Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf gute Nachbarschaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jetzt schaute Sebastian etwas fassungslos aus der Wäsche.

„Alles! Wirklich Alles? Mann, oh, Mann! Du bist ein Glückspilz!" stieß er hervor, während in seinen Gedanken plötzlich der Wunsch stand, Gesines nackten Körper zu betrachten und zu streicheln.

Es trat eine kurze Pause ein, bis Sebastian weitere Worte fand.

„Deine Worte bringen mich auf gedankliche Abwege, auch wenn ich weiß, dass du das nie von Gesine fordern könntest, ohne dass sie dir den Laufpass gibt" krächzte er mit einem Klos im Hals.

Jasper lachte laut: „Das gibt es nicht! Sie tut, was ich sage!".

Sein Blick blieb an Sebastians Hosenladen hängen, der mächtig ausgebeult war.

„Bist du scharf auf sie?" fragte er grinsend und fügte hinzu: „Die Latte dazu, hast du ja".

Sebastian zuckte zusammen, weil er sich ertappt sah.

Etwas abwiegelnd, weil er fürchtete Jasper zu verärgern, gab er zurück: „Sie ist eine Frau, die unglaublich geil macht. Wie heißt es so schön? Lust kann man sich außerhalb holen, gegessen wird zu Hause".

Jetzt war Jasper wie elektrisiert. Sebastian war scharf auf Gesine und er war heiß auf Jutta. War dies nicht ein wundervoller Fingerzeig des Schicksals?

„Wenn du willst, lasse ich dich bei ihr Fummeln und du kannst dir auch einen Ablutschen lassen. Ihre Fotze ist allerdings tabu für fremde Schwänze. Da fährt nur meiner ein" sagte Jasper nunmehr lauernd, wobei sein Schwanz vor Begehren zuckte.

Sebastian ließ sich auf eine Bank, die am Wegesrand stand, mit fassungslosem Blick in den Augen, fallen und gurgelte erstickt: „Das dürfte ich wirklich tun?".

Ehe Jasper eine Antwort geben konnte, waren die Frauen herangekommen und Jutta fragte spöttisch: „Sind die Herren der Schöpfung bereits müde?".

Jasper gab lachend zurück: „Nein, aber wir haben gerade ein höchst anregendes Thema. Geht schon mal in das Kaffee am See voraus. Wir kommen zum Kaffeetrinken nach".

Nachdem die Frauen mit den Kindern den Weg fortgesetzt hatten, nahm Jasper das Thema wieder auf.

„Da ist allerdings eine klitzekleine Bedingung dabei" führte er, Sebastian fixierend, aus, „Ich muss auch bei deiner Jutta fummeln und meine Eier leeren dürfen".

Sebastian fiel in sich wie ein Kartenhaus zusammen und murmelte sichtlich enttäuscht: „Das kannst du dir abschminken. Dazu gibt sich Jutta nie her".

Jasper hatte plötzlich einen verschwörerischen Blick. In ihm stand bereits der Plan fest, wie ihre Idee realisiert werden könnte.

Er fuhr weiter fort: „Das kommt auf einen Versuch an. Probieren kostet nichts. Ihr bleibt einfach bei uns zum Abendessen und wir legen die Kinder im Obergeschoss schlafen. Dann wird schwerer Wein kredenzt und ich bin sicher, deine Jutta bekommt bei der folgenden schlüpfrigen Unterhaltung auch Gefühle in die Fotze, die sie die Beine breit machen lassen. Wie wäre das? Auf geht's, Sebastian, sei kein Frosch".

Sebastian war hin und her gerissen. Und obwohl er zutiefst überzeugt war, dass dies nie und nimmer funktionierte, war die Versuchung zu groß.

Er lachte verlegen und sagte: „Ok, lasse es uns versuchen. Aber eines musst du versprechen. Gefickt wird meine Jutta nicht. Gleiche Einschränkungen für beide. Und noch was! Wir fummeln beide im gleichen Zimmer. Es gibt kein Verschwinden in Zweisamkeit".

Jasper stimmte zu und erhob sich hastig, um zu dem Lokal zu gehen. Während es Kaffees schlug er vor, Jutta und Sebastian sollten doch mit zu Gesine kommen. Es wäre ausgesprochen schade, den harmonischen Tag nicht gemeinsam ausklingen zu lassen. Sein Vorschlag fand begeisterte Zustimmung der Frauen.

Das Abendessen verlief ausgesprochen ausgelassen und nachdem die Kinder in den Betten verschwunden waren, tischte Jasper den besagten schweren Wein auf. Die Stimmung wurde vertraut und die Frauen bekamen hitzige Röte ins Gesicht, in der sich die Wirkungen des Alkohols zeigten. Jutta, die schon lange von der Frage gequält wurde, was es mit Gesines Halsband auf sich hatte, machte aus ihrem Herzen keine Mördergrube.

Kichernd sagte sie, auf das Halsband starrend: „Warum trägst du ein Hundehalsband, Gesine?".

Ehe Gesine antworten konnte, erklärte Jasper: „Hündinnen, die ihrem Herrn gehorchen, tragen immer Halsbänder, damit alle Welt weiß, wem sie gehören".

Die Fassungslosigkeit nahm Jutta den Atem. Jasper sagte dies mit einer Selbstverständlichkeit, die sie unglaublich demütigend empfand. Sie starrte Gesine wie ein Gespenst an und konnte entsetztes Keuchen nicht unterdrücken.

„Entschuldige Gesine! Das nimmst du so ohne weiteres mit Gleichmut hin? Ich würde Sebastian einen Tritt geben, wenn er mich als seine Hündin bezeichnen würde" stammelte sie.

Gesine bekam einen verklärten Zug ins Gesicht und antwortete leise: „Du liebe Zeit! Worte sind Schall und Rauch. Wie mich Jasper nennt, ist doch völlig unerheblich. Ich weiß, es ist liebevoll gemeint und das ist die Hauptsache. Zudem kannst du dir nicht vorstellen, wie erfüllend es ist, deinem Mann aufs Wort zu gehorchen und dafür seine liebende Anerkennung geschenkt zu bekommen".

In Juttas Augen stand Verständnislosigkeit, wobei allerdings in ihr neugierige Neidgefühle über Gesines Antwort aufstiegen. Sie bewunderte Gesine für diese innige Schlichtheit, die so selbstverständlich ausdrückte, was sie schon oft in ihren geheimen Gedanken beschäftigt hatte. Ihr wurde schlagartig bewusst, dass sie auch manchmal den Wunsch hatte, von Sebastian genommen zu werden, ohne dass sie aktiv sein oder die Initiative ergreifen musste. Während ihr dies durch den Kopf schoss, schaute sie zwischen Gesine und Jasper mit großen Kulleraugen hin und her.

Jasper bemerkte Juttas Verwirrung mit Freude und beschloss, dem Gesagten noch die Krönung aufzusetzen.

„Das Halsband ist nicht das Einzige, mit dem Gesine nach außen dokumentiert, dass sie mir gehört und gehorcht. Sie ist unter dem Rock tätowiert und zeigt jedem Mann, für den sie vielleicht einmal die Beine breit macht, dass er in fremden Gefilden wildert" trieb er das Gespräch mit glitzerndem Blick weiter.

Jetzt erglühten die Gesichter beider Frauen in Schamröte. Gesine war peinlich berührt, dass Jasper ihr gemeinsames Geheimnis so freimütig ausplauderte, und in Jutta wallte erregendes Entsetzen auf, das mit glühender Neugier gepaart war.

Mit keuchendem Gurgeln fragte sie: „Was für ein Motiv hast du dir tätowieren lassen?".

Der Gedanke, sich die intimste Stelle tätowieren zu lassen, ließ in ihrem Bauch Unruhe entstehen und das Höschen feucht werden.

