Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Anno 1154

Geschichte Info
Ein junger Ritter uns seine Gemahlin in ihrer Hochzeitsnacht.
2.2k Wörter
4.32
13.5k
3
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Nacht war still und der Mond schien hell durch das Fenster des Brautgemachs, als Ulrich und Kunigunde endlich allein waren. Der junge Ritter hatte während des Abendmahls seine Braut kaum aus den Augen gelassen und sie sanft durch den Saal geführt. Doch jetzt, da sie allein waren, war es an der Zeit, ihr zu zeigen, was er in Frankreich gelernt hatte.

Ulrich nahm Kunigundes zitternde Hand und führte sie zum Bett, während er ihr tief in die Augen sah. Er wusste, dass sie besorgt war und er wollte sicherstellen, dass sie sich wohlfühlte.

"Ich werde dir nichts tun, was du nicht willst, meine Liebe", flüsterte er und strich sanft über ihre Wange.

Kunigunde atmete erleichtert auf und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie ihm vertrauensvoll in die Augen sah. Ulrich lächelte zurück und zog sie sanft zu sich, um sie zu küssen.

Langsam begann er, seine eigenen Kleider auszuziehen. Er löste seine Tunika und den Gürtel, legte den Dolch zur Seite und entledigte sich schließlich seiner Stiefel und Beinlinge. Er zog das Unterhemd aus Leinen über seinen Kopf und stand nun vor Kunigunde nur noch in seiner Brouche.

Dann wandte er sich ihr zu und betrachtete sie bewundernd. Er fing an, ihre Kleider zu lösen, vorsichtig und bedächtig, um sie nicht zu verletzen. Er löste vorsichtig die Schnürung ihres Bilaut und zog es langsam über ihren Kopf. Dann entfernte er ihre Schuhe und die feinen Strümpfe aus edlem Stoff und schließlich half er ihr aus ihrem Unterkleid.

Als sie vor ihm stand, in ihrer ganzen nackten Schönheit, konnte Ulrich seinen Blick nicht abwenden. Er betrachtete ihre langen Beine, das zarte Haar zwischen ihren Schenkeln, die zarten kleinen Brüste und ihr wallendes goldenes Haar.

"Oh, wie schön du bist", flüsterte er, als er ihre Hand ergriff und sie sanft auf das Bett zog.

Kunigunde spürte, wie sich ihre Haut bei seinen Berührungen erhitzte, und sie konnte das Verlangen in Ulrichs Augen sehen. Sie fühlte sich auf eine Weise so verletzlich und doch so sicher bei ihm.

Ulrich nahm sich viel Zeit, um ihre Schönheit zu würdigen, seine Hände und Lippen erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers. Er genoss das Gefühl ihrer zarten Haut unter seinen Fingern und die Wärme ihres Körpers, als er sich über sie beugte.

"Wie sehr ich dich begehre", flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie sanft auf den Mund.

Kunigunde spürte, wie sich ihr Körper unter Ulrichs Berührungen erregte und ihre Gedanken verschwammen in einem Meer der Lust und Leidenschaft.

"Ich bin dein", hauchte sie und zog ihn noch näher zu sich.

Ulrich lächelte und gab sich ganz dem Moment hin. Er wusste, dass er nie wieder einen solch kostbaren Augenblick wie diesen erleben würde.

Ulrich senkte seinen Kopf und hauchte zarte Küsse auf Kunigundes Hals, bevor er seine Hände auf ihre Brüste legte. Er genoss das Gefühl ihrer weichen Haut unter seinen Fingern und massierte sie sanft, während er seine Lippen auf ihre Brustwarzen drückte.

Kunigunde stöhnte leise auf und drückte ihre Brüste fest gegen Ulrichs Hände und Mund. Sie konnte das Verlangen in ihm spüren und fühlte sich von seinen Berührungen berauscht.

Ulrich wechselte zwischen beiden Brüsten hin und her, während er die harten Spitzen ihrer Brüste zwischen seinen Fingern rollte und sanft an ihnen saugte. Kunigunde begann, ihre Hüften unruhig zu bewegen und ihre Atmung wurde schneller.

"Oh, Ulrich", flüsterte sie, als sie seine Lippen auf ihrer Haut spürte.

Ulrich spürte, wie seine Erregung zunahm und er beschloss, noch weiter zu gehen. Er löste seine Lippen von ihren Brüsten und glitt mit seiner Hand langsam hinunter zu ihrem Schoß. Er strich sanft über ihre Haare, die ihren Schoß wie eine Krone zierten und fing an, sie mit seinen Fingern zu streicheln.

