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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 03-04

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„Und? Gefällt es dir oder sind dir dort ein paar Haare lieber?"

„Ich finde das sogar sehr schön. Aber gestört haben mich die wenigen Härchen, die du dort hattest, auch nicht."

„Dann leck mein blankes Fötzchen...Fick mich mit deinen Fingern...ich bin schon so geil..."

Das Streicheln ihres jungen, weichen Körpers, das leichte Kneten ihrer festen Mädchenbrüste und vor allem das Spielen an und in ihrer kleinen, frisch rasierten Mädchenfotze hatte seinen Schwanz schon schmerzhaft anschwellen lassen. Am liebsten hätte er jetzt sofort diesen Schwanz seiner Tochter in die triefend nasse Möse gestoßen, doch er konnte sich dem Wunsch seiner Tochter nicht widersetzen. Sie wollte erst einmal geleckt und gefingert werden.

Mit zwei, drei Fingern in ihrer Muschi spielend, ihrer kleinen harten Kitzler zwirbelnd, näherte sich Klaus' Mund, die Innenseiten ihrer Oberschenkel küssend, ihrer nach ihren Mösensäften so verführerisch duftenden Muschi. Mit einem lauten Stöhnen quittierte Anja die ersten kleinen Küsse auf ihre Schamlippen und das erste sanfte Lecken durch die leicht geöffnete Spalte. Mit zwei Fingern spreizte Klaus die Schamlippen, öffnete die Spalte, öffnete das Loch, leckte tief in der Spalte, tauchte seine Zunge in ihr Loch. Anja wand sich, stöhnte, schlang ihre Beine um den kräftigen Körper ihres Vaters und presste seinen Mund noch enger an ihre erregte Fotze. Sie hätte nicht sagen können, was ihre Geilheit weiter in die Höhe trieb. War es nur das Lecken, das Lutschen an ihrem Kitzler, das Pflügen seiner Zunge durch die Spalte? Oder war es auch das tiefe Eintauchen seiner Finger in ihre glutheiße Lusthöhle, das Spielen an ihren empfindlichsten Stellen, das Drehen und Stoßen, das Fingerficken in ihrer nassen Höhle?

Ihr Vater war ein derart begnadeter Muschilecker, dass sie nicht einen Moment daran zweifelte, dass sie wirklich kommen wird. Viel schneller, als sie es vermutet hätte, deutete es sich auch an. Angespornt durch die Jubelschreie seiner Tochter fingerfickte und leckte Klaus die schon orgiastisch zuckende Tochterfotze. Stöhnend warf sie sich hin und her, hob ihren Unterleib dem lutschenden Mund ihres Vaters entgegen.

„Jaaaa....Paaaapaaaa.... jaaaaa.... aaaahh .... Jaaaaa ....ich koooommeee.... jeeeetzt...jaaaaa..." hörte Klaus sie stöhnen und schreien. Sich aufbäumend, ihre Hände in die Haare ihres Vaters gekrallt, überrollte sie der erste Orgasmus dieser Nacht. Spritzend überschwemmten ihre Mösensäfte sein Gesicht.

Wie schon einige Male vorher, wunderte sich auch Klaus dieses Mal, wie schnell Anja sich wieder beruhigte und sich fing. Obwohl er selbst noch nicht gekommen war, ging trotzdem sein Atem schwer und hechelnd, als sie ihn zu sich heranzog und ihn küsste.

„Das war Wahnsinn, Papa. Das musst du unbedingt wieder einmal machen. Habe ich dich sehr eingesaut?"

„Es geht schon. Mir hat es auch unheimlich gut gefallen. Vor allem, dass du so heftig gekommen bist."

Lachend küsste und leckte sie ihre eigenen Säfte vom vollgespritzten Gesicht ihres Vaters. In dieser Intensität hatte sie ihre Säfte auch noch nie geschmeckt.

„Willst du mich jetzt ficken, Papa? Du hast mich so schön weit gemacht. Da kommst du bestimmt ganz prima in mich rein."

„Geht es denn bei dir schon wieder?"

