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Auf der Arbeit - Teil 03

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"Das wollte ich schon lange tun.", sagte ich zu Katrin und leckte dann erst ihre beiden Nippel und dann den Rest der Brüste ab, während ich meinen Schwanz weiter in sie hineintrieb. Katrin antwortete nicht und war offensichtlich fertig mit der Welt. Ihr Gesicht war knallrot und sie hechelte wie ein Hund. Als ich dabei war ihren Hals abzulecken und zu beißen, stöhnte sie einmal lang und laut aus.

Als ich zu Jaana rüber guckte, leckte die gerade an Max' Eiern rum. Max' Schwanz war schon wieder steif und er fingerte an der Muschi meiner Freundin rum. Jaana stützte sich dann mit den Händen ab und küsste Max; erst nur auf die Lippen und dann gab sie ihm einen Zungenkuss. Normalerweise wäre ich vielleicht eifersüchtig geworden, aber der Fakt, dass ich grade schwanztief in Max' Freundin steckte, verdrängte den Gedanken.

Da ich nicht aufhören wollte mit Katrin zu ficken, aber schon ziemlich geil war, hockte ich mich hin und fing an Katrin zu lecken. Ihr Kitzler stand gut sichtbar aus ihren Labien hervor und ich versuchte ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dazu steckte ich zwei Finger in ihr Loch und fickte sie damit stürmisch. Katrin schlug mit einer Hand auf den Tisch und schien nach Luft zu schnappen.

Ich ließ mit der Zunge vom Kitzler ab und machte dafür mit einem Daumen weiter. Ich zog die beiden Finger aus ihrer Muschi heraus und streckte sie Katrins Gesicht entgegen. Sie stützte sich mit den Armen ab, um meine Finger in den Mund nehmen zu können und an ihnen zu lutschen. Währenddessen wanderte ich mit dem Gesicht tiefer nach unten. Erst steckte ich meine Zunge tief in ihr Loch und fickte sie damit. Dann wanderte meine Zunge tiefer und ich leckte ihren Damm, während ich weiter ihren Kitzler mit meinem Daumen bearbeitete. Sie saugte immer noch an meinen Fingern, als wären sie ein Schwanz.

Meine Zunge wanderte immer tiefer, bis ich versuchte zwischen ihren Arschbacken hindurch in ihr Arschloch einzudringen. Katrin hielt mich nicht davon ab, sondern schob mir ihren Arsch entgegen und zog sogar mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, sodass ich ohne Probleme an ihrem Anus rumlecken konnte. Ich steckte meine Zunge so tief ich konnte hinein und leckte ihren Darm von innen. Es schmeckte köstlich.

"Felix, das ist toll!", stöhnte Katrin. "Willst du mich in den Arsch ficken?"

"Na, klar!", antwortete ich.

"Ich hab das noch nicht so oft gemacht, aber ich habe jetzt wahnsinnige Lust darauf."

Ich leckte noch eine Weile an ihrem Arschloch rum, weil mir das wirklich gefiel, dann stand ich auf, befeuchtete meinen Schwanz und ihr Arschloch noch mit etwas Spucke und setzte meinen Schwanz an das Arschloch an. Nach etwas Widerstand glitt ich in sie hinein und ich fing an Katrin zu küssen, während ich den Schwanz langsam weiter in sie hineintrieb.

"Bitte komm nicht in mir. Lieber in mein Gesicht.", flüsterte sie mir zu als sie sich kurz aus dem Kuss löste. Ich nickte ihr zu und küsste sie wieder. Ihr Arsch war wunderbar eng und machte mich wahnsinnig. Ich musste wieder langsamer werden, um nicht los zu spritzen. Ich blickte kurz zur Seite, während ich Katrin küsste und sah, wie sich meine Freundin auf Max' steifen Schwanz setzte und dabei anscheinend ihre Arschbacken auseinanderzog. Sie spreizte die Beine und ich sah ihre Muschi vollständig. Max Schwanz war also in ihrem Arsch verschwunden.