Kunigunde stöhnte auf und griff nach Ulrichs Schultern, während er sie langsam und geschickt in den Wahnsinn trieb. Er bewegte seine Finger sanft und zärtlich, während er ihre Brustwarzen weiter massierte und sie mit seinen Küssen bedeckte.

Ulrich glitt mit seinen Lippen sanft von Kunigundes Brüsten hinab zu ihrem Bauchnabel und küsste jeden Zentimeter ihrer zarten Haut. Er hauchte sanft über ihre Haut und genoss das Gefühl ihrer Erregung, die in der Luft hing.

Als er schließlich bei ihrem Schoß ankam, zärtlich küsste er die Haut direkt über ihrem Schoß und fuhr mit seiner Zunge über ihre empfindliche Haut. Kunigunde stöhnte auf und drückte ihre Hüften gegen Ulrichs Mund, als er sie weiter mit seiner Zunge liebkoste.

Ulrich bewegte seine Zunge geschickt und erforschte jeden Zentimeter von Kunigundes Schoß. Er leckte die Lippen in ihrem Schoß und saugte sanft an ihrer Knospe, während er ihre Hüften mit seinen Händen festhielt.

Kunigunde stöhnte laut auf und wand sich unter Ulrichs Berührungen. Sie konnte fühlen, wie ihre Erregung immer weiter anstieg und wie ihr Körper nach mehr verlangte.

Kunigunde seufzte schwer und drückte ihre Handfläche gegen ihren Mund, als Ulrich seinen Kopf zu ihr erhob und ihr liebevoll in die Augen sah.

"Ulrich, ist das... ist das nicht sündhaft?", flüsterte sie unsicher.

Ulrich schüttelte den Kopf und nahm ihre Hand in seine. "Nein, Kunigunde, das ist es nicht. Unsere Körper sind Geschenke Gottes, und alles, was du fühlst, ist Gottes Wille."

Kunigunde sah ihn zweifelnd an. "Aber... es fühlt sich so... so unkeusch an."

Ulrich strich ihr sanft über die Wange. "Es ist nichts Unkeusches daran, Kunigunde. Wir sind verheiratet, und es ist unser Recht und unsere Pflicht, unsere Liebe zu teilen und einander zu genießen."

Kunigunde blickte ihm tief in die Augen und suchte nach einem Zeichen, dass er die Wahrheit sagte. Schließlich nickte sie langsam und gab ihm ein zögerliches Lächeln.

"Ich vertraue dir, Ulrich", flüsterte sie.

Ulrich lächelte zurück und küsste sie sanft auf die Lippen. "Und ich vertraue dir, Kunigunde. Wir werden diesen Weg gemeinsam gehen und einander helfen, unseren Weg zu finden."

Kunigunde seufzte erneut, aber diesmal war es ein Seufzer der Erleichterung. Sie wusste, dass sie in Ulrichs Händen sicher war.

Ulrich spürte, wie Kunigunde unter ihm erzitterte, als er seine Zunge über ihre empfindliche Knospe gleiten ließ. Er liebkoste sie behutsam, abwechselnd mit sanften Küssen und intensiven Zungenschlägen, während er ihre Schenkel mit seinen Händen umfasste und sie auseinanderdrückte.

Kunigunde stöhnte laut auf und wand sich in seinem Griff, als sie dem Höhepunkt immer näher kam. Ulrich merkte, dass sie kurz davor stand zu kommen, und er wollte sie noch intensiver spüren lassen, wie sehr er sie begehrte.

Kunigunde keuchte vor Vergnügen und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken, während sie versuchte, ihren Körper unter Kontrolle zu halten. Ulrich spürte, wie ihr Körper sich immer mehr anspannte und erregte sie weiter mit seiner Zunge.

Schließlich konnte Kunigunde es nicht mehr aushalten. Sie stöhnte laut auf und verlor sich förmlich in einem unglaublichen Höhepunkt. Sie hatte das Gefühl, dass ihr ganzer Körper in Flammen stand und sie schrie ihre Lust in die Nacht hinaus.

Ulrich hielt sie dabei fest in seinen Armen und beobachtete, wie sie ihren Höhepunkt auskostete. Er ließ sie noch einen Moment länger in seiner Berührung schwelgen, bevor er sich langsam aufrichtete und sie in seine Arme nahm.

