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Auf der Alm... (01)

Geschichte Info
da gibt's koa Sünd.
2.9k Wörter
3.87
10.6k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/27/2021
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Wie immer im August fuhren wir mit ein paar Jungs für ein verlängertes Wochenende ins Kleinwalsertal. Diesmal waren wir zu acht und hatten uns im Gästehaus Oberwiese zwei Ferienwohnungen angemietet.

Alle von uns waren derzeit Single und wir wollten einfach mal wieder ausspannen und wandern gehen. Das haben wir am Freitag auch direkt gemacht. Wir waren früh morgens um 6 Uhr von Frankfurt aufgebrochen und waren um 10 Uhr in Riezlern angekommen. Wir fuhren auf den Parkplatz der Söllereckbahn und zogen unsere Wanderstiefel an und fuhren mit der Bahn auf die Bergstation.

Für unsere Ausflüge ins Kleinwalsertal packte ich zumeist nur Trachten Klamotten ein, auch meine Freunde waren für Wiesn und Wasen bestens ausgestattet, und somit war eigentlich alles was wir für unser Wochenende dabei hatten Trachten Leder & Co. So auch in diesem Jahr.

Ich bin übrigens der Christian, 48 aus Frankfurt. Bevor wir ins Kleinwalsertal fuhren, machten wir immer in Oberstdorf Station, wo wir in unserem Fachgeschäft des Vertrauens, Trachten Ess, ein kleines Vermögen zurückließen und uns mit neuen Klamotten ausstatteten. Dieses Jahr hatten wir dies auf den Samstagvormittag verschoben, um mehr Zeit zum wandern zu haben

Wir fuhren mit der Söllereckbahn auf die Bergstation und begannen sogleich unsere Wanderung. Direkt oben angekommen kehrten wir aber erst einmal im Berghaus ein und tranken unser erstes Weizen. Bereits eine ¼ Stunde später kamen wir an der Berghütte Schrattenwangalpe vorbei. Es war natürlich zu früh nun ein weiteres Mal einzukehren und somit wollten wir weiter wandern. Als wir gerade an der Hütte vorbei waren, kam uns offensichtlich der Wirt bepackt mit Verpflegung entgegen.

"Servus Jungs, wollt Ihr Euch nicht bei mir stärken?" fragte er fröhlich.

"Nein Danke", sagten die meisten von uns, "Wir wollen erst mal wandern!"

Ich blieb stehen, da ich das unhöflich fand.

"Vielleicht können wir auf dem Rückweg bei Ihnen noch ein Bierchen trinken?" schlug ich vor.

"Das tät mich freuen, besonders wenn so ein fesches Mannsbild wie Du bei mir einkehren würd! Die Lederhosen steht Dir übrigens ausgezeichnet. Ich bin übrigens der Xaver!"

Er stellte seine Kiste auf den Boden und hielt mir seine schwielige Hand hin und knipste mir ein Äugschen.

"Angenehm, ich bin der Christian. Mal sehen, ob ich die Horde dazu bewegen kann auf dem Rückweg noch mal einzukehren. Aber das krieg ich schon hin, Wird bestimmt schön bei Dir!"

Ich schüttelte immer noch seine Hand und schaute abwechselnd auf sein bärtiges Gesicht und seine dicht behaarte Brust, die ich aufgrund seines tief aufgeknöpften Hemdes recht gut sehen konnte. Ich war augenblicklich erregt und mein kleiner Freund richtete sich sofort auf, so dass sich mein Hosenlatz augenscheinlich ausbeulte.

Der Rest meiner Freunde war bereits weitergelaufen und um die nächste Ecke gebogen. Xaver war mein Zelt nicht unbemerkt geblieben, drehte sich kurz in alle Richtungen um, und als er sich sicher war, dass niemand in der Nähe war, strich er mir über meinen Latz.

"Ich wette da ist ein ordentlicher Schwanz drunter! Den tät ich jetzt gerne rausholen und mir mal näher ansehen!"

"Wow, ich tät auch gerne Deinen Schwanz näher inspizieren und Dir über Deine Brust streicheln." Er öffnete sein Hemd und zog es aus.

"Gefalle ich Dir echt?"

"Machst Du Witze? Aber ich darf meine Leute nicht verlieren!"

"Schade, aber bei mir geht's auch nicht. Meine Alte wartet schon auf mich!"

"Ach Du bist verheiratet?"

"Ja, ist das ein Problem für Dich?"

