Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf der Alm... (02)

Geschichte Info
gibt's noch mehr Sünd.
2.6k Wörter
4.13
7.4k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/27/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Geh, i bin do der Alois, der Xaver ist mein Zwillingsbruder. Kennst den? Warst Du vorhin auf seiner Hütten?"

"Ja genau!"

"Ja kum, mach weida, auch die Hose aus! Sonst holst Du Dir noch den Tod in den nassen Klamotten."

Ich zögerte.

"Geh, brauchst Dich doch vor mir nicht genieren!"

"Äh, ich hab nix drunter!"

Er lachte breit:

"Des mach i a immer so! Für an Saupreiss machst des scho ganz richtig. Ist doch Wurscht und jetzt los!"

Er rubbelte mir mit einem Handtuch den Kopf und den Bart trocken. Aber ich zierte mich immer noch.

"Jetzt zier dich do nich, wir sind doch hier unter uns und Du bis doch scho an gestandenes Mannsbild und kein kleiner Bua!"

Ich konnte mich doch nicht vor dem Ebenbild von Xaver hier nackig machen, wo der mich noch vor ein paar Stunden richtig schön durchgefickt hatte.

"Also gut!" antwortete er genervt und zog sich seine Boxershorts runter.

"Jetzt bin i a nackert und du brauchst Dich nimma zu schäme."

Zögerlich öffnete ich den Knopf und ließ die Hose fallen und stieg hinaus.

"Siehst Du, hat doch gar nicht weh getan! Und jetzt mach Dir Dein Riemn trocken oder muss ich des a no mache?"

Ich war wie vor den Kopf gestoßen und wusste nichts zu erwidern.

"Soll i? Eh holt mo, do legs di nieder, ich glaub mit dämmerts, Du willst das wirklich, nicht wahr?"

Bibbernd vor Kälte nickte ich an.

"Ja lecks mi do am Arsch, es gibt doch noch an Herrn Gott, der mir hier so was Geiles ins Haus schneien lässt!"

Immer noch geschockt von der Ähnlichkeit der beiden ließ ich ihn wortlos gewähren. Er nahm das Handtuch und wickelte den Stoff um meinen Schwanz um ihn ab zu trocknen. Trotz dass ich ordentlich durchgefroren war, kriegte ich sofort einen Ständer, den Alois trotz des Frottee Handtuchs natürlich auch sofort bemerkte,

"Schau an, des gfollt dir, was? Wusst ich´s doch. Und Du gfollts mir a und wie."

Er ließ das Handtuch fallen und griff mir mit den einen Hand um meinen Lümmel und mit der anderen streichelte er mir über meine Arschbacken.

"Und an schönen Orsch hast a, schön fest und knackig. Der gfollt mir ganz bsonders."

Mir wurde nun wieder wärmer und ich fand meine Sprache wieder.

"Und ich finde Dich schweinegeil!" und streichelte über seine behaarte Brust, was er sofort mit einem zufriedenen Brummen quittierte.

"Ich kann nicht sagen, wer von Euch beiden der geilere ist! Du oder Dein Bruder. Mach mit mir was Du willst und am Besten mach es gleich, so wie es Dein Bruder mit mir im Stroh gemacht hat!"

"Wos hat der? Der alte Schwerenöter hat mit Dir geschnackselt? Hat der Dir Deinen Knackarsch gepflügt?"

"Ja, und wie. Ich bin sicherlich noch ganz gedehnt und Du kannst mich schön geil durchknattern."

"Dann lass uns aufhören zu reden und schnell ins Bett gehn."

Er nahm mich in seine starken Arme und trug mich zu seinem Nachtlager vor dem lodernden Kamin. Lüstern schaute er mich an und streichelte mich mit seinen Pranken über den ganzen Körper. Er drehte mich auf den Bauch und knetete meine Arschbacken und wollte mit seinen Finger immer wieder in meine Rosette eindringen.