"Diese Drecksau tobt sich auch richtig aus.", dachte ich. Mit mir hatte sie zwar auch schon Analverkehr praktiziert, aber nicht sehr oft. "Ich kann nicht mehr lange.", entschuldigte ich mich bei Katrin. "Macht nix, Felix. Ich bin total fertig." Ich konnte und wollte es auch nicht länger in mir halten und steuerte auf den Endspurt zu. Ich erhöhte das Tempo und erreichte den Point of no return. Ich zog den Schwanz aus ihrem Arsch und zog sie an der Hand vom Tisch runter. Mit der anderen Hand presste ich meine Vorhaut zusammen, um den kostbaren Samen nicht schon auf dem Boden zu verteilen. Katrin kniete sich vor mich.

Der erste Schuss füllte bereits den Zwischenraum zwischen Eichel und Vorhaut, also hielt ich den Schwanz direkt über ihr Gesicht. Ich zog die Vorhaut zurück und es tropfte auf ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ich drückte den Schwanz nach unten und zielte jetzt direkt in ihr Gesicht. Als der zweite Schuss ihr Gesicht traf, zuckte Katrin kurz. Der dritte Schuss war schon deutlich schwächer und danach kam nur noch ein klarer Tropfen aus meiner Eichel.

Katrins Stirn und ein Auge waren mit meinem Sperma bedeckt. Es floss langsam über ihre Wange in Richtung ihres Mundes. Ich war noch völlig im Delirium, aber bemerkte im Augenwinkel, dass Jaana sich ebenfalls auf den Boden gekniet hatte und Max sich wichsend vor sie stellte. Er spritzte 2-3-mal in ihr Gesicht, aber auch er hatte kaum noch Sahne im Sack. Er hatte das wenige Sperma jedoch gleichmäßig in ihrem Gesicht verteilt.

Auch Katrin hatte den beiden mit ihrem einen offenen Auge zugesehen. Ich beugte mich zu Katrin runter und flüsterte ihr ins Ohr: "Bitte leck Jaana das Sperma vom Gesicht. Bitte." Tatsächlich stand sie ohne Worte auf, half Jaana auf die Beine und setzte sich mit ihr aufs Sofa. Jaana wusste anscheinend was Katrin vor hatte und die beiden begannen sich gegenseitig das Sperma vom Gesicht zu lecken und die andere mit dem Sperma auf ihrem Gesicht zu füttern.

Max und ich sahen begeistert zu und wichsten dabei, wodurch ich nochmal einen trockenen Orgasmus bekam, der mir eine Gänsehaut verschaffte. Als die beiden fertig waren bedankten Max und ich uns bei beiden und gaben ihnen einen Kuss. Ich holte Küchenrolle, mit der Max und ich uns erstmal die Schwänze etwas sauber machten und die Mädels sich das restliche Sperma aus den Haaren holten.

Katrin stand auf: "Danke ihr drei. Das hat echt Spaß gemacht. Jetzt muss ich aber erstmal auf Toilette. Kommst du mit, Jaana?" Sie streckte ihre Hand zu ihr aus.

"Wartet!", intervenierte ich. "Bitte wartet einen Moment. Ich bin sofort wieder da." Ich lief nackt wie ich war ins Labor und holte einen 1-Liter Messzylinder. Zurück in der Gemeinschaftsküche stellte ich das hohe schmale Glasgefäß auf den Boden vor die anderen.

"Tut mir den Gefallen und pinkelt da rein." Ich blickte in sehr verdutzte Gesichter, deshalb versuchte ich mich zu erklären: "Ich weiß, wir haben heute schon sehr viel versautes Zeug gemacht. Aber damit würdet ihr mich noch glücklicher machen. Wir haben uns heute so voreinander entblößt, ich glaube das muss euch auch nicht mehr peinlich sein."

Katrin stand auf und griff den Messzylinder: "Ich mach's." Sie ging leicht in die Hocke und setzte das Glas an ihrer Muschi an. Ihre ganze Scham verschwand in dem Glas. Ich setzte mich zu den anderen auf das Sofa und wir schauten zu Katrin.

"Du bist so ein krankes Schwein, Felix. Aber ich find's geil.", sagte Jaana zu mir.

"Los, Schatz, oder bist du etwa schüchtern?", rief Max plötzlich. Ich war froh, dass er mein perverses Verlangen auch noch unterstützte.

