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Anne und Simon

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Verzweifelt versuchte sie auf Zehenspitzen tänzelnd Druck von ihren Handgelenken zu nehmen und ihre Schultern zu entlasten, nachdem man sie am Balken hochgezogen hatte. Ihre Atmung war schwer und ihr Pulsschlag wurde schneller und schneller. Aufgrund der schwere ihrer Verbrechen und um ihr aber als ehemals angesehene Frau den Galgen zu ersparen, verurteilt sie das Gericht zu einer drakonischen Strafe. Lebenslange Haft unter erschwerten Bedingungen, monatlich jeweils 20 Stockhiebe auf die entblößen Fußsohlen (um andere Körperregionen für weitere Schläge zu schonen) und an besagtem Tag öffentlich 75 Hiebe mit der schweren geflochtenen Lederpeitsche auf die gesamte Rückseite ihres Körpers.

Der Stoff ihres zerrissen Kleides war dünn und so war gesichert, dass ihr auch ausreichend Sauerstoff zur Verfügung stand, obwohl ihr Kopf verhüllt war. Auch konnte sie ihre Umgebung noch relativ gut erkennen.

Für diese Bestrafung wurde eigens ein vom Gericht ausgewählter Henker bestellt, dessen Gesicht sie nie zu sehen bekommen sollte. Als dieser schließlich vor sie trat und ihr die vorgeschriebene Peitsche vors Gesicht hielt, wurde ihr augenblicklich übel. Sie versuchte Worte zu formen, aber der massive Knebel in ihrem Mund vereitelte jede Kommunikation.

"Ihr Name ist Lilith - ist das richtig?" fragte der Henker sein Opfer mit ruhiger Stimme. "Nicken sie, wenn das richtig ist." Die Delinquentin nickte zustimmend. "Haben sie keine Angst Lilith. Ich werde sie nicht schonen aber auch auf sie Acht geben - es wird vorübergehen." fügte er fast schon verständnisvoll hinzu, ehe er hinter Lilith trat und mit seiner Arbeit begann.

Für Lilith schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Hieb um Hieb arbeitete sich ihr Henker vor, wobei jeder Schlag sein Ziel erreichte. Beißend schnitt die Peitsche in Lilith Rücken während sie inbrünstig schrie, sodass selbst der Knebel ihre Qualen nicht zur Gänze ersticken konnte. Lilith wand sich vor Schmerzen und versuchte den Schlägen zu entkommen, was freilich vergebens war. Schlimmer noch, ihr Gezappel führte dazu, dass die Peitsche nicht nur ihren Rücken traf, sondern manchmal auch ihre weichen und hellen Brüste, ihre Rippen, den Bauch, ihr Becken oder die Oberschenkel. Jeder Schlag hinterließ Spuren bei deren Anblick selbst zuvor noch grölende Befürworter ihrer Pein ins Grübeln gerieten.

Nach 48 Hieben entschied der Richter Lilith eine Pause zu gönnen, nachdem diese kurz ohnmächtig geworden war. Scheinbar leblos hing sie an ihren Fesseln bis ein Gehilfe ihr einen Kübel Wasser über den Kopf schüttete. Lilith kam augenblicklich wieder zur Besinnung und Rang nach Luft. Der nasse Stoff auf ihrem Gesicht versetzte sie in Panik. Ihr Henker verlor keine Zeit und schnitt nun auch den Rest des Kleides entzwei, um Lilith nicht zusätzlich zu belasten.

Lilith winselte und versuchte ihre Fesseln zu lösen während sich Hände und Füße langsam blau verfärbten. Die Striemen auf Rücken, Arsch und Oberschenkeln hingegen verfärbten sich von rot in Richtung dunkelblau, wobei jene Stellen, die nicht ohnehin schon aufgerissen waren und bluteten, teilweise fast schwarz aussahen.