"Nein, verheiratete Männer sind oftmals die Geilsten. Besonders wenn sie sexuell unterfordert sind und wissen was sie wollen! Also wir werden auf der Rücktour bei Dir einkehren und vielleicht kann ich dann noch bleiben, wenn die anderen weiterziehen!"

"Das wär echt der Wahnsinn! Ich reservier Euch später dann mal den Stammtisch! Da hab ich Euch gut im Blick" -

"Ich melde mich wenn wir uns auf den Rückweg machen! Hier ist meine Nummer. Schick mir mal Deine. Also bis später, ich freu mich!" und schon war ich los gespurtet um den Anschluss an die Anderen nicht zu verlieren."

"Und ich erst!" rief mir Xaver hinterher.

"Na da bist Du ja endlich, was warst Du denn?"

"Och, ich habe schon mal Kontakte geknüpft und den Stammtisch für uns reserviert!"

"Wieso?"

"Ach nur für den Fall der Fälle!"

Die Wanderung wurde zwar anstrengend aber in dieser Gruppe sehr vergnüglich.

"Christian, Du bist ja heute so schweigsam, so kenne ich Dich gar nicht?" bemerkte Rainer.

"Ach, ich kann ja nicht immer so viel sabbeln wie Ihr?" konterte ich, wusste aber selbst, dass meine Gedanken schon bei Xaver waren. Kurze Zeit später vibrierte mein Handy und ich erhielt ein behaartes Brustbild von Xaver. Geil!

Zu Mittag kehrten wir auf der Mittelalpe ein und genossen die diversen regionalen Köstlichkeiten und flachsten mir der schnuckeligen Jungbedienung rum, der aber sehr schnell spitz kriegte, dass wir alle schwul waren. Es war nicht viel los und somit spielte er mit und war wohl auf ein größeres Trinkgeld aus. Es wurde ein lustiger Mittag und da wir alle guten Umsatz gemacht hatten, spendierte er uns zum Abschluss noch einen Schnaps aufs Haus und wir machten einige Selfies mit ihm.

Da wir nun schon ein wenig getankt haben, wurde der Rückweg umso beschwerlicher und wir kamen alle ordentlich aus der Puste und schwitzten ordentlich, so dass wir unsere Hemden alle auszogen. Ich simste Xaver, dass wir nun auf dem Rückweg waren. Die Sonne knallte ordentlich und daher hatten wir alle in Kürze rote Arme, Rücken und Beine.

Ich war die Strecke schon öfters gewandert, aber niemals waren wir so alleine wie dieses Mal. Da ich die Strecke kannte, wusste ich, dass neben dem Hauptwanderweg ein kleiner Teich war und schlug vor, dass wir einen kleinen Umweg nehmen sollten. Alle waren sofort einverstanden und als wir an dem kleinen Teich ankamen, schmissen alle wie selbstverständlich ihre Klamotten von sich und sprangen vergnügt nackt ins kalte Wasser und tobten wie die Kinder herum.

Die Abkühlung tat uns allen gut und half den leichten Schwips, den wir alle hatten, abzubauen. Nun machten wir uns mit viel guter Laune auf den Rückweg und waren in kurzer Zeit, da es nun bergab ging, wieder bei der Schrattenwangalpe. Von weitem sah uns Xaver schon kommen und empfing uns in Trachtenlederhose und im knappen weißen Unterhemd,

"Habe die Ehre, meine Herren! Habe für Euch schon den Stammtisch reserviert." -

Alle waren begeistert und Stefan fragte: "Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?"

"Ich bitte Euch, eine Gruppe gestandener Mannsbilder in so schönen Lederhosen! Das ist doch eine Freude Euch anzuschauen. Das freut mich immer ganz Besonders!"

Alle schlugen mit Xaver ein und stellten sich vor. Ich als Letzter und umso herzlicher!

"Servus Christian! Du hast Wort gehalten, das freut mich außerordentlich!"

Er fiel mir um den Hals und drückte mich fest an sich und schlug mir, feist grinsend, ordentlich auf den Rücken.

"Babsi, machts mal gleich 8 Weizen für die Herren?"

"Bin scho dabei, Xaver!" - kam die Antwort.

Babsi, eigentlich Barbara und Xavers Frau brachte uns die Weizen direkt an den Stammtisch, obwohl eigentlich Selbstbedienung auf der Schrattenwangalpe bestand.

"So die erste Runde geht auf meinen Mann, Ihr kennt´s Euch offensichtlich!"

bemerkte Barbara als sie uns die Biere brachte.