"Pscht!", wies Katrin diese Provokation ab und man sah es unter ihr Plätschern. Man sah Erleichterung in ihrem Gesicht und sie füllte das Glas mit fast 300 Millilitern ihres flüssigen Goldes. Stolz blickte sie in die Runde und wischte sich die Muschi einfach mit einem Küchentuch ab. Sie ließ den Messzylinder auf dem Boden stehen und setzte sich gerade wieder aufs Sofa.

Da stand ich auf, bevor Jaana reagierte, nahm mir den Messzylinder und probierte einen großen Schluck von Katrins Pisse. Es war ziemlich salzig, aber der Geschmack erregte mich. Die anderen schauten mich dann doch noch etwas verdutzter an.

Während Jaana aufstand, mit einer Hand ihren Kitzler rieb und auf mich zu kam sagte sie: "Wow, Felix, ich wusste ja gar nicht, dass du auf sowas stehst."

"So, jetzt darfst du.", sagte ich, reichte Jaana das Glas und setzte mich hin.

Jaana hob das Glas und prostete Katrin zu: "Du bist meine beste Freundin und ich liebe dich so sehr, dass ich auch deine Pisse trinke."

Sie nahm ebenfalls einen kräftigen Schluck aus dem Glas. Das hatte ich nun wirklich nicht von ihr erwartet. Ich wollte eigentlich nur, dass sie als nächste hinein pinkelt. Meine Freundin war doch ganz schön versaut.

"Wow, Jaana, das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht.", kommentierte ich.

"Los, piss auch da rein, Jaana! Ich will es auch trinken!" zischte Katrin, lehnte sich zurück und rieb sich ihre nasse Muschi.

"Katrin, du Drecksau!", rutschte es mir raus. Sie grinste teuflisch. Jaana setzte an und versprenkelte ihre Pisse im Glas, während wir drei ihr zusahen. Als ihre Muschi nur noch tropfte, setzte Jaana das Glas ab. Sie stellte den Messzylinder direkt vor Katrin, stellte sich mit einem Fuß auf die Sitzfläche des Sofas, mit dem anderen auf die Lehne und streckte Janke ihre noch tropfende Muschi vors Gesicht. "Los, probier' mal."

Katrin ließ von ihrer eigenen Muschi ab und erntete mit der Zunge die letzten Tropfen Urin von Jaanas Muschi. "Mmmh, lecker."

Als Katrin dann versuchte ihre Zunge in Jaanas Muschi zu bohren und sich selbst wieder befummelte, stieg Jaana von dem Sofa und gab Katrin den Messzylinder: "Los, trink."

Katrin kippte ohne zu zögern 3 große Schlücke runter und wischte sich die Pisse aus den Mundwinkeln. Ich nahm Katrin den Messzylinder weg und versuchte so viel zu trinken wie ich konnte. Nach etwa 6-8 Schlücken schüttelte es mich dann doch und ich musste wieder absetzen.

Ich hielt Max den Messzylinder entgegen und sagte: "Los, Max, jetzt du." Max zögerte ein bisschen. "Wenn du Katrin liebst, musst du auch ihre Pisse trinken können.", sagte ich scherzhaft. Max nahm den Messzylinder etwas widerwillig in die Hand, aber nahm dann trotzdem einen großen Schluck: "Gar nicht so übel."

In dem Messzylinder waren maximal noch 200 mL also schlug ich Max vor: "Komm, wir teilen uns den Rest und machen ihn dann wieder voll." Ich nahm nochmal ein paar große Schlücke und gab den Messzylinder dann wieder Max. "Ok." Der stürzte den Rest in einem Zug runter und ließ die letzten Tropfen in seinen Mund fallen.

"Wow.", sagte ich. "Nicht schlecht. Komm!" Ich nahm den Messzylinder und stand auf. "Komm wir füllen ihn gleichzeitig. Katrin halt mal." Katrin hielt den Messzylinder in der Luft fest, sodass ich meinen Penis reinhalten konnte. Max stellte sich direkt vor mich und ließ auch den Penis in den Glaszylinder hängen.

