Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf der Arbeit - Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Warum so eilig?", fragte Katrin. "Ich hatte kurz Angst, dass uns jemand von draußen sieht."

"Es ist Freitagnacht. Niemand ist mehr hier."

"Ich hoffe es. Ich würde im Boden versinken. Aber du hast schon recht. Die Aufregung fühlt sich auch irgendwie schön an. Mein Herz klopft wie wild.", sagte Lisa mit leicht verschnellerter Atmung.

"Siehst du.", antwortete Katrin.

"Wenn wir jetzt hoch gehen und durch den Flur oben, wär's eigentlich am sichersten, wenn wir langsam gehen und noch mal nachschauen ob alle Räume leer sind. Oder..."

"Oder was?", fragte Lisa mich neugierig.

"Oder du gibst jetzt mal deinem Instinkt nach und wir rennen durch den ganzen ersten Stock."

"Ich will rennen!", sagte Lisa aufgeregt.

"Auch wenn mein Herz dann noch schneller schlägt wegen der Anstrengung."

Während der Unterhaltung waren wir langsam weiter nach oben gegangen und nun fast im ersten Stock. Von der Treppe aus konnten wir bereits teilweise in die beiden parallelen Flure sehen, die vom Treppenhaus durch eine Glasfront abgegrenzt waren.

Katrin schlug vor: "Versucht leise zu sein und schaut trotzdem in die Räume rein. Traust du dich auch alleine zu laufen, Lisa?"

"Wieso?", fragte sie etwas ängstlich.

"Dann können Felix und ich die Labore alle kontrollieren und du die Büros. Die sind ja nur auf einer Seite."

Katrins Vorschlag machte zwar irgendwie Sinn, da die Büros tatsächlich nur auf einer Seite des Flurs lagen und im anderen Flur Labors auf beiden Seiten waren. Aber ich war mir sicher, dass sie das nur vorschlug, um Lisa aufs nächste Level zu bringen. Wir würden nicht mehr an ihrer Seite sein und sie auch nicht mehr an der Hand nehmen. Lisa überlegte.

"Na gut."

"Wir treffen uns dann bei uns im Büro. Und wehe du kneifst.", sagte Katrin noch.

Ich folgte Katrin in den Laborflur und auf Zehenspitzen gingen wir an allen Türen entlang und spinksten hinein. Alle Räume waren dunkel, bis auf einen, in dem immer ein paar Pflanzen belichtet wurden. Sicherheitshalber lauschte ich an der Tür, aber es war nichts zu hören. Der vorletzte Raum war unser Labor und ich sah Katrin, wie sie überprüfte, ob sie auch abgeschlossen hatte.

Als sie die Klinke runterdrückte, griff ich ihr von hinten zwischen die Beine. Sie zuckte kurz zusammen, aber machte dann sofort einen Schritt zur Seite, um mir vollen Zugang zu ihrem Allerheiligsten zu geben. Ich glitt mit meiner Hand über ihre Scheide und spürte, wie unwahrscheinlich feucht und warm sie war. Ich steckte kurz meinen Mittelfinger aus, der ohne Widerstand in sie hineinflutschte. Katrin gab ein kurzes Summen von sich.

Als ich wieder von ihr ab ließ drehte sie sich zu mir um. Bevor sie mich küssen konnte, hielt ich ihr meine von Vaginalsekret überzogene Hand hin und sie lutschte genüsslich jeden Finger ab. Als sie fertig war gaben wir uns einen flüchtigen Kuss und gingen in Richtung unseres Büros.

Als wir hineingingen saß Lisa an ihrem Schreibtisch und blickte zu uns auf. Katrin und ich mussten anfangen zu Lachen.

"Was denn?", fragte Lisa.

"Als hätten wir dich grade bei der Arbeit gestört.", antwortete ich und setzte mich an meinen Platz.

"Das wär schon witzig, wenn ich Montag einfach nackt bei der Arbeit wäre."

"Felix und ich wären sofort dabei. Wir haben auch schon überlegt, wie das wäre.", warf Katrin ein.