Alle grölten: "Auf Dich Xaver! Trinkt Du nicht mit uns?"

"Nein, ich bin noch im Dienst!"

"Das will ich auch gemeint haben!" flachste Babara,

Es wurde noch ein lustiger Nachmittag. Wir orderten noch einige Runden und auch einige Vesperbrettle. In bierseliger Laune und aufgrund der Hitze, trotz das wir im Schatten saßen, hatten wir alle mittlerweile unsere Wanderstiefel ausgezogen und saßen, sehr zur Freude von Xaver, alle barfuß und mit nacktem Oberkörper nur noch in unseren kurzen und knappen Lederhosen.

Bei den weiteren Runden wurde immer ich losgeschickt, die Biere bei Xaver zu ordern, seine Frau war für die Küche zuständig und war bereits dabei aufzuräumen. Immer wenn ich die bestellten Biere abholte, gab es vielsagende Blicke oder kurze verstohlene Berührungen zwischen uns. Gegen 5 waren wir die letzten Gäste gegangen. Als ich die letzte Runde bestellte, war das Fass plötzlich leer und Xaver wurde beim Zapfen über und über mit Bier übergossen.

"Kruzitürken, so ein Scheiß, aber auch!" lachte er und zog sich seine Träger von seiner Lederhose runter und sein Unterhemd aus.

Es stellte mir die Biere hin und tätschelte mich am Arm. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Als ich die Biere verteilt hatte, beschloss ich aufs Klo zu gehen. Auf dem Rückweg kam mir Xaver entgegen. In dem schmalen Gang konnte ich mich nur rücklings an die Wand stellen um ihm Platz zu machen. Er versuchte sich durchzuquetschen und blieb auf meiner Höhe stehen, da sein Ranzen es ihm unmöglich machte an mir vorbei zu kommen und mich entsprechend noch mehr gegen die Wand drückte. Sein Mund kam mir gefährlich nahe und seine Hand berührte meine Nippel, die augenblicklich genau wie mein Schwanz knallhart wurden:

Er flüsterte mir ins Ohr: "Die Babsi macht gleich Feierabend, schick Deine Jungs nach Hause und dann sind wir ungestört!"

Das brauchte er mir nicht 2x sagen. Ich griff an seinen Hosenstall und konnte fühlen, dass auch er sich auf unser Tete-a-tete offensichtlich schon freute.

Barbara machte wie erwartet Feierabend und verabschiedete sich noch von uns.

"So, ich muss nun los, ich hab heute Abend noch meinen Frauenchor! Aber der Xaver wird Euch auch gut versorgen!"

"Da bin ich mir sicher!" platzte es lachend aus mir heraus.

"Tschüß Barbara, bis bald!" verabschiedeten wir sie, die uns freundlich lachen zuwinkte.

Als sie im Auto davon brauste, stellte Xaver 9 frische Weizen an das Ausgabefenster und rief: "So Männer, die Runde geht wieder auf mich, jetzt wo mein Weib nach hause ist, würde ich mich gerne noch zu Euch setzen. Darf ich?" -

"Klar, Natürlich, Du bist der Beste! War die einhellige Meinung und die meisten aus der Gruppe waren schon ziemlich hinüber. Mir ging es dagegen noch recht gut. Xaver trat auch aus dem Haus, öffnete die Schnürsenkel und kickte seine Stiefel von sich, zog sich die Socken aus und stapfte barfuß zum Stammtisch herüber, im Mund eine fette Zigarre.

"Endlich Feierabend Männer und jetzt wo mei Frau weg is, kann ich endlich eins mit trinken und rauchen!"

"Wir müssen aber langsam heim!"

"Oh wie Schade, ich dachte wir machen noch ne Sause zusammen?"

Wie auf Kommando standen alle auf und zogen sich die Stiefel wieder an.

"Was ist mit Dir Christian, willst Du nicht mitkommen?" wurde ich von Carsten gefragt.

"Geht Ihr nur schon vor, ich hol Euch wieder ein und rauche noch ne Zigarre mit Xaver, wenn ich darf!"

"Haha, ja klar, bleib noch hier!"

"Wir sehen uns später Jungs!" Ich zwinkerte ihm zu und wusste ganz genau warum ich noch bleiben wollte.

"Ich kümmere mich schon um Dein Gepäck, hab Spaß!" flüsterte Carsten mir ins Ohr und schon verabschiedeten sich alle von Xaver und wir winkten eng nebeneinander stehend hinterher.