Ich hob meinen Arsch in die Höhe und er massierte sie sehr gekonnt und von dem Melkfett war offensichtlich immer noch genug in meinem Darm, so dass ihm dies keine Probleme bereitete. Ich stöhnte immer wieder vor Wollust auf, denn er verstand sein Handwerk wie kaum ein anderer. Zärtlich gefühlvoll, aber auch fordernd und draufgängerisch, als er sich dann neben mich legte und mich auf die Seite drehte, setzte er seine Mannespracht an und drang zuerst nur mit der Eichel und mit jedem Stoß ein wenig tiefer ein.

Diese Löffelchen-Position erlaubte ihm die Intensität zu variieren. Wobei er es deutlich langsamer und entspannter anging als sein Bruder zuvor. Er war ein sehr gefühlvoller Liebhaber, auch wenn ich es manchmal mochte wenn es auch härter zur Sache ging.

Er war sehr ausdauernd und auf sein Gegenüber eingehend. Er streichelte mir dabei abwechselnd Rücken, Schultern, Brust und Nippel und ich spürte seinen heißen Atem im Nacken, als mich seine Zunge liebkoste. Als wir nach einiger gefühlten Ewigkeit ins letzte Drittel kamen, griff er mir auch an den Schwanz und wichste mich. Dabei drehte er sich auf den Rücken und hob mich auf ihn. Mit der einen Hand drückte und wichste er meinen Riemen und mit der anderen drückte er mein Becken mit festem Griff auf sein Becken, zusätzlich kreiste er mit seinem Becken und schlug sein Fickfleisch in mein pulsierendes Loch.

Nun wollten wir es beide wissen und fickten was das Zeug hält. Unsere Atmung wurde heftiger, die Schreie lauter und spitzer, bis wir endlich mit einem gemeinsamen Aufschrei:" Ja ja Ja, Ja. Ja. Ja.JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA Uh yeah, er in mir und ich in der Gegend rum spritzte.

Ich ließ mich schweißnass und erschöpft nach hinten fallen und Alois stieß noch langsam nach und ich kniff die Rosette zusammen um ihn bis auf den letzten Rest ab zu melken. Als sein Gemächt dann irgendwann geschrumpft und aus mir raus geglitten war, stöhnte ich noch einmal laut auf und presste seine heiße Männersahne aus meinem Arsch wieder raus. Zärtlich drehte er mich um, sodass ich auf seinem Bauch zu liegen kam und küßte mich zärtlich auf den Mund und ließ seiner Zunge freien Lauf. Erschöpft kuschelte ich mich an ihn und war relativ schnell eingeschlummert.

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Alois rollte sich aus dem Bett und warf die Bettdecke über mich und zog seine Boxershorts wieder über. An der Tür war Xaver, der im Regenmantel und Gummistiefeln vor der Tür stand.

"Servus Bruder, ist bei Dir so´n Typ mit Vollbart &; Glatze vorbei gekommen? Der war oben bei mir auf der Hütten! Ist aber noch nicht wieder zu Hause und ich mache mir Sorgen, dass dem was passiert sein könnte!"

"Komm rein, meinst Du den Typen mit dem Du im Heu geschnackselt hast?"

Xaver fiel die Kinnlade runter. Alois deute ihm an still zu sein und ging zum Bett rüber und lüftete die Decke.

"Gott sei Dank!"

Alois deutete ihm an mit in den Nebenraum zu kommen.

"Da hast Du mich erwischt, Bruder, aber wieso liegt der jetzt nackert bei Dir im Bett?"

"Na der ist halt in Regen kimma und hat dann bei mir Schutz gesucht! Und als er mich dann für Dich hielt, war der wie vom Donner gerührt! Eins kam zum anderen und somit sind wir in der Kiste gelandet und haben auch geschnackselt! Du, ich habe da ne Idee, ich versteck mich hinter der Gardine und Du kriechst nackt zu ihm ins Bett und wenn er wach wird und Dich für mich hält, dann sagst Du Du bist der Xaver. Das wird eine Mordsgaudi!"

"Abgemacht!"

Xaver kroch wieder ins Bett und kuschelte sich an mich, wodurch ich wieder wach wurde.

"Alois, hab ich lange geschlafen?"

"Nur ein paar Minuten!"

"Es war so geil mit Dir!"

"Geiler als mit Xaver?"

"Du das kann ich gar nicht sagen! Ihr habt beide Eure Qualitäten!"

"Brauchst Du also mal den direkten Vergleich?"

"Was ´n Dreier?"

Alois trat hinter dem Vorhang hervor.

"Das kannst Du haben, wenn Dein Arsch heute noch ein paar Schwänze vertragen kann!"

Ungläubig schaute ich mich um und sah nun abwechselnd von dem einen zum anderen ohne zu wissen wer nun wer war.

"Ach, Ihr seid beide so geil, da ist mir eigentlich Wurscht wer mich zuerst von Euch fickt. Alois, der echte Alois zog die Boxer wieder aus und stieg zu uns ins Bett und wir umarmten und streichelten uns, bis wieder Leben in unsere Glieder trat und wir den direkten Vergleich antreten konnten.

======================================================================

Ich hatte Glück, ich hatte noch ein Zimmer bekommen. Zwar nicht in unserer gebuchten Pension, allerdings in einer in der unmittelbaren Umgebung. Als meine Kumpel abgereist waren, zog ich aus und gegenüber ein. Der Wirt begrüßte mich freundlich und entschuldigte sich gleich mal, dass ich mir den Balkon mit meinem Nachbarn teilen müsste. Das war mir jedoch ganz egal, da ich sowieso vorhatte, mich hier so wenig wie möglich aufzuhalten. Am Sonntag musste es jedoch sein. Xaver und Alois waren wegen einer Familienfeier unabkömmlich und somit machte ich es mir auf dem Balkon in der Sonne gemütlich.

Vom Zimmernachbar jedoch keine Spur. Vermutlich ein sportlicher Mountainbiker oder Wanderer, der von früh bis spät unterwegs war. Sollte mir auch recht sein. Ich nahm mir ne Flasche Wein mit aufs Zimmer und ließ den Abend ebenfalls auf dem Balkon ausklingen und ging, für meine Verhältnisse, früh zu Bett. Ich schlief fantastisch in der rot karierte Bettwäsche meines Bauernbettes.

Am nächsten Morgen erwachte ich früh, duschte schnell, wickelte mich in ein Handtuch ein und kochte mir erst einmal einen Instant Kaffee mit meinem Wasserkocher. Mit dem dampfenden Kaffee und eine Zigarette trat ich raus auf den Balkon.

"Guten Morgen!" tönte es mir entgegen.

Mir fiel vor Schreck fast das Handtuch runter, als ich unverhofft meinem vermeintlichen Nachbarn, dazu noch in Unterhose, gegenüberstand. Junge, Junge, der hatte aber auch ordentlich was in der Hose.

"Guten Morgen, ich bin der Christian", stellte ich mich vor.

"Moin Christian, ich bin der Gunnar!"

Wir machten den üblichen Small-Talk, wo wir herkommen, was wir beruflich machen und was wir im Urlaub noch vorhaben usw. Natürlich schaute ich ihm eigentlich, so dachte ich zumindest, meistens ins Gesicht. Jedoch wich mein Blick auch immer mal wieder ab auf seine beachtliche Beule in der grauen Unterhose.

Ich versuchte zwar nicht zu lange dorthin zu schauen, was schwierig war und nicht einfacher wurde, da er gefühlt nach jedem Schluck Kaffee sich ganz zufällig über seine Beule strich. Und ich war mir sicher, dass die auch mit jeder Berührung noch ein wenig ausgeprägter wurde. Als er seinen Kaffee ausgetrunken hatte, stellte er diesen auf den Balkontisch und reckte sich ausgiebig. Seine Hände legte er nun ganz bewusst auf seinen Sack und knetete diesen, wodurch sein bestes Stück hervor trat.

Nun konnte ich nicht anders, als hinzugucken. Und er genoss es, dass ich dabei genau musterte. Er grinste feist und massierte sich nun ganz ungeniert seine Beule und die Spitze seines Schwanzes schaute kurze Zeit später oben aus der Unterhose.

"Das gefällt Dir, oder!"