"Hast du eigentlich irgendwen getroffen?", fragte Katrin ironisch.

"Nein, natürlich nicht. Aber so allein durch den Flur zu gehen war schon aufregend. Bei zwei Türen musste ich sogar kontrollieren, ob sie abgeschlossen waren, weil sie keine Fenster hatten. Das war aufregend. Ich hab versucht leise zu sein, aber man hat mein Herz vermutlich über den ganzen Flur gehört."

"Meinst du, du traust dich, den zweiten Stock ganz alleine zu überprüfen?"

"Oh, ich weiß nicht...", antwortete Lisa etwas zurückhaltend.

"Ach komm schon. Das schaffst du. Und es wird dir bestimmt gefallen."

"Na gut ich machs. Ich bin eigentlich schon viel mutiger als eben."

"Wir sollten ihr eine kleine Aufgabe stellen, um es noch etwas spannender zu machen. Sonst ist es doch zu einfach.", warf ich ein.

"An was hast du gedacht?", fragte mich Katrin.

"Naja, sagen wir sie hat nur zwei Minuten Zeit. Wenn sie es nicht schafft, muss sie etwas machen, was sie sich eigentlich nicht traut."

"Ihr seid ja gemein.", sagte Lisa gespielt erzürnt.

"Du bist die Neue.", sagte Katrin trocken.

"Stell dich an die Tür, dann stoppen wir die Zeit."

Als Lisa aufstand erblickte ich einen gut sichtbaren dunklen Fleck auf dem blauen Baumwollstoff des Bürostuhls.

"Du scheinst aber wirklich Spaß zu haben.", sagte Katrin leicht hämisch.

"Oh Gott." Lisa hielt sich die Hand vor den Mund und wurde rot vor Scham.

"Das braucht dir nicht peinlich sein, guck mal wie feucht ich bin." Katrin drückte ihr Becken nach vorne, spreizte leicht ihre Beine und tupfe mit der flachen Hand auf ihre Vagina. Mehrere Fäden zogen sich zwischen ihrer Hand und ihrer Vagina. Ihre vollgekleisterte Hand wischte sie einfach an ihrem Oberschenkel ab.

Lisa reagierte überrascht, aber nicht empört: "Katrin! Das ist mir trotzdem unangenehm. Ich bin grade nicht sexuell erregt. Aber meinem Körper scheint es trotzdem zu gefallen. Wieso bist du eigentlich nicht erregt, Felix?"

"Es liegt nicht an dir, Lisa, oder an Katrin, ihr seid beide wunderhübsch, aber ich bin einfach nicht auf diese Weise erregt. Ich glaube ich bin dafür einfach zu aufgeregt."

Lisa stand bereits an der Tür und Katrin mit dem Handy bereit, um die Zeit zu stoppen. "Auf die Plätze, fertig, los." Lisa rannte los, wie von der Tarantel gestochen. Katrin legte ihr Handy auf ihren Schreibtisch und kam auf mich zu. Sie beugte sich über mich, begann mich wild zu küssen und meinen Penis zu massieren.

Als sie sich hinhockte und anfing an meinem Penis zu lecken wollte ich intervenieren: "Katrin! Lisa kommt gleich wieder. Sie könnte uns erwischen. Oder zumindest hab ich gleich eine Erektion."

"Ich glaube Lisa hätte nichts dagegen. Sonst hätte sie nicht gefragt."

"Bist du dir da sicher?"

Katrin summte ein "Mhh-hmm" während sie an meinem noch schlaffen Penis lutschte.

"Ok, mach einfach noch eine Minute weiter, ich kann dich eh nicht mehr aufhalten."

Wieder stimmte sie zu und ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und genoss den Blowjob-Quickie. Als wir eine Tür hörten, die sich öffnete, gerieten wir in Panik. Katrin sprang zurück auf ihren Bürostuhl und griff schnell nach dem Handy. Sekunden später kam Lisa ins Büro gerannt, völlig außer Atem. Ich versuchte nicht meinen mit Blut gefüllten Penis, der auf meinem Oberschenkel ruhte zu verstecken.

