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Antalya

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„Ich habe keine Geheimnisse vor Gero," sagte Alex. Anna sah zu Gero, der sich nicht rührte, zögerte wieder.

„Nee, das ist mir zu blöd, dann gehe ich jetzt," sagte Anna schließlich und setzte sich in Bewegung.

„Das würde ich nicht tun," bestimmte Alex. Anna blieb stehen. Wieso blieb sie stehen?

„Gero weiß, was wir vor zwei Tagen gemacht haben. Deswegen ist er hier," fuhr Alex fort.

Annas Gesichtszüge entgleisten. Was ging hier vor sich?

„Dann eben so," sagte Anna, „ich wollte dir sagen, dass das eine einmalige Sache war und wir die nicht wiederholen. Und ich wollte dir noch einen schönen Urlaub wünschen."

„Anna, das ist ein schönes Kleid, aber zieh es jetzt bitte aus," sagte Alex ruhig. Annas Gedanken rasten, sie wurde wütend.

„Du weißt, ich habe dich in der Hand, Anna. Du hast fremdgefickt. Wenn es dein Mann erfährt, dann war's das vermutlich mit eurer Ehe. Also sei ein braves Mädchen und zieh dein Kleid aus."

Anna wusste, dass er recht hatte. Sie hatte Marcel monatelang zurückgewiesen, wie sollte sie ihm erklären, dass sie es aber trotzdem mit einem anderen getrieben hatte? Sie schluckte. Und unter der Wut kam ob der Unausweichlichkeit der Situation etwas Erregung dazu. Sie zog den Reißverschluss an der Seite des Kleides herunter, schob die Träger über die Schultern und ließ es in den Sand gleiten.

„Braves Mädchen. Und jetzt der BH!" forderte Alex. Anna wurde klar, dass Alex aufs Ganze gehen würde. Die Ungewissheit dessen, was sie erwartete, ließ sie feucht werden, während sie an ihren Rücken griff und den Verschluss öffnete. Ihre Brüste waren nun frei von Stoff.

„Na, hab ich zu viel versprochen, Gero?" fragte er den Jüngling, und der nickte anerkennend.

„Überzeug dich gerne persönlich!" fügte Alex hinzu, und Gero stand auf. Vorsichtig, fast schüchtern näherte er sich ihr, umkreiste sie. Anna spürte seine Blicke auf ihrem nackten Körper. Was tat sie bloß hier? Sie bemerkte, wie sie bestimmte Muskeln anspannte, um besser auszusehen. Besser für ihn? Ihr war klar, dass sie vor zwei Nächten den vermeintlichen Zwang nur als faule Ausrede verwendet hatte. Sie hatte den Sex gewollt. Aber jetzt? Dank ihres Seitensprungs hatte sie jetzt wirklich keine Wahl mehr. Gero streichelte ihren Rücken hinunter bis zum Saum ihres Slips, und sie erschauderte unter der sanften Berührung. Gero umkreiste sie weiter, streichelte ihren Bauch, fuhr hoch zu den Brüsten. Seine Fingerkuppen strichen über ihre aufgerichteten Brustwarzen, Anna keuchte leicht bei der Berührung.

„Du bist schön," sagte er, dann zog er sie zu seiner Liege.

Sie ritt Gero, der sich als passiver Liebhaber erwies, schob ihr Becken auf und nieder. Zwei Kerle in zwei Tagen. Das durfte Marcel nie erfahren. Sie kam auf ihre Kosten, die Situation machte sie mehr an als gut für sie war. Anna beugte sich zu Gero herunter, um ihn zu küssen, doch als sie sich wieder aufrichten wollte, konnte sie es nicht. Alex hielt sie unten. Er war hinter ihr, sein Schwanz hart und prall, schon verpackt in ein Kondom, und wenig später spürte sie seine Eichel an ihrem After. Er würde doch nicht? In dem Moment fühlte sie, wie die Eichel in ihren After drängte, und Anna stöhnte laut auf. Du meine Güte! So ausgefüllt hatte sie sich noch nie gefühlt. Als Alex anfing, sich zu bewegen, hatte Anna ihren ersten Orgasmus. Es würde nicht der letzte sein.

***

Erleichtert sah sie auf den Flughafen herab, der sich langsam entfernte. Es musste sich etwas ändern, das war klar.

„Marcel, was hältst du davon, wenn wir nächstes Wochenende meine Eltern einladen, damit sie auf die Kleine aufpassen. Und wir gehen schön essen und danach vielleicht ins Hotel?" Sie lächelte unverfänglich.

„Ja, das wäre sehr schön," antwortete Marcel und rutschte von einer Pobacke auf die andere. Konnte man von Analsex Muskelkater haben?

„Und Antalya - das müssen wir nicht noch mal machen, oder?" fragte er.

„Nein, nie wieder," sagte sie und kuschelte sich an ihn.

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1 Kommentare
VerdammtengVerdammtengvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Story, kreativ und absolut toll erzählt!

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