Kunigunde fühlte sich wie in einem Traum. Sie hatte noch nie so intensive Gefühle erlebt und sie wusste, dass sie sich für immer an diesen Moment erinnern würde.

"Das war unglaublich", flüsterte sie, als sie sich an Ulrichs Brust kuschelte.

"Ich bin so glücklich, dass ich dich glücklich machen konnte", antwortete Ulrich und drückte sie fest an sich. "Ich liebe dich, meine wunderschöne Kunigunde."

"Ich liebe dich auch, Ulrich", erwiderte sie und küsste ihn zärtlich auf den Mund.

Als Ulrich seine Brouche öffnete und sein stattliches Gemächt zum Vorschein kam, spürte Kunigunde, wie ihr Herzschlag schneller wurde. Sie hatte schon viel über den Akt der Ehe gehört, aber nun, da es so weit war, fühlte sie sich überwältigt und ängstlich.

"Ulrich, ich weiß nicht, ob ich das kann", flüsterte sie ängstlich.

Ulrich spürte ihre Unsicherheit und legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. "Kunigunde, ich werde dir nichts tun, was du nicht willst. Ich werde nur das tun, was du mir erlaubst."

Er sah ihr tief in die Augen und sie spürte seine Liebe und Zuneigung zu ihr. Langsam ließ sie sich von seinen Worten beruhigen und begann sich zu entspannen.

Ulrich bewegte sich sanft zu ihr hinüber und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Dann ließ er seine Hände über ihren Körper wandern und streichelte sie sanft.

Ulrich lächelte sanft und nahm Kunigundes Hand. "Hab keine Angst, meine Liebe. Dies ist der Moment, auf den wir beide gewartet haben", sagte er liebevoll und führte ihre Hand zu seinem Gemächt.

Kunigunde war zuerst zögerlich und unsicher, aber als sie seine Erregung spürte, erfasste sie die Neugier und der Wunsch nach ihm wurde immer stärker. Sie umschloss ihn sanft mit ihrer Hand und bewegte sie langsam auf und ab.

Ulrich stöhnte leise auf, als er ihre Berührung spürte und seine Erregung noch weiter zunahm. "Ja, so ist es richtig, Liebes. Fühle dich bereit für mich", flüsterte er ihr zu.

Kunigunde konnte spüren, wie ihr Körper vor Lust bebte. Es war das erste Mal, dass sie einen Mann berührte, und sie spürte, wie sie sich ihm hingeben wollte. Sie konnte es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren.

"Ja, ich bin bereit", sagte sie leise und sah ihm in die Augen.

Ulrich spürte die Anspannung in Kunigundes Körper, als er sich vorsichtig zwischen ihre Beine legte und sie sanft aufforderte, ihre Schenkel zu öffnen. Er legte eine Hand auf ihre Hüfte, während er mit der anderen Hand sanft ihren Eingang massierte, um ihn zu öffnen und sie zu entspannen.

Als er schließlich langsam mit seinen Fingern in sie eindrang, spürte er ihre Anspannung und ihre Unbeholfenheit. Er bewegte sich kaum, um ihr Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen. Er spürte ihre Enge und ihr Zittern, aber er wollte sie nicht verletzen.

Ulrich spürt, wie sein Verlangen nach Kunigunde mit jedem Atemzug stärker wird. Vorsichtig führt er sein stattliches Gemächt zwischen ihren Schenkeln und spürt, wie sich ihre feuchte Hitze um ihn herum schließt. Ein wohliges Stöhnen entfährt ihm, als er langsam und behutsam in sie eindringt.

Kunigunde schließt die Augen und atmet tief ein, als sie ihn in sich spürt. Ein Schmerz durchzuckt sie kurz, doch Ulrich hält inne und küsst sie sanft auf die Stirn. "Alles in Ordnung, meine Liebe?", fragt er leise.

Sie nickt und umschlingt ihn mit ihren Armen, während er langsam beginnt, sich in ihr zu bewegen. Seine Bewegungen sind sanft und zärtlich, als würde er ihre empfindsame Jungfräulichkeit schützen wollen. Kunigunde spürt, wie sich in ihr ein wohliges Gefühl ausbreitet, als sie sich langsam an die Empfindungen gewöhnt.

Ulrich hielt inne und sah sie an. "Bist du in Ordnung?", fragte er besorgt.

Kunigunde nickte und lächelte ihm zu. "Ja", flüsterte sie. "Es fühlt sich so gut an, bei dir zu sein."