"Zwei Minuten, 9 Sekunden. Oh, nein." spielte Katrin betroffen.

Lisa sank auf ihren Bürostuhl und atmete schwer: "Verdammt!" Weil sie so erschöpft war und vermutlich auch um keine weiteren Flecken auf dem Stuhl zu hinterlassen, war sie auf dem Stuhl nach unten gerutscht und präsentierte so ungewollt ihre Vulva. Sie hatte einen kleinen schmalen Spalt, der nur ihre äußeren Schamlippen sichtbar machte. Ihre unverbraucht wirkende Vagina passte zu ihrem eher jugendlichen Körper.

Als Katrin Lisa so offenherzig dasitzen sah, fragte sie: "Wo du da grade so posierst, soll ich ein Foto machen und es Andreas schicken?"

"Nein, bitte nicht. Ich wollte mich gar nicht so entblößen."

Sie rutschte etwas auf dem Stuhl nach hinten und versuchte die Oberschenkel zu schließen.

"Aber, na gut, wenn du willst, kannst du eins mit meinem Handy machen und ich zeig es später Andreas. Sonst glaubt er mir vielleicht gar nicht was hier passiert ist."

Sie reichte Katrin ihr Handy und die begann sofort mehrere Bilder zu machen. "Setzt dich wieder so hin wie eben und guck zu mir." Bereitwillig rutschte Lisa mit ihrem Po wieder nach unten und spreizte die Beine leicht. "Mach mal einen Fuß auf die Sitzfläche.", wies Katrin sie an.

"Soll ich jetzt auch noch für dich posieren, oder was.", fragte Lisa lachend aber setzte trotzdem um, was Katrin ihr vorschlug. Durch das angewinkelte Bein öffneten sich Lisas Schamlippen und wir hatten einen kleinen Einblick auf ihre Inneren Schamlippen. Außerdem sah ich jetzt das Lisa nicht nur feucht war, sondern quasi überschäumte. Ihr Vaginalsekret lief ihr fast bis zum Arschloch. Aus meinem halbsteifen Blutpenis entwickelte sich langsam eine vollständige Erektion.

"Und jetzt den anderen Fuß auch.", diktierte Katrin ihr und Lisa gehorchte. Als Lisa den zweiten Fuß auch auf der Sitzfläche ablegte, rutschte sie wieder ein bisschen nach unten, sodass man nun ihren Scheideneingang und sogar ihr Arschloch gut erkennen konnte. Katrin machte ein paar Nahaufnahmen von Lisas Intimbereich.

"Du willst aber wirklich alles sehen, Katrin.", beschwerte sich Lisa gespielt und lachte.

"Andreas wird die Fotos lieben. Du siehst richtig heiß aus. Mach mal die Knie zur Seite, damit man deine Brüste noch sieht."

Lisa gehorchte ihr, doch nach ein paar Fotos stand sie plötzlich auf. "So, ich muss...", sie drehte sich zu mir und ihr Blick blieb auf meiner Latte hängen, die ich nicht mehr verbergen konnte, selbst wenn ich wollte. "Oh, jetzt hab ich den kleinen Felix geweckt."

"A... Eigentlich ist da auch Katrin ein bisschen dran schuld."

"Ach, wieso das denn?", fragte Lisa neugierig und verschwörerisch. Katrin warf mir mit aufgerissenen Augen einen leicht verängstigten und strafenden Blick zu. Sie hatte wohl Angst, dass ich sie verrate.

"Katrin hat eben ein bisschen... offenherzig dagesessen, so wie du grade."

"Aha. Na, ich glaube Katrin ist auch nicht grade schüchtern, genau wie du.", sagte Lisa und blickte nochmal offensiv auf mein erigiertes Glied.

"Ich würde eher sagen 'nicht verklemmt'.", korrigierte ich Lisa, da ich im Umgang mit Frauen durchaus schüchtern war.

