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Anne und Simon

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Jeder und jede war zufrieden, als Anne für ihre Auspeitschung vorbereitet wurde. Unter Schmerzen wurde sie vom Bock befreit, der seinerseits ebenfalls Spuren auf Annes Körper hinterlassen hatte. Zum Pfahl wären es nur wenige Schritte gewesen und ehe sie wirklich realisierte was ihr nun noch blühte, kam der Befehl, in die Zelle zurück zu kehren und sich erneut zu entkleiden. Dumpf erinnerte sich Anne an die Worte der geschwätzigen Aufseherin und brachte es tatsächlich noch fertig, auch die Strafkleidung sorgsam abzulegen.

Dank einer in der Pause geleisteten großzügigen Spende war der eigentlich für die Auspeitschung anzulegende Rock plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Anne war es mittlerweile egal, und so fand sie sich wenig später nackt am Pfahl stehend - ihre Arme nach oben gebunden, auf Zehenspitzen und mit einem erneut stramm gezogenen Seil, welches ihre Hüfte fixierte.

Simon war unmittelbar nach dem ersten Teil förmlich aus dem Raum gestürmt, um etwas frische Luft zu schnappen. Sein Gewissen wurde auf eine harte Probe gestellt und immer wieder sah er Annes verzweifeltes Gesicht und ihre flehenden Augen vor sich. Jenen Moment in dem er sie knebelte und sie somit noch weiter in ihrer Handlungsfähigkeit einschränkte - ja sie quasi vollends entmündigte.

Widerwillig kehrte Simon zurück, holte die passende Peitsche, fand den richtigen Abstand zu seinem Opfer, ging in Position und setzte mit versteinerter Miene den ersten Schlag. Anne reagierte kaum. Mit Adrenalin vollgepumpt und dank einer gehörigen Portion Selbstaufgabe ertrug Anne die Peitsche deutlich besser. Noch immer geknebelt war ihr stöhnen kaum noch wahrzunehmen, was Simon erneut stark verunsicherte. Er bekam plötzlich Angst, Annes Achtung und Freundschaft für immer zu verlieren - ein reichlich seltsamer Gedanke für einen Mann, der gefallenen Mädchen noch nie etwas abgewinnen konnte und eben dabei war, seine ehemalige Jugendfreundin nackt auszupeitschen. Apropos nackt - Simon ertrug diesen Anblick nicht mehr und verhüllte kurzerhand Annes Po mit einem Laken, das er hinter das Seil um ihre Hüften stopfte - die Spende war ihm in Annes Fall egal und er hoffte, sie würde seine Geste als das Bemühen ansehen, sich für sein Verhalten zu entschuldigen.

Unbewusst begann er Anne immer härter zu schlagen, um ihr endlich wieder eine vertraute Reaktion zu entlocken. Er wollte sie zurückholen, doch kein weiterer Hieb hätte je diesen Tag ungeschehen machen können. Mit feuchten Augen vollendete er seine Arbeit, für die er am Ende sogar noch Applaus erhalten sollte. Anne wurde derweil abgenommen und ihr ein frisches Unterkleid übergezogen. Die Wärterinnen eskortierten die Geschundene zügig in eine der benachbarten Zellen, wo sie auf eine Pritsche gelegt und ihre Wunden versorgt wurden.

"Na, da hat Simon wieder gute Arbeit geleistet." witzelte eine der Wärterinnen. "Hättest trotzdem noch mehr ertragen. Und auch verdient, wenn du mich fragst. Bist ja noch fast frisch und halbwegs munter. Und das obwohl du dich so gewunden hast. War niedlich wie du am Bock nach jedem Schlag mit deinen Füßen und Zehen gespielt hast."

"Lass sie doch!" entgegnete eine vertraute Stimme. "Gut gemacht! Hast du vielleicht jetzt Lust auf ein kleines Pläuschchen? Sieht nicht so aus. Trink was, ich habe hier Wasser für dich. Und auch ein Stück Brot."

Anne reagierte nicht.

