, dass ich das Gleiche wollte. Irgendwas müssen sie aber gemerkt haben, denn immer mal wieder fiel eine Andeutung, dass ich ja auch mit dir ficken könnte. Ich wäre ja viel näher an dir dran und mir müsste das doch leicht fallen. Außerdem würde alles in der Familie bleiben. Sie fanden es schon ziemlich geil, wie ich mich dir gezeigt habe. Ich habe sie für total verrückt erklärt. Aber so richtig überzeugt waren sie nicht. Ich konnte ihnen aber auch nicht sagen, dass ich mich längst für dich entschieden hatte. Von diesem Zeitpunkt an waren mir alle anderen Jungs egal geworden. Ich wollte es mit dir machen und mit keinem anderen. Vor allem solltest du mein erster sein. Auch bei mir spielte ein ganz große Rolle, dass du nicht irgendwer bist, sondern mein Vater. Irgendwelche moralischen Bedenken hatte ich nie. Schon bei dem Gedanken, dass es mein Vater sein wird, mit dem ich als erstem ficken werde, bin ich regelmäßig feucht geworden. Du glaubst gar nicht, wie oft ich es mir selber gemacht und dabei nur an dich gedacht habe. Die Orgasmen kann ich gar nicht zählen, die ich dabei gehabt habe."

Die Offenheit, mit der Anja mit ihm darüber sprach, verwunderte Klaus doch. Aber mehr noch empfand er einen gewissen Stolz, dass sich seine junge Tochter für ihn entschieden hatte.

„Oh Gott, meine Liebe. Wenn ich das alles gewusst hätte" konnte Klaus nur stöhnend antworten.

„Ich weiß. Das hast du mir schon gesagt. Aber es ist nicht mehr zu ändern. Jetzt ist ja alles gut. Wir brauchen uns nicht mehr zu verstecken. Wir haben es gemacht. Endlich."

„Auch das, was du von deinen Freundinnen gesagt hast, kann ich kaum glauben. Sie wollten das wirklich? Und das war nicht nur so daher gesagt?"

„Überhaupt nicht. Sie haben das wirklich ernst gemeint. Und dir hätte es bestimmt gefallen. Mit Schülerinnen hattest du ja bereits Erfahrungen" setzte sie süffisant hinzu. „Aber dazu ist es ja nie gekommen. Aber wenn du willst...ich kann sie ja, wenn wir wieder zu Hause sind, nochmal fragen. Du bist ja immer noch Steffis Lehrer. Sie hätte bestimmt noch ihren Spaß. Und du auch."

„Nee. Lass das mal. Wir wollen es nicht übertreiben. Aber das Angebot ehrt mich. Vielleicht überlege ich es mir doch nochmal."

„Ich muss dir noch was sagen, Papa" fuhr Anja nach einer längeren Pause fort. „Die Bilder, die du von mir und meinen Freundinnen auf deinem Computer hast, sind wirklich geil."

Jetzt war Klaus doch etwas erschrocken.

„Wieso...woher...woher weißt du...?"

„Ach, Papa. Ich bin zwar dein kleines Mädchen, aber ganz doof bin ich auch nicht mehr. Mein Geburtsdatum ist wirklich kein passendes Passwort. Da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen."

„Scheiße. Das solltest du eigentlich nicht sehen."

„Aber warum denn nicht? Ich weiß, wie ich aussehe und habe schon lange gewusst, dass du uns fotografierst. Meinst du, wir haben uns nur für uns ganz ausgezogen und ein bisschen an uns rumgespielt? Wir wollten dir doch was Gutes tun."

„Ihr seid wirklich unmöglich. Ihr könnt froh sein, dass euch deine Mutter nicht dabei erwischt hat."

„Da haben wir schon aufgepasst und das auch nur gemacht, wenn sie nicht zu Hause war. Hast du dir das eigentlich alles abends angesehen, wenn du alleine in deinem Arbeitszimmer warst?"

„Ja. Ich musste aber auch aufpassen, dass deine Mutter das nicht mitbekommt."

