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Anne und Simon

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"Na sieh mal einer an." sagte Marie. "Ohne zu murren lässt sich unser Hündchen vögeln. Das muss doch weh tun. Bei dem Teil."

"Glücklich sieht sie nicht aus." antwortete die junge Wärterin. "Bemerkenswert. Wie kann man da nur so ruhig bleiben?"

Nach zahlreichen Stößen in Annes Arsch rechnete sie jederzeit mit Johns Geschenk. Doch weit gefehlt - immer härter rammte er sein Glied in den weiblichen Körper, bis zum Anschlag und darüber hinaus.

Johns Lenden klatschten so laut auf den Arsch der Gefangenen - man hätte glauben können, er versohle ihr grad den Hintern.

"Marie musste schmunzeln. Eine neue Technik - könnte auch Simon gefallen."

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sich John zurück. Bei Anne hätte vielleicht sogar ein Hauch von Lust aufkommen können - denn ein lüsternes Weib war sie im Innersten immer schon gewesen -, aber Johns Rohheit und Annes ziehende Schmerzen, die einfach nicht verschwinden wollten, standen jedem Anflug von Ekstase entgegen. Letztlich nur ein weiterer langweiliger Fick - wenn auch unter miserablen Rahmenbedingungen.

"Eins oder zwei? fragte John Anne. Anne hatte keine Ahnung worauf ihr Hengst hinaus wollte. "Eins oder zwei, Schlampe. Antworte oder meine Freundinnen werden wieder erfinderisch."

"Zwei." erwiderte sie nun mit leiser Stimme.

"Ausgezeichnet, gute Wahl, Anne. "Eins wäre deine Möse gewesen, zwei hingegen ist dein Maul. Irgendwo muss ich meinen Bengel ja abwischen." lachte John.

Keine der ehrenwerten Damen hatte damit gerechnet - und erst Recht nicht die Nutte. Solch einen perversen Freier hatte sie noch nie gehabt, aber John war zwischenzeitlich aufgestanden und hielt ihr nun seinen eindeutig nach Anne stinkenden Schwanz vor die Nase.

"Zier dich nicht so. Mach's Maul auf! Ist schließlich deine eigene Scheiße. Wäre es die einer anderen Hure, würde ich dich ja noch verstehen."

"Du könntest ihn einfach waschen!" entfuhr Anne spontan.

"Schweig, Weib!" konterte Marie augenblicklich und gab Anne einen Fußtritt gegen ihr Becken, sodass sie das Gleichgewicht verlor.

"Bitte entschuldige John. Komm doch bitte morgen wieder. Solange mein Mann nicht wieder zurück ist, lässt sich das sicher einrichten. Ich besorge dir eine zweite - jung, erst 19 und bildhübsch. Ein wenig naiv aber dafür frisch gezüchtigt. Die hat zur Zeit einen Arsch, der noch immer glüht. Und die kommt daher auch sicher nicht auf die Idee, sich einfach so hinzusetzen. Und du Schlampe wirst danach nicht nur deinen eigenen Dreck aufräumen müssen."

"Immer mit der Ruhe, das wird nicht nötig sein. Außerdem habe ich morgen keine Zeit. Und ich bin auch grad etwas irritiert - die Hündin kann also doch bellen! Zurück in Position! Ich will aber mal nicht so sein - du wärst die erste Schlampe gewesen, die bei dieser Übung ohne ein Theater zu veranstalten, gehorcht hätte"

John holte sein Stofftaschentuch aus s

...

John holte sein Stofftaschentuch aus seiner Hosentasche und wischte damit das Gröbste von seinem Gemächt.

"Besser?" fragte er. "Du musst nicht wirklich antworten - mach einfach nur deine Schnauze auf. Anne war derart angewidert, dass John ihren Kopf festhalten musste und ihr nichts anders übrig blieb, als mit ihrer Zunge das zu tun, was selbst für die drei Zuseherinnen noch vor wenigen Minuten unvorstellbar war. Naja, eigentlich nur für zwei - aber dazu später.

