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Anonyme Gruppe am BAB-Rastplatz 02

Geschichte Info
Fortsetzung des Gruppenspektakels mit Steigerung.
2.6k Wörter
4.61
2k
1
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 04/27/2024
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In der ersten Zeit zehrte ich in meiner Geilheit noch sehr von den Erinnerungen des Parkplatztreffens. Alle weiteren erlebten Aktionen zur Befriedigung meiner exhibitionistischen Bi-Ader (da meistens bevorzugt: nackt im Gay-Kino) hatten zwar auch ihren Charme, waren aber am Ende nicht ansatzweise vergleichbar.

Zudem war das spontane Gruppentreffen auf dem BAB-Parkplatz nur als einmalige Sache geplant. Aber, oftmals kommt es anders als man denkt. So klingelte es eines Abends auf meinem Handy. Die damalige Nummer des Anrufers hatte ich mir zwar nicht gemerkt, aber schon beim Blick auf das Display hatte ich eine Vorahnung.

„Hi, ich bin's, dein Kontakt vom Autobahnparkplatzfick von vor 4 Wochen! Wir fanden die action geil, wie du uns empfangen hast und geil alles mitgemacht hast. Wir alle wollen dich nochmal so richtig durchnageln, vielleicht auch etwas Neues ausprobieren. Hast du Lust? Gleicher Ort? Morgen Nacht, wieder um 01:00 Uhr? Wetter passt!"

Innerhalb von Sekunden raste mein Puls und wie von automatisch kam von mir:

„Klar! Freu mich! Super!"

Den ganzen Abend musste ich diszipliniert an mich halten, um mir bei der Vorstellung nicht den ganzen Saft aus dem Rohr zu wichsen. Mein Freund zwischen den Beinen sollte morgen Nacht fit sein.

Meine Konzentration am Arbeitsplatz am nächsten Tag war allerdings für die Katz.

Am Abend fieberte ich dann dem Treffen entgegen und ich war diesesmal, nach vorheriger Darmreinigung, frühzeitig an der vereinbarten Stelle. Wieder an der versteckten Sitzgruppe aus Stein/Beton.

Diesesmal stand nur ein Wohnmobil mit abgedunkelten Scheiben auf dem ganzen Parkplatz, kein Trucker, welch Glück. Und das Wetter war wieder bestens, schwülwarm, klarer Himmel.

So entledigte ich mich bereits beim Aussteigen und Abstellen meines Wagens meiner Klamotten. Mein zuhause bereits aufgezogener Edelstahlcockring sorgte dafür, dass mein Schwanz bereits während der Fahrt in ansehnliche Größe ging. Nun freute er sich auf seine Freiheit und wippte ordentlich beim Gehen, als ob er schon wüsste, welchen Spaß er gleich haben würde.

Am Platz angekommen sah ich, dass er wieder zum Glück unbesetzt war und ich richtete mich wieder auf dem Tisch ein, liegend auf meiner mitgebrachten Decke. Den Analausgang ölte ich diesesmal erst auf der Decke ein. Beim ersten Treffen, hatte ich mir ordentlich den Fahrersitz versaut. Und Ölfecken gehen schwer raus.

Nach dem Einölen wartete ich eine gefühlte Ewigkeit. Dann aber hörte ich, sich öffnende Autotüre, obwohl zuvor kein Auto auf den Parkplatz gefahren ist. Also musste es das Wohnmobil sein. Und ich dachte, deren Insassen schlafen bereits. Also mussten sie mich splitternackt bereits auf dem Parkplatz gesehen haben, denn es war noch nicht 01:00 Uhr. Schnell zog ich noch mein Stirnband über die Augen.

„Prima, bist ja wieder pünktlich! Geil präsentierst du dich wieder! Wir machen hier aber nur das Vorspiel. Der eigentliche Hauptakt findet diesesmal ganz woanders statt. Nach einer Stunde etwa fahren wir dich wieder hierher zu deinem Auto."

