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Au-pair

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Ich vergaß ganz das Nuckeln, ich glaube sie auch. Denn wie ich so da lag, ihr in die Augen blickte, fing sie an, mit meinen Brüsten zu spielen. Ein angenehmes Kneten und Zwirbeln. Doch ihre Finger, ihre Berührungen wurden fester. Mal ein Zwicken, mal ein kräftiges Drehen meines Nippels. Diese kleinen Schmerzchen ließen mein Gesicht zucken, meine Stirn runzeln, meine Augen schließen. Sie ergötzte sich daran, sie lächelte mich an, meine kleinen Qualen gefielen ihr. Ich war wie gelähmt. Diese süß-bitteren Erfahrungen genau an der Grenze, dort, wo Lust gerade aufhört, aber Schmerz noch nicht beginnt. Dorthin hatte sie mich gebracht und ich konnte nicht anders, als sie machen zu lassen.

Plötzlich beendete sie dieses Spiel, bedankte sich für meine Hilfe und schickte mich in mein Zimmer. Ich gehorchte und stellte keine Fragen. Doch in meinem Bett konnte ich erst zur Ruhe kommen, nachdem ich mich ein weiteres Mal erleichtert hatte. Danach schlief ich tief und fest.

Früh am Morgen, gegen 4 Uhr, saß sie an meinem Bett. Ihr Oberkörper war frei, ich war noch im Halbschlaf und begriff nicht, was sie wollte. Ich musste wohl ziemlich durcheinander gewesen sein, denn sie packte fest mein Haar und drückte mir ihre Brust in den Mund. Weißt du wie es ist, zu erwachen und festzustellen, dass man nuckelt und Muttermilch trinkt? Unfassbar. Es war wie ein Automatismus. Klar, als ich bei Sinnen war, verstand ich und genoss die Situation sofort.

Sie war grob. Sie hielt mein Haar mit der Hand fest und drückte meinen Kopf kräftig auf ihre Zitze. Obendrauf massierte sie noch ihre Brust, wodurch die Milch nur so in meinen Mund strömte. Ich bekam kaum Luft durch meine Nase, so versunken war ich in ihrem Brustfleisch. Sie duftete nach Milch und... ich kann es nicht besser beschreiben nach Muttertier. Sie schwitzte. Wahrscheinlich hatte sie schon schwer mit ihrem Milchstau zu kämpfen, bevor sie zu mir kam.

Nach ungefähr zehn Minuten wechselte sie die Brust und erst danach entspannte sie sich langsam. Ihr Griff verlor an Kraft und schließlich ging ihre Hand wieder auf Erkundungstour, statt meinen Kopf festzuhalten. Sie fand schnell zwischen meine Beine und brauchte auch nicht lange, um mich feucht zu bekommen. Doch dieses Mal wollte sie mir keinen Höhepunkt schenken, sondern an meiner anderen Öffnung stöbern. Damals war ich in Sachen Anal noch fast jungfräulich. Ich riss erschrocken meine Augen auf, doch ihr Griff an meinem Kopf wurde nur fester, gleichzeitig aber lächelte sie mich an -- beherrschend und beruhigend. Ja, ich war mir sicher, dass da eine kleine Domina in ihr steckte, die langsam zum Vorschein kam. Es gefiel mir. Es war so traumhaft, sich fallen zu lassen, umsorgt und auch ein wenig benutzt zu werden.

Ich glaube, sie hatte zwei Finger fast vollständig in meinem Po, als wollte sie mich mit diesem aufspießendem Griff zusätzlich festhalten -- nicht als ob ich wegrennen wollte.

Schließlich war ihre Brust leer oder zumindest konnte das der Grund gewesen sein, warum sie die Mahlzeit beendete. Ich hätte wahrscheinlich noch stundenlang weitergemacht, auch wenn nichts mehr herauskam. Sie löste mich genauso wie Babys: mit dem Finger an den Mund, um so die Saugwirkung aufzuheben.

Sie zog langsam ihre Finger aus mir heraus, streichelte mich liebevoll, deckte mich wieder zu und ging. Und ich? Schlief prompt wieder ein und wachte erst Stunden später auf.

Ich musste dann auch feststellen, dass die Muttermilch meine Verdauung und Stuhlgang änderte. Er wurde gelblich und ich musste auch öfters als sonst auf die Toilette.

Sie fuhr mit dem Baby weg und sagte nicht, wann sie wiederkommen würde. Ich nutzte die sturmfreie Bude und zog nach meinem zweiten Frühstück ins Badezimmer. Ich wollte mich in der Eckwanne mal so richtig entspannen.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war. Annette kam wieder, was ich aber nicht merkte. Plötzlich kam sie ins Badezimmer herein -- einfach so, ohne anzuklopfen, ohne zu fragen. Sie lächelte nur, stellte fest, dass ich diese kleine Auszeit verdienen würde und erklärte, dass ihr Sohn bis zum Abend bei ihren Eltern bleiben würde. Ihre Augen funkelten. Ich glaube meine ebenso. Dann fügte sie hinzu, dass ihre Brüste fast platzen würden. Sie machte sich oben frei und setzte sich an den Wannenrand. Sie hatte immer so einen lächelnden, einladenden Gesichtsausdruck, wenn sie ihre Milch anbot. Unwiderstehlich!