"Ich wollte eigentlich sagen, dass ich auf Toilette muss. Kommst du mit, Katrin?"

"Klar.", antwortete Katrin.

"Ich überleg so lange, was wir später noch machen.", sagte ich, während die beiden den Raum verließen und ich einen weiteren Blick auf ihre beiden Hintern genießen konnte. Kurz überlegte ich, mich um das kleine Steh-auf-Männchen zwischen meinen Beinen zu kümmern, aber ich wollte keinen Moment verschenken, in dem ich ihn Lisa in voller Größe präsentieren konnte. Also spielte ich nur leicht daran rum, um ihn aufrecht zu halten und dachte darüber nach, was wir zwei mit Lisa noch so unternehmen könnten.

Was währenddessen auf der Damentoilette passierte, erzählte mir Katrin später so: Die beiden betraten die Toilette und sobald die Tür geschlossen war sagte Lisa: "Boa, Felix hat ja echt einen verdammt langen Schwanz. Aber du wirktest ja nicht sehr beeindruckt. Hast du ihn etwa schonmal so gesehen?"

"Ja, das ist schonmal passiert.", antwortete Katrin wortkarg und ohne weitere Erklärung. Während Lisa auf der einzigen Toilette saß, musste Katrin vor der Kabine warten.

"Sein Teil zu sehen hat mich noch ein bisschen feuchter gemacht, als ich es eh schon war. Oh, Gott. Darf ich sowas überhaupt sagen? Ich hab doch Andreas."

"Wenn du wüsstest...", dachte sich Katrin und sagte: "Wir sind ja unter uns."

"Kriegst du da nich' auch Lust... auf Sex?", fragte Lisa zögernd, während sie ungeniert einen harten Urinstrahl in die Schüssel setzte.

"Doch klar.", antwortete Katrin wieder kurz, um bloß nichts auszuplaudern, was Lisa wohlmöglich von der Schüssel hauen würde.

"Wäre Andreas hier und hätte so ein Rohr könnte ich mich kaum zurückhalten. Ich komm ja schon bei Felix auf dumme Gedanken."

Katrin hörte die Klospühlung und kurz danach, wie der Riegel das Schloss frei gab. Als Lisa die Kabinentür öffnete, stand Katrin eher zufällig direkt davor und Lisa stand ihr direkt vis-a-vis gegenüber.

"Hast du schonmal eine Frau geküsst?", flüsterte Katrin ihr ins Gesicht.

"Ja, aber ich tus gerne wieder.", flüsterte sie zurück und küsste Katrin ungezügelt und mit Zunge. Die war schon ein bisschen überrascht auf Grund der Ungestümtheit Lisas, packte Lisa mit beiden Händen am Kopf und drückte sie dann sanft gegen die Klowand. Ihre Küsse wurden immer wilder.

Katrin begann ungestüm Lisas Brüste zu kneten und leicht zu kneifen. Auch wenn Lisa Dekolletee-mäßig nicht viel zu bieten hatte, gefiel ihr die Behandlung und sie würdigte sie mit einem Stöhnen. Lisa konnte es auch nicht mehr unterdrücken, die dicken Möpse von Katrin zu erkunden. Während sich ihre Zungen weiter schlängelten, erkundete Lisa von Katrins Bauch aus langsam ihre Brüste. Schnell hatte sie ein gutes Pfund in jeder Hand und wackelte damit rum. Sie griff einmal fest in die großen flauschigen Brüste und tastete dann nach Katrins Nippeln, um leicht hineinzukneifen.

Inzwischen war Katrin bereits mit ihren Händen zu einem viel aufregenderen Spielplatz unterwegs, der sich weiter unten an Lisas Körper befand. Lisa ließ sie gewähren und küsste sie weiter animalisch, als Katrin anfing über Lisas Muschi zu streicheln. Sie rieb ihren Kitzler und kurz darauf waren bereits Mittel- und Ringfinger zwischen ihren klatschnassen Schamlippen verschwunden. Lisa konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr zurückhalten, versuchte aber weiterhin so gut wie möglich die Zunge ihrer Freundin mit ihrer zu umkreisen.