Viele Zuseher waren nun schockiert und als sie Lilith verzweifelte Augen und ihr schmerzverzerrtes, verquollenes Gesicht sahen, verließen sie emotional völlig überfordert die Szenerie. Im Publikum fanden sich auch Lilith Schwester und ihre beste Freundin. Die beiden wollten Lilith Trost spenden und sich gegenseitig unterstützen, aber Lilith in aller Öffentlichkeit an einem Balken hängen zusehen, mit einer Rückseite die bereits nach 48 Hieben grauenhaft zugerichtet war und selbst ihre weiblichen Attribute nicht verschont blieben, war für die beiden zu viel. Auch sie wollten sich unter Tränen abwenden, als Lilith einen weiteren erstickten Schmerzensschrei ausstieß, nachdem sich nun der 49. Schlag erbarmungslos in ihr Fleisch schnitt.

Neben den beiden stand ein junges Paar, das jeden Hieb beklatschte und den Henker anfeuerte.

"Sie spielt dir nur was vor, die Schlampe!" schrie die junge Frau. "Lass sie tanzen, das Miststück. Jetzt kriegst du, was du verdienst! Seht sie euch an, die nackte Sau! Die hat noch lange nicht genug."

"An ihren Titten sollt man sie aufhängen." brüllte ein Fremder.

"Ja, ihre Euter wird die ohnehin nicht mehr brauchen. Die sehen noch viel zu gut aus! ergänzte eine Schaulustige.

Derer Stimmen gab es einige - sie waren aber nun deutlich in der Minderheit. Viele hatten Mitleid und in der Tat war diese Züchtigung mehr Folter als Strafe.

Lilith Unterstützerinnen konnten sie unmöglich alleine hier zurücklassen und so überhörten sie die Rufe und beteten, dass Lilith diese Tortur überleben werde.

Ab Schlag 68 wehrte sich Lilith kaum noch. Sie spürte manche Bereiche ihres Körpers nur mehr dumpf und ließ sich in die Seile fallen. Ihr Henker fuhr unbeirrt fort - zu oft hatte er schon die unterschiedlichsten Reaktionen von Menschen unter der Peitsche erlebt, als dass er von Lilith Aufgabe hätte beunruhigt sein können.

Hieb 75 - Lilith hatte es endlich überstanden. Zwischenzeitlich war starker Wind aufgekommen, der Lilith Körper umwehte. Der Henker legte ihr einen Umgang um, der aber weg geweht wurde. Lilith spürte die Kälte und sah erstmals an sich hinab. Gänsehaut breitete sich aus.

Nachdem der Henker, der Richter, ein Arzt und der Zuchthausdirektor Lilith Körper inspiziert hatten und das Ende der Züchtigung bestätigt wurde, ließ man sie am Balken hängen bis sich Wärterinnen ihrer annahmen. Dieses kurze Zeitfenster nützte das junge Paar, um möglichst nahe an das Podest heranzutreten, auf dem kurz zuvor Lilith brutal ausgepeitscht worden war.

"Du erkennst uns nicht, oder Lilith?" Lilith sagte kein Wort. "Aber wir kennen dich. Er war unser Freund, sollst du wissen." schnauzte die Frau Lilith an. "Da hängst du nun. Wie fühlt man sich da oben so. Bequem sieht's nicht aus. Warte bis du deinen Rücken siehst, sofern du ihn je zu Gesicht bekommen wirst. Wäre vielleicht besser so. Wenigstens blieben auch deine ach so aufreizenden Titten nicht verschont - im Moment sind sie es wohl nicht mehr so ansprechend. Zu gerne würde ich dich weiter peitschen, aber ich vertraue auf die Kompetenzen der Direktion unseres Gefängnisses. Ja, wir wissen was dir dort blüht. Mal sehen, wie lange du das durchhältst. Mit Mörderinnen gehen die nicht zimperlich um. Wir freuen uns schon darauf, dich bald wieder leiden zu sehen."

Wenig später nahmen Wärterinnen die Gefangene ab. Zu viert brachte man sie wieder nach drinnen und versorgte ihren blutig gepeitschten Leib so gut es ging. Irgendwie konnte sie sich doch glücklich schätzen - der Galgen blieb ihr erspart, auch wenn sie diesen Ort nie wieder lebend verlassen werden wird.