„Warum denn nicht? Ich bin immer noch so geil. Komm, steck mir deinen Schwanz rein und fick mich in meine kleine Fotze. Und denk dran. Nicht dort reinspritzen. Ich will es im Mund haben."

Klaus ließ sich natürlich nicht lange bitten. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniend, hob er ihren Po etwas an, führte seine Eichel an ihr erwartungsvoll geöffnetes Loch und schaute in das lächelnde Gesicht seiner Tochter. Auch das hatte bereits etwas von einer Selbstverständlichkeit und Normalität, die vor nicht einmal 24 Stunden noch undenkbar gewesen war. Welche Zweifel hatte er noch gehabt, als Anja nackt über ihm gehockt und er den unbändigen Drang verspürt hat, mit seiner Tochter zu ficken. Und wie hat er sich anstrengen müssen, um überhaupt in sie reinzukommen. Wie leicht und unkompliziert war es dagegen schon heute. Es plagten ihn keinerlei Zweifel mehr, ob es richtig oder falsch sein könnte, seiner noch so jungen Tochter seinen Schwanz in die Fotze zu stoßen. Und wie leicht ging das heute. Butterweich glitt sein monströser Kolben in die weiche und nasse Lustgrotte seiner Tochter. Und wie dankbar nahm sie ihn in sich auf. Mit ihren, seinen Körper umschlingenden Beinen, empfing sie seine mal sanften mal kräftigen Stöße in ihren Unterleib.

Sich über das breite Bett wälzend, wechselten sie immer wieder die Stellung, legten kleine Pausen ein, wobei Anja immer darauf bedacht war, dass er aus ihr nicht rausrutschte. Besonders schön und aufregend war es immer, wenn ihr Vater sie nicht nur fickte, sondern dabei auch ihre Brüste liebkoste, küsste, streichelte und massierte.

Nach dem herrlichen Lecken und Fingern war es für Anja kein Wunder, dass sie ihren Vater auch bald keuchen und stöhnen hörte. Er hatte ohnehin schon länger als gedacht durchgehalten. Für Anja war es das Signal, es jetzt bei ihm auch zu Ende zu bringen. Kurz bevor er spritzen musste, zog er, sich an Anjas Wunsch erinnernd, seinen Schwanz aus ihrem Fötzchen und hielt ihn ihr vor ihren aufgerissenen Mund. Es war wirklich der letzte Moment. Ihre Lippen um die gewaltige Eichel geschmiegt, lächelte sie ihren Vater an. Immer schneller rubbelte sie an dem Schaft, zuckte ihre Zunge über die Eichel, leckte und lutschte an ihr. Anja hörte das fast schon verzweifelte Stöhnen, hörte den hechelnden Atem ihres Vaters, hörte wie von Ferne sein

„Jeeeetzt...jaaaaa...Aaaanjaaaa...jaaaaa...ich koooommeee.. spriiitzeee...aaaaahh...jaaaaa..."

Sie war voll darauf konzentriert, den entscheidenden Moment nicht zu verpassen. Und sie verpasste ihn nicht. In ihrer, seinen Schaft umklammernden kleinen Hand spürte sie das Zucken und Pulsieren, während sich ihr Mund mit dem warmen und sahnigen väterlichen Sperma füllte. Obwohl sie versuchte, so viel wie irgend möglich davon zu schlucken, quoll doch einiges aus ihren Mundwinkeln und lief an seinem Schwanz runter.

„Danke, Papa. Das habe ich mir schon lange gewünscht. Das werde ich wohl noch öfter brauchen" hauchte sie ihm, ihren Vater immer und immer wieder küssend, ins Ohr.

Klaus war noch nicht so richtig in der Lage, seiner Tochter zu sagen, wie schön es auch für ihn gewesen ist. Während Anja sich mit den Fingern und der Zunge das Sperma aus den Mundwinkeln holte und seinen, von ihren Lustsäften verschmierten, etwas geschrumpften Schwanz ableckte, versuchte Klaus, seine abklingende Erregung und seinen Atem wieder einigermaßen in den Griff zu bekommen. Als er Anja dankbar küsste, schmeckte er an ihren Lippen sein eigenes Sperma. Die Gewissheit, dass sie das alles gerade geschluckt hatte, ließ seine Erregung nicht gerade abklingen.