Katrin wollte direkt mehr. Sie ging leicht in die Hocke, um Lisas Nippel zu lecken und kurz daran zu saugen. Dann kniete sie sich hin, küsste Lisas Bauch, ihren Venushügel und vergrub sofort darauf ihre Zunge in Lisas Scham. Diese genoss das gekonnte Zungenspiel Katrin's an ihrem Kitzler für einen Moment. Doch dann setzte ihr Gewissen ein: "Katrin, ich war doch gerade erst auf Toilette.", und zog ihre Hüfte etwas nach hinten.

"Das macht nichts. Das merkt man kaum.", log Katrin. Insgeheim hatte sie bei unseren feuchtfröhlichen Spielen gefallen an dem Geschmack und den Tabubruch gefunden und ihr gefiel der leicht salzige Geschmack in Lisas Fötzchen.

"Außerdem... Fühle ich mich ein bisschen als würde ich Andreas betrügen. Ich weiß nicht, was er dazu sagen würde. Bitte sei mir nicht böse."

Katrin stand auf und gab Lisa einen Kuss auf die Stirn. "Nein, bin ich nicht. Es ist ok." Jedoch hätte sie gerne weiter an dieser jungen Spalte rumgeleckt. Aber sie konnte es verstehen. Sie wusste ja nicht was Andreas so trieb. Noch nicht.

"Ich müsste dann auch mal", sagte Katrin und schob sich an Lisa vorbei in die Toilettenkabine. Diese machte keinen Anstand Katrin ihre Privatsphäre zu gönnen und Katrin bestand auch nicht darauf. Auch wenn sie sich noch nicht lange kannten, was grade passiert war, verschaffte beiden ein Gefühl von Intimität mit der jeweils andere. So genierte Katrin sich auch nicht sofort loszustrullen, als ihre Oberschenkel die Brille berührten.

Lisa war Katrin ein Stück in die Kabine gefolgt und stand währenddessen vor ihr. Die Tür fiel zu. Lisa hatte immer noch das Gefühl, sie müsste sich entschuldigen, dass sie Katrin so hatte abblitzen lassen: "Es tut mir leid. Ich fands grade echt schön mit dir. Du bist sehr zärtlich und du kannst gut küssen. Aber ich würde mich wohler fühlen, wenn Andreas davon weiß und nichts dagegen hat."

"Lisa, ich versteh das total."

Lisa war ein bisschen erleichtert und beugte sich runter zu Katrin für einen Versöhnungskuss. Aus dem was Katrin erst als Küsschen auf den Mund interpretierte, wurde jedoch schnell wieder ein ausgiebiger Zungenkuss, und das während Katrin immer noch lautstark Pisse in den Siphon schoss. Beides zusammen erregte sie wieder, sodass sie Lisa an die Brüste griff und leicht in die Nippel kniff, was Lisa nicht ablehnte. Als der Stahl hörbar versiegte ließ Lisa von ihr ab.

Katrin wischte sich trocken, während Lisa sagte: "Ich bin echt gespannt was noch passiert."

"Oh, Lisa, musst du nicht noch eine Aufgabe erfüllen? Ich und Felix werden uns jetzt erstmal beraten was das sein wird.", sagte Katrin, während sich die beiden die Hände wuschen.

"Ach Mist. Aber bitte nichts gemeines."

Die beiden verließen das WC und gingen zurück ins Büro, wo ich auf sie wartete. Mein Penis war inzwischen wieder schlaff, weil ich nicht in die Not kommen wollte zu erklären, warum er immer noch steif war. Immerhin waren die Mädels schon eine Weile weg gewesen, was mich zu dem Zeitpunkt etwas wunderte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alter schützt vor Geilheit nicht Niko besucht seine reife Tante.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Spontane Überraschung beim Camping Unerwartete Geständnisse zwischen Freunden.
Vorstellungsgespräch Der heiße Nachmittag auf dem FKK-Campingplatz.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mehr Geschichten