"Wie gesagt, Strafe muss sein. Auch für dich. Nur weil du mir sympathisch bist, heißt das nicht, dass ich dich verschonen würde. Sollst deine Prügel bekommen, hast sie dir ja auch verdient. Ehemännern den Kopf verdrehen und sich gegen Bares besteigen lassen. Und wenn's stimmt, ihr macht da Sachen. Widerlich!" ergänzte die Aufseherin.

"Bin aber froh, dass wir nicht mehr im Mittelalter leben - da hätten's dich wahrscheinlich nackt übern Stadtplatz in Richtung Richtstatt gepeitscht - und das davor wär wohl auch nicht schön gewesen.

Apropos - du erinnerst dich sicher an die Ehebrecherin, der meine Kolleginnen kürzlich etwas auf die Sprünge helfen mussten. Die kommt morgen dran. Bekommt mehr als du, obwohl sie's nur insgesamt mit zweien getrieben hat. Im Gegensatz zu dir. Solltest dich beim Richter bedanken, denke ich. Und eines sage ich dir noch, obwohl ich es gar nicht dürfte - die Oberaufseherin hat es auf dich abgesehen. Ihr Bericht zu deiner Arbeit der letzten Tage liest sich nicht gut.

So, genug gequatscht. Wir haben nachher ja noch genug Zeit zum Reden - auch wenn dir dann vielleicht weniger nach einer Unterhaltung sein wird. Die meisten sind danach jedenfalls ziemlich geschafft - verständlich. Los jetzt - raus mit dir! Nimm Eimer und Bürste, hol Wasser und mach dich an die Arbeit - ich zeige dir wo genau."

Kurz vor zehn wurde Anne von zwei Aufseherinnen geholt und ins Zuchtstüberl gebracht, welches eigentlich vielmehr ein größerer Raum war, der gut 10 bis 15 Personen aufnehmen konnte. Anne wurde in die angrenzende Zelle gebracht und zog sich, wenn auch zögerlich, gehorsam aus bis sie nackt vor ihrem Publikum stand. Sie konnte die Blicke auf ihrer Haut förmlich spüren und wagte nicht auch nur eine Person anzusehen. Zu groß war ihre Furcht und ihre Nervosität war kaum zu ertragen. Mit zittrigen Händen bedeckte sie ihr Dreieck und die Aushändigung des eigens für Bestrafungen angefertigten Kleides ließ auf sich warten.

Diesmal tatsächlich keine Schikane, sondern schlicht Nachlässigkeit einer Bediensteten, die das Stück in der Wäscherei vergessen hatte. Minuten vergingen, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen. Das Getuschel war unüberhörbar und lange hielt sie diese Situation nicht mehr aus. Sie wollte weglaufen, als Panik in ihr hochstieg, oder sich zumindest in einer Ecke zusammen kauern und so tun, als wäre sie gar nicht da.

"Nicht so schüchtern, Kleines!" sagte eine ältere Dame. "So hinreißend wie du aussiehst, musst du dich nicht verstecken. Dreh dich doch mal um."

"Ach lass sie doch" sagte ihr Mann. "Von hinten werden wir sie noch früh genug sehen. Und außerdem scheint sie wirklich Angst zu haben."

"Gut so!" fügte die Frau des Direktors hinzu. "Nur so lernt diese Art von Weibern Anstand und Gehorsam. Ich habe doch Recht. Jetzt steht sie da wie die Unschuld schlechthin, aber vor einem Monat bot sie noch ihre Löcher feil."

"Aber Liebes, achte auf deine Ausdrucksweise." erwiderte der Direktor. "Deswegen ist ja hier, und kein Gewinsel und Flehen wird ihr jetzt helfen."