„Ich muss nochmal mit dir reden" fing Klaus an, als Anja, ruhig atmend in seinen Armen lag.

„Was ist?" wollte sie wissen. Sie ahnte schon wieder Schreckliches. Hoffentlich verdarb er nicht wieder alles. „Willst du mir wieder sagen, dass wir das nicht machen dürfen? Das weiß ich selber und das ist mir scheißegal. Oder kriegst du plötzlich doch einen Moralischen, dass du mit deiner Tochter gefickt hast?"

„Nein. Nichts von alldem. Ich finde es schön und richtig, dass wir das jetzt endlich machen. Lange genug habe ich darauf gewartet. Es ist etwas anderes. Es ist ja nicht nur so, dass ich dein Vater bin. Du bist noch so wahnsinnig jung und ich doch schon etwas älter. Irgendwann wirst du einen anderen kennenlernen und auch mit ihm ficken wollen. Du sollst wissen, dass ich dir dann keine Steine in den Weg legen werde. Du sollst dich dann nicht an mich klammern und denken, dass ich dann eifersüchtig bin."

„Das wird nie passieren, Papa" entgegnete sie ihm aus vollster Überzeugung. Sie war erst einmal froh, dass sich ihre Befürchtungen nicht bewahrheiteten. „Von jetzt an gehören wir zusammen. Ich will es immer nur mit dir und nur mit dir machen. Du musst mir doch alles beibringen."

„Das können andere auch. Aber ich mache das auch sehr gerne. Ich werde aber nicht der Einzige bleiben, auch wenn du dir das vielleicht heute noch nicht vorstellen kannst. Das kann schon hier im Urlaub passieren. Mir ist nicht verborgen geblieben, wie dich die Männer ansehen. Lass mal den richtigen dabei sein. Du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen. Wenn du mal mit einem anderen ficken willst, kannst du das ruhig machen. Auch wenn wir jetzt ein gemeinsames Zimmer haben, werden wir einen Weg finden, damit wir uns nicht in die Quere kommen."

„Das ist doch Quatsch, Papa. Wozu brauche ich einen anderen Mann, wenn ich dich habe? Oder willst du es auch mal wieder mit einer anderen Frau machen?"

„Ich brauche das auch nicht. Aber ich weiß natürlich auch nicht, was mir hier zufällig über den Weg läuft. Ich will eigentlich damit nur sagen, dass wir uns gegenseitig keine Vorwürfe machen, wenn es doch passieren sollte. Das gilt auch, wenn unser Urlaub zu Ende ist und wir wieder zu Hause sind. Du hast dort deine Freunde und willst es ganz bestimmt mit dem einen oder anderen machen."

„Das will ich aber gar nicht. Aber wenn du mal wieder mit einer anderen Frau schlafen willst, werde ich ganz bestimmt nicht eifersüchtig sein. Ich will aber auch nicht zu kurz kommen. Ich will mit dir ficken. Und das so oft, wie es möglich ist. Auch wenn du es wieder einmal mit Mama machen willst, hätte ich nichts dagegen."

„Ich weiß nicht, ob das nochmal sein wird. Es wird bestimmt erst einmal sehr schwer werden, denn das, was du heute Vormittag veranstaltet hast, war doch ganz schön heftig."

„Es ging nicht anders, Papa. Ich wollte eure Entscheidung unbedingt erzwingen. Außerdem fand ich es irre geil, dass ich dich gefickt habe, als du mit Mama telefoniert hast. Übrigens habe ich ihr, damit sie das auch wirklich glaubt, noch ein paar Bilder geschickt. Auch welche von gestern."

„Sag mal...bist du wahnsinnig? Damit könnte sie uns jederzeit anzeigen. Willst du das riskieren?"

„Scheiße. Daran habe ich überhaupt nicht gedacht."