Ich wollte schon fast ihre Zitze in den Mund nehmen, da drücke sie ihre Brust zusammen und ließ den weißen Saft herausspritzen. Ich war total erschrocken, als mich ein dünner Strahl am Kinn und Hals traf. Dann nochmals an die Wange, während sie kicherte wie ein kleines Mädchen. Ich war wie versteinert. Ich wusste ja eigentlich, dass es so etwas gibt, aber es selbst zu erfahren, war fast wie ein Schock. Im nächsten Moment jedoch lief durch meinen Kopf, was die Situation für sexuelle Möglichkeiten beinhaltete. Ich schloss also meine Augen und bot mich an. Danach spürte ich nur den warmen Nektar, mal hier, mal da. Mein ganzes Gesicht spritzte sie voll. Schließlich signalisierte sie, dass das Spritzspiel zu Ende war, indem sie ihre dicke Knospe an meine Lippen streifte.

Instinktiv, und ich meine wirklich instinktiv, wie ein Reflex, öffnete sich mein Mund und ich saugte und saugte. Dabei streichelte sie mein Gesicht, bis ich überall von ihrer Milch benetzt war. Besonders gut gefiel es ihr, meine Haare damit zu verkleben. Nach kurzer Zeit wechselte sie die Brust und wenig später waren wir fertig -- zumindest vorerst.

Ich tauchte unter, um mich von der Muttermilch zu befreien. Als ich wieder auftauchte, sah sie mich ganz anders an. Nicht wie eine Milchmutter, sondern wie eine Frau, die scharf auf mich war. Ich hatte schon immer lockige Haare, aber nass sind sie ganz glatt und lassen mich ganz anders aussehen. (Ja, und zwar begehrenswert -- Anmerkung Abteilungsleiterin.)

Sie küsste und knutschte mich wie eine ungezügelte Göre. Sie besorgte es mir endlich. Und wie! Mit dem Duschkopf im Hochdruckmodus, unter Wasser war das ein... Wow! Mir fehlen die Worte dafür.

Sie kam natürlich auch auf ihre Kosten. Ihre Muschel war köstlich.

Als wir fertig waren, trockneten wir uns gegenseitig. Das war der Moment, in dem ich mich ein wenig in sie verknallt habe.

Sie machte mir ein einfaches Mittagessen. Kein Wort fiel. Auch nicht, als sie mir ihr weißes Dessert gab.

Den restlichen Nachmittag ließen wir voneinander ab, später holte sie ihr Kind wieder. Am Abend verkündete sie mir strahlend, dass es den Stillstreik beendet hatte. Ich freute mich für sie und ahnte noch nicht, was das bedeuten würde.

Ich wartete und wartete. Den ganzen darauffolgenden Tag. Kurz vor Mitternacht konnte ich nicht mehr warten, ging zu ihr ins Schlafzimmer und bat um ihre Brust.

Sie lehnte mich ab, jetzt wo der Kleine wieder trinken würde, könnte sie es emotional nicht, ihre Brust einer anderen Person zu geben. Sie bedauerte zwar die Situation, aber sie wirkte kalt und distanzierte sich von mir.

Ich fühlte mich wie eine große Schwester, deren Nabelschnur abgeklemmt wurde, weil ihr kleiner Bruder ihren Platz eingenommen hatte. Es war eine einzigartige Erfahrung, schmerzhaft. Doch noch hatte ich Hoffnung und fragte, ob wir auch etwas anderes machen könnten.

Doch sie wimmelte ab, als wäre all das nur versehentlich passiert, im Zuge von extremer emotionaler Belastung. Sie brauchte mich nicht mehr -- nicht mehr "so".

Eine Welt brach in mir zusammen, ich fühlte mich verraten und benutzt. Klassischer Liebeskummer.

Ich blieb nicht. Wenige Tage später verließ ich die Familie.

Es tat lange weh. Immer wieder fragte ich mich, was da noch alles an Sexualität in ihr verborgen war. Was hätte sie mir alles zeigen können? Ich glaube, sie war dominant, pervers und fantasievoll. So wie du! Nur hatte sie leider nicht die Möglichkeit, diese Triebe auszuleben. Stattdessen verbrachte sie ihre langweiligen Tage in einem goldenen Käfig.

Später jedoch war ich dankbar für diese Erfahrung. Ich verstand, dass ich Frauen präferierte, denen ich mich wie ein kleines Mädchen nähern konnte. Leider durfte ich nie wieder die Gelegenheit haben, die Brust zu nehmen. Nicht als ob ich nach dieser Möglichkeit aktiv gesucht hätte, aber wenn mir eine hübsche, stillende Frau über den Weg gelaufen wäre, hätte ich nicht nein gesagt.

Deshalb haben mir deine Laktationsspiele auch so sehr gefallen...

*~*~*

Sie lächelt, umarmt mich und gibt mir einen innigen Kuss. Das Gewitter ist vorbeigezogen.

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