Endlich ließ er Anne los und sie viel zur Seite. Würgend lag sie da und nicht nur John rechnete mit dem Schlimmsten. Glücklicherweise blieb es aber den Beteiligten erspart - nur Anne selbst wünschte sich inständig sich übergeben zu können. Fast hätte sie ihren Finger in den Hals gesteckt als John sie ruppig auf den Rücken drehte, ihre Füße hinter ihren Kopf zwang und die Beine weit spreizte. Kurz sorgten zwei Winde Annes für Heiterkeit als nun John seinen noch immer solid steifen Prügel in die Dose der Insassin führte. Anne, die schon einiges erlebt hatte, war von Johns Ausdauer und Konsequenz überrascht. Sie wurde von John nach Belieben und mit Leichtigkeit von einer Stellung in eine andere gebracht. Arbeiten musste sie bei John jedenfalls nichts. Zimperlich durfte sie aber auch nicht sein.

"Die wird ja doch noch feucht" schrie John während er Annes gesamten Körper mit seinen Stößen über den nassen Boden schob. Während er Anne auf seinem Glied reiten ließ, knetete er ihre Brüste kräftig durch, wie es sonst nur ein Bäcker vermochte.

"Jetzt tut sie mir fast ein bisschen leid." lachte Marie.

"Die kann was." schnaufte John. "Und diese Titten - ein Traum."

„Übertreib mal nicht." seufzte die Oberaufseherin und verdrehte die Augen.

Nun konnte sogar Anne nicht mehr anders als sich einzugestehen, dass vielleicht der Zeitpunkt gekommen war, sich John doch noch aktiv hinzugeben, und den Damen im Raum zu zeigen, dass sie stark genug war, ihr Spiel mitzuspielen und sogar noch eins drauf zu setzten.

Anne gab ihr bestes um John zu befriedigen und die ehrenwerten Damen zu schockieren. Freilich half ihr hierbei ihre Vergangenheit und John zum Fraß vorgeworfen zu werden war schließlich nicht ihre Idee gewesen. Das Opfer aber wollte sie dieses Mal nicht sein. Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich reichlich ungeniert. In diesem Sinne ließ sie sich nun nicht mehr nur nehmen, hielt nicht mehr nur wie ein verschrecktes Tier still. Nein, die beiden schenkten sich nichts und nach einer Weile konnte sie nicht mehr anders. In ihrem Unterleib kribbelte es und ein wohliger Schauer durchflutet Ihren unter Spannung stehenden Körper. Anne stöhnte nur leise, sodass der Rohling John natürlich nicht mitbekam, was eben passierte.

Ganz im Gegenteil die anwesenden Damen.

"Unglaublich. Die hat die Nerven sich vor unseren Augen zu vergnügen. Verdorben durch und durch." sagte Marie leise, während nun auch ihr Schoß feucht wurde. Ja, Anne kam mit John zum Höhepunkt und hatte keine Scheu, dass auch subtil zu zeigen. Nach Annes drittem Orgasmus hatte John ein Einsehen und entschied sich dafür, sein Geschenk in Annes Mund abzuladen. Anne war völlig fertig und schluckte sein Sperma ohne zu Mürren. Die Menge war beachtlich und konnte eine Mahlzeit ersetzen. Mit Mühe konnte Anne verhindern, dass Johns unter Hochdruck verschossenes Geschenk nicht zum Teil direkt in ihren Schlund gepumpt wurde. Auch hatte sie Glück, dass sein Sperma eher neutral schmeckte, aber gerade so intensive genug, um nun auch den letzten Rest des anfänglich so abscheulichen Geschmackes aus ihrem Inneren zu vertreiben. Ferner war er die ganze Zeit über so fromm gewesen, Annes Kehle nicht mit seinem großen Freund zu dehnen, wofür sie ihm anfangs nur zum Teil dankbar war. Was ihr Finger wahrscheinlich nicht geschafft hätte, hätte sein bestes Stück im Handumdrehen bewerkstelligt.

"Seid ihr mit meinen Leistungen zufrieden? fragte Anne John, der sich sein etwas dümmliches Grinsen nicht verkneifen konnte.

"Aber klar doch, Gefangenen. Das sollten wir bald wiederholen. Und jetzt sei brav und mach meinen Schwanz nochmal gründlich sauber.

