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Anja mit ihrem Vater im Urlaub 03-04

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Anjas Wahl fiel letztlich nicht nur deshalb auf Mei Lin, weil sie so süß aussah. Sie war noch zierlicher und schlanker als sie selbst, hatte einen knackigen kleinen Po und schmale Hüften. Sie wusste, dass ihr Vater auch ihre Brüste lieben wird. Die Größe ihrer Brüste war ungefähr so wie ihre eigenen. Und das war genau das, was ihrem Papa gefiel.

Besonders wird ihrem Papa natürlich gefallen, dass sie noch so jung ist. Anja musste ihrem Vater ja nicht auf die Nase binden, dass sie auch schon achtzehn ist. Denn so sah sie wirklich nicht aus. Wenn sie bei ihrem Alter noch etwas schummelt und ihm weismacht, dass sie erst fünfzehn oder sechzehn ist, würde er vor Geilheit explodieren. Sie wusste ja, wie scharf er auf junge Mädchen war. Sie hatte es ja nicht erst hier im Urlaub erlebt.

Aufgeregt saß Anja in ihrem weichen Sessel und hatte schon das dritte Glas Champagner getrunken. Ihr Gesicht glühte. Das war alles mehr, als sie sich vorgestellt hatte. Bei ihren eigenen Massagen im Freundeskreis oder im Sportverein gingen sie ganz selten so weit, dass sie auch gefickt haben. Sie ohnehin nicht, weil sie sich für ihr erstes Mal den Mann schon ausgesucht hatte. Yasmina sah ihr an, dass sie noch irgendwas beschäftigte.

„Wäre das eigentlich auch etwas für dich, Anja?" fragte Yasminas auf gut Glück. „Wir haben junge und ausgesprochen kräftige und potente Masseure. Und sehr viele sehr zufriedene Kundinnen aller Altersgruppen. Von ziemlich jung bis schon ganz schön alt."

„Ich habe auch schon daran gedacht, obwohl ich es nicht nötig habe. Ich bin hier im Urlaub sehr gut versorgt" fügte sie lächelnd hinzu. „Aber gefallen würde es mir ganz bestimmt auch. Ich überlege es mir noch. Auf jeden Fall melde ich mich bei dir wegen meines Partners. Das ist so gut wie gebongt Über mich reden wir dann auch noch. Ich könnte es mir vorstellen."

„Das ist sehr schön. Du wirst es auf keinen Fall bereuen. Eine Sache noch, Anja. Für Paare bieten wir das alles auch an. Das wird sehr gerne in Anspruch genommen. Bei dem einen oder anderen Paar soll sich das sehr stimulierend auf ihr Sexleben ausgewirkt haben. Den meisten Paaren ist es ja nicht vergönnt dabei zu sein, wenn ihr Partner oder ihre Partnerin mit einem anderen Sex hat. Das ist dann immer ein völlig neues Erlebnis für sie. Auch wenn du glaubst, es nicht nötig zu haben, kannst du es dir ja trotzdem überlegen. Hast du sowas schon mal gemacht? Hast du zusammen mit anderen schon mal Sex gehabt?"

„Na ja. Ein paar Mal schon, aber nie so richtig" gab Anja etwas verschämt zu. „Ich habe ein paar Mal mit einer Freundin rumgemacht. Du kennst das bestimmt. Pubertäre Mädchenspiele mit Streicheln und ein bisschen Lecken und so. Manchmal waren wir da nicht alleine. Einige Male war auch ihr Freund mit dabei. Richtig gefickt habe ich aber nicht, auch wenn es total geil war, wenn es meine Freundin mit ihrem Freund gemacht hat. Das ist meistens auch nach einer solchen Massage gewesen."

„Das ist ja schon mal ein Anfang."

„Das, was du gesagt hast, klingt wirklich gut, Yasmina" schloss Anja das Gespräch ab. Am liebsten hätte sie gleich alles gebongt. Doch vorher musste sie mit ihrem Vater reden. Überfallen wollte sie ihn auch nicht. „Ich habe mich so gut wie entschlossen, dass wir das machen. Was mein Partner dazu sagen wird, weiß ich allerdings nicht. Aber das kriege ich schon hin."

„Wie lange seid ihr denn noch hier?"

„Eine Woche ungefähr."

