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Auf gute Nachbarschaft

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Jasper erschien am nächsten Morgen und verhielt sich so, als seien sie Fremde. Kein liebes Wort, kein Kuss! Er lieferte Susanne ab und verschwand in offensichtiger Eile. Gesines Herzklopfen wandelte sich in Schmerz und bescherte ihr einen wenig harmonischen Tag. Erst am Abend, als Susanne wieder einmal das letzte Kind war, das abgeholt wurde, nahm sich Jasper Zeit für sie. Kaum war er im Wohnzimmer, bekam er seinen stechenden Blick und griff ihr roh unter den Rock.

„Du warst nicht gehorsam! Deine Fotze hat immer noch Haare" knurrte er sichtlich erbost.

Gesines Argument, sie habe kein Rasierzeug im Haus und habe auch keine Gelegenheit gehabt, welches zu kaufen, akzeptierte er nicht.

„Wenn ich einen Wunsch äußere, erwarte ich, dass du widerspruchslos und umgehend gehorchst. Ich werde dich bestrafen müssen, indem ich deinen hübschen Arsch mit Striemen verziere" knurrte er weiter.

Gesine schrie entsetzt auf. Es war nicht nur der rohe Griff an ihrer intimsten Stelle, sondern auch die Ankündigung, er wolle sie schlagen, die ihr den Schrei aus dem Mund trieben.

„Nein! bitte nicht! Wie kann ich dich besänftigen?" jammerte sie und Verzweiflung stand in ihren Augen. Jasper stellte sich breitbeinig hin und musterte sie mit herrischem Blick.

„Gut, dann wirst du mir einen ablutschen! Mir ist jetzt danach! Auf die Knie Weib und hole deinen Lutscher raus. Schenke meinem Schwanz alle innige Zuneigung und Zärtlichkeit, zu der du fähig bist, dann will ich dir verzeihen".

Gesine öffnete hastig und mit zitternden Händen den Hosenladen und puhlte das Glied aus dem Eingriff der Unterhose. Es war nicht hart, aber bereits so mit Blut gefüllt, dass es nicht baumelte.

„Da du meinen Schwanz mit deinem Zuckermäulchen noch nicht beglückt hast, will ich dir sagen, wie ich es am Liebsten habe. Bei halb zurückgeschobener Vorhaut wirst du meine Nille mit der Zunge kreisend streicheln und dabei auch das Bändchen nicht vergessen. Ich erwarte, dass du meinen Samen schluckst, wenn ich geruhe deinen Mund damit zu füllen" erklärte er ihr, auf sie herab sehend.

Gesine nickte eifrig. Der Penis roch brünstig muffig. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann, mit der Zungenspitze auf ihr zu kreisen. Die Wirkung war verblüffend. Jasper warf den Kopf in den Nacken und ging stöhnend auf die Zehenspitzen.

„Weiter so! Wow, du bist eine begnadete Schwanzlutscherin!" keuchte er gurgelnd und gab sich den Lustwellen hin, die sein Gemächt überrollten.

Als Gesines Zungenspitze sich um das Bändchen kümmerte, war Jasper zum zuckenden Bündel geworden. Er keuchte und kämpfte mit verzerrtem Gesicht um den Abschuss. Er hatte nichts Herrisches mehr an sich, sondern war nur noch ein lustgeschüttelter Mann. Das Ende kam für Gesine überraschend. Jasper blökte wie ein Schaf und wurde von den Spasmen geschüttelt, die seinen Schleim aus der Nille katapultierten. Jasper spritzte unglaublich viel aus, so dass sich Gesines Backen blähten. Das Sperma war salzig, schmeckte nach Nüssen und hinterließ im Mund nach dem Schlucken einen leicht ranzigen Geschmack.

„War es so gut für dich? Bist du mir jetzt wieder gut?" fragte Gesine bettelnd, während sie aufstand.

Jasper verstaute den schlaffen Pimmel wieder in der Hose und sagte dabei sichtlich zufrieden: „Für den Anfang kann man es lassen. Du musst noch lernen, Pausen vor dem Schuss zu machen. Das erhöht meine Lust".

Gesine verspürte ein Glücksgefühl und stellte schaudernd fest, dass sie im Schritt feucht geworden war, weil sie die orale Befriedigung ziemlich erregt hatte. Sie sehnte sich nach seiner Hand zwischen den Beinen, wusste aber, er werde sie nicht anfassen, solange sie nicht rasiert war.

Jasper saß im Sessel, rauchte und rieb sich dabei, den Schwanz massierend, über die Hose. Als er ihren abschätzenden Blick sah, mit dem sie sein obszönes Tun verfolgte, lachte er ihr mit aufblitzenden Augen zu.

„Auch geil im Slip?" fragte er glucksend.

Gesine nickte kaum merklich und sagte: „Ich werde dir jetzt etwas zu essen machen und während du isst, werde ich deinen Wunsch erfüllen".

Jasper hatte viel Zeit, sich das Essen schmecken zu lassen, denn Gesine quälte sich im Bad verzweifelt, ihren Haarmuff abzurasieren.

Als sie zurück kam, fragte er nicht ohne Ironie: „Jetzt erwartet meine Sau, dass ich die Fotze benutze!"

„Ein bisschen streicheln genügt völlig" hauchte Gesine demütig und schaudernd, dass sie so offen über ihre Befindlichkeit sprach.

Auf Jaspers Gesicht erschien ein breites Grinsen.

„Ich bin ja kein Unmensch! Ziehe dich aus und stelle dich breitbeinig auf die Couch, damit ich mich nicht bücken muss, wenn ich deine Pissrille anschaue" kommandierte er.

Gesine gurgelte vor Scham, gehorchte aber widerspruchslos. Als sie auf der Couch stand und ihr bewußt wurde, in welcher obszönen Art sie sich präsentierte, schloss sie nach dem Vogelstraußprinzip die Augen und bedeckte ihre Muschi mit den Händen.

„Hände über den Kopf und deine süßen Titten rausdrücken. Jetzt kommt die Lust, die meine Sau zum Grunzen bringt" lachte Jasper offensichtlich zufrieden über ihren Anblick.

Dann fühlte sich Gesine wie bei der Frauenärztin. Jasper fingerte an ihrem Venushügel herum, spreizte die wulstigen Lippen und bewunderte mit heiserem Grunzen ihren Kitzler, der aus seiner Hautfalte ragte und nach Berührung gierte. Sein Finger fuhr in der Spalte auf und ab, wobei er lächelnd die Läppchen lang zog.

„Hübsch geil bist du! Nass, als ob du pisst und duftend wie eine Hundefotze!" kommentierte er keuchend.

Gesine streckte stöhnend ihren Körper, als zwei Finger in ihr Loch fuhren und dort krabbelnd ein wollüstiges Chaos anrichteten.

„Fingerfick oder Lustknopfmassage? Wie kommst du schneller? Ich bin kein Unmensch und will dich nicht quälen" fragte Jasper leise.

„Massage" hauchte Gesine ersterbend und begann sofort zu hecheln wie ein Hund, weil ein Finger ihren Kitzler bearbeitete.

„Schau mich an, Weib! Ich will in deinen Augen sehen, wie du deinen Abgang erlebst" kam Jaspers harsche Stimme.

Gesine erlebte ihre Lust mit Stöhnen und Ächzen, wobei sich ihr der Blick seiner blauen Augen, die sie wie Schlachtvieh musterten, unauslöschlich ins Gedächtnis eingruben. Alle Scham war aus ihr gewichen und hatte flammendem Entzücken Platz gemacht, das sie durch Kreisen ihres Unterleibs zeigte. Sie kletterte mit Wollustgefühlen die Lustleiter hoch und versank gleich darauf in einem Orgasmus, der noch gewaltiger war, als der, den er ihr geschenkt hatte, als er sie wie eine Hündin besamte. Gesine plumpste erschöpft auf die Couch und spürte erst jetzt die Schweißbäche, die zwischen ihren Brüsten herab liefen. Jasper hatte seinen Finger aus ihrer Spalte gezogen und beschnupperte ihn mit sichtlichem Wohlgefallen.