„Und dann? Was hast du gemacht, wenn du uns nackt gesehen hast? Bist du geil geworden, wenn du meine Brüste und meine Muschi gesehen hast?"

„Ich konnte das nicht verhindern. Ich hatte ja nur diese Bilder von dir."

„Hast du dabei gewichst und dir einen runtergeholt?"

„Mir blieb nichts anderes übrig. Zu dir konnte ich ja nicht gehen. Wie gerne hätte ich es gemacht. Dann hätte ich nicht den Bildschirm vollspritzen müssen."

„Du Armer. Warum hast du nie was gesagt? Ich hätte dir so gerne beim Wichsen geholfen. Wir hätten schon damals ficken können. Ich hab dir vorhin schon gesagt, dass du das gedurft hättest. Ich habe es doch auch gewollt und es mir gewünscht."

„Das weiß ich jetzt auch. Aber damals ging das noch nicht. Du warst ja auch noch viel zu jung."

„Das ist eine solche Scheiße, Papa. Warum haben wir das nicht voneinander gewusst? Ich hätte doch nie jemandem etwas gesagt. Und zu jung ist auch relativ."

„Du warst wirklich noch zu jung. In dem Alter durfte ich das auf gar keinen Fall mit dir machen."

„Und wie alt war Mama? Ein bisschen rechnen kann ich auch. Mit sechzehn ging das vielleicht noch nicht, obwohl ich da auch nichts dagegen gehabt hätte. Doch später? Schon ein Jahr später wäre das etwas ganz anderes gewesen."

Anja und Klaus unterhielten sich noch lange. Mit der Zeit reifte bei ihr eine Idee, wie sie ihrem Vater noch eine ganz andere Freude machen konnte. Dazu musste sie sich im Spa-Bereich des Hotels über die Möglichkeiten erkundigen. Das wollte sie gleich am Nachmittag erledigen.

Etwas nervös suchte Anja am Nachmittag den Spa-Bereich auf, um sich nach der Art der angebotenen Massagen zu erkundigen. Natürlich galt ihr Interesse vor allem der Frage, ob vielleicht auch Massagen angeboten wurden, die nicht in den offiziellen Prospekten aufgeführt waren. Vieles sprach dafür, denn in der Internetpräsentation wurde darauf hingewiesen, wie sinnlich und entspannend die Massagen seien und dass gerne auch individuelle Wünsche erfüllen werden. Sofort stellte sich für Anja die Frage, welcher Art diese Sonderwünsche wohl sein könnten.

Als Anja am Empfangstresen stand und in den Prospekten blätterte, trat eine junge Frau an sie heran. Es war eine ausgesprochen hübsche Frau von ungefähr fünfundzwanzig Jahren. Sie war schlank, hatte dunkle, lange Haare und trug das Outfit einer Mitarbeiterin des Wellness-Bereichs. Enge weiße Hosen und ein ebenfalls weißes Oberteil. Beides betonte wunderbar ihre schlanke Figur und ihre wohlgeformten mittelgroßen Brüste.

„Guten Tag. Kann ich Ihnen helfen? Ich bin Yasmina, die Chefin hier."

„Hallo. Ganz bestimmt können Sie mir helfen. Ich interessiere mich für die Massagen. Ich bin Anja."

„Hallo, Anja. Hast du besondere Wünsche?" wollte Yasmina, sofort in das vertraute Du übergehend, von Anja wissen.

„Ich erst einmal nicht. Aber vielleicht mein Partner. Ich möchte ihm eine schöne Massage spendieren."

„Soll es etwas Besonderes sein?"

„Ja. Aber das, was mich interessiert, habe ich in den Prospekten und auch im Internet nicht gefunden" äußerte sie gleich ihre Wünsche. Yasmina verstand sofort, in welche Richtung Anjas Wünsche gingen.

„Ich glaube, dass ich weiß, was du meinst. Wir bieten wirklich noch etwas mehr an. Aber dazu gehen wir besser in mein Büro. Dort können wir über alles in Ruhe reden. Möchtest du etwas trinken? Ein Glas Champagner vielleicht?"