Jasper nahm Gesine die Antwort ab und erntete dafür ihren erleichterten Blick, der sich sofort verdunkelte, als er sagte: „Ui, das ist furchtbar schwer zu erklären. Am Besten ist, Gesine zeigt es euch. Gesine, sei ein braves Weibchen und zeige unseren Gästen dein verziertes Fötzchen".

Gesines Gesichtsausdruck war entgeistert und sie konnte nur heraus stoßen „Jasper!".

Jetzt wurde seine Stimme befehlend: „Gesine! Ziere dich nicht wie eine Jungfrau vor dem ersten Stich. Jutta und Sebastian wissen, wie eine sabbernde Möse aussieht. Sie wollen nur die Verzierung sehen, mit der deine unvergleichliche Fotze geschmückt ist".

Gesine stand wie eine Puppe auf, ließ Rock und Höschen fallen und zeigte sich mit schamrotem Kopf.

Die Reaktionen von Jutta und Sebastian überschnitten sich.

Jutta quittierte den Anblick mit einem spitzen Schrei, dem ein hastig hervor gestoßenes „Mein Gott, das sieht ja vulgär aus" folgte. Sebastian krächzte in unglaublicher Erregung: „Geeeeil! Mann, oh, Mann, mir platzt der Schwanz!".

Jasper nutzte die Verblüffung der beiden gnadenlos.

Zu Jutta gewandt, fragte er lauernd und lockend. „Ihr könnt sie auch beide gern anfassen, wenn ihr wollt".

Er sah, nicht ohne Genugtuung, dass Jutta vor Erregung zitterte und gab ihr, kurz entschlossen, den Befehl: „Weib ziere dich nicht! Fasse die Fotze an! Ich weiß, dass du danach gierst und einen schleimigen Schlüpfer hast".

Seine Worte waren für Jutta so unglaublich und bezwingend, dass sie wie an einem Band gezogen aufstand und ganz sacht, als sei das Geschlecht Gesines zerbrechlich, über die leuchtend roten Schamlippen strich.

Während sie das tat, raunte Jasper Sebastian kaum hörbar zu: „Na also! Schritt 1 ist gemacht. Jetzt kommt der zweite".

„Jutta, sage mir, ob mein Weib nass und brünstig ist?" befahl er weiter.

Juttas Finger erstarrten, als ob sie sich verbrannt hätten.

Sie seufzte: „Nein, das geht zu weit" und wollte sich abwenden.

Jutta wurde durch Sebastians harschen Ton gestoppt, der auf einmal den Mut in sich hatte, seiner Frau zu befehlen, was sie tun sollte.

„Jutta, ich will es, dass du es tust! Fasse in die Fotze und sage Jasper, was er wissen will" zischte er.

Der Augenblick nächtlicher schwüler Träume war da. Jutta wurde von Erregung geschüttelt und bohrte den Mittelfinger in die Kontur des schwarzen Schlitzes. Gleichzeitig spürte sie, wie eine Hand den Zwickel ihres Slip beiseite schob und ein Finger in sie eindrang. Beide Frauen stöhnten ekstatisch auf und hörten nicht, wie Jasper Sebastian leise Anweisungen gab, was folgen sollte.

Jutta fühlte ihren Körper ins Stehen hochgezogen und merkte, dass starke Arme sie am Unterleib umklammerten. Sie schloss ergeben die Augen und erwartete Sebastians Liebkosungen, die ihr Befriedigung in der tobenden Möse schenken sollten. Auch Gesine hatte im Lustrausch die Augen geschlossen und spürte zwei Finger, die kreisend über ihren Lustknopf wirbelten.

Jaspers Stimme „Augen auf! Ihr brünstigen Weiber! Seht euch gegenseitig an" weckte beide Frauen aus ihrer Verzückung.

Jutta riss die Augen auf und sah in zwei Gesichter, die ihr signalisierten, dass Unfassbares im Gange war. Hinter Gesines Lust verzerrtem Gesicht grinste ihr Sebastian entgegen, der mit größtem Wohlgefallen in Gesines Möse wühlte und sich an ihren schlängelnden Bewegungen ergötzte. Gleichzeitig wurde ihr bewusst, dass die Finger, die in ihrem Slip zu Gange waren, Jasper gehören mussten, der sie wie mit Eisenklammern an sich zog.

Jutta schnaufte guttural auf, als ihr Slip nach unten gezogen wurde und ihr Jaspers Stimme ins Ohr flüsterte: „Mach die Beine breit, kleine Sau!".

Jasper wusste genau, wie ein Mann eine Möse zum Glühen bringen konnte. Sein Finger fuhr in ihrer Spalte auf und ab, wobei er ein Mal kreisend am Loch, das andere Mal massierend am Kitzler verweilte. Juttas entsetzte Überraschung wurde von Wollust hinweg geschwemmt. Sie hing in Jaspers Armen und hechelte ihre Lust Gesine entgegen, deren Blick bereits schon erste Spuren der Verschleierung trug, die einem Höhepunkt voran geht. Die Männer genossen und erregten sich, wie ihre Frauen ganz allmählich der lustvollen Hölle eines Orgasmus entgegen wanden. Sebastian erstastete bei seinem Fingerspiel besonders gern Gesines Lustknopf, der, im Vergleich zu dem seiner Frau Jutta, fast monströse Größe hatte und es ihm möglich machte, ihn mit Daumen und Zeigefinger zwirbelnd zu fassen. Das Keuchen, mit dem Gesine diese Liebkosung begleitete, war für ihn süße Musik in den Ohren. Gesine erreichte als erste den Punkt des „No Return". Sie erbebte mit einem trällernden Schrei und genoss mit aufgerissenen Augen das herrliche Abklingen der spastischen Wellen in ihrem Unterleib. Kurze Zeit später folgte Jutta und zeigte dabei, wie unterschiedlich Frauen ihren Orgasmus nach außen zeigen. Sie bäumte sich in Jaspers Armen auf, schloss die Augen und schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Dabei erbebte ihre Bauchdecke, als ob etwas in ihr wütete.

Die Männer ließen von den Frauen ab und setzten sich auf ihre Plätze, als ob nichts gewesen sei. Während die Frauen ihre Slips und Gesine zusätzlich ihren Rock anzogen, rieb sich Jasper offen über seine Erektion in der Hose.

„Jetzt bin ich scharf. Ich muss einfach abschleimen" brummte er etwas mißmutig.

Sebastian antwortete, ebenfalls heiser vor Gier: „Ein kleines Lutschfest wäre nicht übel".

Dies veranlasste Jasper, ohne weiter zu überlegen, Gesine das Kommando zu geben: „Gesine, jetzt bist du dran. Hole ihn raus und lutsche mir einen ab".

Gesines Gesicht überzog sich mit leichter Röte, denn Jasper vor den Augen des befreundeten Ehepaares oral zu befriedigen, schien ihr doch etwas deplaziert.

„Nachher gern!" sagte sie reserviert und machte keine Anstalten, seinem Wunsch zu entsprechen.

Jasper wurde herrisch: „Gesine, du tust jetzt, was ich sage! Du bist mein Weib, das Gehorsam gelobt hat!".

Sein Ton und sein bezwingender Blick ließ Gesine gehorsam werden. Sie kniete sich zwischen seine Beine und begann, die Hose zu öffnen. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck sah ihr Jasper zu, wie sie seinen harten Schwanz aus Hose und Unterhose puhlte. Er grinste, als er Juttas etwas entgeistertes Gesicht sah, die sich sichtlich unwohl fühlte.

„He, Jutta! willst du deinen Mann leiden lassen? Bei ihm platzt die Hose" krächzte er vergnüglich.

Sebastian bettelte mit leiser Stimme: „Liebste, mache es mir bitte auch".

Nur kurz wallte in Jutta Ablehnung auf, dann gewann die Überzeugung die Oberhand, es spiele nach dem vorherigen Ereignis keine Rolle mehr, Züchtigkeit zu zeigen. Sebastian und sie hatten ihre Intimität bereits dem gierigen Vergnügen geopfert.