Als alle außer Sicht waren, drehte sich Xaver zu mir um und nahm mich in den Arm, er streichelte meine Nippel, fuhr an meinem Hosenlatz hinab und knetete mir die Beule und bevor er mir seine Zunge in den Mund schob, sagte er erleichtert:

"Endlich!"

Ich erwiderte seine Zärtlichkeit und wollte mich meiner Hose entledigen, damit er an meinen erwartungsfreudigen Schwanz herankam.

"Hey, nicht hier auf der Terrasse. Lass uns in den Stall gehen!"

Wir nahmen den Gang zum Klo und im Laufen knetete er meinen knackigen Arsch in der Lederhosen.

"Mein Gott, womit hab ich so einen geilen Kerl verdient?"

Wir bogen vor den Toiletten rechts ab und waren mitten in einem Stall, in dem ansonsten die Kühe waren. Direkt hinter der Tür war ein Box mit Stroh und sobald er die Tür hinter uns geschlossen hatte, öffnete er meinen Hosenlatz und mein Schwanz sprang ihm sogleich entgegen. Er öffnete den Knopf und ließ meine Hose fallen und ging auf die Knie um sich meinen Schwanz in sein bärtiges Gesicht einzuverleiben.

Ich hinderte ihn daran und zog ihm auch seine Lederbuxe aus und ich wurde nicht enttäuscht. Ein großer und mörderharter Fleischpimmel flappte mir entgegen. Ich war angenehm überrascht bis geschockt, er war doch eine Nummer größer als ich gedacht hatte. Xaver stieg aus seiner Hose und zog mich zu sich ran und knetete mit seinen starken Pranken meine Arschbacken aufs Härteste.

Unsere Schwänze rieben aneinander und die ersten Lusttropfen traten hervor und zogen Fäden, die wir gegenseitig kosteten. Ich drehte mich um und drückte meine Rosette an seinen Schwanz.

"Fick mich Xaver, ich möchte jetzt richtig hart und heftig von Dir genommen werden. Das will schon seit heute Morgen!" "

Bist Du sicher?"

"Oh ja, aber ein wenig Gleitgel wäre bei Deiner Größe nicht schlecht!"

"Hast Du welches dabei!"

"Nein, Du?"

"Nee, ich konnte ja nicht damit rechnen. Tut es auch Melkfett?"

"Hauptsache es schmiert!"

"Was für den Euter gut ist, kann auch für meinen Riemen nicht schlecht sein."

Er rieb sich und meinen Hintern ein und setzte gleich an. irgendwie war er nicht so richtig geübt Kerle im Stehen zu ficken und auch sein nicht unerheblicher Bauch war ihm dabei im Weg. Ich übernahm somit und legte ihn aufs Stroh und setzte mich auf ihn. Geübt wie ich war, führte ich mir seinen Schwanz langsam aber stetig in meine Rosette. Es kostete mich dann aber doch einiges an Überwindung so einen Gardepimmel mir einzuverleiben.

Ich fuhr erst nur die Eichel rein und dehnte mein Loch stetig. Xaver rang nach Atem und verdrehte bereits verzückt die Augen, während seine starken Hände meine Hüfte umfassten. Ich ritt langsam härter und tiefer auf ihm und knetete seine haarigen Nippel. Mit der Zeit konnte ich ihn ganz in mir aufnehmen und durch die Reibung trotz des Melkfetts pulsierten sowohl meine Rosette als auch sein Schwanz vor Hitze. Ich war nun ganz geweitet und stieg nun mehr und mehr in die Vollen.

Der Schweiß lief mir in Strömen runter und wir fieberten beide einem erlösenden Höhepunkt entgegen. Auch Xaver war nun bewusst dass ich seinen "kleinen" Freund ganz verpacken konnte und erhöhte den Druck, in dem er mich mit seinen starken schwieligen Händen fester und fester auf sein Becken presste. Mittlerweile war er nicht mehr in der Lage meinen heftigen Ritt auszuhalten und schrie vor Erregung auf.

"Scheiße, i kumm glei, ich rotz Dir meine Sahne in Deinen geilen Orsch!"