"Ich glaube, das sollte Deine Frage mehr als beantworten!" und öffnete mein Handtuch und gab den Blick frei auf meinen Schwanz, der sich ebenfalls bereits aufbäumte.

"Er kam auf mich zu und griff ohne zu fragen zu.

"Den will ich und zwar gleich! Ich brauche es jetzt sofort, besonders noch vor dem Frühstück"

Ich ließ ihn gewähren und zog ihm seine Unterhose runter und knetete seine Arschbacken.

"Dein Zimmer oder meins!"

"Egal, aber ich lieg unten!"

"Abgemacht! Worauf warten wir?"

Und schon nahm er mich an die Hand und führte mich in sein Zimmer.

Wir hatten es uns ausgiebig gegenseitig besorgt und darüber die Zeit vergessen und lagen noch verschwitzt im Bett und rauchten eine Zigarette, als wir plötzlich hörten wie der Wirt Toni hereinkam.

"Morgen Gunnar, da die Johanna schon weg musste, bringe ich Dir und dem Neuen von Nebenan das Frühstück heute mal auf´s Zimmer!" kündigte er an.

Als er durch den Korridor kommend, nun mitten im Zimmer stand, sah er uns beide nackt im Bett liegend und verstand die Welt nicht mehr.

Gunnar stand auf und nahm ihm nackt wie er war ohne Scheu das Tablett ab.

"Das ist aber nett von Dir. Wie Du siehst, ist Christian ja bereits hier, den Weg nach nebenan kannst Du Dir also sparen!"

"Jo, des seh ich! Was mocht´s denn Ihr da so nackert miteinander im Bett?"

Gunnar grinste Toni spitzbübisch an.

"Wonach sieht es denn Deiner Meinung nach aus? Wir machen das was Du und Deine Johanna auch in Eurem Schlafzimmer macht!"

"Ah geh, die depperte Alten lässt mich doch nicht mehr ran!"

In Tonis Augen blitzte es plötzlich auf, so als wenn er sich an die Zeiten sexueller Eskapaden zurückerinnerte.

"Ja, seid´s ihr also 2 warme Brüder, oder wos?"

"Ich würde sagen, der Gunnar ist zumindest ein ziemlich heißer Typ!" meldete ich mich auch mal zu Wort.

"Jesses, sowas hier bei uns heroben, ich glaub ich muss mich setzen!"

Toni setzte sich einfach zu mir aufs Bett und trotz das er nur ein Unterhemd und eine knappe Lederhose trug, standen ihm die Schweißperlen auf der Glatze und auf der Stirn. Gunnar biss genüsslich in eine Semmel und stellte sich direkt vor ihm und präsentierte ihm seine halbsteife Männlichkeit ungeniert.

"Wie und Ihr habt keinen Sex mehr?"

"No, geh, hin und wieder hobel ich mir einen hinterm Stall!"

Gunnar schaute mich verheißungsvoll an:

"Christian, da müssen wir doch was machen für Toni, meinst Du nicht auch?"

"Unbedingt, so ein fescher Kerl in seinen besten Jahren darf doch keinen Samenstau haben, da müssen wir sein Rohr unbedingt mal wieder durchblasen!"

Toni schaute uns abwechselnd verdutzt an.

"ihr und i?"

"Ja, Gunnar, auch wenn die Johanna fort ist, schließ mal besser die Tür ab und dann ziehen wir Toni mal die Lederhosen aus und zeigen ihm, dass es auf der Alm koa Sünd gibt?"

Toni saß dort wie versteinert und ich beugte mich zu ihm rüber und strich ihm über den Hosenlatz.

"Gefällt Dir das, Toni? Du musst nur ja sagen und Gunnar und ich verwöhnen Dich, wie Du noch nie verwöhnt worden bist."

"Was wollt Ihr denn mit mir machen?" fand Toni seine Sprache wieder.

"Ja, ich würd vorschlagen wir ziehen Dich aus, massieren dich, damit Du schön entspannt bist und dann blasen wir Dir Deinen Schwanz bis Du ordentlich abspritzst. Ich meine so ne Handnummer zwischendurch ist gut zum Druck ablassen, aber doch keine Dauerlösung?"