"Jetzt sei nicht so, kannst stolz sein. Und jetzt trink! Das ist ein Befehl."

Anne stemmte sich hoch und nahm zögerlich ein paar Schlucke.

"Gut so. Ich lasse den Krug hier. Und auch das Stück Brot. Dort im Eck steht ein Eimer. Du bleibst erstmal drei Nächte hier. Ich werde am Abend wieder nach dir sehen und ein Buch mitnehmen. Ich weiß nicht ob du lesen kannst - wenn nicht, zählst halt einfach die Buchstaben. Die Schmerzen werden wieder vergehen - sitzen wird aber ein paar Tage ein echtes Problem sein. Kannst also froh über deine aktuelle Arbeit sein - mit der es übrigens sehr bald wieder losgeht. Ruh dich jetzt aus! Komm, wir gehen."

Nachdem sich die Zellentür geschlossen hatte, fing Anne bitterlich an zu weinen. Sie fragte sich ob ihre Vergehen wirklich so schlimm gewesen waren und an welchem Ort sie hier gelandet war. Auch dachte sie über Simon nach. Nie hätte sie ihm solch eine Stelle zugetraut - und während ihr Erinnerungen an bessere Zeiten durch den Kopf gingen, schlief sie schließlich völlig erschöpft ein.

6 Wochen waren vergangen und Anne arbeitete nun in der Näherei. Ihre Wunden waren abgeklungen, wobei sie noch immer gezeichnet war. Simon hatte sie seit ihrer Strafe nicht mehr gesehen und fand sich mittlerweile ganz gut im Gefängnis zurecht. Sie ging Ärger aus dem Weg und war vorbildlich gehorsam. Nicht einmal die Oberaufseherin konnte sie durch diverse Gemeinheiten aus der Reserve locken. Ein Umstand der dieser aber immer mehr missfiel und sie schließlich dazu veranlasste, Anne einen nächtlichen Besuch in ihrer Zelle abzustatten.

Anne schlief tief und fest als sie die Oberaufseherin weckte.

"Steh auf, Gefangene!" befahl sie der noch schlaftrunkenen Insassin. "Ich habe meinen Bericht über deine miserable Arbeitsmoral in den ersten beiden Wochen nicht weitergeleitet - du schuldest mir also was, Hure."

Anne befürchtete Schlimmes und sollte auch Recht behalten.

"Kommende Nacht werde ich dich erneut besuchen - dann aber in Begleitung. Einer der Zuseher, der damals im Zuchtstüberl anwesend war, möchte dich wiedersehen und ich werde ihm dabei helfen. Er zahlt gut und für dich sollte es eine Kleinigkeit sein, ihm zu Diensten zu sein. Er ist anspruchsvoll und hätte dir am liebsten noch gleich am Strafbock gezeigt, wie man kleine Huren so richtig ran nimmt. Stell dich also auf ein kurzes aber intensives Rendezvous mit deinem Verehrer ein. Morgen ist Badetag - ich erwarte, dass du dich angemessen vorbereitest. Seine Vorliebe ist es, das hintere Loch eines Weibes zu beglücken. Also kümmere dich auch intensiv darum, und stelle dich schon mal darauf ein. Ich möchte nachher keine Beschwerden hören. Als eine vom Fach wirst du das aber schon schaffen. Und jetzt steh auf - auch ich habe Gefallen an deinem Körper gefunden. Runter mit dem Kleid, ich will dich nackt sehen."

Anne tat wie ihr geheißen und fügte sich erneut den Wünschen ihrer Aufseherin.

"Knie dich hin - du wirst mich da unten beglücken. Und geb dir Mühe, soll nicht zu deinem Nachteil sein."