„Dann überlegt euch das bald. Wir sind ziemlich gefragt."

„Ich komme dann morgen noch einmal vorbei. Dann können wir alles festmachen."

„Dann tu das. Und viel Spaß bis dahin. Mit deinem...ähh...Partner."

„Danke. Den werden wir haben. Das war's dann. Vielen Dank, Yasmina. Auch für den Champagner."

Anja hatte es plötzlich sehr eilig. Das Gespräch hatte sie sehr erregt. Besonders Yasminas letzter Vorschlag ließ sie nicht los. Mit ihrem Vater zusammen bei einer derart geilen Massage...Da brauchte sie nicht lange zu überlegen. Die kurze Pause in Yasminas letzter Bemerkung war Anja auch nicht entgangen. Hatte sie etwas mitbekommen, wer ihr Partner in Wirklichkeit war? Und wenn. Es war ihr egal.

Eigentlich hatte sich Anja nur erkundigen wollen, ob es hier auch so etwas wie erotische Massagen gibt. Darüber, wie weit sie gehen, war sie dann doch sehr überrascht. Gespannt und aufgeregt hatte sie Yasmina gelauscht und war fast soweit gewesen, für ihren Vater und für sich sofort eine derartige „Behandlung" zu buchen.

Wie Anja schon zu Yasmina gesagt hatte, wollte sie ihren Vater damit überraschen. Bisher war es traumhaft schön gewesen. Anja hatte sich alle Wünsche erfüllen können und vieles ging weit darüber hinaus, was sie sich jemals hätte vorstellen können. Die Partnermassage sollte ein weiterer Höhepunkt in ihrem ohnehin schon sehr ereignisreichen Urlaub werden. Den ganzen restlichen Tag dachte sie fast nur noch an ihr Gespräch mit Yasmina und fragte sich, ob ihrem Vater es auch gefallen würde, wenn nicht sie ihn massiert, sondern eine andere Masseuse. Mei Lin hatte sicher noch ganz andere Dinge auf Lager als sie, zumal sie bestimmt auch schon wesentlich erfahrener war.

Für heute hatte Anja ihrem Vater eine weitere Massage angeboten. Dabei wollte sie natürlich ebenfalls das komplette Programm abspulen. Na ja. Vielleicht nicht das ganze Programm. Es würde ganz bestimmt reichen, wenn sie sich lediglich auf den zweiten, den interessanteren Teil beschränkt.

In den wenigen Tagen hatte sich das Zusammenleben von Vater und Tochter schon ganz entscheidend verändert. Nicht nur, dass sie völlig offen und ungezwungen über alles redeten. Auch Anjas Verhalten, wenn sie in ihrem jetzt gemeinsamen Zimmer waren, hatte etwas von einer Normalität, die Klaus immer wieder überraschte. Vor ihrem Urlaub war es noch undenkbar gewesen, dass sich Anja völlig freizügig gab. Jetzt hatte sie fast immer nicht mehr an als ein Höschen. Selten kam noch ein BH dazu. Immer öfter war sie auch ganz nackt. Zu Klaus' großer Überraschung gewöhnte er sich sehr schnell an diesen Anblick. Nicht einmal sein Schwanz zeigte noch die übliche Reaktion. Wie hatte er sich noch vor wenigen Tagen erregt, wenn er sie sich nur in einem derartigen Outfit vorgestellt hat.

So war es auch, als er vor ihr nackt auf dem Rücken lag. Obwohl er wusste, was auf ihn zukommen wird und sich seine Tochter nicht einmal die Mühe gemacht hat, sich nach dem Duschen noch etwas anzuziehen, blieb sein Schwanz völlig ruhig. Wie eine schlaffe, dicke Wurst lag er zwischen seinen Beinen. Bei diesem Anblick konnte sich Anja eine etwas gehässige Bemerkung nicht verkneifen.

„Was ist, Papa? So kenne ich dich doch gar nicht. Kannst du mich nicht mehr leiden oder willst du mich nicht mehr? Mit so einem schlaffen Ding wird das aber heute nichts mehr."

„Natürlich will ich dich. Das wird schon, wenn du dir ein bisschen Mühe gibst."

„Hast du eine Idee, wie ich das hinkriege? Du weißt, dass ich noch ein bisschen doof bin."