„Ja, gerne."

Yasmina führte Anja in ein sehr anheimelndes Büro. In weichen Ledersesseln sitzend, nippten sie an ihrem Champagner.

„Ich bin mir sicher, dass wir dir deine Wünsche erfüllen können" eröffnete Yasmina das Gespräch. „Natürlich haben wir auch ganz besondere Massagen in unserem Angebot. Allerdings haben diese auch ihren Preis."

„Der Preis spielt keine Rolle. Kannst du mir ein paar Vorschläge machen?"

„Schau dir das mal in aller Ruhe auf unserer besonderen Website an und sag mir dann, ob etwas dabei ist, was deinen Vorstellungen entspricht."

Schon nach wenigen Klicks war sich Anja sicher, dass sie das Richtige gefunden hatte. Auch die dazugehörigen Bilder, die Texte und vor allem die begeisterten Eintragungen im Gästebuch waren nicht nur aufschlussreich, sondern gaben einen Einblick in die unterschiedlichen Programme, die angeboten wurden. Anja war ganz aufgeregt, als sie sich das alles durchgelesen und angesehen hatte.

„Und, Anja? Entspricht das deinen Vorstellungen? Ist es das, was du dir für deinen Partner wünschst?" Yasmina hatte gesehen, wie interessiert sich Anja alles angesehen und durchgelesen hatte. Sie lächelte nur, als Anja mit einem erstaunten „Wow...das bietet ihr wirklich alles an? Das ist ja ganz schön heftig. Aber ganz genauso habe ich mir das vorgestellt. Das würde meinem Partner sicher gefallen."

„Du musst dich nicht gleich entscheiden, was du für ihn buchen willst. Das hat Zeit. Es ist während der Behandlung auch jederzeit erweiterbar. Wenn dein Partner es erst einmal etwas langsamer angehen möchte, kann er jederzeit weitere Wünsche äußern. Manchmal kommt man ja erst auf den Geschmack, wenn man merkt, wie schön es ist. Darf ich fragen, wie alt dein Partner ist?"

„Schon etwas älter. Etwa fünfzig."

„Sehr schön. Das passt sehr gut. Und die Massage soll natürlich eine junge Frau machen."

„Ja, natürlich. Das würde ihm sehr gut gefallen."

„Da wird es das Beste sein, wenn ihr euch das zusammen auf unserer Website anseht und darüber sprecht, was es sein soll. Ihr könnt euch dann in aller Ruhe auch ein Mädchen aussuchen. Ihr findet dort Bilder unserer Mädchen mit ihren individuellen Angaben wie Größe, Gewicht, Körbchengröße und sowas. Natürlich auch einiges zu ihren Vorlieben und Vorzügen. Dein Partner kann sich gerne eine von ihnen auswählen. Ich hoffe, dass sie dann auch frei ist. Aber das kriegen wir schon hin."

„Ich wollte ihn damit eigentlich überraschen. Ich kenne seinen Geschmack und seine Vorlieben. Kann ich mir die Mädchen jetzt schon mal ansehen?"

„Selbstverständlich."

Mit ein paar weiteren Klicks war Yasmina auf der entsprechenden Seite. Anja scrollte durch die Bilder von etwa zehn Mädchen. Einige waren blond, andere dunkelhaarig. Alle waren bildhübsch und bis auf eine auch schlank, ohne dass ihre weiblichen Formen nicht trotzdem wunderbar zur Geltung kamen. Sie zeigten sich in den unterschiedlichsten Posen und präsentierten dabei ihre nackten, wohlgeformten Brüste. Bis auf eine hatten alle mittelgroße Brüste. Manche waren etwas größer, andere etwas kleiner. Nur eine der Frauen war mehr als vollschlank. Nicht nur, dass sie einen ausladenden Hintern und breite Hüften hatte. Auch ihre Brüste waren wahre Euter, die nach unten hingen. Diese Frau kam für Anjas Vater ganz sicher nicht infrage. Aber wem es gefiel...Diese Frau hatte ganz bestimmt auch ihre zufriedenen Kunden und ihre Qualitäten. Natürlich wusste Anja inzwischen, dass ihrem Vater mittelgroße Brüste, wie sie sie selber hatte, ganz besonders gefielen. Ausladende Fleischberge waren nicht das, was er wollte.

