Anja mit ihrem Vater im Urlaub 03-04

Als Anja in die glasigen und weit aufgerissenen Augen ihres Vaters sah, seinen hechelnd gehenden Atem und sein Keuchen hörte, wusste Anja, dass er gleich soweit war. Noch einmal beschleunigten sie ihren Ritt, drückte ihn in die Matratze, stemmte ihre Fäuste in seiner Brust und trieb sich seinen Schwanz in die schmatzende Fotze. Das war dann für Klaus doch zu viel. Und es wurde genau so, wie es sich Anja gewünscht hat. Kaum wurden die Anzeichen, dass ihr Vater sein Ziel erreicht hat, zur Gewissheit, hielt Anja in ihrem Ritt inne, drückte sich den Schwanz so tief es ging in ihren Leib und genoss das Zucken und Pulsieren des Schwanzes ihres Vaters tief in ihrem Innersten. Die Intensität, mit der sie den gewaltigen, spritzenden väterlichen Schwanz in sich spürte, war einmalig. Den ausgebliebenen eigenen Orgasmus vermisste sie nicht einen Moment.

Jetzt war es ihr Vater, der völlig fertig und apathisch neben ihr im Bett lag. Schlaff lag sein ausgefickter Schwanz zwischen seinen Beinen. Anja ahnte, dass es schwer werden wird, ihn heute noch einmal zum Leben zu erwecken. Aber das war auch nicht unbedingt nötig. Sie hatten zweimal so herrlich gefickt. Sie hatte wunderbare Orgasmen gehabt und ihr Vater hat so kräftig gespritzt. Auch wenn es schön gewesen wäre. Ein drittes Mal brauchte sie nicht zu erzwingen. Der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen.