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Arachnophilie

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Eine Spinne treibt ihre Lust in ungeahnte Höhen
2k Wörter
4.43
4.1k
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kendra22 brachte mich auf die Idee eines alternativen Endes für meine Geschichte „Keine Arachnophobie", die aus einer Diskussion heraus entstand und von swriter inspiriert wurde.

* * * * *

Vor Jenny und Carl öffnete sich nach Tagen das Grün. Endlich. Sie schoben die letzten Blätter zur Seite und hackten die letzten Lianen mit ihren Macheten weg, die ihnen den Blick auf den freien Himmel verwehrten. Im Gegensatz zu den verklärt-romantischen Dokus, die sie vor ihrer Expedition gesehen hatten, war der Übergang von brasilianischem Dschungel zur offenen Landschaft maximal 10m breit.

Eigentlich wären sie zu dritt auf der kleinen Expedition gewesen, aber Jorge kam schon mit Schüttelfrost am Lager an. Da sie beide genug Expeditionserfahrung hatten, starteten sie ohne ihn. Sie kannten sich nicht, verstanden sich jedoch direkt gut.

Es war eine Mischung aus Abenteuertrip und Doku, sie hatten einige Actioncams und je eine wetterfeste Knipse dabei, die sie auch recht häufig nutzten.

Und nun waren sie endlich aus dem feucht-heißen Mikroklima des tropischen Urwalds heraus. Sie atmeten durch, gingen ein Stück weiter und schlugen ihr Lager auf. Endlich war ein wenig Ruhe um sie herum.

Am nächsten Morgen setzten sie ihren Weg fort. Carl hatte die unteren Beine seiner Hosen abgemacht und ging im T-Shirt. Jenny folgte seinem Beispiel. Das erste Mal seit Tagen hatten sie wieder trockene Luft auf der verschwitzten Haut.

Aus den Augenwinkeln betrachteten sie sich gegenseitig. Jenny hatte den BH weggelassen, und nun sah Carl ihre Brüste unter dem T-Shirt wippen. Er war nun seit fast vier Wochen unterwegs, und seit fünf Tagen mit Jenny. Fünf Tage, in denen er sich beherrschen musste und nicht Hand an sich legen konnte. Es dauerte einen langen Moment, bis er seinen Blick abwenden konnte.

Jenny ging es nicht viel besser, und ihr verstohlener Blick blieb an der kleinen Beule in Carls Hose hängen. Sie musste fast grinsen und nahm es als Kompliment.

Am frühen Mittag erreichten sie ihren Geländewagen. Sie rasteten nur kurz, dann fuhren sie los, Richtung Westen.

Nachmittags fanden sie einen kleinen, in Felsen eingebetteten Tümpel, beschlossen, dort eine Pause einzulegen.

Jenny saß am Rand des Wassers an dem natürlich geformten Becken und ließ die Unterschenkel hineinhängen. „Ahhh... endlich, das tut gut, mal aus den Schuhen raus zu sein!" seufzte sie.

Carl setzte sich neben sie und folgte ihrem Beispiel. „Oh ja. Das ist echt gut." meinte er.

Sie unterhielten sich ein wenig, während sie in die Landschaft starrten, dann stand Jenny auf und stellte zwei Cams etwas schräg vor und hinter ihnen auf. Als sie sich wieder hinsetzte, rutschte sie aus. Kurz ruderte sie mit den Armen, griff nach Carl, der ihr zu Hilfen kommen wollte, und so rutschten sie beide in den Tümpel. Es war nicht sehr tief, sie waren nur etwa bis zur Hüfte im Wasser.

Carl grinste, dann tauchte er komplett unter. „Wenn schon, dann ganz, das kühlt ab." meinte er, und Jenny tat es ihm nach. Sie planschten ein wenig und zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. Die Kleider warfen sie auf den Felsen und verbrachten noch eine Weile im Wasser.

Dann half er ihr hoch, an dem Fels fanden ihre Hände nicht genug Halt. Sie fühlte sich gut an, und ihre nackten Brüste waren direkt vor seinem Gesicht. Nach einer Woche Expedition war es Jenny egal, dass sie halbnackt war, sie war froh, den Schweiß abwaschen zu können. Und er musste sich nach der Zeit beherrschen, nicht zuzugreifen, oder gleich seine Lippen um die kleine rosa Brustwarze zu legen, die da so appetitlich vor ihm schwebte. Dann war die Sekunde vorbei.

Als sie ihn hochgezogen hatte, war seine Latte nicht mehr zu übersehen. Sie grinste, er folgte ihrem Blick und zuckte leicht verlegen mit den Schultern.

Sie sahen sich an.

Das bisschen Spannung, das sich im Wasser aufgebaut hatte, vervielfachte sich und sie bewegten sich gleichzeitig aufeinander zu.

Es war wie ein vorsichtiges Anklopfen, ihre Lippen trafen aufeinander, langsam, vorsichtig, dann öffneten sich ihre Münder und ein langer Kuss folgte, während dem ihre Zungen ein wildes Spiel aus Fordern und Geben vollführten.

Sie zogen sich aneinander und fühlten, wie die kalte Nässe einer warmen Berührung wich. Die langsam heißer wurde. Ohne ihre Münder zu trennen setzte sich Jenny auf seinen Schoß und schlang ihre Beine um ihn. Sein harter Schwanz drückte durch den Stoff auf ihre Spalte. Sie bewegte sich, die Reibung ließ sie beide erzittern.

Carls Mund löste sich von ihr und wanderte an ihrem Hals entlang, weiter herunter zu ihrem Busen. Jennys Hand rutschte in seine Unterhose, griff seinen harten Schaft und wichste ihn ein wenig, während sein Mund an ihrer rechten Brustwarze saugte.

Mit der linken Hand an ihrem Rücken hielt er sie, während seine rechte in ihr Höschen glitt. Seine Finger massierten ihre Spalte und rieben dabei auch ihre Perle.

Sie stöhnte und beugte sich zurück, reckte ihm ihre Brust entgegen und drückte ihr Becken gegen seine Hand, während ihre Hand in seiner Hose immer kräftiger wurde.

Nach fast einer Woche ohne Entspannung brauchte es nicht viel, sie trieben sich gegenseitig immer weiter. Der Sonnenuntergang, die warme Luft, Einsamkeit... sie ließen sich gehen und ergaben sich der Situation.

Ihr Münder hatten zu ihrem Zungenspiel zurückgefunden, ihre Hände streichelten sich gegenseitig und trieben sich immer weiter zum Gipfel.

Als Jenny sein verräterisches Zucken spürte, ließ sie sich völlig gehen. Der Kuss endete, Carl zog sie an sich, beide stöhnten laut und hemmungslos ihre Lust heraus, sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter, und er konnte sich gerade noch zurückhalten, bis er die plötzlich zunehmende Nässe an seiner rechten Hand spürte, und wie sie im Höhepunkt ihre Zähne in seiner Schulter versenkte, während er sich heiß und klebrig in ihre Hand ergoss.

Ineinander verschlungen blieben sie noch eine Weile sitzen, bis sich ihr Puls wieder beruhigt hatte und der Schweiß getrocknet war.

Sie schlossen, an dieser Stelle zu übernachten und bauten ihr Zelt auf. Da es noch warm war, legten sie ihre Matten nebeneinander vor das Zelt und machten sich erstmal Abendessen.

Nach dem Essen saßen sie beieinander und betrachteten die Aufnahmen der Cams in ihrem Tablet. Sie hatten sich nicht mehr angezogen, und sich auch noch der nicht gerade sexy Expeditions-Wäsche entledigt und diese ebenfalls durchs Wasser gezogen.

Die Cams hatten ihren Akt komplett aufgezeichnet, sie waren fast genau in der Bildmitte zu sehen. Es ließ sie beide nicht kalt, Carls Arm wanderte um sie und zog sie näher zu sich. Und Jenny fühlte ebenso wie er das Kribbeln der Lust wieder in sich aufsteigen. Gebannt schauten sie sich beim Orgasmus zu. Jenny blickte noch auf den Bildschirm, da drückte Carl sie zurück auf die Matte und beugte sich über sie.

Die unausgesprochene Frage stand zwischen ihnen, und Jenny beantwortete sie, indem sie seinen Kopf zu sich heranzog und ihn küsste. Keiner wusste, was nach dieser Expedition sein würde, oder ob es jemand anders gab. Das war hier und jetzt egal.

Seine Küsse bedeckte ihren Körper, Jenny seufzte und genoss es, wie er sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vorarbeitete und dabei seine Hände über ihren Körper wandern ließ.

Carls Zunge vollbrachte wahre Wunder, ihre Klit sandte Wellen der Lust durch ihre Gedanken, und zusammen mit seinen Finger an ihren Nippeln ließ er sie den Rest der Welt vergessen.

Ihre Arme lagen über ihrem Kopf und hielten ihren Oberkörper angespannt, sie war im siebten Himmel der Lust, nur noch Sekunden vom Gipfel entfernt, als sie eine Bewegung am linken Unterarm spürte.

Irritiert zuckte Jenny kurz, dann erstarrte sie, als sie der Natur der Bewegung gewahr wurde. Carl bemerkte die Veränderung, hielt ebenfalls inne und blickte auf, ohne seinen Mund von ihrem Geschlecht zu lösen. Er hatte seine Hände gerade an ihrer Hüfte, um ihre Scham ein wenig aufzuziehen, und als er ihre Bewegung spürte, drückte er zu und hielt sie fest. Jenny blieb bewegungslos. Ihr Körper hatte sich schon auf die Erlösung vorbereitet und der volle Stop verursachte fast körperliche Schmerzen.

Das tastende Gefühl jagte Jenny einen leichten Schauer über den Körper. Etwas krabbelte auf ihrem Arm. Dann sah sie im Augenwinkel, was da kam.

Eine Spinne kroch auf ihren Unterarm! ‚Geil' dachte sie.

Der Spinnenkörper war etwa handtellergroß, und die Beine haarig und wirkten gedrungen, war es vielleicht eine Vogelspinne? War die giftig? War die lecker? In ihr drehte sich gerade alles auf links, gefühlt zumindest. Der abgewürgte Orgasmus verursachte eine Art Rückschlag in ihr, sie hätte gerne geschrien, wollte das Tierchen aber nicht durch die Anspannung verschrecken.

tip tip tip tip spürte sie die Spinne auf ihrer Haut.

Die Spinne war an ihrem Bizeps, hielt kurz an und sah ihr direkt in die Augen. Achtfach. Sie meinte, jedes einzelne Haar auf dem Spinnenkörper sehen zu können. Jennys Augen leuchteten kurz auf, sie leckte sich über die Lippen.

Wippend saß die Spinne auf ihrem Arm. Dann lief sie schnell und ein Kribbeln hinterlassend weiter, stoppte ruckartig und betastete Jennys Achsel. Die tastenden Beine auf ihren kurzen, nachwachsenden Haaren verursachten ein Kribbeln in Jennys Körpermitte, sie gab ein lustvolles Seufzen von sich, das in einem unterdrückten Kichern endete, als die normalen Reflexe übernahmen.

In einer Mischung aus Neugier und Interesse verharrte auch Carl bewegungslos. Er betrachtete die Jagdspinne mit leicht erhobenem Kopf, ohne sich von seinem leckeren Spielzeug zu lösen. Seine Zunge bewegte sich sehr langsam in Jennys Geschlecht, das mit jeder größeren Bewegung der Spinne zuckte. Er schmeckte ihren Saft, mehr und intensiver als zuvor.

Ihr Körper war noch immer in diesem angespannten, prä-orgasmischen Zustand. Die Überraschung über das Auftauchen der Spinne hatte ihre Erregung kurz etwas gedämpft, aber nun war die wieder voll zurück.

Die Spinne krabbelte in Richtung ihrer Brust.

tip tip tip tip

„Ohjah" stöhnte Jenny leise, als sie der Spinne zusah, wie sie auf ihren Hügel krabbelte. Die harten Haare hinterließen ein lustvolles, heißes Kribbeln auf ihrer Haut.

Carl hatte richtig zu tun. Als die Vorbeine der Spinne sich kurz mit Jennys hart und samtig aufragenden Nippel beschäftigten und kurz darauf der haarige Körper über ihre Brustwarze kroch, wurde sie so glitschig, dass er sich anstrengen musste, wieder Reibung von seiner Zunge auf ihre Pussy zu übertragen.

Einen Moment überlegte er, ob er sich lieber die Spinne schnappen soll, aber dann hätte er Jenny vernachlässigen müssen, die, sehr zu seiner Überraschung, die Situation lustvoll genoss.

Jenny betrachtete von hinten, wie die Spinne ihre Brust hinauf kroch. Es war, als könnte sie jedes einzelne Haar spüren, das über sie kratzte, und als die Spinne über ihre Brustwarze glitt, wäre sie fast gekommen. Dann drehte sich das Tier nach rechts und krabbelte zu ihrer anderen Brust.

Ihre Nippel standen so hart, dass es fast schmerzte. Und Carls Zunge besorgte es ihr richtig gut, sie fühlte, wie sie auslief und auch, wie er es voller Freude aufnahm. ‚Scheiß auf den Nachtisch, das hier ist eine Größenordnung geiler als der Fick von vorhin.' dachte sie.

Gebannt und vor Lust bebend beobachtete und fühlte sie die Bewegungen der Spinne an ihrer rechten Brustwarze. Die Spinne war darauf und wippte leicht. Sie stöhnte laut auf, als ihr Kopfkino komplett abdrehte und es gefühlt überall auf ihrem Körper krabbelte.

Carl hatte seine Hände gelöst und ließ seine Finger über Jennys Haut krabbeln, mit ein klein wenig Druck nur. Ihre Geilheit stieg weiter, sie begann sich zu winden und zu stöhnen. Als er sah, wie die Spinne zu Wippen begann, flitzte seine Hand an ihre linke Brust. griff ihren Nippel und zwickte ihn kurz mit den Fingernägeln, bevor er ihn nicht allzu fest drückte und zwirbelte.

Jenny dachte, da sei eine weitere Spinne, die sie zwickte. Das gab ihr den Rest, sie kam und schrie ihren Orgasmus heraus. Carl fegte mit der anderen Hand die Spinne weg und griff auch hier zu, während sie sich unter ihm in ihrem Höhepunkt wand. Er hielt sie mit beiden Händen an ihren Brüsten fest, während seine Zunge ihr Werk weiterführte. Erst als Jenny begann nachzulassen, kam er hoch, drang widerstandslos in sie ein und holte sich schnell und hart seinen eigenen Höhepunkt bei ihr, während sie ihren nicht enden wollenden Orgasmus wieder und wieder hinausschrie.

Und die Cams liefen im Hintergrund und zeichneten alles auf...

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5 Kommentare
Doc_M1Doc_M1vor 4 MonatenAutor

Hallo kendra22, danke für das nette Feedback. Freut mich, wenn du die Geschichte gut mitgehen konntest :-)

@Djinn68 manchmal ist eine Variation bessr als eine Fortsetzung

@Tito_1 in letzter Zeit komme ich immer mal wieder aus meiner Ecke und schreibe auch anderes. Schön, wenn es dir auch gefällt

kendra22kendra22vor 4 Monaten

Au ja! :-) Jetzt gefällt mir die Geschichte wirklich gut! :o)))