„So doof bist du gar nicht mehr. Du schaffst das schon."

„So?" wollte Anja lächelnd wissen, als sie anfing, an seinem Schwanz zu spielen, seinen Sack zu kneten und die ersten kleinen Küsse auf seine Eichel zu hauchen.

„Ja. Das ist schon sehr schön. Mach weiter...." konnte ihr Vater nur stöhnend erwidern.

Klaus' Reaktion ließ tatsächlich nicht lange auf sich warten. In Sekundenschnelle füllte sich sein Schwanz mit Blut. In ihrer streichelnden und knetenden Hand merkte Anja das kontinuierliche Anwachsen des väterlichen Schwanzes. Ihre Lippen über die sich verhärtende Eichel gestülpt, leckte und lutschte Anja die ersten Tröpfchen der Lust von der Kuppe.

Schon bei ihrer ersten Massage vor zwei Tagen hatte Anja mitbekommen, womit sie ihren Vater so richtig geil machen konnte. Wieder träufelte sie duftendes Öl auf seinen Körper und rieb sich selber ebenfalls damit ein. Über ihn gebeugt, glitt sie mit ihren harten Nippeln über seine Brust, den Bauch und umspielte mit ihnen seine empfindliche Eichel. Immer wieder lächelte sie ihn dabei an und konnte erahnen, wie ihn dieses Spiel erregte. Dass ihr Vater dabei nicht untätig bleiben konnte, wunderte sie überhaupt nicht. Nicht nur, dass er ihre Brüste streichelte, knetete und küsste. Auch ihr kleines Fötzchen bekam die Aufmerksamkeit, die sie erwarten durfte. Wieder fanden seine Finger in ihrer feuchten und weichen Lusthöhle genau die Punkte, die sie zum Jubeln brachten. Auch bewies Klaus aufs Neue seiner Tochter, dass er auch beim Lecken ihrer Muschi ein wahrer Meister war. Doch es war noch nicht sein Ziel, seine Tochter bis zum Orgasmus zu lecken und zu fingern. Das Ganze hatte nichts, aber auch gar nichts mehr mit einer Massage zu tun. Sollte es auch gar nicht. Das war ein geiles Spiel, das nur ein einziges Ziel hatte. Sie wollten ficken und nur noch ficken.

Hatte Anja in der ersten Nacht noch alles daran gelegt, ihren Vater so geil zu machen, dass er gar nicht mehr anders konnte, als sie, seine Tochter, endlich zu ficken, war er jetzt schon nach wenigen Minuten dazu bereit. Auch Anja war es. Mit weit gespreizten und aufgestellten Beinen lag sie, ihren Vater erwartungsvoll anlächelnd, vor ihm. Sie wusste, dass er eigentlich keine Aufforderung mehr gebraucht hätte, aber sie musste es ihm trotzdem sagen.

„Komm, Papa...komm zu mir...steck mir deinen Schwanz rein... fick mich...fick dein kleines Mädchen...fick meine kleine Fotze..."

Über Anja gebeugt, sie küssend und ihre Brüste streichelnd, fand seine Eichel ihr weiches, nasses, schon weit geöffnetes Loch. Alle Angst und alle Bedenken, dass er es nicht schaffen könnte, in ihr enges Fötzchen reinzukommen, waren nicht nur bei ihm, sondern auch bei seiner Tochter verschwunden. Fast wie von selbst glitt sein monströser Kolben in ihre nasse, weiche Lusthöhle.

„Oh Gott, Papa. Das ist wieder so schön. Du füllst mich so herrlich aus. Das tut so gut..." stöhnte Anja, ihren Vater an sich ziehend und ihn küssend. Ihn mit Armen und Beinen umschlingend, wälzten sie sich über das breite Doppelbett. Ob dabei Anja auf ihrem Vater lag, ihn ritt, er sie von hinten nahm oder auf ihr lag. Immer kam ihm Anja entgegen, wenn er ihr seinen Schwanz in ihre feucht schmatzende Fotze trieb. Nur zu gut kannte Anja nicht nur ihre eigenen Vorboten, wann es bei ihr soweit war. Auch die Reaktionen ihres Vaters konnte sie schon sehr gut abschätzen.

Unter ihrem Vater liegend, hörte sie seinen hechelnd gehenden Atem, als er sie mit jedem seiner tiefen und kräftigen Stöße in die weiche, rhythmisch schwingende Matratze presste. Es waren die untrüglichen Zeichen, dass er gleich soweit sein wird. Doch Anja brauchte noch etwas.

„Warte, Papa...noch nicht...ich will mit dir zusammen kommen...spritz mich dann voll...spritz es mir auf den die Titten..." versuchte Anja, ihren Vater etwas zu bremsen. Klaus hielt wirklich etwas inne, rang nach Atem und streichelte sanft Anjas Brüste. Das folgende sanfte Rein und Raus seines hammerharten Schwanzes, zusammen mit dem zärtlichen Spielen seiner Finger an ihren Brüsten, brachten Anja schneller dem ersehnten Höhepunkt entgegen, als die kraftvollen Stöße in ihre Fotze.

„Jaaaaa...Paaaapaaaa...jaaa...aaaaahh...jaaaa...soooo...jeeeetzt...jaaaaaaa...ich koooommeee... jaaaaaaa...spriiiitz...spriiiitz mich voll...aaaaa...jaaaa..."

Mit glasigen Augen starrte Klaus in das lustvoll verzerrte Gesicht seiner sich unter ihm windenden und zuckenden Tochter, als er im letzten Moment seinen Schwanz aus der zuckenden Tochterfotze zog. Auch sein Körper verkrampfte, als aus seinem zuckenden Schwanz in mehreren Schüben die milchig-weiße Ficksahne auf den sich aufbäumenden Leib seiner Tochter spritzte. Dabei bekam nicht nur Anjas Bauch die gewünschte Portion ab. Auch auf ihren Brüsten und in ihrem Gesicht sammelte sich das väterliche Sperma.

Wie schon manchmal nach einem solchen fulminanten Orgasmus wunderte sich Klaus, wie schnell sich seine Tochter davon wieder erholte. Das Lächeln in ihrem Gesicht zeigte ihm, wie glücklich sie wieder war. Obwohl er jetzt schon so oft mit seiner Tochter gefickt hatte, konnte er es immer noch nicht fassen, welches Glück er hatte und welche Freude sie ihm dabei jedes Mal bereitete.

Noch halb auf Anja liegend, küsste er sie, fuhr durch ihre verschwitzten Haare, streichelte ihr Gesicht, während Anja mit einer Hand an seinem verschmierten und zusammengeschrumpften Schwanz spielte. Mit der anderen fuhr sie über ihren Bauch und ihre Brüste und verschmierte das väterliche Sperma. Immer wieder leckte sie sich die Finger sauber und ließ sich den Samen ihres Vaters schmecken.

„Du, Papa..." fing Anja nach längerem Schweigen an. „Ich habe mich heute mal erkundigt. Die machen hier auch ganz wunderbare Massagen. So ähnlich, wie ich sie bei dir auch gemacht habe."

„Wirklich? Mit allem drum und dran?"

„Das weiß ich nicht" war Anjas vorsichtige Antwort, obwohl sie es besser wusste. „Aber es geht schon ein bisschen weiter als bei einer normalen Massage."

„Ja und?"

„Möchtest du das mal probieren? Ich würde dir das gerne schenken. Das wäre für dich auch mal etwas ganz anderes. Du hättest dann mal wieder eine ganz andere Frau. Ich glaube, das könnte dir gefallen."

„Aber wozu denn? Ich habe doch dich. Du machst das so schön. Besser kann es keine andere Frau machen."

„Besser vielleicht nicht, aber vielleicht ganz anders. Und mich hast du doch jetzt immer. Ich habe mir die Mädchen angesehen, die das machen würden. Die gefallen dir ganz bestimmt. Bei einer könnte ich mir sogar vorstellen, dass du begeistert sein wirst. Das ist eine ganz junge, bildhübsche und zierliche Thailänderin."

„Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will. Wärst du dann nicht etwas eifersüchtig?"

„Warum denn? Hätte ich dir sonst den Vorschlag gemacht? Ich habe dir heute Vormittag gesagt, dass du auch weiterhin mit anderen Frauen schlafen kannst. Das macht mir nichts aus. Du gestehst mir das ja auch zu. Und wenn ich sowas schon für dich organisiere, kannst du das ruhig machen."