Jaana hockte sich gegenüber von Katrin zwischen uns: "Zieht bitte mal beide die Vorhaut zurück. Ich will es sehen." Max und ich gehorchten ihr und versuchten jetzt langsam unsere Ventile zu öffnen. Da wir beide Probleme hatten, gab ich Max einen Zungenkuss, um die Stimmung zu lockern, den er erwiderte. Danach lief es bei Max zuerst und ich merkte, wie es in seinem Penis strömte. Das lockerte wohl auch meine Muskeln und ich ließ es endlich laufen.

Die Mädels schauten den zwei Wasserstrahlen fasziniert zu. Ich stellte mich kurz auf die Zehenspitzen, um Max auf die Eichel zu pinkeln, was er mit einem Lachen kommentierte. Langsam versiegten die Quellen und die Hähne tropften nur noch. Katrin zog den Messzylinder weg und schnappte sich sofort Max' Schwanz, um ihn sauber zu lecken.

Jaana schnappte sich meinen Penis und leckte ebenfalls die letzten Tropfen direkt von der Quelle ab. Als sie fertig waren setzten wir vier uns wieder auf die Couch und Katrin und Jaana teilten sich unsere Pisse. Beide fingerten sich dabei, um ihre Geilheit aufrecht zu erhalten und den Geschmack besser tolerieren zu können.

"Leute, ich liebe euch. Das können wir gerne wiederholen." Wir stimmten Jaana alle zu. Katrin gurgelte mit dem letzten Rest Pisse und schluckte ihn dann runter.

"Aber für heute bin ich echt fertig.", ergänzte Jaana. "Ob wir das Jessica erzählen können?", fragte ich in die Runde.

"Wohl besser nicht.", antwortete Katrin. "Ich glaube, das wäre ihr zu krass."

"Es wird langsam dunkel. Wow, wir haben fast 6 Stunden rumgevögelt.", bemerkte Max.

"Ich will nicht nach Hause, aber ich hab auch langsam Hunger.", warf ich ein. "Ich würde auch ganz gerne mal Duschen.", fügte Katrin hinzu und Jaana stimmte ihr zu. "Dann los."

Wir gingen rüber ins Büro und zogen uns an. Währenddessen sagte Katrin zu uns, dass sie Sonntag zwar gerne nochmal was machen würde, aber sie und Max den Sonntag schon verplant hatten und es vielleicht auch besser wäre, ihrer Muschi ein bisschen Ruhe zu gönnen. Ich antwortete ihr, dass mein Penis auch ziemlich wund war und dass wir uns am Montag auf der Arbeit sehen würden. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, trennten sich unsere Wege und wir fuhren nach Hause.

Zuhause angekommen redeten Jaana und ich noch lange über das Geschehene. Sie bestätigte nochmal, dass ihr das Ganze wirklich Spaß gemacht hatte und dass sie dabei keine Bedenken hätte. Es würde nichts an unserer Liebe ändern und wäre wahrscheinlich sogar erfrischend für unsere Beziehung. Etwas Abwechslung könnte uns beiden nicht schaden.

Der Montag war schon ein wenig komisch. Ich versuchte mich im Beisein Anderer Katrin gegenüber normal zu verhalten. Allerdings fiel mir das nicht ganz leicht, denn ständig sah ich sie nackt vor mir, wie sie meinen Schwanz bliess oder ihn mit ihrer Muschi bearbeitete. Ich hatte das Gefühl, dass es ihr ebenfalls schwer viel, so zu tun, als ob nichts passiert wäre.

Als wir am späteren Nachmittag allein im Labor waren ging sie auf mich zu, drückte mich gegen die Wand und gab mir einen zügellosen Zungenkuss. Doch nach kurzer Zeit ließ sie von mir ab: "Tut mir leid."

"Was denn? Ist schon gut."

"Ich bin ein bisschen verwirrt vom Wochenende. Ich liebe Max, aber Samstag hat mir so viel Spaß gemacht. Irgendwie ist es, als ob ich dich und Jaana auch ein bisschen liebe. Aber anders. OK, vielleicht liebe ich auch nur unsern Sex. Ich weiß es nicht."