Simon nutzte die Zeit um sich noch kurz zu erleichtern und würdigte auch bei seiner Rückkehr Anne keines Blickes. Für ihn war sie einfach das nächste sündige Fleisch, welches es zu strafen galt. Aufgewärmt war er jedenfalls. Nur gut, dass er jede Art von Rohrstock mehrfach in Reserve hatte. Vor etwa zwei Stunden brach ein Stock entzwei als er eine Gefangene schlug, die regelmäßig für eine Tracht Prügel vorbeikam. Ihr fetter Arsch war praktisch nicht klein zu kriegen. Überhaupt war sie rundum gut gepolstert. Welch ein Anblick - nicht Simons Typ, aber wer drauf steht. In ihrem Fall von Eutern zu sprechen, konnte gar keine Beleidigung sein. Simon hatte in seiner Laufbahn schon viele halbnackte und nackte Frauen gesehen, aber noch nie eine mit solch gewaltigen Titten - fast hätte sie ihre Dinger als Kopfpolster verwenden können. So jedenfalls Simons Einduck, und das hätte er ihr auf der Strafbank sogar gestattet.

Endlich durfte Anne den Großteil ihres Körpers wieder bedecken und wurde sogleich zum Prügelbock geführt. Die Wärterinnen zwangen sie eher unsanft auf das Holzgestell und fixierten ihre Beine mit jeweils zwei Lederriemen an Oberschenkeln und Fußgelenken. Stramm wurden die Gurte gezogen und drückten Annes Beine unnachgiebig gegen das Holz. Danach folgten die Handgelenke und während eines kräftigen Atemzuges wurde schließlich auch Annes Oberkörper mit einem breiten Riemen auf die harte Liegefläche gedrückt. Der Bock war relativ hoch, aber nicht sehr lang. Die vordere Kante des Bockes drückte unangenehm in Annes Brüste und sie hatte keine Möglichkeit ihren Kopf abzulegen. Sie fühlte sich bereits jetzt erschöpft, kam aber zumindest etwas zur Ruhe. Lange wird es hoffentlich nicht dauern, dachte sie, während sie gleichzeitig aus Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Zwischenzeitlich war auch Simon zurück gekehrt und sah erstmals in Annes Gesicht. Sein Herz fing an zu pochen und ein Gefühl von Verzweiflung ereilte nun auch den Peiniger selbst.

Unter dem Vorwand Annes Fesseln nochmals kurz zu überprüfen, hockte er nun unmittelbar vor ihr. Sie traute sich noch immer nicht ihn anzusehen, als er zu ihr flüsterte "Anne, was machst du hier?"

Simons Stimme zu hören war für Anne wie ein Schlag in die Magengrube - erst jetzt sah sie ihn an. Doch ehe sie antworten konnte, strich ihr Simon sanft über den Mund. "Kein Wort - du würdest es nur noch schlimmer machen."

Anne stiegen Tränen in die Augen. Die beiden kannten sich aus Jugendjahren, verloren sich aber vor Langem aus den Augen. Viel Kontakt zueinander hatten sie nie, verstanden sich aber immer gut.

Simon wusste weder ein noch aus und ging schweren Herzens zu seinem kleinen Schreibtisch, um an der Wand dahinter den vorgeschrieben Rohrstock zu holen. Ihm war übel und er wäre am liebsten davon gelaufen. Auf die Idee, dass es Anne ähnlich gehen musste, kam er in dieser Situation nicht. Zu oft hatte er Frauen derbe gezüchtigt - in der Überzeugung das Richtige zu tun. Aber was hätte es gebracht, davon zu laufen. Er hätte mit Sicherheit seine Stelle verloren, und Anne wäre so oder so begrüßt worden. Und wer weiß von wem

Anne hatte kurz Hoffnung und redete sich ein, Simon würde Gnade vor Recht ergehen lassen. Simon wiederum redete sich ein, dass Anne längst nicht mehr das rechtschaffene Mädchen von früher sein konnte und daher auch hier keine Sonderbehandlung erhalten sollte. So wirklich gelang es ihm nicht, seinen Prinzipien auch in diesem Fall treu zu bleiben. Ein Umstand, der ihn wütend machte, was Anne sogleich am eigenen Leibe erfahren durfte.

Simon schlug grundlos so gut wie nie mit übertriebener Härte zu, die Intensität des ersten Hiebes erschreckte aber nicht nur Anne. Simon setzte seinen Rohrstock auf ihrem wohl geformten Hinterteil an, holte in gewohnter Manier aus und linierte den ersten präzisen Hieb auf Annes Arsch.