Das ihm das gefiel brauchte er mir nicht zu sagen, das fühlte ich umgehend. Ich begann im die Stiefel und Socken auszuziehen, was er bereitwillig über sich ergehen ließ. Ich öffnete ihm gekonnt seine Lederhosen und zog sie runter und konnte in seiner Schießer Feinripp ein ordentliches Rohr ausmachen.

"Toni, noch kannst Du zurück, aber Du würdest es bereuen. Wir bereiten Dir einen Morgen, wie Du ihn schon lange nicht mehr erlebt hast."

Ohne etwas zu antworten, riss er sich selbst die Unterhose runter und wollte sich auch sein Unterhemd vom Körper reißen, was Gunnar für ihn übernahm. Ich arbeitete mich zu seinem Schwanz vor und testete mit der Zunge die Spitze an. Gunnar massierte ihm die Schultern und den Nacken. Ich schaute Toni ins Gesicht, der erwartungsvoll mich anschaute, was für mich das Zeichen war, dass er den Blow Job auch wollte.

Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und ganz selbstverständlich nahm er meinen Kopf in seine massigen Hände und drückte mich tief auf seinen Schwanz, so dass ich umgehend würgen musste. Gunnar ging dazwischen:

"Sachte, sachte Toni!"

Er nahm ihn von unten und legte ihn quer übers. Bett und übernahm nun meinen Part und leckte ihm den Schwanz. Als ich mich wieder berappelt hatte, legte ich mich in seinen Arm und leckte ihm die Nippel und streichelte ihm sein dichtes Brustfell. Gunnar war eindeutig im Deep Throat geübter als ich und nahm Tonis Männlichkeit nun in seiner ganzen Länge in sich auf. Toni Becken presste gegen Gunnars Kopf und mit staccatoartigen Stoßbewegungen stieß er seine Manneskraft immer schneller zu.

Es dauerte nicht lange und er feuerte seine Sahne ab. Auch ein geübter Bläser wie Gunnar hatte Probleme diesen Schwall an Sperma in kurzer Zeit in sich aufzunehmen und entließ Tonis Schwanz aus seinem Mund. Toni feuerte weitere Salven von Sperma ab und stöhnte bei jeder Zuckungen aufs Heftigste auf.

"Ja, ja, oh ja, oh ist das Geil, oh ja, oh ja oh oh oh, jaaaaaaaaaaaaaaa."

Ich hatte mich hinter ihn gesetzt und stützte ihn von hinten. Der Mann kam so heftig, als ob er gefühlt seit einem Jahr keinen Sex mehr hatte. Er zitterte am ganzen Körper vor Erregung, war schweißnass und stöhnte auch beim gefühlten 20. Nachschuss. Erschöpft ließ er sich nach hinten fallen und ich legte seinen verschwitzten Glatzkopf auf meinen Schoss und ich küsste ihn auf die Stirn.

Für den Rest des Urlaub brachte uns Toni das Frühstück jeden Morgen aufs Zimmer und wir belohnten ihn jedes Mal für seine Gastfreundschaft auf unsere ganz eigene Art........

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Was so eine Wanderung in den Bergen alles auslösen kann, da bekommt man beim lesen richtig geschmack!

TomorrowsmanTomorrowsmanvor etwa 3 Jahren

Ich mag es, wenn Techniken detailliert geschildert werden. Viele geile Details! Weiter so!

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

Ich bin ja nun wahrlich kein Freund der Berge, aber unter den Bedingungen würde ich dort auch urlauben. ;)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Wie immwe, saugeil..!!

LG Imho

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Auf der Alm... (01) Vorheriger Teil
Auf der Alm Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

ICE 1094, Hamburg-Frankfurt Ein geheimer Taum im ICE wird Realität.
Die Spur zum anderen Ufer Tom entdeckt seine schwule Ader.
Saunabesuch mit Happy End! Heisse Nummer im Spa.
Ein Wiedersehen !! Ein Anschluß an mein Abenteuer in Hannover.
Endlich wieder Fickvieh sein Endlich wieder geiler Sex so wie ch es mir wünsche.
Mehr Geschichten