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Anna und Vera

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Wieder zu Hause suchte ich ein hübsches, dünnes Sommerkleid aus dem Schrank. Erst wollte ich Slip und BH weglassen, dafür war das Kleid aber zu durchscheinend. Als ich Vera die Tür öffnete, war ich begeistert. Wie ich trug sie nur ein hübsches, knielanges weißes Kleid. Ohne zu zögern trat ich an sie heran, umarmte und küsste sie zur Begrüßung. Mein Herz schlug bis zum Hals, als sie ohne zu zögern Umarmung und Kuss erwiderte. Ja, sie mochte mich auch.

Kurz bevor wir begannen, uns schon hier im Flur zu vernaschen, lösten wir uns voneinander und ich zog sie ins Wohnzimmer. Dort schenkte ich uns eine leckere eisgekühlte Weinschorle ein und wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa. Wie war dein Tag?" begann Vera das Gespräch. Ich nahm ihre Hände in die meinen: „Allerbestens. Anita hat so gut wie keinen Stress gemacht und ich schwebe immer noch auf Wolke sieben. Und bei dir?"

„Bis eben eher durchwachsen. Aber jetzt ist alles gut. Vorerst." Wieso durchwachsen? Wieso vorerst?" runzelte ich die Stirn. „Durchwachsen, weil ich mir nicht sicher war, ob du das Ganze vielleicht doch bereut hast und vorerst, weil du sicher ganz viele Fragen und auch Ängste hast." „Das können wir doch nach und nach besprechen. Lass uns zuerst den schönen Abend genießen. Du schläfst doch heute Nacht wieder hier?" Spontan umarmte und küsste sie mich. „Ich hab´ mich so auf diese Frage gefreut. Natürlich, Liebling, wenn du es möchtest." Wieder machte mein Herz einen Hüpfer. Vera war zumindest etwas in mich verliebt. „Lass uns erst Mal was essen," schlug ich vor. „Dabei können wir uns unterhalten."

Wir wechselten in die Küche und während wir aßen, entwickelte sich ein lockeres Gespräch. „Was machst du eigentlich, wenn du nicht arbeitest, Sexpartys feierst oder jungen Frauen den Kopf verdrehst, in deiner Freizeit?" versuchte ich scherzhaft Antworten auf die Punkte zu bekommen, welche mich am meisten interessierten. „Gut, dass du das so offen und direkt ansprichst. Auf die Sexpartys gehe ich eigentlich nur noch gewohnheitsmäßig und weil ich hin und wieder das Gefühl brauche, die Illusion von menschlicher Nähe zu spüren. Ich bin zwar sexuell sehr aktiv, lebe das aber meist daheim mit meinen Toys aus. Ich bereue die Partys trotzdem nicht, weil ich dadurch in den letzten ein bis zwei Jahren gemerkt habe, dass ich mehr auf Frauen stehe als auf Männer."

„Hihi, das widerspricht sich aber doch. Wir haben letzte Nacht keine Toys gebraucht."

„Du wirst schon sehen. Wenn du magst, kannst du die nächsten Abende bei und mit mir verbringen. Dann zeige ich es dir. Aber jetzt hab´ ich mal ´ne Frage. Was gefällt dir an mir? Bitte sei ehrlich." „Ehrlichkeit ist mein zweiter Vorname. Also der Sex war schon granatenmäßig geil und du bist eine wunderschöne Frau. Aber am Besten gefällt mir deine offene Art und -- dass du mir gestern gezeigt hast, dass ich eine begehrenswerte Frau bin, die es verdient hat, Liebe zu empfangen und zu geben. Das hab´ ich noch nie erlebt." Bevor sie reagieren konnte, fuhr ich fort: "Jetzt bin ich wieder dran. Was hattest du heute denn für wichtige Termine?"

„Ich musste einfach weg, weil ich nicht verstehen konnte, wieso sich eine süße Achtzehnjährige in eine dreißigjährige „Powerschlampe" verlieben konnte. Bis jetzt war ich immer nur so ´ne Art Attraktion. Nach dem Motto „ich will mal ´ne Dicke ficken". Echte Gefühle waren da nie im Spiel. Warum hatte ich wohl noch nie ´ne Beziehung? Deshalb bin ich zu meiner Schwester gefahren. Sie war bis jetzt die Einzige, die mich versteht." Ich verstand. Vera war nicht die selbstsichere Frau, als welche sie sich nach außen hin gab. Sie war genauso unsicher und verletzbar wie ich auch.

„Liebling, das hat sich heute geändert. Du hast jetzt eine Partnerin, die dich liebt. - Und zwar so wie du bist." Ich fragte sie gar Nicht, ob sie mich als Partnerin wollte, das war überflüssig. „So," beschloss ich. „Für heute genug geredet. Wenn da keine Leiche mehr im Keller liegt, würde ich sagen, wir sind füreinander geschaffen." „Und der...," begann sie, aber ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. „Psst, keine Probleme herbeireden, die es nicht gibt." Ich zog sie wieder aufs Sofa im Wohnzimmer und wir fläzten uns dicht aneinander. Obwohl mir schon wieder nach Sex war, wollte ich uns etwas Zeit geben, dass Gespräch zu verarbeiten. So eng aneinander geschmiegt, wie es eben ging, genossen wir die neue, für uns beide ungewohnte Nähe. Anfangs dachte ich noch, „tja, erotische Aktivitäten müssen wir wohl aufs Bett beschränken. - So breite Sofas gibt es nicht.", aber schnell konzentrierte ich mich auf meine Geliebte.

Ihre ziemlich dicken Finger waren unheimlich gefühlvoll. Ich ahnte ihre Berührungen mehr, als das ich sie spürte. Und obwohl ich sicher war, dass sie kein Parfüm aufgelegt hatte, roch sie wunderbar. Irgendwann waren wir aber beide so heiß aufeinander, dass ich mich folgsam in mein Schlafzimmer ziehen ließ. Heute jedoch war Vera ... -anders-. Nicht wie die letzte Nacht gierig, obszön und direkt. Zärtlich, fast schüchtern streichelte sie mich. Ich war schon etwas enttäuscht, hatte ich mich doch gerade darauf wieder gefreut.

Sie schien meine Enttäuschung zu spüren. „Anna, ich habe heute einen Teil meiner Vergangenheit abgelegt. Lass uns unseren eigenen Sex und unsere eigene Sexsprache entdecken oder erfinden." Ich verstand. Zum wiederholten Mal zeigte sie mir, dass sie einen neuen Anfang suchte. Liebevoll zog ich sie an mich und küsste sie. Nach einer Weile löste sie sich von mir. „Magst du mir zeigen, wie du dich selber befriedigst?"

„Hihi, ich dachte, dass muss ich nicht mehr." „Musst du auch nicht, aber ich möchte gerne wissen, wie du es die letzten Jahre gemacht hast und was dir gefällt, um besser auf dich eingehen zu können." Ok, dann pass auf." Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen das Rückenteil des Bettes. Dann leckte ich genüsslich einen nach dem anderen Finger meiner linken Hand ab. „Möchtest du auch mal?" Ohne zu antworten nahm sie meine Hand und nahm einen Finger nach dem anderen tief in den Mund. „Jetzt geht's los." Mit dem Handrücken Richtung meiner Füße führte ich einen Finger nach dem Anderen bis zum Knöchel in meine Muschi ein, während ich mit dem Daumen meine Perle streichelte.

Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss einfach das schöne Gefühl -- verstärkt dadurch, dass meine Geliebte mir zusah. Daher erschrak ich ein wenig, als ich ihre Hände und Lippen an mir spürte. Mit der einen Hand umfasste sie mein linkes Handgelenk, Daumen und Zeigefinger der anderen Hand schoben meinen eigenen von meiner Perle fort und setzten dort ihr Werk fort, während sie meine schon nasse Handfläche feucht küsste. „Leg den Daumen an und lass dich von mir führen," flüsterte sie. Neugierig folgte ich ihrer Anweisung.

Vorsichtig schob sie meine Hand vor und zurück und bald war auch mein Daumen in mir verschwunden. Es „knubbelte" leicht, als auch mein Hand- gelenk in mir verschwand. Noch nie war ich so ausgefüllt. „Jetzt spreiz´ deine Hand etwas und balle sie dann wieder zur Faust," raunte sie mir zu, während sie eben diese Hand sanft vor- und zurückschob.

Es war wunderschön. Heiße Wellen liefen durch meinen ganzen Körper. Schnell hatte ich meinen eigenen Rhythmus gefunden, was das Öffnen und Schließen meiner Hand anging; Veras „Steuerung" tat das Übrige. Schon nach wenigen Minuten kam ich schreiend zum Höhepunkt und fiel einfach auf die Seite. Nur zu gerne hätte ich mich jetzt an meine Geliebte gekuschelt, um einfach die „Nachwehen" meines Höhepunktes zu genießen, aber Vera wollte mich einfach nicht „kaltwerden" lassen.

Sie zog meine Hand vor meine Lippen, damit ich mich selber schmeckte. Geschickt wich sie mir aus, wenn meine Zunge die ihre suchte. Selber leckte sie meinen Liebesnektar von meiner Hand. Danach dirigierte Vera mich auf den Bauch und legte sich auf meinen Rücken. Sofort begann sie, ihre Saftmuschi an meinen prallen Pobacken zu reiben. Mit rotierenden Beckenbewegungen unterstützte ich sie. Veras Stöhnen, ihr warmer Körper, der sich auf mir bewegte, ihre Küsse und Liebesbisse auf Hals und Nacken, hatten mich auch schon wieder geil werden lassen.

Also begann ich, mit dem Popo leicht nach oben zu bocken. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Jede meiner sanften Aufwärtsbewegungen wurde von ihr mit einem kräftigen Stoß ihres Beckens nach unten beantwortet. Diese Art, wie Vera mich fickte, gefiel mir mehr als gut. Inzwischen bestimmte sie die Geschwindigkeit. Ich war nur noch Geilheit. Zwischen meinen Pobacken und Beinen war ich durch eine Mischung all unserer Säfte klitschnass. Ich blieb einfach reglos liegen und feuerte Vera an: „Fick mich, jaaaa fick mich." Ihre Stöße wurden immer schneller und unregelmäßiger. Sie würde gleich kommen. Und so war es auch. Mit einem allerletztem festen Stoß erreichte sie ihren Orgasmus.

Nachdem Vera sich einigermaßen gefangen hatte, rollte sie von mir runter und blieb auf dem Rücken liegen. Sofort krabbelte ich über sie und grinste: „Was war denn das?" „Du hast so einen geilen Arsch. Den wollte ich schon gestern Nacht. So rund, so prall." Weiter grinsend drückte ich ihr einen Kuss auf die feuchten Lippen. „So Eine bist du. Junge, unschuldige Frauen becircen und ihnen dann gestehen, dass sie sich in eine lesbische Popoliebhaberin verliebt haben." Ich schaute so unschuldig wie möglich. „Was möchtest du denn noch alles damit machen?"

„Nichts, was ich mir nicht auch für mich wünsche," erwiderte sie zweideutig. Dann wurde sie aber wieder ernst. „Liebling, ich habe so viele Fantasien, die ich mit dir ausleben möchte. Aber nur solche, die du auch magst," flüsterte Vera verliebt. „Bis jetzt hat mir alles gefallen, was wir gemacht haben," kicherte ich. „Und das wird so bleiben. Du bist wie ich," war die Antwort.

