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Auf dem Lande - Teil 03

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Erschöpft kuschelten sich die drei auf der Couch zusammen. Kurt leckte ihr seine Ficksahne aus dem Gesicht und von der Stirn und Pit massierte ihr seinen Liebessaft zärtlich in die Haut ihres Rückens und der Schultern.

Als Sandra jetzt die zarte Haut der rasierten Hoden an ihrem Hintern fühlte, erinnerte sie Pit an sein Versprechen ihnen zu erklären, für wen er seinen Sack so schön blank rasiert hatte.

Pit wusste, um diese Erklärung würde er nicht herumkommen und er sprach Kurt an und sagte ihm, dass es seine Mutter gewesen ist, die ihm dazu geraten habe und die seine Eier so gerne mit dem Mund verwöhnt.

Nun saßen Kurt und Sandra wie aufgescheucht kerzengerade im Bett und riefen ungläubig: „Du meinst Lisa?". „Ja, oder hat Kurt noch eine andere Mutter"

Gerade in dem Moment, als Pit seine Geschichte erzählen wollte, vernahmen die drei (Sandra, Pit und Kurt), die noch immer splitternackt im Wohnzimmer saßen, ein lautes Fahrradklingeln auf dem Hof. Kurt erkannte Peggy, die in einem kurzen Sommerkleid, vom Rad stieg. Er konnte ihre schönen schlanken muskulösen nackten Beine sehen, ob sie einen Slip unter dem kurzen Kleid trug, konnte er leider nicht erkennen, denn sie war schon abgestiegen.

Sandra forderte Kurt auf, doch schnell mal da draußen nach dem Rechten zu sehen, bevor jemand Fremdes hier hereinkäme und sie alle drei nackt bewundern könne.

Kurt, der diesen Besuch mit Wim und Peggy abgesprochen hatte, streckte nur schnell seinen Kopf aus der Tür. Peggy erklärte ihm, dass sie auf ihrem Hof gut einen Mann gebrauchen könnten, der ihnen behilflich sei, bei der schwierigen Geburt eines Kalbes. Kurt grinste ihr zu und erklärte ihr, er müsse nur schnell etwas überziehen, dann käme er mit ihr mit.

Kurt hatte bereits alles vorbereitet, er zog nur einen grauen Arbeitskittel über, der ihm bis knapp an die Knie reichte, in der Kitteltasche steckte schon die Speicherkarte mit seinen Filmchen. Er schaute noch einmal kurz in das Wohnzimmer, wo Pit sich angeregt mit Sandra unterhielt, beide immer noch splitternackt. Er erklärte den beiden die Situation. Pit bot ihm an mitzukommen, aber mit einem breiten Grinsen erklärte er ihm, er solle sich mal lieber um Sandra kümmern. Sandra freute sich sehr darüber, denn sie war schon sehr gespannt auf die Geschichte, die ihr Pit über ihre Schwiegermutter Lisa erzählen würde und die er nun schon seit ihrer ersten Begegnung am Wasserloch schuldig war. Damals sollte er ihr erklären, wer ihm den Sack so schön blank rasiert hat. Aber Pit hatte es immer wieder irgendwie geschafft, das Thema zu wechseln.

Kurt war froh dieser Situation zu entkommen, nicht nur weil er sich auf Wims geile Filmchen freute, sondern auch weil es ihm ein wenig peinlich gewesen wäre, intime Einzelheiten über seine Mutter zu hören.

Kurt hatte sein Rad aus der Scheune geholt und radelte nun hinter Peggy vom Hof in die Richtung des Nachbarhofes. Er bewunderte von hinten Peggys schlanke Figur und ihre langen Beine. Sein nackter behaarter Sack rieb sich unter dem Kittel am Fahrradsattel und er wurde schon wieder geil.

Kurt schloss zu Peggy auf und sprach sie an, denn damals als er sie das erste Mal gesehen hatte, hatte er mit ihr kein Wort gewechselt, sie hatte ihn nur mit verdrehten Augen angeschaut und gestöhnt. Die Filmidee hatte er nur mit Wim gesprochen.

Kurt erklärte Peggy, dass er zusammen mit Pit dem Jagdpächter und seiner Frau Sandra nackt im Wohnzimmer saß, als sie auf den Hof fuhr, und dass er sich in aller Eile nur einen Kittel übergeworfen habe und ansonsten nackt sei. Er würde aber gerne den Kittel ausziehen und sich ihr nackt zeigen, schließlich habe er sie ja auch schon ohne Kleidung gesehen.