Während dieser Ansage spürte ich eine starke Hand, nein, eigentlich Pranke um meinen steifen Penis. „Ah, der Kamerad freut sich auch schon. Das ist gut!" Und schon spürte ich einen warmen bärtigen Mund, der meine Eichel aufnahm. Nach ein paar Leck- und Saugsekunden war das geile Gefühl aber schon vorbei und ich hörte:

„Dein Fickstück soll sich jetzt nicht verausgaben, er wird noch wo anders benötigt. So, und nun komm mit, dein Stirnband bleibt auf. Alles bleibt wie bisher anonym!"

Eine feste Hand packte meinen linken Arm und zog mich vom Tisch, die andere Hand umfasste immer noch meinen Steifen und dirigierte mich so des einzuschlagenden Weges.

Wie vermutet, wurde ich in das Wohnmobil geführt. Dort wurde ich auf dem Rücksitz, nach wie vor nackt, angeschnallt. Wir fuhren los. Nach meinem Gefühl und den gehörten Stimmen waren es hier nur zwei und keine ganze Gruppe.

Schon nach etwa 10 Minuten fuhren wir in eine Garage. Der eine Typ stieg aus und schloß das Garagentor, der andere schnallte mich ab und führte mich in einen ebenerdigen angrenzenden Raum. Jedenfalls war es gefühlt kein Kellerraum, da er eine angenehme Wärme hatte.

Ich wurde zu etwas Beweglichem geführt und nach ein paar Sekunden fühlte ich, dass es ein hängender Sling war. Da ich bereits in Slings gespielt hatte, konnte ich auch ohne zu sehen mithelfen in den Sling einzusteigen. Ich rutsche auf der Lederauflage wieder in einen Poüberstand. Meine Beine wurden gespreizt und die Füße in eine angenehme Höhe eingehängt.

Kaum war das geschehen, fühlte ich bereits den ersten Spielkameraden an mir. Mein nach wie vor steifer Schwanz wurde mit leichten Wichsbewegungen begutachtet.

Eine weitere Hand knete leicht meinen Hoden.

Als nächstes merkte ich Rasierschaum auf meiner Brust und unmittelbar danach, wie mir mit einem Nassrasierer der Bereich um die Brustwarzen blank gemacht wurde.

Als Erklärung dazu hörte ich nur: „das ist nur damit das Vakuum gut hält!".

Nach kurzer Zeit war diese Aktion beendet und ich spürte wie etwas auf meine beiden Brustwarzen gesetzt wurde. Nach wenigen Sekunden spürte ich dann einen geilen Zug an beiden Brustwarzen. Meine Titten wurden also mit einer Vakuumpumpe und zwei kleinen Trichtern lang gezogen. Es fühlte sich saugeil an und ich hätte es liebend gerne gesehen. Kurz bevor der Zugschmerz unerträglich wurde, wurden die Trichter mit einem zischenden Plopp abgenommen und Finger spielten zunächst mit den gefühlten langen Brustwarzenstäben. Aber schon spürte ich nasses Zungenkreisen und ein Saugen an meine langen Titten. Was soll ich sagen, es war ein unbeschreiblich saugeiles Gefühl.

Ein weiteres Zungenkreisen spürte ich dann auch an meiner Pofotze. Dabei drückte der dortige Spielgeselle meine Arschbacken ganz weit auseinander. Er musste also vor meinem Loch knien und hatte dadurch einen Makroaufnahmenblick auf meinen Hinterausgang und in meine dunkle Lustgrotte. Sein Zungenkreisen ging über in Zungenstoßfickbewegungen und zuletzt noch in ein abwechselndes Saugen und Blasen mit Lippenverschluss um meinen Anus. Auch hier sorgte das Vakuum mit abwechselnden Blasen und Saugen für einen himmlische Geilheit.