Anne musste nach Luft ringen und verwarf sofort jedwede Hoffnung in Simons vielleicht vorhandene Güte. Der Schmerz war so einschneiden scharf und zugleich brennend, dass sie zunächst keinen Ton heraus brachte. Simon hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Derartig derbe Hiebe verpasste er sonst nur seinen vorlauten Stammkundinnen, die eine ordentliche Tracht Prügel von Zeit zu Zeit zu schätzen wussten und deren leidgeprüfte Hinterteile wahrscheinlich erheblich mehr wegstecken konnte als Annes zarter Po.

Annes Gesicht war rot angelaufen, und das nicht nur aus Scham. Simon hatte das Bedürfnis sich bei Anne zu entschuldigen, fand aber hierzu freilich keine Gelegenheit.

Der zweite Streich viel deutlich milder aus, auch wenn Anne dies in ihrem emotionalen Ausnahmezustand kaum zu spüren vermochte. Nun brachte sie einen Ton heraus, und nicht nur einen. Ruhig und nach Plan striemte Simon Annes Arsch während sie lauthals plärrend bereits beim 8. Schlag um Gnade flehte.

"Entzückend!" meinte die ältere Dame von vorhin. "Wie sie versucht unter dem Stock zu tanzen."

"2 Schläge mehr für den Verstoß gegen das Sprechverbot!" verkündete die Oberaufseherin trocken.

"Oh Gott, hilf mir!" keuchte Anne während Simon Hieb 17 zählte.

"Vier Schläge zusätzlich." antwortete die Aufseherin nahezu emotionslos.

Ein Gutteil von Annes Arsch war mittlerweile von eng nebeneinander liegenden Hieben schwer gezeichnet. Die geschwollenen Striemen verfärbten sich von einem anfänglichen Rot schnell in Richtung dunkelblau, welches in starkem Kontrast zu Annes zarter und heller Haut stand. Auch wenn es vielleicht nicht den Anschein hatte und wohl auch niemandem auffiel - am wenigsten natürlich Anne - gab sich Simon große Mühe zumindest die Mindestanzahl von 35 Hieben wie vorgeschrieben am Gesäß unterzubringen, und das ohne zweimal auf dieselbe Stelle zu schlagen. Derbe Schläge waren bei solch einer Begrüßung Standard und leichtere wären schnell aufgefallen. Gleichzeitig war Annes Haut sehr sensibel und hätte mehreren Schlägen auf dieselbe Stelle nicht standgehalten.

Nach Annes letzter Wortmeldung entschied sich Simon den Knebel einzusetzen - quasi um Anne zu schützen und ihr nicht noch weitere Strafschläge zumuten zu müssen.

Vorsichtig bat er Anne ihren Mund zu öffnen und steckte ihr sogleich einen mit Wasser getränkten Knebel aus Leinen ins Maul - ein Lederband sorgte dafür, dass dieser auch sicher an seinem Platz blieb.

"Es tut mir leid" flüsterte Simon Anne ins Ohr ehe er erneut mit weichen Knien zum Stock griff. Anne weinte Rotz und Wasser und biss so fest in den Knebel als wolle sie ihn in Fetzen reißen.

Ab Schlag 24 hörte Anne auf gegen ihre Fesseln anzukämpfen und wurde plötzlich innerlich etwas ruhiger. Freilich spürte sie auch die restlichen Schläge in quälender Weise, aber Simon schien ihren Kampfgeist gebrochen zu haben. Anne versuchte die Pein als gerechtes Werkzeug zu verstehen, ihr auf einen neuen und besseren Weg zu verhelfen, scheiterte aber grandios. Zu groß waren Demütigung und Schmerz.

Hieb 35 vekündete eine der Aufseherinnen - es war vollbracht, dachte Anne kurz. Zu ihrem Unglück und Entsetzen folgten aber nun die angekündigten Strafschläge, die Anne erneut zum Brüllen brachten.

„Die übertreibt doch." meinte ein junger Mann, der seine frisch Angetraute im Schlepptau hatte.

„Ach, meinst du!" keifte diese ihn an. „Ich finde das alles schrecklich - warum hast du mich nur hier hergebracht?