"Jawohl mein Herr" scherzte Anne, platzierte sich und lutschte Johns Schwanz hingebungsvoll während sie die anwesenden Frauen die ganze Zeit über ansah.

John hatte sich verabschiedet und Anne war wieder alleine mit den Dreien.

"John sollte Spaß haben, von dir war keine Rede." sagte Marie. "Aber danke dass du uns bewiesen hast, dass du nicht zu Unrecht hier bist. Deine Lüsternheit werden wir dir austreiben. Ergreift ihre Beine!"

Anne war nicht schnell genug und hätte ohnehin nirgendwo hin fliehen können. Marie holte Handeisen und legte Sie Anne hinter ihrem Rücken an, während sie die beiden anderen an den Beinen bäuchlings festhielten.

"Dreht sie um!" befahl die Frau des Direktors. "Dein selbstgefälliges Grinsen werde ich dir austreiben."

Kurz darauf stand Marie vor der nackten und am Boden liegenden Anne. Die Oberaufseherin und ihre Kollegin hielten Annes Beine mit voller Entschlossenheit gespreizt, sodass Marie bereits freie Bahn gehabt hätte.

In ihrer Rechten hielt sie ein zuvor in Wasser getränktes, langes Laken aus Baumwolle, welches einmal zusammen gefaltet war. In der anderen einen Eimer mit kaltem Wasser, den sie sogleich über Annes Becken ausleerte.

"Eine Abkühlung schadet jetzt wohl nicht. Zieht ihr Becken weiter nach oben."

Aber Anne wehrte sich nach Kräften, sodass man nach kurzer Zeit von der Gefesselten abließ, während die Oberaufseherin nach kurzem Getuschel eiligst zwei Seile, einen Stofffetzen und gemahlenen Pfeffer besorgte. Lange hatten die drei Furien nicht mehr Zeit, aber ausreichend, um Anne ihre Geilheit tatsächlich vorübergehend auszutreiben.

Nachdem man nun ihre Fußgelenke in Seilschlingen gelegt hatte, war es ein Leichtes ihre Beine gehörig zu spreizen. Gemein schnitten die Seile in Annes Knöchel und Achillessehnen. Ihre Oberschenkel brannten und ihre Knie schmerzten ob der unnatürlichen Position, welche an einen Spagat erinnerte.

Anne kämpfte als ihr Marie den Fetzen Stoff in ihre Vagina schob und mit ihren Fingern herum wühlte, als hätte sie da drinnen etwas verloren.

"Sie soll doch ihre Geilheit auch schmecken" lachte Marie und steckte Anne den Fetzen direkt aus ihrer Fotze in den Mund.

"Vorher oder nachher?" fragte Marie verunsichert.

"Lieber vorher und dafür ordentlich. Wir haben nicht mehr viel Zeit!" antworte die junge Wärterin rasch.

"Also gut, dann heizen wir dem dummen Ding mal gehörig ein!"

Anne traute ihren Augen nicht. Sorgfältig streute Marie eine gehörige Portion Pfeffer auf Annes entfaltete Blume und verstand es, das Pulver wirksam zwischen den Blütenblättern zu verteilen und auch Annes Knospe nicht zu verschonen.

Anschließend griff Marie erneut zum Laken, wickelte es einmal um ihre Hand und schlug fest zu. Erst nachdem sie mit den besonders sensiblen Innenseiten der Oberschenkel fertig war und ihr Arm anfing zu schmerzen, wechselte sie zu ihrem eigentlichen Ziel.

Anne traf Schlag um Schlag. Das nasse Laken verwandelte ihre unaufdringliche rosa Fotze in einen fleischigen und dunkelrot schimmernden Vulkan.

Anne schrie wie am Spieß und der Pfeffer brannte wie Feuer.

Wenig später lag Anne wieder am harten Boden ihres Zwingers und hielt ihre Hände schützend zwischen den Beinen. Die halbe Nacht hindurch wälzte sie sich von einer Seite zur anderen und spuckte unzählige Male auf das, was sich nun zwischen ihren Schenkeln befand, in der Hoffnung Linderung zu finden. Ihre Folter war an Grausamkeit kaum zu überbieten und sie sann auf Rache.