Während der Konzentration hierauf spürte ich steife Penisschläge sowohl von links als auch von rechts auf meinem Gesicht. Das sollte ein Zeichen sein, zwei weitere Schwänze durch blasen und wichsen zu bearbeiten. Bereitwillig fing ich also auch damit abwechselnd an. Sie waren vollkommen unterschiedlich. Wieder ein langer dünner rasierter Prügel, welchen ich gekonnt und gerne in deepthroat über meinen Kehlkopf aufnahm. Dem Besitzer des Teils machte das wohl besonderen Spaß, denn schon nach kurzer Zeit fickte er mich schnell und heftig bis zu seinem Schwanzwurzelanschlag. Ich konnte bei jeder Vollaufnahme seinen Körper fest an meine Stirn stoßend spüren. Es dauerte nicht sehr lange und er entlud sich mit mehreren warmen Spermastrahlen in meine Speiseröhre. Es muss wohl der gleiche Schwanz gewesen sein, den ich auch am BAB-Parkplatz mit Kehlenfick verwöhnte. Unmittelbar nach seinem Höhenpunkt zog er aber sein Rohr wieder aus meinem Schlund.

Der andere Schwanz war fleischig dick und ich bevorzugte hier die Technik des Zungenkreises um die Eichel, des Lutschens und Blasens. Auch diesen Prügel hatte ich schnell gekonnt zum Abspritzen gebracht, denn mit einem Stöhnen schoss der Mundficker seine Sahne los. Dabei wichste er sein Teil dabei, spritze seine Ladung in mehreren Schüben in meinen Rachen und auch auf mein Gesicht. Danach schob er seinen Schwanz nochmal in meinen Mund, sozusagen zum saubermachen. Dabei merkte ich, dass er wohl einen langen Nach-Orgasmus hatte, den sein Schwanz zuckte noch lange und wollte nicht abschwellen.

Trotzdem gab ich seinen Prügel frei, damit ich das Sperma der beiden Mundficker mit meiner Zunge im Gaumen genüsslich nachschmecken konnte.

Noch in Gedanken dieses Geschmacks nahm ich wahr, wie meine Arschfotze mit den Händen an den Pobacken gefühlsmäßig regelrecht auseinander gerissen wurde und sich dadurch mein Fotzenloch von selbst für erfahrungsgemäß etwa 2 cm weitete. Gefühlt war die jetzt angesetzte Eichel deutlich dicker, aber mein Schließmuskel hatte trotzdem kein Problem mit der schmerzfreien Aufnahme.

Es folgte das immer wieder unbeschreiblich geile Gefühl der Rohraufnahme in den Enddarm. Ich wartete nun auf den geilen Fick, der aber nicht kam. Zu meiner Überraschung spürte ich nach kurzer Zeit einen länger anhaltenden warmen Strahl. Der erwartete Ficker war also ein Pisser und füllte meinen Darm mit warmen Natursekt. Mein erster Schreck verflog schnell, da ich warme Wasserspiele auch mal ganz gerne zuhause in der Badewanne mit dem abgeschraubten Duschkopf genieße. Er hatte offensichtlich eine monstergefüllte Blase, denn es baute sich ein geiler Druck in meinem Darm auf. Als er fertig mit Pinkeln war, zog er seine harte Spritze raus und drückte mir in Sekundenschnelle eine dicken Analplug hinein, sozusagen als Korkenverschluss. Das war die nächste Überraschung. Während meiner Behandlungen in den nächsten Minuten musste ich also zusätzlich den erzeugten Darmdruck aushalten.

Plötzlich merkte ich, wie sich ein weiterer Typ in 69er-Position über mich in den Sling legte und mir brutal, bevor ich überhaupt Luft holen konnte, seinen Fickkolben in meine Mundfotze rammte. Das Teil war deutlich dicker als der Schwanz des vorherigen deepthroat-Fickers und ich bekam hart den Widerstand seiner Spitze an meinem Kehlkopf zu spüren. Hier konnte ich den Würgereiz nicht vollständig unterdrücken. Aber das feuerte den Typ nur noch mehr an und er stieß stöhnend noch fester und teils auch brutaler zu. Währenddessen nahm er genauso brutal meinen Schwanz in seinen Mund. Dabei biss er mehr auf meiner Eichel herum, als das ich selbst mundfickend tätig werden konnte, was bei dem Darmdruck auch eher schmerzhaft gewesen wäre.

Dann spürte ich aber bald Erleichterung, denn der Analplug wurde gezogen und es muss ein heftiger Strahl aus meinem Fickloch gekommen sein. Schlabber- und Schleck-, sowie Stöhnlaute sagten mir, dass wohl ein Typ die Dusche unmittelbar an meinem Ausgang über sein Gesicht hat laufen lassen.