„Du kannst dich wieder anziehen" knurrte er leise und zündete sich die nächste Zigarette an.

Wenig später saßen sie bei einem Glas Wein zusammen und hatten zu einem normalen Gespräch gefunden, in dem Jasper zu ergründen suchte, wie weit Gesine bereit war, sich ihm zu unterwerfen. Er spürte deutlich, dass sie hin und her gerissen war zwischen Abscheu und den Anfängen von Hörigkeit und beschloss daher, etwas mehr auf ihre romantischen Bedürfnisse einzugehen, denn für ihn stand unverrückbar fest, dass er dieses Weib mit der nackten Fotze und den spitzen Titten haben wollte.

„Legst du Musik auf? Ich habe Lust mit dir zu tanzen" fragte er schmeichelnd und erlebte, wie Gesine strahlte wie ein Honigkuchenpferd.

Als sie sich im Takt mit seinem Körper wiegte und Jasper ihr heiße Liebesworte ins Ohr flüsterte, war es um Gesine geschehen.

Sie flüsterte zurück, wobei ihre Zunge seine Ohrmuschel liebkoste: „Mache mit mir, was du willst! Ich gehöre dir. Ich will dein gehorsames Weib sein und alles tun, damit du glücklich bist. Quäle, beschimpfe und benutze mich, wie du es brauchst. Jedes Wort, jedes Tun schenkt mir den Himmel!"

Jasper küsste sie zum ersten Mal voll Zuneigung auf den Mund und Gesine schmolz unter dem Kuss dahin.

„Bleibe heute Nacht bei mir! Schlafe mit mir! Ich will mit dir aufwachen! Das wünsche ich mir aus glühendem Herzen" hauchte sie und klammerte sich an ihn wie ein Affenbaby an seine Mutter.

„Ich will das auch!" krächzte er voll Zuneigung und trug sie ins Schlafzimmer.

Im Bett entpuppte sich Jasper als zärtlicher und leidenschaftlicher Liebhaber, der mit unerschöpflicher Potenz ihren Körper zum Glühen und ihre Seele zum Jubeln brachte. Am frühen Morgen, als es bereits dämmerte, fuhr sein Schwanz in einem letzten Ansturm in ihre Möse, die von seinem Sperma triefte. Gesine erlebte unter ekstatischem Schreien und Stöhnen einen Höhepunkt, der sie in seiner Gewalt und Süße für alle Zeit endgültig zum Werkzeug seiner Lust machte. Jasper war zu ihrem Schicksal geworden.

Am Morgen wurden sie von Susannes klägliches Schreien geweckt, mit dem diese verkündete, dass der Magen leer und die Windeln voll waren. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, rappelte sich Gesine hoch und zog sich hastig einen Morgenmantel über.

„Lasse mich das machen, Liebster! Ruhe dich aus!" sagte sie, bevor sie ins Obergeschoss verschwand, um sein Kind zu versorgen.

Jasper ging derweilen unter die Dusche und plante sein weiteres Vorgehen, während er sich den nach Weib riechenden Pimmel wusch. Beim Frühstück rückte er damit heraus.

„Es hat mich entzückt und glücklich gemacht, was du mir heute Nacht ins Ohr gestammelt hast. Jetzt ist es an der Zeit, dass du das auch nach außen dokumentierst. Bist du bereit, die Zeichen deiner Unterwerfung und Zugehörigkeit offen am Körper zu tragen?" fragte er lauernd, weil er Gesines Liebesschwüren nicht ganz traute.

Doch Gesine antwortete mit heißen Liebesblicken: „Sag mir, was ich tun soll. Du bist der Herr über mich".

Ein befriedigtes Grinsen stahl sich in Jaspers Gesicht, während er sagte: „ Wir werden deine Fotze tätowieren lassen, damit jeder Mann in Zukunft sieht, dass du in Benutzung bist. Zusätzlich wirst du ein ledernes Halsband tragen, das ich dir heute kaufen werde".