„Und jetzt Mal auf alle Viere, hopp hopp. Ich hab´ deinem Po ja noch gar Nicht genug Aufmerksamkeit zukommen lassen." Mit diesen Worten stieg ich von ihr ab und; als sie sich in die gewünschte Position begeben hatte; betrachtete ich ihren Hintern. Er war, wie alles an ihr, groß und prall. Ich kniete mich hinter sie und knetete ihre Pobacken. Es gefiel mir wirklich, sie fest zu massieren. Manchmal hob ich sie an und ließ sie wieder fallen. Dabei zitterten sie immer wie Wackelpudding. Neugierig zog ich ihre Pobacken auseinander um zu sehen, wie die Ritze dort aussah. Kein Haar, ein rosiges kleines Poloch, das zum Zentrum hin bräunlich wurde. „Wie sah ich da hinten eigentlich aus? Das muss ich gleich morgen überprüfen." Vera hatte wirklich einen perfekten Arsch.

Durch den erregenden Anblick, Veras Bewegungen und Stöhnen schon wieder heiß geworden, rutschte ich ganz nah an sie heran, umfasste ihre Hüften und begann, meine Scham an ihr zu reiben. Vera genoss das Spiel. Ihre Hüften kreisten und manchmal bockte sie nach hinten. Obwohl ich sie fest im Griff hatte, bestimmte Vera, was wir machten. Irgendwann fickten wir dann einfach doggistyle. Das Klatschen, wenn unsere Körper aufeinanderprallten und unser gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum. Als Vera kam, brach sie fast zusammen aber ich hielt sie eisern fest. Ich wusste, nur noch wenige Momente, wenige Stöße und ich wäre auch soweit.

Ich presste mich ganz dicht an ihren Popo und verschoss das erste Mal in meinem Leben reinen Liebesnektar. Fast grob schob ich sie nach vorne und leckte meine Säfte ab. Dann krabbelte ich nach oben, küsste sie und ließ sie meinen Orgasmus schmecken. „Dein Arsch ist auch der Hammer," raunte ich ihr zu, als ich wieder einigermaßen bei Atem war. „Nicht reden, einfach nur genießen," flüsterte sie mir immer noch zitternd zu. Einander streichelnd schliefen wir dann ein.

Empört wachte ich viel zu früh durch das Summen meines Weckers auf. Ich hatte gerade so schön geträumt. „Aber halt, das war ja kein Traum. Es war real passiert." Mit einigen sanften Küssen weckte ich meine Geliebte. Obwohl wir beide schon wieder Lust aufeinander hatten, mussten wir uns sputen. Also nur schnell duschen und frühstücken. Wir verabredeten uns noch für den heutigen Abend und mussten uns dann leider voneinander verabschiedeten.

„Was würden wir den heutigen Abend wohl erleben?" dachte ich, während ich zur Schule fuhr...

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Anonymous
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6 Kommentare
1000varadero1000varaderovor mehr als 1 Jahr

So schön, erotisch und geil geschrieben, einfach mega

lesvivianlesvivianvor etwa 8 JahrenAutor
danke,

für diesen comment. In Teil 2 und 3 (mehr ist noch nicht geplant.), kannst du trotz viel Porno aber erkennen, warum Anna so ist...

swriterswritervor etwa 8 Jahren
Gelungen, aber ...

Der Anfang hat mir gut gefallen. Die Annäherung der erfahrenen Frau an die Novizin hatte ich mir dann aber einvernehmlicher vorgstellt. Schade, dass du dich für die dominante Version mit rüdem Dirty-Talk entschieden hast.

Ich hätte es mir weniger deftig gewünscht, obwohl klar ist, dass du in der Geschichte Veras Wandlung von ordinär nach einfühlsam skizzieren wolltest. Ein Verzicht auf Worte wie "Ficksau" und "fettes Fickferkel" hätte wahrscheinlich nicht geschadet. Für meinen Geschmack waren einige Ausdrücke "too much".

Am Ende hast du die Geschichte noch gerettet, sodass insgesamt ein positvier Eindruck bei mir zurückgeblieben ist.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr schöne Geschichte...

Die ich gerne weiter Lesen würde.

Ich bin auch schon auf deine andere Geschichten gespannt, die Hoffentlich sehr bald kommen.

LG. Tamrina

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
kann mich...

meinem Vorgänger nur anschließen. Supergeiler Anfang. hoffentlich komt bald mehr.

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