Anne fand den Gedanken an sich nicht mal so abwegig, aber die erste Bekanntschaft ihres Mundes mit der Fotze einer Frau war in der Praxis um ein Vielfaches schlimmer als in ihren Vorstellungen. Sie musste all ihre Abscheu beiseiteschieben und zumindest damit anfangen, Hügel und äußere Schamlippen vorsichtig zu küssen. Anne wusste nicht, ob es am Geruch der Aufseherin und mangelnder Hygiene lag, aber sie musste mit sich kämpfen, um nicht angewidert auf Abstand zu gehen. Die Wärterin wartete nun schon lange auf diesen Moment und war über Annes zaghaftes Vorgehen bald erbost. Geil war sie und wollte vernünftig befriedigt werden. Viel zu selten hatte sie hierzu Gelegenheit, aber so ungeschickt wie sich Anne anstellte, wollte keine echte Freude aufkommen. Schließlich warf sie Anne zu Boden und setzte sich auf ihr Gesicht. Anne bekam kaum Luft und versuchte ihren Kopf zu drehen. Die Wärterin hatte sie aber quasi fest im Griff obwohl die Unterlegene mit Kräften versuchte, mit ihren Füßen Halt zu finden und sich unter der Angreiferin wegzudrücken. Hemmungslos rieb die Aufseherin ihre feuchte Fotze über Annes Nase und Mund. Sie konnte einfach nicht mehr anders, als den salzigen Saft ihrer Aufseherin zu schlucken während sich gleichzeitig in ihrer Nase der herbe Duft von Fotze gemischt mit einer Brise Urin festsetzte. Sie rang mit sich und wollte die Angreiferin mit aller Kraft von sich weg stoßen oder alternativ ihre Zähne einsetzten. Aber wer anderen in die Möse beißt, ist böse meist und Anne war alles andere als böse. Endlich ließ die nicht wirklich befriedigte und deshalb schrecklich wütende Frau von Anne ab. Am liebsten hätte sie Anne mit ihrem Schambein die Nase gebrochen, aber so viel Kraft konnte sie dann doch nicht aufwänden und Schmerzen waren nicht wirklich ihr Ding. Nach einer Ohrfeige für die Insassin stand sie schließlich auf, brachte ruhig Haare und Rock wieder in Position und verließ wortlos die Zelle.

Anne eilte zum Eimer in der Sorge sich übergeben zu müssen. Für Wasser hätte sie nun alles gegeben, so blieb ihr aber nur übrig ihr Gesicht mit einem alten Bettlaken immer und immer wieder abzuwischen, und mit aller Kraft den für sie ekelhaften Geschmack hoch zu würgen.

Nein, mit Frauen konnte Anne nichts anfangen und fühlte sich noch nie derart gedemütigt. Zuviel ist zuviel und unbekannte Wut stieg in ihr hoch. Ihre karge Zelle war klein und nur mit dem nötigsten ausgestattet. Das hielt Anne nun aber nicht davon ab, ihre Kammer so gut es ging zu verwüsten, was sie kurz danach aber schon wieder bereute. Dampf abzulassen tat gut - der Preis hierfür aber dürfte hoch sein.

Wie jeden Morgen wurde auch Annes Zelle an diesem Tag kontrolliert. Die Wärterinnen waren freilich sehr erstaunt, als sie das Chaos in Annes Kammer sahen. Wenig später tauchte der Direktor auf und begutachtete den Schaden.

"Ausgerechnet. Was hast du dir nur dabei gedacht?" fragte der Direktor sichtlich enttäuscht von Annes Verhalten - war sie doch in letzter Zeit vorbildlich unterwegs, und gute Führung honorierte der Direktor durchaus. Sadistin durch und durch war zwar seine Frau, die tatsächliche fand, dass man mit den Gefangenen noch immer zu entgegenkommend verfahre. Für den Direktor aber gab es durchaus Grenzen, welche ihm Verstand und seine Vorstellung von Moral vorgaben.