Diese sollte früher kommen, als sie sich in ihren kühnsten Träumen ausmalen konnte. In ihrem sadistischen Rausch hatten Marie und ihre Gehilfinnen einen wesentlichen Aspekt übersehen. Nämlich die Tatsache, dass Annes schlechter Zustand wiederum nicht übersehen werden konnte. Am nächsten Morgen wurde Anne von der geschwätzigen Wärterin besucht - eigentlich wollte sie Anne wecken und ihr Wasser und Brot hinab lassen. Stattdessen fand sie sie zusammengekauert da liegen. Die Wärterin erkannte, dass etwas Schlimmes passiert sein musste und verständigte des Direktors Vertretung. Auch der Gefängnisarzt wurde beigezogen und schließlich überzeugte sich sogar der Richter persönlich von Annes Zustand.

Alle waren fassungslos - insbesondere der Richter traute seinen Augen nicht, als man ihm im Büro des Direktors Annes Schenkel und Fotze präsentierte, die mit leicht geöffneten Beinen am Rande eines Stuhles saß. Nur kurz musste sie ihr Kleid heben und durfte danach auch dem Richter ihre Erlebnisse sc***dern. Nicht verwunderlich war es, dass die Vertretung des Leiters des Zuchthauses Annes Version anzweifelte und eher von Übergriffen andere Insassinnen ausging. Arzt und Richter waren aber von Annes Version überzeugt. Der Richter zeigte Mitleid mit Anne und sicherte zu, ihr beizustehen.

Am nächsten Tag besuchte Simon Anne auf der Krankenstation. Er hatte sogar ein paar selbstgepflückte Blumen dabei. Das Herz schlug ihm bis zum Hals, denn er wusste nicht wie Anne auf ihn reagieren würde. Es ging ihr langsam besser.

"Hallo Anne!" sagte er mit zittriger Stimme und legte die Blumen vorsichtig auf ihre Pritsche.

"Simon, du hier? Du hast Nerven. Verschwinde, dich kann ich hier wirklich nicht gebrauchen." sagte Anne schroff.

"Es tut mir leid, Anne. Wie kann ich das jemals wieder gut machen?"

Anne drehte sich leicht zur Seite und schloss die Augen. Gerne wäre sie aufgestanden und gegangen aber trotz der jüngsten Ereignisse war sie immer noch eine Gefangene.

"Ist das Vorschrift?" fragte Simon als er bemerkte, dass Anne an ihrem linken Fußgelenk angekettet war.

"Was denkst du denn? Wer ist denn hier der Experte im Quälen wehrlosen Frauen.

"Bitte sei nicht unfair - das ist nun mal meine Arbeit."

"Tolle Arbeit, Simon. Gut gemacht hast sie jedenfalls - das muss ich dir lassen. Und dass ich mich selbst in diese missliche Lage gebracht habe, weiß ich auch. Da mache ich dir keinen Vorwurf. Ob ich deine Schläge aber auch wirklich verdient habe, weiß ich nicht."

"Ich weiß es auch nicht, nicht mehr." erwiderte Simon. „Du brauchst Ruhe und ich möchte dich nicht weiter aufregen, Ich lasse dich jetzt mal wieder alleine. Darf ich denn morgen wieder kommen?"

"Wenn du die Eier dazu hast." sagte Anne während sie sich ein kleines und ob der Schmerzen gequältes Lächeln nicht verkneifen konnte.

Simon besuchte sie fortan jeden Tag - und zwar wirklich jeden Tag. Jahre waren inzwischen vergangen und Simon hatte längst seinen Dienst im Zuchthaus quittiert. Der Richter hielt Wort und setzt in einer neuen Verhandlung Annes Strafe herab, sodass sie nach insgesamt vier Jahren ihre Schuld abgebüßt hatte. Simon blieb an ihrer Seite und da Anne auch Besuch erhalten durfte, sahen sie sich fast täglich. Viele Reformen wurden im Zuchthaus umgesetzt und fast alle Neuerungen von damals zurück genommen. Zwar war das Zuchtstüberl noch immer wesentlicher Bestandteil des Hauses und die eingesperrten Frauen blieben auch weiterhin jene Weiber, denen eine gerechte Tracht Prügel mit Maß und Ziel - ohne an deren Sinnhaftigkeit zu zweifeln - verabreicht wurde.