Gesine wurde unruhig. Sie öffnete und schloss nervös ihre Schenkel.

„Womit soll meine Muschi verziert werden?" fragte sie atemlos und spürte schon wieder begehrliche Nässe im Slip.

Er lachte und antwortete unbestimmt: „Das wirst du sehen, wenn der Tätowierer mit deiner süßen Fotze fertig ist".

Dann fügte er hinzu: „Wasche dir die Pissrille, damit du mir keine Schande machst, weil du stinkst. Ziehe dir etwas hübsches an, damit wir zum Tätowieren gehen können. Susanne nehmen wir im Kinderwagen mit".

Das Geschäft des Tätowierers befand sich in einer Gegend, in die sich eine sittsame Frau nie verirrte. Eine Bar an der anderen reihte sich in der Häuserzeile fast verfallener Gebäude. Der Laden, in dem auf Bildern Beispiele von der Kunstfertigkeit des Tätowierers gezeigt wurden, war klein und muffig. Der Mann selbst war ein grobschlächtiger Klotz, der nur ein Unterhemd zu engen Jeans trug. Sein Körper war über und über mit bunten Motiven übersät, die an Eindeutigkeit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen. Trotz dieser Umstände oder auch gerade wegen ihnen wuchs in Gesine Erregung hoch, während sie neugierig die Exponate auf den Bildern betrachtete. Jasper verhandelte derweil mit dem Tätowierer, was er erwartete.

Gesine wurde aus ihren Betrachtungen gerissen, als der Mann mit sichtlichem Schmunzeln sagte: „Nun kleine Frau, dann will ich mich mal ans Werk machen. Folgen sie mir!".

Er öffnete einen dicken schweren Vorhang und ließ ihr beim Eintreten in den Raum den Vortritt, wobei Gesine seinen lüsternen Blick auf ihrem Knackpo förmlich spürte. Jasper folgte mit dem Kinderwagen, in dem Susanne friedlich schlief, und setzte sich auf einen Stuhl, der ihm freie Sicht auf eine Liege bot, die in der Mitte des Raumes stand. Der Mann versah die Liege mit seitlichen Beinschalen und gebot Gesine, sich bis zum Nabel zu entblößen und auf die Liege zu klettern. Anschließend legte der Mann die Beine in die Schalen und band sie mit einigen Riemen fest. Gesine schnaufte aufgeregt, denn sie fühlte sich maßlos preisgegeben.

„Keine Angst! Das muss sein, damit sie mir nicht von der Liege hüpfen und ich daneben steche. Es wäre doch schade, wenn ich sie verunstalte" murmelte der Mann beruhigend.

Es folgte eine Examination von Gesines Geschlechtsbereich, der den Vulkan in ihr zum Brodeln brachte, ohne dass sie es wollte. Sie wurde nass und ihr kleiner kecker Lustknopf reckte sich prall aus seinem Versteck. Finger walkten prüfend ihre wulstigen Schamlippen und fuhren die Spalte entlang bis zu der Stelle, an der der Damm in die Pokerbe überging.

„Hübsch temperamentvoll, die Kleine!" murmelte der Mann in Richtung Jasper und ergänzte wie im Selbstgespräch: „Eine herrliche straffe Saftmöse mit weicher zarter Haut! Kaum zu glauben, dass sie schon einmal geworfen hat".

Jasper lachte heiser: „Das Kind ist nicht von ihr. Ich habe mir allerdings vorgenommen, sie in Kürze zu schwängern".

Diese Worte riefen in Gesine unglaubliche, im Unterleib flirrende Gefühle hervor.

Nachdem der Mann die Schamlippen, die Kerbe und den Damm sorgfältig desinfiziert hatte, begann er mit seiner Arbeit. Gesine schaute ihm mit etwas ängstlichem Blick zu und bedauerte, dass sie nicht genau sehen konnte, was er machte. Anfangs zuckte sie unter den kleinen Stichen, die sie wie Stiche einer Stechmücke empfand, zusammen und sie fing an, sich zu wundern, wie schnell man sich an unangenehme Empfindungen gewöhnen konnte. Die Summe der Stiche in den nächsten drei Stunden führten zu einem Gefühl, als habe sie eine wunde Scheide. Nachdem der Tätowierer mit seinem Werk fertig war, erhob er sich.