Anne war sich sicher, Simon demnächst wiederzusehen. Wollen tat sie dies freilich nicht wirklich, aber eine Art Entschuldigen oder zumindest Erklärung seinerseits würde ihr vielleicht über das einschneidende Erlebnis im wohl meist gefürchteten Trakt der gesamten Anstalt - übrigens bis dato ihr erstes und einziges Mal - hinweg helfen. Zu einem Wiedersehen kam es tatsächlich - bis dahin sollte noch etwas Zeit vergehen. Stattdessen brüteten der Direktor und seine Frau über jene Normierungen, welche den Zuchthausalltag im Wesentlichen regelten. Trotz diverser Änderungen der Anstaltsordnung und rigorosem Durchgreifen bei Verstößen - gepaart mit Schikanen gelangweilter Aufseherinnen und Gemeinheiten der sadistischen Gattin des Direktors - hatte er ständig Angst, seine grundsätzlich solide Führung der Strafanstalt könne ihm irgendwann unwiederbringlich entgleiten. Eigentlich war das Gegenteil der Fall - die Weiber spurten, jedenfalls der Großteil, das Personal war ausreichend motiviert - manchmal etwas übermotiviert, was wiederum den Insassinnen das Leben noch schwerer machte -, seine Ehefrau nörgelte etwas weniger herum und Simon hatte zu seiner Kompromisslosigkeit weitestgehend zurück gefunden. Er versuchte sein Begegnung mit Anne zu verdrängen, hoffte aber insgeheim sie irgendwann wieder zu sehen. Die Chancen hierfür standen gut, auch wenn Anne ihren Aufenthalt hier gut zu meistern schien.

Des Direktors Versagensängste spielten diesen Abend und die halbe Nacht seiner Frau in die Karten, war doch unzüchtiges Verhalten auf keiner Ebene im Rahmen des Strafvollzuges gestattet oder gar erwünscht. Zwar kam es selbst in seinem Haus manchmal zu sexuell motivieren Handlungen und Übergriffen, zu solch einem rechtswidrigen und inoffiziellen Mittel der Einschüchterung seiner Gefangenen - wie dies in anderen Anstalten immer wieder vorkam - wollte er aber aus Überzeugung nicht greifen. Seine Frau sah das etwas lockerer und appellierte an seine Triebe - ja warf sogar die Idee in den Raum, dass sich vielleicht die eine oder andere Insassin nach männlicher Dominanz und Gesellschaft sehnte - Opfer müsste sie aber hierfür wohl bringen.

Anne war der weil in ihrer alten aber mittlerweile leeren Kammer gefangen. Am Morgen des übernächsten Tages wurde erstmalig wieder Annes Zellentür geöffnet. Entsprechend verängstigt und sehr unsicher harrte sie der nun folgenden Dinge. Wie erwarte würde sie nicht zur Arbeit eingeteilt, aber überraschenderweise auch nicht für eine Züchtigung zu Simon gebracht. Stattdessen verfrachtet man sie in eine schon fast vergessene Zelle, welche eigentlich kein Raum war, sondern vielmehr eine Art Schacht mit ungefähr 2x2 m Grundfläche und ca. 2,5 m Tiefe. Verschlossen wurde sie mit einem aufklappbaren Gitter und bei Bedarf zusätzlich mit einer dicken Platte aus Holzbrettern, die kaum noch Licht nach unten ließen.

Des Direktors Gattin, ihr Name war übrigens Marie, kam auf die Idee, Anne zu zeigen, dass auch eine kleine und nur spärlich eingerichtete Kammer deutlich besser und wertvoller war, als ein kleines Loch ohne jeglichen Komfort. Vier kalte und kahle Steinwände und ein harter und ebenso kalter Boden durfte nun Anne ihr neues Zuhause nennen - auf unbestimmte Zeit, wie ihr kurz und knapp mitgeteilt wurde. Qualvolle Tage ohne Kontakt zu anderen Personen, von Wärterinnen abgesehen, die Wasser und Essen brachten und kontrollierten, ob sich Anne in einem den Umständen entsprechend guten körperlichen Zustand befand, standen ihr bevor.