Ein paar Reitbewegungen und ich merkte wie er sich unter enormen Druck in mir entlud und melkte mit kreisenden Beckenbewegungen noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Er war mittlerweile klatschnass geschwitzt und wichste mir den Schwanz. Als auch ich andeutete abzufeuern, warf er mich ab und drehte sich blitzschnell, um meine Ladung in seinem Maul aufzunehmen. Auch ich war durch die stundenlange Vorfreude auf den Sex mit ihm ordentlich aufgeladen und schoss einen enormen Schwall aus meiner Nille, die durch meine orgiastischen Zuckungen nicht nur in seinem Mund sondern auch in Gesicht und Bart landete.

"Ah, geil!" stöhnte er.

Ich warf mich auch ihn und leckte ihm den Bart sauber, auch er leckte gierig jeden Spermatropfen ab und nahm mich in seine starken Arme und küsste mich leidenschaftlich. Erschöpft und glücklich schliefen wir aneinander gekuschelt ein im Stroh.

Geweckt wurden wir von einem Handyklingeln. Xaver sprang auf und suchte im nun halb dunklen Stall nach seiner Lederhose, in der sein Handy steckte.

"Ach du Scheiße, meine Alte! - Hallo? Was gibt's denn?"

Ich hörte einen Redeschwall, konnte aber nichts verstehen. Als er aufgelegt hatte, begann er sich schnell anzuziehen.

"Was ist, kommt sie hierher?"

"Nee, keine Angst, sie ist mit dem Wagen liegen geblieben und ich muss sie sofort abholen. Komm, beeil Dich, ich fahr Dich vorher noch schnell nach Riezlern."

Auch ich sprang schnell in meine Hose, wobei meine Wanderstiefel und das Hemd ja noch auf dem Stammtisch lagen.

"Brauchst Du nicht, ich kann doch mit der Seilbahn wieder runterfahren!"

"Die hat seit ner Stunde geschlossen, schau mal auf die Uhr, wir haben total verpennt!"

"Nee lass mal, Du musst doch in die andere Richtung, nach Fischen. Ich lauf dann den Weg runter!"

"Das ist keine gute Idee, schau mal das Wetter könnte kippen und es wird schon dunkel."

"Ach, das schaff´ ich schon, ich kenn doch den Weg!"

"Wie Du meinst! Sehen wir uns denn noch mal?"

"Hast ja meine Nummer und weißt ja wo ich untergekommen bin. Eigentlich reisen wir ja Sonntag wieder ab, aber ich hab noch 2 Wochen Urlaub, ich schau mal, ob ich ein Einzelzimmer kriegen kann!"

"Ja mach mal und melde Dich, das möchte ich gerne wiederholen!"

"Ja, ich auch!"

Wir küssten und drückten uns zum Abschied und ich schickte mich an die rd. 1 ½ stündige Wanderung schnell hinter mich zu bringen. Xaver hatte Recht gehabt, der blaue Himmel war einer dichten Wolkenfront gewichen, ein leichter Wind ging und es wurde bereits langsam dunkel. Ich sputete mich. Aber es kam wie es kommen musste, es fing an zu regnen wie aus Kübeln und ich war im Nu klatschnass. Und weit und breit nichts um sich unter zu stellen.

Umzudrehen zur Mittelalpe brachte auch nichts, da war bestimmt jetzt auch keiner mehr. Ich musste also wohl oder übel weiterlaufen. Plötzlich sah ich ein Licht vor mir vom Wind hin- und her wackeln, beschleunigte daraufhin meine Schritte und rannte dann auf etwas zu was ich als Hütte erkannte. Der Regen hatte noch mal zugelegt und ich rannte unter das Vordach und war nun vom Regen sicher. Ich nahm meine Handy raus und stellte fest, dass es noch gut und gerne eine halbe Stunde Fußmarsch waren, als plötzlich die Tür aufging und ich im Halbdunkeln einen Mann in Boxershorts erkennen konnte.

"Ah, wieder einmal ein Tourist der sich mit dem Wetter verschätzt hat. Aber komm erst mal nei und zieh Deine nassen Sachen aus!"

"Danke, sehr gerne! Ja, ich dachte ich schaff das noch bis Riezlern!"

Ich tat wie mir geheißen wurde und begann sogleich meine Stiefel auszuziehen. Als ich mir das Hemd aufknöpfte, ging ein helleres Licht an und ich war wie vom Donner gerührt, wer mir da gerade half das pitschnasse Hemd auszuziehen.

"Was machst Du denn hier Xaver, ich dachte Du bist..?"

...

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3 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

Na da bin ich aber gespannt die das so ab geht ?

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ja, wie das wohl weitergeht..???

LG vom Imho

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Geil, wie das wohl weiter geht...???

LG vom Imho

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