Sogar Anne blieb nicht verschont - in all den Jahren kassierte sie aber nur selten Prügel, und wenn, dann von den Aufseherinnen sofort nach einer Verfehlung. Mit der Rute und unkompliziert in ihrer Zelle.

Lediglich zum Abschluss ihrer Haft musste auch sie nochmals auf den Strafbock zurückkehren. Es war üblich die Weiber nicht nur zu begrüßen, sondern sie auch wieder zu verabschieden, um sie daran zu erinnern, dass Freiheit dem Zuchthaus vorzuziehen ist.

Simon wollte nicht dabei sein - Anne bestand aber darauf und Rang ihm das Versprechen ab, nur anwesend zu sein und sich keinesfalls einzumischen.

Eine Woche vor ihrer Entlassung war es soweit. Anne wurde nach unten gebracht und von zwei Aufseherinnen bis auf ihr Unterkleid ausgezogen. Danach forderte man sie nüchtern - ja fast schon höflich - auf, sich mit dem Oberkörper auf den Bock zu legen - noch immer derselbe wie damals und noch immer entsprechend unbequem - und keine Gegenwehr zu leisten.

Anne ließ sich widerstandslos auf das Holzgestell schnallen, auf dem mittlerweile wohl hunderte Frauen gezüchtigt worden waren. Manche eher leicht und als Warnung, andere wiederum gnadenlos.

Die Aufseherinnen kannte wohl Annes Geschichte, wie auch Simons Nachfolger. Eine weiterführende Verbindung hatten sie jedoch nicht zu ihr. Sie waren damals noch nicht hier gewesen und verspürten folglich auch kaum Skrupel. Anne wurde dieses Mal noch fester auf den Strafbock geschallt, was ihr nur ein Lächeln kostete. Was dachten sich die beiden dabei. Glaubten sie etwa, sie könne sich bei weniger fest angezogenen Riemen in Luft auflösen?

Schließlich wurde Annes Kleid über ihren Po gezogen und am Gurt, der ihre Taille nach unten drückte, eingefädelt.

Der neue Zuchtmeister ließ sich Zeit und so vergangen Minuten bis Anne den ersten Schmerz auf ihrem Arsch verspürte. Diesmal aber verursacht durch einen breiten und zweilagigen Lederriemen. Gespielt liebevoll gab ihr der Zuchtmeister ein paar leichte Klapse ehe er ausholte und Annes Po in Bewegung versetzte. Kein vertrauter Schmerz und überwältigend. Anne erinnerte sich an den Ratschlag, welchen sie damals von der gesprächigen Wärterin bekommen hatte. "Schrei ruhig!" wurde ihr damals gesagt. "Das ist nicht verboten."

"Eins." sagte eine der Aufseherinnen laut und mit versteinerter Miene.

Anne hätte die Hiebe eines Stockes dieses Mal vielleicht deutlich besser ertragen können. Doch zum Abschied sollte sie tatsächlich noch einmal eindrucksvoll daran erinnert werden, wie hart ein Aufenthalt in einem Frauengefängnis der damaligen Zeit sein konnte. Ferner hatte sie mit Simon noch ein Hühnchen zu rupfen. Auch er sollte heute Leiden - wenn auch im Stillen und wahrscheinlich sogar noch mehr als sie selbst.

Ihr Henker schlug hart genug zu, um ihr ihre Entscheidung sich gehen zu lassen, leicht und auch alternativlos zu machen.

Anne schrie nach jedem Streich und machte ihren Schmerzen Luft. Simon hätte seinem Nachfolger den Hals umdrehen können, hielt aber sein Versprechen und stand einfach nur da, während sich seine Verlobte all die negativen Erfahrungen der letzten Jahre von der Seele brüllte.

Simon litt wie ein getretener Hund. Die anwesenden Damen und Herren hingegen hatten ihre rechte Freud mit dem Geplärr des Wesens vor ihnen. Ein Mann beispielsweise konnte es sich nicht verkneifen, nach fast jedem lautstarken Klatscher auf Annes Po sich selbst aus lauter Freude kräftig auf die Oberschenkel zu schlagen. Generell war das Publikum beeindruckt und von der Darbietung sehr angetan - kam doch das liebevoll verarbeitete Leder nur selten zum Einsatz. Schade eigentlich.