„Soweit kommt das noch, dass du mir andere Frauen ins Bett legst" lachte Klaus.

„Wenn du nicht selber auf die Idee kommst, muss ich eben ein bisschen nachhelfen. Also, was ist? Soll ich mal einen Termin machen?"

„Interessant wäre es schon. Was bieten sie denn so an?"

„Genau weiß ich es auch nicht. Ich weiß nur so viel, dass man sich aus verschiedenen Programmen etwas aussuchen kann. Ficken musst du ja nicht unbedingt mit der Masseuse. Das können wir dann machen."

„Dann mach mal einen Termin. Es ist ja Urlaub. Aber etwas verrückt ist es schon."

„Das weiß ich. Aber es macht dir ganz bestimmt Spaß."

Dass Anja längst beschlossen hatte, diesen Termin auch ohne die Zustimmung ihres Vaters zu vereinbaren und dass sie das als Partnermassage machen wollte, sagte sie ihrem Vater erst einmal nicht. Das sollte wirklich eine Überraschung werden.

Ihr Vater schien sich wirklich darauf zu freuen. Deutlich merkte Anja, wie sich sein Schwanz in ihrer Hand wieder versteifte, als sie ihm von dem jungen Mädchen erzählte, die das bei ihm machen würde.

„Denkst du jetzt schon daran, Papa?" flüsterte Anja leise. „Stellst du dir schon vor, wie ihre zarte Hand deinen Schwanz hart und lang macht, wie ihre Lippen und ihre Zunge deine Eichel umspielen, wie du in ihrem kleinen Fötzchen spielst und sie immer feuchter wird? Oder denkst du etwa schon daran, wie du sie fickst, wie dein langer, dicker Schwanz ihre Schamlippen spalten und du ganz tief in ihre junge Mädchenfotze eindringst?"

„Du machst mich verrückt, Anja. Willst du, dass ich mit ihr ficke?"

„Ja, Papa...ja...fick mit ihr...fick dieses kleine geile junge Mädchen...zeig es mir...zeig mir, wie du sie fickst..."

Anja war wieder wie aus dem Häuschen. Wie wahnsinnig rubbelte sie am Schwanz ihres Vaters, stülpte ihre Lippen über seine Eichel und saugte sie sich in den Mund. Das, was ihr bisher noch nicht gelungen war, schaffte sie jetzt. Sie musste zwar etwas würgen, aber der Schwanz kam immer tiefer in ihren Mund rein und füllte ihn bald vollständig aus. Jetzt endlich hatte sie diesen monströsen Schwanz nicht nur in ihrer Fotze und in ihrem Arsch, sondern auch in ihrem Mund. So schön, wie das im ersten Moment auch war, hielt sie es nicht lange aus. Sie wusste, dass sie noch viel wird üben müssen, um es richtig genießen zu können.

Während Anja sich mit den Ausmaßen des väterlichen Schwanzes abmühte, hatte Klaus schon längst das nasse, weiche Fötzchen seiner Tochter gefunden. War ihm anfänglich noch alles neu und unbekannt vorgekommen, war es ihm inzwischen so vertraut, als würde er dieses kleine Mädchenfötzchen schon ewig kennen. Wie sog er jetzt ihren so herrlichen mädchenhaften Duft ein, wie köstlich und vertraut schmeckten ihre lieblichen Säfte und wie bekannt war ihm schon jede noch so versteckte Stelle in ihrem weichen Lustkanal. Auch das Spielen an ihrem kleinen Poloch und das Eindringen eines Fingers war Klaus nicht mehr fremd.

So vertraut, wie Klaus dieser für ihn eigentlich so verbotene Körperteil seiner Tochter war, war ihm auch bereits ihr lustvolles Stöhnen und ihre aufmunternden Worte. Ihr „Jaaa, Papa.... Jaaaaa ...oh Gott, ist das schön...streichle mich....küss mich...leck mich...fick mich mit deinen Fingern...jaaaa...sooo.... aaaaahh ...jaaaa...ganz tief rein...jaaaa..." zeigten ihm immer wieder, wie es ihr gefiel und wie er sie damit von Minute zu Minute mehr aufgeilte. Seine in ihrer kleinen Fotze wühlenden Finger wurden immer schneller. Längst waren zu den zwei Fingern zwei weitere dazu gekommen. Klaus stieß, bohrte und drehte seine Finger in der schmatzenden Mädchenfotze. Als er jetzt auch noch seinen Daumen dazu nahm und seine ganze Hand in ihre Höhle schob, schrie Anja auf. Es war aber kein schmerzerfüllter Aufschrei. Es war die pure Lust und Geilheit, die sich mit diesem Aufschrei aus ihrer Brust lösten. Mit jedem tiefen Eindringen seiner Faust in Anjas zarten Leib, jeder Drehung seiner Hand bäumte sich Anja auf, hob ihren Unterleib, kam ihrem Vater entgegen, umklammerte seinen Unterarm und versuchte, seine Faust noch tiefer in sich reinzuschieben.