Als der letzte Tropfen versiegte bekam ich endlich den ersehnten Arschfick. Wieder von Anfang an gleich hart und tief, wobei die Lenden des Fickers beim Zustoßen hart gegen meine Innenschenkel klatschten. Mit einem Arschfick wurde ich gleich von drei Typen hintereinander bearbeitet, wobei der letzte einen stark gebogenen Schwanz gehabt haben muss, den es rieb heftig an der Darminnenseite. Bei seinem Fick hielt er meinen Schwanz dabei fest wie einen Joystick bei einer Playstation.

Dabei muss ich wohl selbst mit abgespritzt haben, denn am Ende des Ficks schleckte er genüßlich mein Rohr ab als wäre es Eis am Stiel.

Inzwischen müsste mein Fickloch eigentlich schon wund gewesen sein, aber es sollte noch schlimmer kommen.

„Jetzt wollen wir mal sehen, welcher Durchmesser dein Schließmuskel noch so aufnehmen kann" hieß es dann.

Und schon merkte ich fünf Finger einer Hand, die zur Spitze geformt waren an meinem Hintereingang. Die Hand muss aber zuvor gut mit Crisco versehen worden sein, denn mit etwas Druck erlebte ich mein erstes Fisting. Gerne hätte ich es live gesehen, wie mein Schließmuskel da mitarbeiten musste. Aber ich hatte ja immer noch die Augenbinde. Während des Fistens hatte ich wohl nochmals einen Abgang, denn ich fühlte nochmals ordentlich Nässe an meinem Prügel. Es kann aber auch gewesen sein, dass andere Beteiligte mich als Wichsvorlage benutzten, denn ich spürte immer wieder auch landende Spritzer auf meinen Bauch und im Gesicht.

Konditionell war ich inzwischen am Ende, mein Schwanz glühte und mein Fickloch war gefühlt tiefrot geschwollen. Das sahen wohl auch die Veranstalter, denn ich hörte nur „das war es, bring wir ihn zurück!".

So geschah es, dass man mich aus dem Sling befreite, mir ein Badetuch umwarf und zurück zum Wohnmobil führte. Auf dem dortigen Sitzplatz hatte man inzwischen Plastikfolie ausgelegt, so jedenfalls spürte ich dies beim Hinsetzen.

Erschöpft lies ich die kurze Rückfahrt über mich ergehen. Am BAB-Parkplatz angelangt führte man mich wieder zu besagtem Tisch und verabschiedete mich mit einem „tschau, erhol dich gut!". Und weg waren sie.

Ich nahm das Stirnband von den Augen und blickte über meinen Körper. Eine Analbegutachtung konnte ich ja erst zuhause machen, aber am Schwanz und den Brustwarzen sah man die harte Beanspruchung deutlich an.

Trotzdem fand ich es wieder geil, wenn auch anders gelaufen als von mir gewünscht und geplant. Schnell zog ich meine Kleidung an und machte mich mit zittrigen Beinen zu meinem geparkten Auto und damit auf den Nachhauseweg.

Die nächsten Tage musste ich sowohl Fickloch als auch meinem Schwanz eine Sexpause gönnen, schließlich wollte ich meinem Hobby weiter dauerhaft nachgehen.

Als diese Nacht bereits etwas in den Hintergrund trat, bekam ich unerwartet wieder einen Anruf von der Kontaktperson mit einer blosen Ansage:

„Du gehst heute Abend um 20:00 Uhr ins Gay-Kino in der Hauptstraße, schaust dir den 45minütigen Hauptfilm an. Wir sehen uns dann unmittelbar danach vor Ort. Bis dann und viel Spaß."

Mit einem Lachen legte er auf, ohne dass ich noch etwas erwidern konnte.

Naja, dachte ich mir, in einem Gay-Kino können sie sich nicht so brutal an dir austoben. Also ging ich, ohne mir viel Gedanken zu machen um 20 Uhr hin. Wie gewohnt zog ich mich im Vorraum des Kinos schon nackt aus. Nur den obligatorischen Cockring hatte ich an sowie Sportschuhe. So bekleidet ging ich in den Kinoraum, welcher nach altem Aufbau etwa 30 Sitzplätze und eine Bühne hatte.