„Daran möchte ich jetzt auch gar nicht denken. Ich hoffe nur, dass alles gut geht."

„Und bis dahin machen wir es uns hier sehr schön. Willst du eigentlich jetzt schon schlafen oder geht es bei dir nochmal?"

„Merkst du das nicht? Du hattest ja auch noch den einen oder anderen Wunsch. Wir können das aber auch noch verschieben. Wir haben ja dafür noch unendlich viel Zeit."

Dieser Meinung war Anja ganz und gar nicht. Lange genug hatte sie alles aufgeschoben und darauf gewartet, dass es endlich passiert. Außerdem musste ja nichts eine einmalige Sache bleiben. Das, was ihr Vater heute mit ihr machte, konnte er in den kommenden Nächten immer wieder machen.

Anja hatte natürlich längst gemerkt, dass ihr Vater mehr als bereit war, sie mit seinem Schwanz noch einmal zu beglücken. Schon in der vergangenen Nacht hatte sie seine Kondition bewundert. Bereits heute Morgen hatte er sie zweimal gefickt und jetzt hatte er auch schon gespritzt. So, wie sich sein Schwanz anfühlte und wie er in ihrer ihn wichsenden Hand zuckte und pulsierte, konnte das unmöglich das letzte Mal gewesen sein.

Anja brauchte die Gewissheit, dass ihr Vater für den nächsten Fick bereits mehr als bereit war, für ihre eigene Geilheit nicht. Die beiden Orgasmen, die sie bereits gehabt hat, hatten sie eher für Weiteres beflügelt, als dass sie schon befriedigt gewesen wäre. Dazu trug natürlich ebenfalls bei, wie zärtlich sich ihr Vater nicht nur mit ihren Brüsten beschäftigte, sondern wie er in ihrem kleinen, nassen Fötzchen spielte. Doch nicht nur dort drin bereitete er ihr die höchsten Wonnen. Mit seinen feuchten Fingern glitt er über den Damm, wieder zurück zu ihrer nassen Möse und wieder über den Damm zu ihrem kleinen Poloch. Das Umspielen dieses Loches und das leichte Eindringen eines Fingers waren für Anja ein völlig neues und unbekanntes Gefühl. Immer wieder befeuchtete sich Klaus seine Finger mit ihren so reichlich fließenden Mösensäften. Bald war es nicht nur ein Finger, den Klaus in das enge Arschloch seiner Tochter steckte und es allmählich weitete. Jetzt erst begann Anja zu begreifen, was ihr Vater vorhatte. Ihr Puls raste und ihr Herz hämmerte vor Aufregung. Wollte er es wirklich probieren? Wie würde es sein und vor allem, würde er es überhaupt schaffen, dort in sie reinzukommen?

Als Klaus sie auf den Bauch drehte, sie etwas anhob und ihre Arschbacken auseinander drückte, konnte sie nur ängstlich aufstöhnen.

„Sei ganz vorsichtig...tu mir nicht weh..."

„Bleib ganz locker...entspann dich...es geht ganz bestimmt..." versuchte Klaus, seine Tochter zu beruhigen. Dabei war sich Klaus selbst überhaupt nicht sicher. Schon in ihrem kleinen Fötzchen war es so unwahrscheinlich eng gewesen. Aber es musste gehen. Nicht nur bei ihrer Mutter hatte er es auch geschafft. Bei anderen Mädchen hätte er es nicht für möglich gehalten, dass er in sie tatsächlich reinkommt. Nur bei wenigen hatte er kapitulieren müssen.

Noch einmal machte er seine Eichel mit ihren Mösensäften feucht, schob drei Finger in ihr bereits etwas vorgedehntes Loch und setzte seine Eichel an. Mit seinen Händen ihre Arschbacken umklammernd, drückte er seine Eichel etwas gegen ihr Loch. Anja hielt den Atem an, krallte ihre Hände in das Kissen und wartete ängstlich darauf, was passieren wird. Sie merkte, wie ihr Vater den Druck verstärkte, wie er versuchte, in sie reinzukommen und den engen Muskel zu überwinden. Sie merkte aber auch, wie er sich immer wieder zurücknahm und es von neuem probierte. Dankbar registrierte Anja, dass ihr Vater wirklich sehr vorsichtig war. Allmählich wurde sie auch immer lockerer und entspannter. Ihr entrang sich ein lustvolles Stöhnen, als sie glaubte, dass es ihr Vater tatsächlich schon etwas geschafft hatte.