Alle Mädchen waren zwischen achtzehn und fünfundzwanzig, also in dem Alter, das ihr Vater bei jungen Frauen so liebte.

„Meinst du, dass für deinen Partner etwas dabei ist?" wollte Yasmina wissen, als Anja sich alles angesehen hatte.

„Auf jeden Fall. Ich muss sagen, dass sogar mir die Auswahl sehr schwer fällt. Sie sind alle sehr hübsch, haben eine wunderbare Figur und passen vom Alter her eindeutig zu meinem Partner. Ich bin ja auch noch recht jung."

„Hast du sonst noch Fragen? Vielleicht zu den einzelnen Programmen, die wir anbieten?"

„Wie lange dauert eine solche...na ja... Behandlung?"

„Das ist ganz unterschiedlich und hängt ganz davon ab, was sich der Kunde oder die Kundin wünscht. Es ist aber jederzeit möglich, das Programm zu erweitern.

Das wird besonders gerne von Frauen in Anspruch genommen. Auch wenn sie vorher vielleicht noch nicht bis zum Ende gehen wollten, weil sie doch noch ein paar Hemmungen hatten oder sich das nicht vorstellen konnten, wollen sie das dann sehr oft doch noch bis zum Schluss machen. Wenn Frauen erst einmal richtig geil sind...Du kennst das sicher..."

„Nur zu gut und kann mir das sehr gut vorstellen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie das ist, wenn man als Frau so richtig geil gemacht worden ist und dann soll plötzlich Schluss sein. Das ist fast das Schlimmste, was einer Frau passieren kann" bestätigte ihr Anja lachend.

„Entspricht das ungefähr den Vorstellungen, die du für deinen...äh... Partner hattest?" wollte Yasmina wissen, als sie Anjas sehr zufriedenes Gesicht sah.

„Absolut. Es hört sich wirklich gut an. Das hätte ich nicht gedacht. Es fällt mir nicht schwer, mich dafür zu entscheiden. Damit mache ich ihm ganz bestimmt eine große Freude."

„Das ist eine sehr gute Entscheidung. Hast du dich schon für ein Mädchen entschieden? Welches der Mädchen favorisierst du?" wollte Yasmina noch wissen.

„Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Ich schwanke noch zwischen Mei Lin, Tatjana und Leyla. Sie kämen alle drei infrage."

„Das kannst du dir noch in Ruhe überlegen. Ich kann dir alle drei empfehlen. Sie verstehen sich sehr gut auf erotische Massagen aller Art. Allem anderen stehen sie auch sehr aufgeschlossen gegenüber. Dabei sind sie sehr fantasievoll. Ihre Kunden, ob Männer oder Frauen unterschiedlichen Alters sind immer sehr begeistert von ihnen. Auch dein Partner wird sicher viel Freude an und mit ihnen haben. Dazu kommt, dass sie noch so herrlich jung sind. Du hast ja gesagt, dass dein Partner ein Faible für junge Frauen und Mädchen hat. Sie sind meine jüngsten Mitarbeiterinnen."

„Wie alt sind sie denn? Ich habe gar nicht darauf geachtet."

„Alle drei sind gerade achtzehn. Das stört dich doch sicher nicht."

„Ganz bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich bin ja selbst erst achtzehn. Das wird meinem Partner gefallen."

„Da sind sie für ihn ganz genau die Richtigen. Überleg dir, welche es sein soll. Du siehst übrigens auch noch deutlich jünger aus."

„Das hat man mir schon oft gesagt. Aber bei Mei Lin hätte ich nicht gedacht, dass sie schon achtzehn ist."

„Sie ist es aber. Sonst dürfte sie das gar nicht machen. Da sind unsere Vorschriften ziemlich streng."