Dieses Mal befanden Zuchtmeister und die anwesenden Aufseherinnen, dass eine Pause von 10 Minuten ausreichend sein sollte - Anne war für ihre Begriffe viel zu stolz für eine Frau in ihrer Lage. Immerhin wurden an diesem Tag alle Gäste während der Unterbrechung nach draußen geschickt, sogar Simon musste das Stüberl verlassen. Anstatt Simons Anwesenheit und Unterstützung zu spüren, spürte sie nun des Zuchtmeisters prüfende Blicke, die ihren gesamten Körper musterten. Die Wärterinnen hingegen beachteten Anne kaum, auch wenn sie sich über sie unterhielten.

"Glaubt wohl sie sei was Besseres. Naja, Nathan leistet trotzdem wiedermal gute Arbeit. Sieh dir ihren Arsch an. Hieran wird sie sich noch sehr lange erinnern.

"Ihr seid zufrieden? fragte der Zuchtmeister seine Kolleginnen.

"Auf jeden Fall. Ein würdiger Abschied, möchte ich meinen. Was sagt eigentlich unsere Anne dazu. Dunkelrot und teilweise blutunterlaufen ist er, dein Arsch. Wirst lange nicht drauf sitzen können - aber Knien biste ja gewöhnt, was ich so gehört habe."

"Vielleicht strengst du dich bei Runde 2 ein wenig mehr an, Herr Zuchtmeister." witzelte die andere Aufseherinnen während sie freudig ihre Arme um Nathans Hals legte."

"Lass das! Nicht hier." fuhr Nathan sie an. "Gleich kommen unsere Gäste zurück."

"Ist ja gut. Dann versprich mir wenigstens, dass du deinen Ärger an dem Weib hier auslässt, und nicht nachher an mir." konterte sie mit bösem Unterton.

Runde zwei wurde damit eingeläutet, dass man Annes Kleid am Rücken aufknöpfte und nach kurzem Lösen ihrer Handfesseln über Schultern und Arme nach hinten zog. Die Schlagfläche war nun freigelegt und Nathan konnte seine Arbeit fortsetzen. Mit Genugtuung erkannten die Anwesenden, dass Anne nun vorrangig und nicht mehr eher gezielt ihre Schmerzen hinausschrie, sondern unter der Peitsche tatsächlich nicht mehr anders konnte.

Simon brach fast das Herz, Anne so leiden zu sehen, während Anne damit beschäftigt war all ihre Kraft einzusetzen, um erhobenen Hauptes diesen schrecklichen Ort ein für immer verlassen zu können.

Am Tag ihrer Entlassung konnte sie es kaum glauben. Wieder in Freiheit und mit Simon vereint.

Zwei Jahre waren seit ihrer Freilassung nun vergangen. Jene Jahre, die ihr erlassen wurden. Und das nur, weil sie Marie und die beiden anderen Sadistinnen seinerzeit misshandelt hatten. Oft musste sie über die drei Nachdenken. Gerüchten zufolge wurde Julia von ihrem Mann noch rechtzeitig außer Landes gebracht, um einer Verhaftung zu entgehen. Angeblich hat ihr perverser Gatte kurz danach ein heruntergekommenes Bordell erstanden, indem seine Angeraute daraufhin anschaffen musste - und sie kostete wohl nicht mal was. Kein Wunder, dass sie nahezu rund um die ausgebucht war und ihres Mannes wildeste Fantasie Realität werden konnten. Auf dem Weg zur willenlosen Sexsklavin auf Geheiß ihres eigenen Mannes musste sie sich geradezu nach einem Gefängnisaufenthalt sehnen. Keine Praktik die sie nicht in und auswendig kannte - ein Leben als geschändetes Stück Fleisch mit drei Löchern hatte sich aber nicht einmal Julia verdient. Aber wie heißt es so treffend - eine Fotze hat kein Gesicht, und Julia bestätigte diese Weisheit tagtäglich voll und ganz.