"Ach, Katrin, zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Der Samstag war einfach wundervoll und das ist das Wichtigste. Und wenn das jeder so empfunden hat, ist doch alles in Ordnung. Eine Beziehung ist doch mehr als nur Sex. Es kann alles so bleiben wie es ist, nur dass wir ab und zu ein bisschen Spaß haben. Es ist nur Sex."

Der letzte Satz war vielleicht nicht ganz ehrlich. "Natürlich kann es sein, dass beim Sex Gefühle aufkommen. Aber das ist ein chemisch/biologischer Vorgang, der eine werdende Mutter an den zukünftigen Vater bindet. Aber wir können uns als moderne Menschen durchaus darüber erheben."

Katrin wirkte sehr nachdenklich: "Ich hab sowas wie Samstag noch nie gemacht, aber ich will es wieder tun. Das hätte ich nie von mir gedacht. Es hat irgendwas in mir geweckt, von dem ich nicht wusste, dass es da war."

Ich unterbrach sie mit einem Kuss und griff ihr dabei an eine Brust: "Genieß es einfach, Katrin. Geh deinen Gelüsten einfach nach." Dabei legte ich eine Hand in ihren Nacken, küsste sie wieder und führte die andere Hand zwischen ihre Beine.

Katrin löste sich aus dem Kuss und sagte: "Wenn wir das nochmal machen, kannst du mich ruhig ein bisschen härter rannehmen. Ich bin da von Max einiges gewöhnt. Durch die Doktorarbeit hab ich viel Stress und Verantwortung. Da tut es gut mal dominiert zu werden und sich fallen zu lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass Jaana das auch gefällt."

"Das glaube ich auch. Du solltest sie mal fragen und es ihr ein bisschen schmackhaft machen. Vielleicht können Max und ich euch dann beide nächstes Mal ein bisschen... benutzen." Als Katrin mich küssen wollte, führte ich die Hand von ihrem Nacken an ihren Hals und drückte sie leicht gegen die Wand, während ich durch die Hose ihre Vagina knetete. Als sie trotz meiner Grobschlächtigkeit nach dem Lachs in meiner Hose griff und ihn knetete, wusste ich, dass es ihr gefällt, und ich küsste sie stürmisch.

Nach kurzer Zeit ließ ich von ihr ab: "Ich würde dich ja hier und jetzt ficken, aber das ist mir zu riskant." Katrin bot sich an: "Wenn du später noch Lust hast, schleif mich einfach auf Toilette und nimm mich." "Das hättest du wohl gerne.", sagte ich gehässig. Ich wollte ihr eine Ohrfeige verpassen, aber ich wusste nicht, wie weit ich gehen kann, also ließ ich es bleiben. Ich kam an diesem Tag nicht mehr auf ihr Angebot zurück, da ich früher ging.

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2 Kommentare
LaTTe1LaTTe1vor mehr als 2 JahrenAutor

@DeinSpielzeug

Vielen Dank für dein Lob. Tatsächlich entspricht der Teil der Geschichte der Wahrheit, dass ich mich auf der Arbeit ausgezogen habe. Ich bin jedoch (zum Glück) nie erwischt worden.

Krass was dir passiert ist. In meinem Fall hätte das vermutlich nie zum Sex geführt, da meine Cheffin wirklich einen Freund hatte.

DeinSpielzeugDeinSpielzeugvor mehr als 2 Jahren

Mir gefällt Deine Geschichte sehr!

Du beschreibst das sehr schön, wie aufregend es ist, sich an seinem Arbeitsplatz nackt auszuziehen und dort auch Sex zu haben.

Ich habe das einen Sommer lang auch mal gemacht und fand es total aufregend. Ich habe das Risiko, erwischt zu werden geliebt und es ist mir sehr schwer gefallen, damit aufzuhören.

Du beschreibst es sehr schön, wie man immer weiter geht und sich nach und nach immer mehr traut. Der Nervenkitzel ist fantastisch!

Ich bin damals auch erwischt worden. Mein Kollege war schwul und ich habe mich dann von ihm ficken lassen, auch damit er mich nicht verpfeift.

Ich weiß noch, wie ich nackt vor ihm gekniet habe und ihm den Scwanz geblasen habe. Mitten auf dem Flur.

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