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Auf Der Jagd (Teil 01)

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Eine kleine Weile passierte nichts. Unsere Lippen berührten sich sanft, lernten sich kennen und genossen diesen unglaublich intensiven und zärtlichen Moment des ersten Mals. Zögerlich fing ich an, ihre Lippen mit den meinen zu erkunden. Saugte sanft an ihrer Unterlippe und wurde mit einem leisen, fast unhörbaren Seufzer belohnt. Mehr und mehr erkundeten wir uns, Tina tat es mir gleich, saugte an meinen Lippen, wir tranken uns fast und nahezu gleichzeitig setzten wir unsere Zungenspitzen ein, die sich ebenfalls das erste Mal zu einem gemeinsamen Spiel trafen. Und was für ein Spiel ... ich war hart wie ein Stein und fühlte die ersten Lusttropfen aus der Spitze quellen. Himmel, wir waren so was von auf der gleichen Wellenlänge ... so gut hatte es bisher nie gepasst.

Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft. Ließ sie ihren Rücken herunter wandern und legte meine Hände auf ihre kleinen, knackigen Pobacken, die genau jeweils in meine Hand passten. Ich griff einmal zu und zog Tina dichter an mich heran. Sie schnurrte und rieb sich an mir und hauchte zwischen unseren Küssen ....: „Hmmmm ... ist das schön .... so bin ich schon lange nicht mehr geküsst worden .... jaaaaa ..... du fühlst dich so gut an ... so passend ..." während sie gleichzeitig mit ihren Händen unter mein T-Shirt fuhr und das erste Mal meine Haut erkundete.

Ich hätte sie in diesem Moment und dort auf dem Weg nehmen können.

Mühsam riss ich mich los und raunte ihr zu: „Lass uns ein paar Schritte weiter gehen, da vorn ist ein kleiner Pfad. Lass uns schauen, wohin er führt". Hand in Hand gingen wir den Pfad erkunden, der immer enger wurde und schließlich, nachdem wir einige Zweige zur Seite schoben, in einer winzigen „Lichtung" von vielleicht zwei mal zwei Metern endete, die uns aber einen exzellenten Sichtschutz zum Weg gab, der nur ein paar Meter entfernt vorbeilief.

Ich dirigierte Tina mit dem Rücken an einen Baum und setzte fort, was wir unterbrochen hatten. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, wilder und intensiver. Ich spürte, wie Tina unter meinen Zärtlichkeiten auflebte, mir vertraute und sich mir mit geschlossenen Augen hingab. Als wenn sie einfach fühlte und ihr Körper von allein reagierte. Meine Hände erkundeten jetzt ihre Haut unter dem Oberteil ... sie hatte den BH weggelassen und zum ersten Mal fühlte ich, was ich schon gesehen hatte. Kleine, zarte Brüste ... eine süße Handvoll, leicht hängend und mit brettharten Nippeln, die im Vergleich zu den kleinen Titten groß und hart hervorstanden. Herrlich.

Tina stöhnte inzwischen leise und ließ sich entdecken. Und verwöhnen. Ich wanderte mit den Händen weiter nach unten, wanderte wieder nach hinten, schob die Hände unter ihren Jeansbund und fühlte direkt ihre Pobacken. Entweder hatte sie nur einen winzigen String an oder gar keine Unterwäsche. Ich zog Tina wieder an mich, die mich inzwischen mit deutlicher Lust küsste, wild an meiner Lippe saugte und mir ins Gesicht stöhnte. Sie wollte mehr.

Ich nahm die Hände zwischen uns nach unten und tastete nach ihren Hosenknöpfen. Als ich den ersten Knopf öffnete, sah ich ihr tief in die Augen und nichts anderes als Zustimmung. Sogar ein leichtes Nicken ...? Ich öffnete zwei Knöpfe und schob meine Hand in den Bund. Jetzt hatte ich Gewissheit. Sie trug keine Unterwäsche. Ich fühlte den weichen Busch ihrer Schamhaare und ein Stück weiter traf ich direkt auf eine klatschnasse Möse mit heißen Schamlippen, die sich willig für mich teilten und ich Tina einmal von oben nach unten durch die Spalte fuhr, bis sich widerstandslos ein Fingerglied in sie versenkte. Tina stöhnte auf. Laut und tief.