Psychisch war Anne nach 5 Tagen fast am Ende ihrer Kräfte und jeglicher Groll war verflogen. Als sie dann auch noch unter der Androhung sonst in Ketten gelegt zu werden ihr Unterkleid abgeben musste, war sie vollends aufgelöst. Der angegebene Grund hierfür war, dass Anne es wohl nicht einmal für nötig erachtete, zumindest ihr im wahrsten Sinne des Wortes letztes Hemd mit Sorgfalt zu behandeln. Aber wie hätte sie das anstellen sollen. Seit Tagen verwehrte man ihr die Möglichkeit, sich zu waschen. Seit Tagen war sie von Dreck umgeben und das Stroh, welches in einer Woche kein einziges Mal gewechselt wurde, diente nicht nur als Schlafstätte, sondern auch als einzige Möglichkeit sich nach Verrichtung ihrer Notdurft zumindest etwas zu säubern. Kein Wunder, dass sich Spuren selbst auf einem schäbigen Leinenkleid nicht verhindern ließen. Und wäre die Situation nicht schon unerträglich genug gewesen, hatte Anne noch dazu hier keine Möglichkeit, ihre Tage wie gewohnt mit einem Mindestmaß an Diskretion zu erleben.

Anne war von sich selbst angewidert und flehte täglich ihre Aufseherinnen an, diese unerträgliche Situation zu beenden. Nackt, am ganzen Körper verschmutzt und stinkend flüchtete sie sich in Fantasiereisen, die ihr halfen ihre Umgebung weitestgehend auszublenden.

Nach 7 Tagen dann wurde sie endlich aus ihrem Loch befreit. An einem um ihren Oberkörper gelegten Seil zog man sie nach oben. Bis zum Baderaum war es ein weiter Weg und so rümpften bei Annes Anblick nicht nur die Wärterinnen ihre Nasen.

Im Baderaum angekommen wartete schon Marie auf die Gedemütigte. Der Direktor lag mit einer starken Erkältung im Bett und gegen eine kleine monetäre Aufmerksamkeit Maries war es auch kein Problem, die Vertretung ihres Mannes zum Wegsehen zu bewegen. Anwesend waren neben Anne und Marie jene Oberaufseherin, welche Anne in ihrer Kammer beigewohnt hatte, und eine erst 23 jährige Aufseherin, die sich jedoch wegen ihrer harten Hand bereits nach kürzester Zeit einen Namen gemacht hatte.

Anne stand den Frauen alleine gegenüber. Selbst jetzt sah ihr Körper noch bezaubernd aus - ihre mittelgroßen und aufreizend geformten Brüste, ihr flacher Bauch, die zarten Oberschenkel und ein ansprechendes Hinterteil standen aber mittlerweile in Kontrast zu einem einst fröhlichen Gesicht aus dem jeder Glanz verschwunden war.

Anne sah Marie lange an - nackt wie sie war und in einem erbärmlichen Zustand. Ihre einst schönen und langen Haare wurden nach Ankunft im Zuchthaus auf Schulterlänge lieblos abgeschnitten und hängten nun verdreckt und struppig in ihr Gesicht. Schrammen und Abschürfungen zeugten von zahlreichen Versuchen, die Höhe des Schachtes zu überwinden, um sich letztlich immer wieder eingestehen zu müssen, dass kein Weg nach draußen führte.

Menstruationsblut war zwischen ihren Beinen und an den Oberschenkeln zu erkennen während ihre Fotze nach ihrer Überzeugung wohl schon von weitem zu riechen war. Tropfen von Pisse in ihren Schamhaare und Reste getrockneter Scheiße am Arschloch verströmen gepaart mit Schweiß und Tränen den Duft ultimativer Demütigung.

"Schweine sind reinlicher als du, Anne." sagte Marie unerwartet. "Ihr gebt mir doch Recht, oder?" Die Wärterinnen stimmten mit ihrer Chefin überein.

"Was sagst du dazu, Anne? Warum so schweigsam? Dreh dich um - und nun beug dich vor!" befahl Marie nachdem Anne keine Antwort gab. Noch immer reagierte Anne nicht. Erst nach zwei schallende Ohrfeigen schien sie wieder bei klarem Verstand und tat wie ihr befohlen. Sie weinte und wäre lieber tot gewesen, als hier vorgebeugt zu stehen

"Widerlich! Du solltest dich wirklich schämen." witzelte die junge Wärterin. "Und jetzt auf die Knie! Auf alle Viere - diese Position passt doch im Moment am besten zu dir, oder?"