Peggy war sofort einverstanden und meinte, er könne seinen Kittel doch einfach ausziehen und am Wegesrand liegen lassen, hier käme eh keiner vorbei, und ihr würde es gefallen, wenn er nackt neben ihr radeln würde. Als Kurt ihr dann erklärte, dass sie dann aber nicht den Film von Sandra Pit und ihm sehen könne, weil dieser in der Kitteltasche stecken würde, war sie damit einverstanden, dass er den Kittel offen trug.

Peggy schaute immer wieder zu ihm herüber und blickte ganz ungeniert auf seinen Wollsack und den langen Pint, die jetzt unverhüllt auf dem Fahrradsattel hin und her schaukelten. Peggy wollte nun wissen, was sie denn zu dritt gemacht hätten und was auf dem Film zu sehen sei. Kurts Andeutungen ließen sie unruhig auf dem Fahrradsattel hin und her rutschen. Als Kurt dann neugierig danach fragte, ob sich ihre rot bemooste Muschi unverhüllt am Sattel reiben würde, hielt Peggy an, stieg vom Rad und präsentierte ihm ihren vom Mösensaft triefenden Fahrradsattel.

Kurt hielt Peggys Rad am Lenker fest und beugte sich zu ihrem Sattel herab. Der leicht fischige Geruch machte seinen Schwanz steif. Wie hypnotisiert begann er ihren Saft vom Sattel zu lecken. Eine Hand hatte er dabei am Fahrradlenker, mit der anderen wichste er seinen Riemen. Er bemerkte nicht wie Peggy ihn mit einer kleinen Digitalkamera, die sie in ihrer Bauchtasche getragen haben musste, fotografierte.

Das Motiv, wie Kurt mit offenem Kittel ihren Sattel ableckte und dabei seinen steifen Riemen wichste und den prallen Wollsack graulte, machten sie selbst auch ganz geil. Nach wenigen Schnappschüssen von Kurt, steckte sie die Kamera zurück in die Bauchtasche. Mit einer Hand zog sie den Saum ihres kurzen luftigen Kleides bis zu ihrem Bauchnabel herauf. Da wo ihre schönen langen muskulösen Beine zusammentrafen, präsentierte sie ihr kurz getrimmtes, rotes und von ihrem Saft verklebtes Schamhaar, in dem sie sich jetzt mit den Fingern der anderen Hand sanft zu kraulen begann, ohne dabei ihren Blick vom leckenden und wichsenden Nachbarn zu lassen.

Kurt, der langsam wieder wahrnahm, was um ihn herum vorging, hatte gerade eben noch mitbekommen, dass Peggy ihn fotografiert hatte und auch, wo sie die kleine Kamera deponiert hatte. Er fragte sie, ob diese Fotos auch zu Wims Plan gehörten und ob er sie auch fotografieren solle. Peggy nickte nur stumm und stöhnte auf, denn mittlerweile hatten sich zwei ihrer Finger zwischen ihren nassen und geschwollenen Schamlippen verirrt, wo sie ihren dicken Knubbel des Kitzlers verwöhnten. Kurt war an sie herangetreten und zog die Kamera aus ihrer Bauchtasche. Er kam dabei so nah an sie heran, dass sein Steifer sanft an ihre masturbierende Hand stieß.

Während er von oben herab ihren Schoß fotografierte und dabei ihre Hand und die blanke Eichel seines Steifen mit ins Bild kam, versuchte er seine Schwanzspitze mit schiebenden Hüftbewegungen zwischen ihre Finger zu drängen. Stöhnend gab sie ihm zu verstehen, dass er jetzt nur Bilder von ihr machen dürfe. So bückte sich Kurt vor ihren Schoß und nahm ihren verklebten Schlitz, in dem sie einen ihrer Finger rein und rausflutschen ließ, in Nahaufnahme auf. Wunderbar waren die braunen Schamlippen zu sehen die sich dick geschwollen mit zuckenden Rändern aus dem roten Kurzhaar erhoben. Am oberen Ende rubbelte ein anderer ihrer Finger den roten Kopf ihrer pulsierenden Klitoris. Jetzt war Peggy so weit, als ihr Höhepunkt kam, beugte sie sich herab zu Kurt, der immer noch vor ihr kniete, um ihre rotbemooste Möse zu bewundern und sich dabei wichste. Peggy stützte sich auf seiner Schulter ab, dabei musste sie ihr Kleid loslassen, dass ihr jetzt wieder auf die Oberschenkel herabrutschte. Die andere Hand, die weiter unter dem Kleid in ihrem Schlitz wühlte, besorgte ihr einen schönen Höhepunkt.

Schnell hatte sich Peggy wieder erholt, denn schließlich war sie mit Kurt auf dem Weg zu ihrem Mann und da würde sie gleich noch mehr geboten bekommen. Kurt hörte, wie es bei Wim und Peggy zuging. Sie erzählte ihm, dass Wim ihr in seinem Beisein alles erlaubt und sie beide es genießen, wenn er Peggy anderen vorführt. Für Peggys Geschmack dürfte Wim etwas mehr auf seine Körperpflege achten und sie auch ein wenig zärtlicher behandeln, aber dafür war er ihr bedingungslos treu. Das war ihr sehr wichtig, denn obwohl sie sich gerne vor ihrem Mann von anderen verwöhnen ließ, gerne auch von mehreren, war sie selber krankhaft eifersüchtig auf jede Frau, die ihrem Mann zu nahekam.

Kurt der seine Mörderlatte jetzt gerne in ihrer Grotte versenkt hätte, musste sich also noch ein wenig gedulden. Er bat Peggy jetzt ihr Kleid ganz auszuziehen, denn er wolle ihre wunderschönen kleinen Brüste sehen und fotografieren. Mit Freude streifte Peggy ihr Kleid ab und präsentierte ihre kleinen Knubbel mit den steifen Warzen. Nicht oft wurden ihr Komplimente für ihre kleinen Brüste gemacht, umso mehr freute sie es, dass Kurt sie mochte. Als dieser sie mit gezückter Kamera bat, ihre Warzen mit etwas Mösensaft einzuölen, kam sie dem nur allzu gern nach.

Auf dem restlichen Weg bis zu Wims und Peggys Hof machten sie noch Fotos, wie sie nackt radelten, dabei nahm Kurt Peggy auch von hinten auf, wie sie auf den Pedalen stehend ihren athletischen Po nach hinten streckte und man darunter ihre dunkelroten Schamhaare sehen konnte.

Endlich erreichten sie den Hof, splitternackt auf ihren Rädern, den Kittel und das Kleid über ihre Schultern gelegt. Peggy mit klitschnasser Möse und Kurt mit stocksteifen Riemen, stiegen sie von den Rädern und Kurt folgte seiner Nachbarin in die gute Stube, wo Wim schon wichsend seine eigenen Filmchen anschaute.

Wims Anweisungen waren präzise und knapp. Er verlangte von Kurt die Speicherkarte mit den Filmen von „Sandras Abenteuern", die Fotos vom Radeln, die er vorab schon bei seiner Frau in Auftrag gegeben hatte, dass sich Kurt neben ihn setzen solle und Peggy sich vor ihn knien solle. Während er sich mit wollüstigem Blick die Fotos der kleinen Radtour anschaute und Peggy ihn dabei mit der Zunge verwöhnte, erläuterte er Kurt die Spielregeln für heute Abend. Zuerst bedankte er sich bei ihm, dass er sich mit seiner Frau nicht ohne sein Beisein befriedigt habe, denn sonst hätte er sicher nicht so einen zum Platzen gespannten Steifen.

Dann eröffnete er Kurt, dass, wenn ihm (Wim) die Filme so geil machen würden, dass er dabei mit Peggys Hilfe abspritzen müsse, sie ihm gerne den gleichen Dienst erweisen würde, während er (Kurt) sich „Peggys Abenteuer" anschauen würde.

Voll freudiger Erwartung suchte Kurt mit Peggy Blickkontakt. Peggy, die Wims dicken Sack graulte und dabei an seiner Eichel nuckelte zwinkerte ihn schelmisch zu. Bei diesem Anblick stöhnte Kurt zufrieden auf, denn er meinte schon an Stelle seines massierenden Daumens Peggys Schleckmaul auf seiner glänzenden Eichel zu spüren.

Wim, lehnte sich zurück und strich seiner Frau mit einer für ihn selten zärtlichen Bewegung über den Kopf, während diese seinen dicken, kurzen aber sehr harten Stummel in ihrem Mund einsaugte. Die Männer schauten auf den Bildschirm und hatten einen guten Blick auf Sandras dicke Oberschenkel und den hoch gerutschten Rock, der den Blick auf ihre nackten fleischigen Schamlippen freigab. Die Kamera zeigte, dass sie schlief und ganz offensichtlich auf dem Beifahrersitz von ihrem Mann gefilmt wurde. Es folgten Szenen, bei denen Kurt seine Frau auf dem Weg über den Hof oder im Haus nackt von hinten gefilmt hatte. Wim gefiel es, wie ihr voluminöser Hintern wackelte, mal was anderes wie die sportliche Figur von Peggy. Dann folgten Filmausschnitte, bei denen Sandra nackt auf dem Bett lag, zunächst sah man nur ihre Rückansicht, aber dann lächelte sie frech in die Kamera und begann sich langsam herumzudrehen. Jetzt kamen ihre dicken Brüste ins Bild, wie sie schwer auf der Seite ihres Brustkorbes herabhingen, dann wieder ihr kecker Blick in die Kamera bei dem sie jetzt ihre Brüste in die Hände nahm und sie zusammendrückte.

Kurt hörte, wie Wim anerkennend mit der Zunge schnalzte beim Anblick der mächtigen Fleischberge. Kurt hörte, wie er sagte, dass so ein Euter wirklich an die Melkmaschine gehöre. Dabei grinste er Kurt zu. Die an seinem Pimmel saugende Peggy wusste nicht worüber die Männer sich freuten. Als Sandra in dem Film begann ihre eigenen Warzen zu lecken, stöhnte Wim laut auf. Das machte nun auch Peggy aufmerksam, die seinen Schwanz zwischen ihren Lippen herauszog und so die speichelverschmierte Eichel freigab. Peggy erhob sich und schaute sich Sandras Aktion an. Auch sie bewunderte die großen Brüste, die wirklich in einem sehr starken Kontrast zu ihren kleinen Warzenhügeln standen. Sie setzte sich zwischen die beiden Männer und schaute weiter zu, wie Sandra ihre dicken Möpse präsentierte, mal leckte sie an den Warzen mal beugte sie sich vor und ließ sie vor der Kamera schaukeln. Sie erklärte Kurt, dass das die einzigen Freuden seien, die sie ihrem Mann in Bezug auf andere Frauen gönne, sie sich in Filmen und auf Fotos anzuschauen, und dass er (Kurt) es verstehen müsse, dass bei ihren kleinen Titten, solche Möpse eine besondere Faszination auf Wim ausübten. Kurt verstand das gut und es erregte ihn auch sehr, seine Frau so zu präsentieren. Gerne hätte er auch Peggys Hand an seinem Schwanz wichsend gespürt, so wie sie es Wim jetzt besorgte.

Auf dem Bildschirm erschien jetzt die Szene, wo er Sandra im Garten von hinten gefickt hatte. Die Kameraperspektive zeigte einen Ausschnitt seines nackten Hinterteils und seiner Hüften wie sie von hinten gegen Sandras dicke Pobacken klatschten. Man konnte gut erkennen, dass sie im Garten standen. Das ganze Hintergrundbild zeigte ihre Blumenrabatten, die immer wieder von Sandras schaukelnden Brüsten verdeckt wurden. Als Kurt sich dann ruckartig in ihr entladen hatte und sich sehr schnell ohne weitere Zärtlichkeiten aus ihr zurückzog, fing die Kamera die klaffende Spalte ein, aus der seine frische Ficksahne tropfte. In diesem Moment begann Wim unter der wichsenden Hand seiner Frau zu zucken. Sofort beugte sich Peggy hinunter in den Schoß ihres Mannes und verschlang sein dickes Bockwürstchen in ihrem Mund. Laut stöhnend und wild zuckend spritze ihr Wim eine volle Ladung in den Schlund. Peggy schluckte und würgte alles hinab, so wie sie es immer machte und wie sie es auch mochte, wenn sie Wim mit dem Mund befriedigte.

Auf dem Bildschirm erschien jetzt Pits Zunge, wie sie in Sandras samenverklebter Ritze leckte. Wim hatte Peggy an ihrem Haarschopf zu seinem Gesicht heraufgezogen mit einem innigen Zungenkuss leckte er ihr ihr Saugmaul sauber.

Wie aus einem Munde riefen beide, „Pit das Schleckmaul" als sie sein ganzes Gesicht erkannten, dass sich zwischen Sandras Pobacken schob. Kurt war erstaunt, anscheinend war Pit auch hier bekannt.

Wim und Peggy bestätigten ihm, dass was er von Pit schon gehört hatte, womit er aber Sandra und Pit vorhin allein gelassen hatte, dass Pit es auch mit Kurts Mutter treibt, die eine alte Klassenkameradin von ihm ist.