„Damit du siehst, wie gut es dir bei mir geht. In letzter Zeit wirst du immer aufmüpfiger und im Haushalt schlampig und faul. Das fiel auch schon meinen Eltern auf. Vater hat mich schon dreimal auf mein Züchtigungsrecht dir gegenüber aufmerksam gemacht. Er meinte nur, ich solle mir meine Mutter ansehen - immer fleißig und bescheiden. Und das sei seiner strengen Hand geschuldet." Seine junge Frau sagte kein Wort mehr. Sie schenkte ihm nur einen bitterbösen Blick als der Rohrstock an diesem Tag zum letzten Mal Annes Arsch in Bewegung versetzte.

Es war nun tatsächlich vollbracht - zumindest der erste Teil. Annes nun glühender PO war teilweise so stark geschwollen, dass man einzelne Striemen nicht mehr ausmachen konnte.

Ihr wurden 15 Minuten Pause gewährt in denen sie nun doch noch neugierigen Blicken aus nächster Nähe ausgesetzt war. Anne war ausgelaugt und ließ ihren Kopf im wahrsten Sinne des Wortes hängen. Nicht nur das Hinterteil machten ihr zu schaffen - ihr Nacken war verspannt und ihre Kniegelenke und Waden schmerzten ob der stark durchgestreckten Beine. Auch ihre Beckenknochen wurden unsanft gegen den Bock gedrückt und taten bei jeder Bewegung weh.

Es wurde von den Anwesenden intensiv über Annes Fall und das eben erlebte Drama diskutiert - keiner der Anwesenden aber hätte mehr Nachsicht mit der Delinquentin gefordert. Anne wurde von ihr völlig Fremden umringt, die sie wie ein Ausstellungsstück betrachteten und kommentierten.

Eine Frau meinte, während sie Annes frei liegende Scham musterte "Oh, der hat wohl gesessen. Armes Ding. Vor ein paare Jahren hab ich doch tatsächlich mal eine inspiziert, deren Fötzchen vor Geilheit tropfte wie ein durchgerosteter Kessel. Unglaublich, oder. Dem Züchtiger war das damals egal - glücklicherweise hat dann aber der Direktor auf mich gehört und ihr persönlich zwei schallende Treffer mit dem schmalen Lederriemen verpasst. Direkt auf die blanke Scham. Da war sie dann überrascht - damit hatte sie nicht gerechnet. Und gequiekt hat die - geschah ihr recht. Noch ein paar mehr wären sicher gerechtfertigt gewesen - naja, moralische gesehen. Hätt ich´s dürfen, hätt ich sie trocken geschlagen. Und die armen Männer - verständlich, dass sie sich kaum von ihrem zähen Saft abwenden konnten, als dieser in Fäden nach unten ran um schließlich auch noch den Boden zu verschmutzen. Ach, Ich mag diesen Ort einfach. Wo sonst bekommt man die Möglichkeit Verbrecherinnen so detailliert kennen zu lernen. Und wie präzise die Ausführung - Simon weiß eben was er tut. Ich wünschte ich könnte das auch. Vielleicht würden dann meine faule Magd und der nichtsnutzige Dienstbote in die Gänge kommen."

"Na meine Liebe, bald hast du es überstanden." sagte die ältere Dame zu Anne und streichelte über ihren Kopf. "Gebt ihr doch was zu trinken. Ach, das geht ja gar nicht. Was ist mit dem Knebel?" fragte sie vorwurfsvoll eine der Wärterinnen. Von Gästen nicht sonderlich angetan antwortete diese kurz angebunden "Anweisung des Direktors. Warum sollten wir uns Mehrarbeit aufhalsen und dem Weib wegen ein paar Minuten das Maul frei geben. Steht ihr doch, außerdem ist das Ding mit Wasser getränkt - das hält die schon aus. Die Weibsbilder bei uns sind zäher als sie aussehen. Lassen sie sich nicht von ihrer Schönheit täuschen - erst recht sie als Frau nicht. Die nützt ihr hier glücklicherweise aber ohnehin nichts - keiner von denen."