Das ist die Geschichte von Jenny und Carl im brasilianischen Dschungel auf einer Expedition: »Es war eine Mischung aus Abenetuertrip und Doku (3.Abs.)«, wo jeder, der so etwas einmal erlebt hat, daran anknüpfen kann: »Jenny saß am Rand des Wassers ... und ließ die Unterschenkel hineinhängen. [...] Carl setzte sich neben sie und folgte ihrem Beispiel. [...].«

» Sie sahen sich an. Das bisschen Spannung, das sich im Wasser aufgebaut hatte, vervielfachte sich und sie bewegten sich gleichzeitig aufeinander zu.« (16. Abs.+1^^)

--

UND DANN fällt Jenny auf, dass ihr irgenwas über den Arm krabbelt: (Abs. 35)

»Das tastende Gefühl jagte Jenny einen leichten Schauer über den Körper. Etwas krabbelte auf ihrem Arm. Dann sah sie im Augenwinkel, was da kam. Eine Spinne kroch auf ihren Unterarm!

[...] tip tip tip tip spürte sie die Spinne auf ihrer Haut.

--

Und dann bekommt sie einen Bomben-Orgasmus, während ihr die Spinne über ihre Nippel krabbelt und sie von ihrem Abenteuer-Expeditions-Kollegen mit der Zunge unten verwöhnt wird....

=== ~~ ++ ~~ ++ === ++ ~~ ++ === ++ ~~ ++ === ++ ~~ ++ ===

Ja, eine so eine Geschichte kann man erzählen!

Da ist Abenteuer drinnen, da ist Sex drinnen, da ist der brasilianische Urwald drinnen, da ist eine Spinne drinnen.... :o)))

Wer was anderes erzählen (oder lesen) will, soll was anderes erzählen (oder lesen).

Ist zumindest meine Meinung.

kendra

kendra22kendra22vor 4 Monaten

Au ja! :-) Jetzt gefällt mir die Geschichte wirklich gut! :o)))

Das ist die Geschichte von Jenny und Carl im brasilianischen Dschungel auf einer Expedition: »Es war eine Mischung aus Abenetuertrip und Doku (3.Abs.)« --- wo jeder, der so etwas einmal ungefähr erlebt hat, daran anknüpfen kann: »Jenny saß am Rand des Wassers ... und ließ die Unterschenkel hineinhängen. [...] Carl setzte sich neben sie und folgte ihrem Beispiel. [...] Sie sahen sich an. Das bisschen Spannung, das sich im Wasser aufgebaut hatte, vervielfachte sich und sie bewegten sich gleichzeitig aufeinander zu.« (16. Abs. ff)

--

UND DANN fällt Jenny auf, dass ihr irgenwas über den Arm krabbelt: (Abs. 35)

»Das tastende Gefühl jagte Jenny einen leichten Schauer über den Körper. Etwas krabbelte auf ihrem Arm. Dann sah sie im Augenwinkel, was da kam. Eine Spinne kroch auf ihren Unterarm!

[...] tip tip tip tip spürte sie die Spinne auf ihrer Haut.

--

Und dann bekommt sie einen Bomben-Orgasmus, während ihr die Spinne über die Nippel krabbelt und sie von unten von ihrem Abenteuer-Expeditions-Kollegen verwöhnt wird....

=== ~~ ++ ~~ ++ === ++ ~~ ++ === ++ ~~ ++ === ++ ~~ ++ ===

Ja, eine so eine Geschichte kann man erzählen! ;o)))

Da ist Abenteuer drinnen, da ist Sex drinnen, da ist der brasilianische Urwald drinnen, da ist eine Spinne drinnen....

Wer was anderes erzählen (oder lesen) will, soll halt was anderes erzählen (oder lesen ;p).

kendra

Djinn68Djinn68vor 4 Monaten

Und auch diese Variante war äusserst vergnüglich! Danke!!!

Tito_1Tito_1vor 4 Monaten

Hallo! Du kannst auch noch anders - und nicht schlecht! Tolle Idee gut verpackt....

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