"Wir sollten Simon holen - der wüsste ihr zu helfen."

"Oder den geilen Bock vom Zuchtstüberl - ihr wisst schon, der Spanner der fast keine Bestrafung auslässt. Der Hengst würde unsere rossige Stute sofort besteigen, was meint ihr?"

Anne sollte noch viele vulgäre und verletzende Kommentare zu hören bekommen, wobei sie ab einem gewissen Punkt nicht mehr richtig zuhörte. Sie war aber erstaunt wie verroht und pervers auch ihr eigenes Geschlecht sein konnte.

Auf allen Vieren und unendlich müde wurde sie plötzlich wieder hellwach. Der erste Eimer kalten Wassers wurde über ihr ausgeschüttet, und zahlreiche sollten folgen. Mit einer Art Vorläufer eines Wischmopps begann die junge Frau Anne zu waschen. Sie war froh darüber, selbst als sie breitbeinig da lag und ihr Geschlecht hingebungsvoll aber unsanft geschrubbt wurde.

Sauberer konnte man als Gefangene nicht sein. Erneut auf allen Vieren hörte sie, wie sich langsam die Türe zum Baderaum öffnete.

"Das hätte ich fast vergessen, dein Verehrer ist da." lachte die Oberaufseherin.

Und tatsächlich, Anne senkte den Kopf und schaute zwischen ihren Beinen nach hinten. John war groß, muskulös und nicht unattraktiv. Anne hasste ihre Arbeit als Dirne vom ersten Tage an, aber vielleicht hatte sie nun tatsächlich einen Vorteil. Wollte sie mit John schlafen? Nein. Würde man sie nötigenfalls mit Gewalt dazu zwingen? Mit Sicherheit. Dazu musste es aber nach Annes Einschätzung nicht kommen. Sie war es einfach gewöhnt, von Fremden begatten zu werden und nahm sich daher vor, keine Angriffsfläche zu bieten und das Bevorstehende einfach über sich ergehen zu lassen.

"Bitte John, sie gehört dir!" sagte die Oberaufseherin. "Oder ist sie dir noch immer zu dreckig?"

"Ich mag die Nutten auch dreckig, das weißt du doch" erwiderte John. "Endlich sehen wir uns wieder." Anne drehte sich um und setzte sich auf den Boden. "Was soll das jetzt? Zurück auf alle Viere - und jetzt streck deinen Arsch raus. Sieht nicht so aus, als hätte die schon mal einer in den Arsch gefickt. Sei's drum. Mir doch egal."

John lag falsch - Anne stand ihren Freiern mit allen Löchern zur Verfügung - nur Pech hatte sie jetzt trotzdem irgendwie. Johns Schwanz war verdammt groß und rücksichtsvoll war er ebenfalls nicht. Unbeirrt bahnte sich sein Penis den Weg in Annes Arschloch während sie brav auf allen Vieren ausharrte.

"Weiter runter!" befahl er und schob Annes Schenkel ruckartig mit seinen großen Händen auseinander während er sie kurz danach an den Haaren packte und ihren Kopf in ihren Nacken zog. Schnell war klar, wer hier sagte, wo's lang geht.

Johns Penis trieb Anne Tränen in die Augen und Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Auch hatte er sie überrascht. Sich zu entspannen fiel ihr somit schwer. So sehr Anne auch versuchte ihren Schließmuskel lockerer zu lassen, es gelang ihr nicht. John allerdings war das gleich - unbeirrt zog er Annes Becken zu sich und überwand das noch nicht vollständig geöffnete Eingangstor mit einem beherzten Rück. Annes Arschloch brannte und der qualvoll ziehende Schmerz, welcher sich nur langsam lösen sollte, entlockten ihr ein Stöhnen, welches nicht auf Lust basierte.