Es befanden sich etwa 10-12 Zuschauer auf den hinteren Plätzen. Ich präsentierte mich zunächst mal wichsend und zog die meisten Blicke erstmal vom Film weg auf mich.

Dann suchte ich mir den besten Platz zwischen zwei Typen aus und wir genossen zu Dritt den Film, untermalt mit gegenseitigen Körperuntersuchungen und Geschmacksuntersuchungen der ersten Lusttropfen. Ficken lehnte ich zunächst mal ab. Ich war unsicher, ob es sich bei meinen Mitspielern um Ficker aus der Gruppe handelte, oder diese erst noch kommen würden. Ihr Verhalten jedenfalls war neutral und deutete nicht auf die Gruppe hin.

Als der Film vorbei war, wollte ich schon gehen, aber beim Aufstehen lief bereits ein Vorspann mit der Ankündigung eines 45minütigen Amateurfilms. Also blieb ich, zumal ja noch kein Kontakt mit der Gruppe da war. Ob die noch kommen? Dachte ich mir.

Was ich dann aber sah, führte mich fast zum Herzinfarkt.

Ich sah mich nackt mit Stirnband über den Augen, wie ich von 2 Typen mit Maske in einen großen Raum geführt werde, in welchem ein Sling vor einer sitzenden Männergruppe, teils nackt, teils angezogen, hing. Es waren wohl an die 20-25 Männer, alle mit Masken. Die hatte ich alle während der Fickerei nicht wahr genommen. Ebenso nicht mitbekommen habe ich, dass alles gefilmt wurde. Und jetzt sitze ich hier im Kino, schaue mir mit den anderen Kino-Typen hier an wie ich der Reihe nach in dieser Nacht gefickt und auch sonst bearbeitet worden bin.

So also war die Aussage zu verstehen „wir treffen uns dann dort ....".

Gebannt sah ich auf den Bildschirm und erlebte die ganz Nacht noch einmal, jetzt aber alles sichtbar mit Bild. Mein Steifer fiel in den ersten Schreckminuten auf ein Minimum zusammen, die anderen Zuschauer im Kino vergaß ich zunächst.

Aber langsam kam bei mir das Bewußtsein zurück, dass ich mich hier ungewollt völlig Fremden präsentierte und schaute mich vorsichtig um. Wie ich sehen konnte, fanden durchweg alle Gefallen am Film. Das war deutlich an deren Gesichtern zu erkennen. Alle hatte inzwischen ungeniert ihre Schwänze in der Hand, teilweise auch überkreuz bzw. gegenseitig und starrten mit großen Augen auf die Kinoleinwand.

Dadurch angespornt wuchs auch mein Prügel wieder in die Großstellung.

Besonders geil fand ich wie mein Schließmuskel brav die ganze Hand beim Fisten aufnahm und beim Herausziehen der Hand sich immer schön mit nach außen ziehen ließ.

Mehr und mehr fasst ich Mut, stand auf und ging nach Vorne zur Bühne. Dort legte ich mich mit breiten Beinen auf die Bühne und machte meine Wichsvorführung. Gegen Ende des Films kamen zwei Typen nach vorne und befingerten mich, wichsten mich, bzw. einer blies mich. Einer der beiden sagte dann „wenn der Typ im Film keine Augenbinde hätte, man könnte glatt meinen, das wärst du!" Ich brummte dazu nur etwas Unverständliches.

Zu mehr Fragerei kam es nicht, denn der Film war zu Ende. Ich zog mich an und ging wie alle anderen auch Richtung Ausgang. An der Kasse trafen wir uns alle wieder, den dort stand:

„Einmalige Gelegenheit! Kaufen sie das heute gesehene Privatvideo als DVD für nur 9,99 EUR. Nur solange der Vorrat reicht!"

Was soll ich sagen, alle haben mein Video gekauft. Ich auch.

Und den Typen aus der Gruppe der mich angeblich kennt, habe ich immer noch nicht kennen gelernt.

Und nun auch noch Porno-Star. Ich versinke immer tiefer in dieses Loch. Mein Gott!

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