„Bastian, ziehst du deine Hosen runter?" fragte sie leise, während sie ebenfalls zwischen die Beine ihres Mannes kniete.

Dieser hatte die Hosen in Blitzeseile auf den Füßen hängen und erwartete mit breiten Schenkeln, in den Sessel zurück gelehnt, ihre Liebkosung. Unter dem prüfenden Blick von Jasper fing sie an, das Glied ihres Mannes mit kleinen Zungenschlägen zu erhitzen. Gesine lutschte währenddessen an seinem Schwanz auf und ab, als ob es ein Eis am Stil wäre, wie sie es immer tat, wenn er in ihren Mund spritzen wollte. In Jasper wallte der Wunsch nach Abwechslung auf, wobei er sich gleichzeitig erinnerte, dass er Sebastian versprochen hatte, von Gesine befriedigt zu werden.

Daher griff er in Gesines Haare und schob sie von seinem Luststab weg, während er Sebastian zuraunte: „Lasse uns den Lutschmund tauschen, damit wir Abwechslung haben".

Sebastian, bei dem bereits die Eier kochten, flüsterte mit Schnaufen zurück: „Super Idee! Nur, Jutta wird es nicht tun".

Das ließ Jasper nicht gelten. Er griff zu Jutta hinüber und zog sie in seine Richtung.

„Ich will dein Lutschmäulchen an meinem Schwanz! Positionswechsel ohne Widerrede!" befahl er und bedachte Jutta mit einem zwingenden Blick.

Es war ein kurzer Kampf mit Blicken. Dann kapitulierte Jutta. Die Frauen wechselten den Schwanz. Es folgte eine Lutschpause, weil beide Frauen den Lustprügel mit neugierigen Blicken betrachteten und vorsichtig mit den Fingern untersuchten.

Besonders in Jutta war etwas Widerwillen entstanden, weil für sie die orale Befriedigung eines Mannes immer mit einem Gefühl der Zuneigung einher ging, das sie bei Jasper nicht verspürte. Ein leises Stöhnen neben ihr, riss sie aus ihrer Nachdenklichkeit. Aus den Augenwinkeln sah sie ihren Mann, der mit verzerrtem Gesicht im Sessel hing und genoss, wie Gesines Mund an seinem Samenspender auf und ab fuhr. Sie packte eine Art Trotz. Sebastian gab sich ohne irgendwelche Bedenken Gesines Lutschkünsten hin! Sie holte tief Luft, schloss die Augen und dann verschwand Jaspers Schwanz zwischen ihren Lippen. Dieser erlebte eine Lustwelle, die gleisend durch sein Gemächt zog. Ihr Zungenspiel war berauschend und Jasper konstatierte, nicht ohne Genugtuung, dass er völlig neue Empfindungen am Schwanz hatte. Juttas züngelnde Zunge war eine Sensation, besonders weil sie es verstand, ihn ständig kurz vor den Abschuss zu treiben und ihn in dieser Phase abzukühlen, indem sie seine Eier zärtlich kauend in den Mund nahm. Beide Männer glitten in die Wollust ab, die ihnen jegliche Wahrnehmung der Umwelt nahm. Sie grunzten und stöhnten um die Wette. Sebastian schoss als Erster ab und jammerte, als sich Gesine zufrieden, ihn zur Ejakulation gebracht zu haben, laut, sie solle um Gottes Willen nicht mit Lutschen aufhören. Sie setzte ihr Zungenspiel fort, wobei sie dachte, wie unterschiedlich Männer doch sein können. Denn Jasper hatte schon im Augenblick, wenn er spritzte, genug von ihrer Schwanzmassage. Jasper kam mit zuckenden Eruptionen, die Jutta den Mund füllten und in ihr Panik aufsteigen ließ, weil ihr Mann nie solche Mengen ausspie. Sie schluckte hektisch und spürte erleichtert, wie der Schwanz in ihrem Mund zusammen schnurrte.

Die Frauen erhoben sich und verschwanden zusammen ins Bad.