Noch einmal zog sich Klaus zurück. Zwischen ihren Arschbacken klaffte bereits ihr weit geöffnetes Loch. Dort musste er jetzt rein, ehe es sich wieder zusammenzog. Wenn er es jetzt nicht schaffte, musste er es wohl oder übel aufgeben.

„Soll ich weitermachen, meine Liebe oder sollen wir aufhören?" vergewisserte er sich vorsichtshalber noch einmal bei seiner Tochter. „Vielleicht tut es jetzt erst einmal ein bisschen weh."

„Nein...nicht aufhören...mach weiter...steck ihn mir rein...fick mich...fick mich in den Arsch..." flehte sie ihren Vater an.

Klaus hätte jetzt auch nicht mehr aufhören können und er war seiner Tochter dankbar, dass sie es auch zu Ende bringen wollte. Beherzt setzte er seine Eichel an ihr weit geöffnetes Loch, fing an zu pressen und zu drücken. Millimeter um Millimeter drang er in den engen Arsch seiner Tochter ein. Er sah nicht, wie Anja vor unterdrücktem Schmerz die Tränen kamen und sie tapfer versuchte, diese zu unterdrücken. Auch Klaus stöhnte laut auf. Der kräftige Schließmuskel zerquetschte fast seine empfindliche Eichel. Fast hätte er wirklich noch kapituliert, doch plötzlich ging alles ganz leicht. Er hatte die engste Stelle überwunden und er war drin. Als er tief in ihr drinsteckte, hielt er erst einmal inne, um sich und auch Anja an dieses umwerfende Gefühl zu gewöhnen. Als auch Anja bewusst wurde, dass es ihr Vater mit seinem monströsen Schwanz tatsächlich geschafft hatte und aller Schmerz verflogen war, wurde sie ganz euphorisch.

„Mann, ist das geil, Papa...du hast es wirklich geschafft...du fickst mich in den Arsch...das ist so geil...und es hat nur ein bisschen weh getan...jetzt musst du mich richtig ficken..."

Klaus konnte es selber nicht glauben, dass er es geschafft hatte. Die Enge war wirklich wahnsinnig. Aber er war drin. Und Anja hatte Recht. Jetzt musste er sie richtig ficken. Mit langen, tiefen Stößen begann Klaus, seiner Tochter seinen Schwanz in den Arsch zu treiben. Doch es blieb nicht dabei, dass nur er aktiv war. Beizeiten machte ihm Anja klar, dass sie auf ihm reiten wollte. Ohne Mühe und ohne, dass er aus deiner Tochter rausrutschte, drehte er sich auf den Rücken. Jetzt konnte Anja nicht nur den Rhythmus bestimmen, sondern auch, wie tief sie den väterlichen Schwanz in ihrem Arsch haben wollte. Vor allem aber konnte sie ihren Vater dabei wunderbar an ihren wippenden Brüsten und an ihrer ungefickten Fotze spielen lassen. Auch sie konnte es nicht lassen, selber ihre Muschi zu bespielen, ihren Kitzler zu zwirbeln und ihre Finger in ihr leeres Loch zu stecken. Dabei fühlte sie durch das dünne Häutchen, das ihren Lustkanal von ihrem gefickten Darm trennte, das ständige Rein und Raus des väterlichen Schwanzes.