„Ohhhhhhhhhhh .... jaaaaaaaaaa...." stöhnte sie, während sie sich haltsuchend an mich klammerte und mir ihre Zunge tief in den Mund schob. Ich gab mein Bestes, was unter diesen Umständen und in der Enge ihrer Jeans möglich war, und verwöhnte ihre Spalte, suchte den Kitzler und schob Tina zwei Finger in ihre bereite Muschi. Tina hörte auf, mich zu küssen, warf den Kopf zurück und hielt sich mit weichen Beinen an mir fest, während ihr erster Orgasmus sie wie ein Güterzug überrollte. Das genaue Zeitgefühl fehlte mir zwar, aber nach nicht einmal zwei Minuten mit der Hand in ihrer Hose explodierte Tina in ihrem Orgasmus, den sie so laut herausstöhnte, dass ich ihr den Mund mit einem Kuss verschloss.

Vorsichtig zog ich die Hand aus der Hose, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den Tina genau so zart erwiderte. „Danke" hauchte sie. „Mein erster Orgasmus seit zwei Jahren...."

Ich war platt. Zwei Jahre keinen Sex? Oder nur keinen Orgasmus? Keine Selbstbefriedigung? Frigide? Nein ... das konnte nicht sein. Nicht nach den Bildern und dieser Vorstellung eben. Ich hatte so viele Fragen, aber zähmte meine Neugierde. Zum Reden war immer noch Zeit. Aber bitte nicht jetzt. Später.

Tinas Hand glitt langsam nach unten und fuhr über die Beule in meiner Hose. „Darf ich ..." fragte sie tatsächlich um Erlaubnis, biss sich auf die Unterlippe und sah mich ganz an süß an. Ich konnte nur nicken und fühlte schon, wie sie mit geschickten Fingern den Kopf öffnete und den Reißverschluss nach unten zog. Warme Finger umschlossen meinen steifen Schwanz und drückten sachte zu. „So hart ...." murmelte Tina freudig zwischen den Küssen und ging in die Hocke. Sanft zog sie Hose und Boxer nach unten und nahm meinen saftigen Pint in Empfang.

Fuhr mit einem Finger die Konturen nach und entlockte mir ein lustvolles Stöhnen. Nahm ihn in die Hand und wichste ihn zwei-, dreimal leicht auf und ab, dass sich der Vorsaft aus der Spitze drückte. Tina verrieb das glitschige, natürliche Gleitmittel auf der Eichel und nahm sie ohne weiteres Zögern in den Mund, während sie fast fragend nach oben sah. Ich schaute ihr in die Augen und schob meine Hüfte bestätigend leicht nach vorn. Tina nahm ihn auf, saugte und fing an, meinen harten, pochenden Schwanz genussvoll und leidenschaftlich zu blasen. Ihre vollen Lippen hielten ihn weich, aber fest umschlossen, ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück, nahmen die Eichel, aber nur ein wenig des Schaftes auf, während ihre Hand unterstützte und meinen Schwanz wichste. Ich glaube, wenn auch jetzt mit noch weniger Zeitgefühl ... ich unterbot Tina bei weitem.

Es dauerte nicht lange und ich stöhnte laut auf, um sie zu warnen. „jaaaaaaa ... ich komme ....." Aber Tina ließ nicht ab und Sekunden später spritzte ich und pumpte mein Sperma in Schüben in ihren Mund, der meine Eichel nach wie vor fest umschloss. Selbst, als ich fertig war und mein bestes Stück spürbar in sich zusammenfiel, hielt sie ihn noch eine Weile fest und entließ ihn erst dann mit einem leisen Schmatzen.

Tine richtete sich auf und gab mir einen Kuss. Erschrocken versteifte ich mich kurz, aber sie hatte alles geschluckt und ich schmeckte einen Moment nur noch etwas leicht Andersartiges, aber nicht eklig und irgendwie auch in der gesamten Situation geil. Wir küssten uns lange und ließen unsere Zungen spielen, bis mir bewusst wurde, dass ich immer noch mit der Hose an den Knöcheln stand.

Enttäuscht und fast widerstrebend richteten wir unsere Klamotten und nach einem letzten Kuss machten wir uns langsam engumschlungen auf dem Rückweg, beide die Zeit wohlwissend im Rücken. Wir mussten beider wieder nach Hause.