Anjas Stöhnen und Keuchen ging mehr und mehr in ein unartikuliertes Wimmern über. Ihre Hände krallten sich in den Rücken ihres Vaters. Sie hätte nicht sagen können, wann und ob sie derartiges schon einmal erlebt hat. Mit rasender Geschwindigkeit näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich, ihre Fotzenmuskeln umklammerten wie ein Schraubstock die tief in ihr steckende Faust ihres Vaters. Mit einem spitzen Schrei kam die Erlösung. Einer Fontäne gleich spritzten ihre Säfte aus ihrem faustgefickten Fotzenloch.

Auch an Klaus war das alles nicht spurlos vorübergegangen. Knüppelhart stand sein Schwanz in die Höhe. Am liebsten hätte er ihn sofort in das weit gedehnte Loch seiner Tochter gesteckt, um sich auch die notwendige Erlösung zu verschaffen. Aber Anja war noch nicht wieder soweit. Der Orgasmus hatte sie überwältigt und es dauerte dieses Mal doch etwas länger, bis sie wieder normal atmen und auch lächeln konnte.

„Du bist verrückt, Papa. Du hast mich fast in den Wahnsinn getrieben. Sowas darfst du doch mit deiner kleinen Tochter nicht machen."

„Entschuldige, mein Liebling. Hat es dir nicht gefallen?"

„Du bist doof. Wäre ich sonst so abgegangen? Hätte ich sonst so gespritzt? Das war echt der Hammer. Ich glaube, dass ich das noch öfter brauche. Aber du bist dabei etwas zu kurz gekommen. Hast du Lust, mit mir noch etwas zu ficken? Ich könnte jetzt schon wieder."

„Habe ich dazu schon jemals keine Lust gehabt? Du weißt, wie gerne ich mein kleines Mädchen ficke."

Natürlich wusste das Anja. Und wenn sie es bisher noch nicht gewusst haben sollte, merkte sie es an seinem hammerharten Schwanz. Als sie sich über ihn schwang, seine Eichel vor ihrem immer noch weit geöffneten Loch platzierte und ihren Unterleib senkte, glitt sein Schwanz fast wie von selbst bis zum Anschlag in ihre nasse Mädchenfotze. Jetzt war sie es, die ihren Vater nach allen Regeln der Kunst bediente. Kraftvoll drückte sie seinen großen, kräftigen Körper in die Matratze, ließ diese bei ihrem ständigen Auf und Ab rhythmisch schwingen, schob sich, halb auf ihm liegend, über seinen schwitzenden Körper und bot ihm ihre Brüsten zu Streicheln, Kneten und Küssen an. Durch kleine Pausen, in denen sie an seinem Schwanz leckte und lutschte oder sich ihr Fötzchen lecken ließ, versuchte sie, die Erregung ihres Vaters etwas unter Kontrolle zu halten. Sie wollte nicht, dass er zu schnell spritzt und schon wieder alles vorbei ist. Anja hätte auch nicht sagen können, wie lange ihr Vater bisher durchgehalten hat und wie lange sie schon fickten. Aber sie bewunderten ihn. Sie wusste natürlich, dass auch er an seine Grenzen kommen wird. So lange wollte sie es mit jeder Faser ihres Körpers genießen. Ob sie selber noch einmal zu einem Orgasmus kommt, war ihr dabei nicht so wichtig. Auch brauchte sie das Sperma ihres Vaters dieses Mal wieder in ihrem Fötzchen, nachdem er es ihr beim ersten Mal auf den Bauch und die Brüste gespritzt hat.