„Hübsch geil sieht die Möse aus! Da werden sicher viele Schwänze zu Besuch kommen wollen" sagte er grinsend mit unglaublich lüsternem Blick.

Gesine sah mit Schaudern, dass der Tätowierer eine gewaltige Erektion in der Hose vor sich her trug.

„Die nächsten fünf Tage sollten sie keinen Slip tragen, damit das Ganze ohne Reibung verheilen kann. Und nicht vergessen! Beim Pissen immer vorsichtig und sorgfältig abtupfen, damit es keine Entzündung gibt" erklärte er, während er einen Spiegel herbei holte und ihn zwischen Gesines Beine hielt, damit sie das fertige Werk bestaunen konnte.

Gesine fuhr, wie von einer Natter gebissen, mit entsetztem Gesicht hoch, als sie sich im Spiegel sah.

„Mein Gott, wie entsetzlich! Furchtbar! Einfach bodenlos obszön! kreischte sie fassungslos auf.

Unter dem Lachen der zwei Männer, stierte sie auf ihre intimste Stelle. Ihre Schamlippen leuchteten ihr in signalroter Farbe entgegen und erschienen noch wulstiger als sie waren. Die Kerbe ihrer Scheide zierte ein breiter schwarzer Strich über die ganze Länge bis zum Damm. Doch das war nicht genug. Quer über den Unterbauch, wo normalerweise die Schamhaargrenze einer Frau ist, prangte das Wort „Jasper" in verschnörkelten Buchstaben, wobei zwischen dem „s" und dem „p" ein kleiner erigierter Penis zu sehen war. Gesine schossen vor Entsetzen die Tränen in die Augen, weil ihr gleichzeitig bewusst wurde, dass diese Verunstaltung ihrer Muschi nie mehr zu beseitigen war. Jasper beugte sich über sie und küsste sie innig auf den Mund.

„Deine Fotze sieht traumhaft schön aus. Jedermann wird sehen, dass diese Lustgrotte für alle Zeit mir gehört. Ich liebe diese Fotze!" versuchte er sie tröstend zu beruhigen.

Den Rest des Aufenthalts in dem Tätowierladen durchlebte Gesine wie in Trance.

Gesine wachte erst wieder aus der geistigen Erstarrung auf, als sie in einem Geschäft für Tierzubehör standen und Jasper sich Hundehalsbänder vorlegen ließ. Bei seiner Wahl war Jasper sehr unschlüssig und erstand schließlich ein breites schwarzes Lederband, auf das er an beiden Seiten des Verschlusses silberne Plaketten anbringen ließ, für die er eine Gravur in Auftrag gab. Die eine Gravur sollte die Inschrift „Gesine" und die andere „Jasper" tragen. Dies versöhnte Gesine augenblicklich und ihr liebevoll dankbarer Blick zeigte, dass sie stolz und glücklich war. Jasper entwickelte in den folgenden Tagen eine Aufmerksamkeit und Zuneigung, wie sie sich Gesine nicht im Traum zu denken wagte. Er gebrauchte kein obszönes Wort, legte keinen herrischen Ton an den Tag und schenkte ihr mit Schmusen unglaubliches Wohlbehagen, dass sie in seinen Armen schnurrte, wie ein Kätzchen. Wenn er erregt war und mit ausgefahrenem Schwanz neben ihr lag, war es für Gesine das Selbstverständlichste der Welt, ihm lutschend Befriedigung zu verschaffen, so lange das Fleisch ihrer Möse noch nicht verheilt war. Der Augenblick, als Jasper ihr das Halsband umlegte, war ein Moment tiefsten Glücks und Gesine trug sein Zeichen mit sichtbarem Stolz.