Während dieses herrlichen Ritts auf ihrem Vater wurde Anja erst so richtig bewusst, dass das wieder einmal eine Premiere war. Gestern erst war es ihr Vater gewesen, der der erste Mann gewesen war, der sie gefickt hat und heute war es ebenfalls ihr Vater, der ihren Arsch entjungfert hat. Sie war überglücklich, dass sie das alles ausgerechnet mit ihrem Vater erleben durfte. Jetzt wollte sie seine Ficksahne auch noch in ihrem Arsch haben. Das fehlte heute noch. Zweimal hatte er es ihr am Vormittag schon in die Fotze gespritzt und vorhin auch in den Mund. Warum nicht jetzt nicht auch noch in ihren Arsch?

Kaum hatte sich Anja entschlossen, es zu einem glücklichen Ende zu bringen, spürte sie, wie sich in ihr alles zusammenzog, ihr der Schweiß von der Stirne rann und ihr Körper erbebte. Gleichzeitig hörte sie ihren Vater fast schreiend aufstöhnen. Ihr war nicht bewusst, dass sich beim orgiastischen Erbeben ihres Körpers ihr Arschloch zusammenpresste und wie ein Schraubstock den Schwanz ihres Vaters krampfhaft umklammerte. Der dadurch ausgelöste Schmerz war für Klaus ganz eindeutig zu viel des Guten. Völlig unkontrolliert spritzte er seine Ficksahne in den Darm seiner Tochter. Mein Gott, was war das, schoss es ihm durch den Kopf. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Auch Anja konnte es nicht fassen, was mit ihr passiert war. Dieser Orgasmus war so ganz anders gewesen, als alles, was sie bisher erlebt hatte.

Keuchend und nach Luft schnappend, sank sie auf ihren Vater und hatte Mühe, wieder zu sich zu kommen. Doch bald konnte sie wieder lächeln, ihren Vater umarmen und ihn küssen.

„Haben wir das wirklich gemacht, Papa? Hast du mich wirklich in den Arsch gefickt?" wollte sie es immer noch nicht glauben. „Das war der totale Wahnsinn, so wahnsinnig geil. Das müssen wir unbedingt mal wieder machen."

„Ich kann es auch noch gar nicht glauben. Hat es dir denn gar nicht wehgetan?"

„Na ja. Am Anfang schon. Aber als du dann ganz in mir drin warst, war das alles vergessen und es war nur noch schön und geil. Es war so ganz anders, als wenn du mich in meine Muschi fickst."

„Das war es für mich auch. Wir machen das ganz bestimmt mal wieder. Das ist doch etwas ganz Besonderes."

Inzwischen war Klaus' Schwanz aus ihrem Loch geflutscht. Klaus merkte, dass seine Kräfte jetzt doch allmählich nachließen.

„Ich gehe noch schnell duschen. Kommst du mit?"

„Ich habe es auch nötig. Kannst du dann nochmal?"

„Du bist ja unersättlich. Wärst du sehr traurig, wenn es heute nicht nochmal geht?"

„Das wäre überhaupt nicht schlimm, Papa. Vielleicht wird es nochmal was, wenn wir ein bisschen geschlafen haben. Gestern war es auch sehr schön, als du mich nochmal gefickt hast, als ich schon geschlafen habe."

Nachdem sie geduscht hatten, lagen Vater und Tochter eng aneinander gekuschelt im Bett. Bevor sie einschliefen, ließ jeder für sich den Tag noch einmal an sich vorbeiziehen. Klaus konnte nicht glauben, dass das wirklich alles wahr war. Zuerst das wahnsinnige Telefonat mit seiner Frau mit dem irrsinnigen Fick mit seiner Tochter. Dann dieser schnelle Fick, nachdem Anja das gemeinsame Zimmer bezogen hat und jetzt diese halbe Nacht. Er konnte es immer noch nicht fassen, wie geil und willig seine Tochter war. Warum hatte er davon nie etwas mitbekommen? Wie gerne würde er dieses Leben auch zu Hause weiterführen. Doch ihm war völlig schleierhaft, wie das gehen soll. Es war ja nicht nur seine Frau, die dem im Wege stand. Er hatte auch noch einen erwachsenen Sohn, dem das nicht verborgen bleibt wird. Heimlich würde es auf die Dauer auch nicht gehen. Eine Lösung fiel ihm beim besten Willen nicht ein.