Zwischen unseren Autos schauten wir uns vorsichtig um und gaben wir uns einen letzten Kuss, der wie ein Versprechen war.

Wir würden uns wiedersehen!

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7 Kommentare
mast7304mast7304vor etwa 1 Jahr

WOW!!

Sehr, sehr gut beschrieben.

Kein kitschiger Sex, Sex mit viel Niveau beschrieben.

Dieser Anfan macht Lust auf mehr, viel mehr.

phantaerphantaervor mehr als 2 JahrenAutor

@octaeder

Danke für das Lob, auch wenn nur im Großen und Ganzen. ;-) Aber jede Kritik dient dazu, dass man sich als Autor mit der Geschichte noch einmal auseinandersetzt. Insofern freue ich mich wirklich darüber, dass sich auch Leser Gedanken machen. Ganz wichtig für die kommenden Stories.

Ich habe also noch einmal kritisch nachgelesen, denke aber, dass die Punkte, die dich stutzig machen, eigentlich doch gut nachvollziehbar sind?

Liebe (neben anderen Dingen wie Kinder, Haus und finanzieller Situation) ist aus meiner Sicht ein nachhaltiger und nachvollziehbarer Grund, seine Frau nach vielen Jahren nicht zu verlassen, auch wenn der Sex bei beiden Parteien deutlich anders gewichtet ist. Daraus ergibt sich dann eigentlich ja auch der Grund bzw. die Motivation des Fremdgehens bei ihm. Er trennt einfach Liebe und Sex.

Wie alt das Kind ist, sollte für die Story eigentlich irrelevant sein. Das Kind war lediglich der Auslöser oder Beginn der unterschiedlichen Entwicklung der beiden in Sachen Sex.

"Nicht jeden Tag notgeil" bedeutet, dass er diese "Jagd" nicht immer, andauernd oder pausenlos betreibt bzw. betreiben muss. Sondern sich dies wie eine Sinuskurve immer mal in unregelmäßigen Abständen wiederholt, wenn die (Abenteuer-)Lust oder der Peak der Kurve (zu) groß wird.

Die Frau ist 45 ....? Bedeutet was genau in deiner Wertung? Dass sie keine erotischen Texte verfassen sollte?? Keine Lust auf Abenteuer mehr? Die intimen Fotos waren alle ohne Gesicht, d.h. hätten durchaus auch Fake sein können - also gefahrlos für sie, denn in keinem Fall wäre ein Bezug zu ihrer Person möglich gewesen. Und natürlich will auch sie interessant sein ... schließlich hat sie die Anzeige aufgegeben und ist mehr oder weniger ebenfalls "auf der Jagd" .... Oder vielleicht hatte sie einfach nur Spaß daran, gewisse Grenzen zu überschreiten? Dies zu verstehen oder zu ergründen, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen.

Auch zwei Jahre ohne Orgasmus sind in der Story erklärt... glaube ich zumindest. Zumindest dann spätestens im zweiten Teil. ;-)

Am Ende gibt es aber in jeder Story etwas schöpferische Freiheit, die man dem Autor zugestehen sollte.

octaederoctaedervor mehr als 2 Jahren

Hat mir sehr gefallen, im Großen und Ganzen nachvollziehbar. Es scheint der erste Teil von etwas zu sein, trotzdem haben mich ein paar Sachen stutzig gemacht:

- er hat nie einen Grund genannt, warum er seine Frau nicht verlässt. Benötigt sie Pflege? Hat sie doch gute Seiten? Wie alt ist das Kind, wenn er schon 52 und mind. 10 Jahre in der Beziehung ist? Immerhin scheint regelmäßiger Sex ja doch extrem wichtig für ihn zu sein.

- er meint das er alt genug sei nicht notgeil durch die Welt zu laufen, aber geht trotzdem auf die "Jagd" und betrügt die Ehefrau nur wegen Sex?

- die Frau ist 45, schickt frivole Texte und intime Fotos einem Unbekannten und hatte seit 2 Jahren keinen Orgasmus? Will sie einfach nur wertvoller für ihn wirken?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Top.

Sehr amüsant und kurzweilig geschrieben und die Spannung wurde immer größer.

Sehr schön.

Freue mich auf mehr...

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