Ulrich bewegte sich langsam, um ihr Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen, und als er merkte, dass sie bereit war, führte er sie auf eine sinnliche Reise der Leidenschaft.

Kunigunde stöhnt auf und umklammert ihn fester. Sie spürt, wie sich ihr Körper immer mehr in Ekstase windet, als Ulrich sie immer intensiver und leidenschaftlicher liebt. Er küsst und beißt sanft ihre Brüste, während er sie weiterhin liebevoll erfüllt. Seine Hände erkunden ihren Körper, als er ihre Lust noch weiter anheizt.

Kunigunde konnte spüren, wie sich eine Welle der Lust in ihr aufbaute, als Ulrich sie immer intensiver und leidenschaftlicher liebte. Sie spürte jeden Stoß seines stattlichen Gemächt in ihrem Inneren und sie war sich sicher, dass sie bald ihren Höhepunkt erreichen würde.

Als Ulrich seine Liebkosungen intensivierte und tiefer in sie eindrang, wurde Kunigunde von einem überwältigenden Gefühl ergriffen. Es war, als würde ihr Körper in Flammen aufgehen und jede Zelle in ihr glühen vor Lust. Sie konnte spüren, wie ihr Körper bebte und sie schrie vor Ekstase auf. Es war ein Gefühl, das sie noch nie zuvor erlebt hatte - so intensiv und überwältigend.

Ulrich spürte, wie ihr Körper sich um ihn herum zusammenzog und sie einen wunderschönen Höhepunkt hatte. Er ließ sich von ihrer Leidenschaft mitreißen und intensivierte seine Bewegungen, um sie noch weiter in den Abgrund der Lust zu treiben.

Ulrich spürte, wie die Leidenschaft in ihm aufstieg, während er immer schneller und tiefer in Kunigunde eindrang. Die Hitze zwischen ihnen wurde immer intensiver, bis er schließlich seinen Höhepunkt erreichte. Er stöhnte laut auf, als er seinen Samen tief in sie ergoss und sich in ihr vergrub.

Für einen Moment war alles um ihn herum verschwommen, als er sich in dem Gefühl des Höhepunkts verlor. Er fühlte, wie sich sein ganzer Körper anspannte, während er seine Lust in sie hinein schoss. Als er sich langsam wieder beruhigte, zog er sich behutsam aus ihr zurück und legte sich neben sie.

"Ach Kunigunde", flüsterte er liebevoll, "du bist meine Königin. Ich werde dich immer lieben und beschützen."

Sie lächelte zufrieden und legte ihren Kopf auf seine Schulter, während sie sich an ihn kuschelte. Sie spürte, wie sie von seinem Samen erfüllt wurde, und fühlte sich erfüllt und befriedigt.

"Du hast mich so glücklich gemacht, mein Ritter", hauchte sie ihm ins Ohr.

"Ich bin froh, dass ich dir Freude bereiten konnte, meine Geliebte", antwortete er und küsste sie sanft auf die Stirn.

Sie verweilten noch eine Weile eng umschlungen, bevor sie schließlich müde in einen tiefen Schlaf fielen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Reyhani2022Reyhani2022vor 12 Monaten

Sehr einfühlsam beschrieben aber grundsätzlich stelle ich mir die Frage, warum die Geschichte ins Mittelalter verlegt wurde. Die Idee, die im Zentrum steht (erfahrener Mann nimmt Rücksicht auf unberührte Frau), ist ja doch eher eine moderne. Hätte das nicht in den 1850ern oder 1950ern viel besser funktioniert. 1157 (warum genau dieses Jahr?) ist da doch etwas "far fetched". Und was trägt die Epoche zur Geschichte bei außer den Namen der Hauptfiguren und ein paar unbekannten Kleidungsstücken? Historische settings haben für Autoren ja vor allem den Vorteil, dass sie hier ungestraft exotisieren dürfen (im Mittelalter: Pestnarben, Nebenfrauen, Bastarde, Folter, Kreuzzug etc.) Das hat mir wohl hier etwas gefehlt.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Neue Erfahrungen Meine Freundin und ich das erste Mal in einem Sexshop.
Die Sex-Kommune meiner Schwester WIe Dominik zu seinem Sex-Training kam.
Arztbesuch Jonas darf sein erstes Mal erleben - gleich mit 2 Frauen
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Kannst Du Mal Eben Kommen? Cheyenne tut ihrer Mutter einen Gefallen.
Mehr Geschichten