Diese Bestätigung hätte Kurts Dauererektion beinahe zum Erliegen gebracht, wenn da nicht Wims Aufforderung an Peggy gewesen wäre, ihm zu zeigen, wie gut ihnen seine Filme gefielen. Peggy hatte sich ihm daraufhin freudestrahlend zugewandt und sofort seinen Riemen begonnen zu wichsen. Stöhnend hatte er sich zurückgelehnt, als sie ihn dann fragte, ob sie ihn auch mit dem Mund verwöhnen dürfe.

Und nun hockte sie vor ihm, seine langen dicken wollenen Eier kraulend und hatte seinen Riemen schon fast bis zur Hälfte im Rachen stecken. Ihre Zunge massierte seinen Schaft, und umkreiste dabei seine geschwollene und sehr empfindliche Eichel.

Kurt war fast von Sinnen, Peggy war wirklich eine Meisterin des oralen Sex. Er konnte nicht genug bekommen und griff ihr ins Haar, um ihren Fickmund immer schneller über seinem Schwanz hin und her zuschieben. Als er jetzt Wim neben sich schon wieder stöhnen hörte, schaute er wieder zum Bildschirm. Dort war er und Pit zu sehen, wie sie es Sandra gemeinsam besorgten. Sie hatte dabei seinen Schwanz im Mund und die lange Rute des Jagdpächters flutschte in ihrem Fickkanal ein und aus. Das Bild, die Erinnerung an den Fickmund seiner Frau und die aktuelle Behandlung durch Peggys Mund brachten Kurt zum Höhepunkt.

Laut aufschreiend spritzte er Peggy in drei Schüben eine mächtige Ladung Sperma in den Mund. Sie schaffte es nicht alles zu schlucken und es lief ihr rechts und links aus den Mundwinkeln. Sie kroch zu ihm herauf, dabei hinterließ sie eine klebrige Spur über seinem Bauch und auf seiner Brust bis hinauf in sein Gesicht, wo sich ihre Münder fanden und er gierig seine eigene Suppe schleckte.

Völlig erschöpft und wunderbar befriedigt bedankte sich Kurt bei seinen Nachbarn. Wim gestand ihm, dass er Sandra sehr erotisch fände und sich bei Gelegenheit gerne wieder mal an ihrem nackten Körper aufgeilen möchte. Peggy erklärte ihm dann, dass sie nichts dagegen einzuwenden habe, wenn Sandra ihrem Mann auch live zum Anschauen zur Verfügung stehen würde, aber eben nur zum Anschauen und nur wenn sie dabei ist. Den Jagdpächter könnten sie gerne mitbringen, der habe seinen Prügel ehe schon unzählige Mal in sie reingesteckt.

Nun begab sich Kurt auf den Heimweg, es war nach wie vor warm, also radelte er nackt nach Hause, den Kittel und den Film ließ er bei Wim und Peggy zurück.

Zuhause angekommen, fand er Sandra und Pit in der Badewanne vor, sie lachten und neckten sich. Pit hatte schon wieder einen mehr als halbsteifen Pimmel.

Wo nahm dieser Bursche nur seine Kondition her? Sandra fragte ihrem Mann, ob denn das Kalb ihm den Kittel zerfetzt hätte. Erschöpft schlüpfte er zu den beiden in das warme Wasser und gestand seine ganze „Missetat" von den heimlichen Filmaufnahmen, Wims Spannen als Sandra an der Melkmaschine hing, dem Fotoshooting auf der „Radtour" mit Peggy, von deren Blaskünsten und von dem Angebot der netten Nachbarn.

Sandra war sehr erregt von Kurts Berichten und auch von der Aussicht, dem dicken Wim als Wichsvorlage zu dienen. Die Höfe ihrer Brustwarzen wurden pickelig die Nippel steif und zwischen den Beinen wurde sie feucht, und das nicht nur vom Badewasser.

Verlangend griff sie nach den Schwänzen ihrer Badegäste: Nein für Kurt war es zu viel, er bat um Erlaubnis sich zurückziehen zu dürfen, spornte aber Pit an, es seiner Frau noch einmal richtig zu besorgen. Morgen sollte Pit dann Wim und Peggy einladen sie (Sandra und Kurt) zu besuchen, sie würden sie gerne nackt zum Grillabend erwarten.

So wurde es beschlossen, und Kurt entschlummerte, dabei hörte er immer wieder wie geil seine Frau unter den harten Stößen von Pit stöhnte, der es ihr im Ehebett nur eine Handbreit von ihm entfernt besorgte.

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