Jasper wurde zum Dauergast bei Gesine, was mit unbeschreiblichen Glücksgefühlen genoss. Ganz allmählich krempelte sie ihren gesamten Tagesablauf, abgesehen von ihrer Betreuungstätigkeit, um und ordnete sich seinen Vorstellungen und Wünschen widerspruchslos unter. Das ging soweit, dass sie nichts dabei fand, mit breiten Beinen und übereinandergeschlagenen Fußknöcheln zu seinen Füßen zu sitzen, wobei sie ihre Handflächen nach oben auf den Knien liegen hatte. In dieser Stellung demütiger Bereitschaft erwartete sie seine Anordnungen.

Jasper liebte es, an Sonntagen einen Spaziergang im Park zu machen, bei dem Gesine immer drei Schritte hinter ihm mit dem Kinderwagen folgte. Es war wieder einmal ein sehr warmer Sonntag nach langer Zeit, als die beiden nach dem Mittagessen in den Park gingen. Die Wege waren von Spaziergängern gesäumt und Jasper genoss sichtlich die aufregenden Formen der Frauen in ihren leichten Sommerkleidern. Die hüpfenden Brüste und wackelnden Ärsche trieben ihm Begehren in die Hose und bei manchen dieser erregenden Geschöpfe, stieg bei ihm die Vorstellung hoch, wie es wäre, zu erleben, wie diese stöhnend im Orgasmus erschauerten. Gesine ahnte von seinen brünstigen Gedanken nichts, da sie auch nicht sehen konnte, dass er einen harten Schwanz mit sich herum schleppte. Ein Ehepaar mit einem kleinen Jungen zwischen sich, kam ihnen entgegen. Die Frau war zwar etwas drall, hatte aber wundervolle weibliche Insignien. Ihr Busen war weit ausladend, das Becken unterhalb der schmalen Taille breit und die Beine lang und schlank. Jaspers Schwanz zuckte vor Begeisterung.

„Hallo, Gesine! Genießt ihr auch das herrliche Wetter?" fragte die Frau hoch erfreut, Gesine zu sehen.

Gesine stellte das Ehepaar vor: „Das sind Jutta und Sebastian mit ihrem kleinen Sohn Felix, der auch zu meinen Schützlingen gehört".

Die Männer begrüßten sich und spürten beide, dass zwischen ihnen ein unerklärlicher Funke übersprang, der nur ganz selten entstand, wenn sich Fremde begegneten. Jutta gab Jasper einen formvollendeten Handkuss, wobei ihre kühle schmale Hand ihm ein begehrliches Schauern über den Rücken trieb.

„Dürfen wir euch anschließen?" fragte Jutta und erntete bei Gesine begeisterte Zustimmung, weil dies für sie Abwechslung und Unterhaltung versprach.

Im Laufe des weiteren Spaziergangs spaltete sich die Gruppe nach Geschlechtern getrennt auf. Die Männer gingen vorweg und die Frauen folgten ihnen, über Erziehungsfragen plaudernd. Die Männer fanden sich unglaublich sympathisch und lüfteten in ihrem Gespräch die geheimen Gedanken, die sie hatten, unbefangen und offen.

„Eine hübsche Idee, dieses Halsband bei Gesine" bemerkte Sebastian, nicht ohne Schmunzeln.

Jasper fühlte sich geschmeichelt und erklärte mit Stolz in der Stimme: „Ja, es ist eines der Zeichen, dass dieses prächtige Weib mir gehört und mir hündisch gehorcht".

„Na, na, übertreibst du dabei nicht ein Bisschen? Keine Frau gehorcht hündisch. Jutta würde mir etwas husten, wenn ich ihr Befehle gäbe" wandte Sebastian ein.

„Gesine gehorcht und empfindet sogar Glücksgefühle dabei. Es ist nur eine Frage, wie du dein Weib erziehst. Frauen sind zum dienen und gehorchen geboren und ihr einziger Lebenszweck ist es, den Mann zu erfreuen und ihm Kinder zu gebären. Gesine tut alles, aber auch wirklich alles, was ich von ihr fordere" erklärte Jasper mit Stolz geschwellter Brust.