Während sich Jutta gurgelnd den Mund spülte, fragte Gesine leise: „War es schlimm für dich?".

Jutta spuckte das Wasser aus und antwortete: „Das, was heute passiert ist, ist sehr ungewohnt. Aber ich muss zugeben, es hat mich so erregt, dass ich mich frage, wie dein Jasper beim Vögeln ist".

Gesines Antwort kam fast keuchend: „Wenn das Jasper tut, reiße ich ihm die Eier ab! Er hat mir geschworen, dass nur noch meine Muschi für seinen Schwanz da ist".

Jutta erschrak wegen der Heftigkeit des Ausbruchs und daher fügte sie beschwichtigend hinzu: „Keine Angst, Gesine! Gedanken und Realität sind etwas völlig verschiedenes. Ich würde nur mit ihm schlafen, wenn du damit einverstanden wärst. Aber ich sage offen, es reizt mich".

Die zwei Frauen gaben sich in ihrer Übereinstimmung ein Küsschen und gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Jasper und Sebastian plaudernd, als ob nichts geschehen sein, die Köpfe zusammen steckten.

Im Folgenden schilderten Jutta und Sebastian in plastischen Farben, dass sie beabsichtigten, sich in Schweden ein Ferienhaus an der Ostküste zu mieten, wo sie ihren dreiwöchigen Urlaub mit ihrem Sohn verbringen wollten. Gesine bekam bei den Erzählungen ganz sehnsüchtige Träume und gab Jasper zu verstehen, wie schön es wäre, auch einen gemeinsamen Urlaub zu machen. Dabei wechselten Jutta und Sebastian vieldeutige Blicke.

„Sagt mal, wie wäre es, wenn wir zusammen in den Urlaub fahren? Es gibt dort auch Ferienhäuser für zwei Familien" fragte Sebastian, nicht ohne Lauern in der Stimme.

Sein Vorschlag fiel bei Jasper und Gesine auf fruchtbaren Boden, wobei die Beweggründe dazu sehr unterschiedlich waren. Gesine wünschte sich einen Urlaub in harmonischer Atmosphäre, bei dem sie nicht allein war, sondern eine Freundin um sich hatte, mit der sie gemeinsame Unternehmungen machen konnte. Jasper dagegen war elektrisiert, weil ihn die Vorstellung reizte, Jutta zu beherrschen und Sebastian in die schöne Welt ausgefallener Lust einzuführen. Alle Vier waren sich innerhalb kürzester Zeit einig, gemeinsam wegzufahren, wobei Sebastian das Quartier buchen sollte.

Drei Wochen später standen sie vor dem gebuchten Ferienhaus. Sebastian hatte einen Glücksgriff getan, denn das Haus lag direkt am Meer hinter herrlichen Dünen und entpuppte sich auch in seiner Zimmereinteilung als idealer Ferienaufenthalt. Von einem großen Wohnzimmer mit offener Küche und einem Kamin für abendliche Stunden gingen drei Räume ab, die sich ideal als ein Kinderzimmer und zwei getrennte Schlafzimmer benutzen ließen. Das Wohnzimmer hatte eine große Fensterfront, vor der ein überdeckter Sitzplatz war, der einen paradiesischen Blick aufs Meer bot. Man war sich schnell einig, wie man die Zimmer aufteilte und während die Frauen die Kleidung in die Schränke räumten, machte Jasper und Sebastian den ersten Spaziergang am Strand, bei dem Jasper beschloss, dem Freund einen ersten Adrenalinstoss ins Gemächt zu versetzen.

„Was hältst du davon, deiner Jutta etwas Gehorsam beizubringen? Ich finde, unser gemeinamer Urlaub eignet sich hervorragend dazu" fragte er beiläufig, obwohl er innerlich vor Begehren zitterte.

Sebastian sagte etwas zweifelnd: „Daran gedacht habe ich auch. Allerdings möchte ich den Urlaub nicht in Disharmonie ausarten lassen. Jutta hat ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Vorstellungen, so dass ich nicht glaube, dass sie solchen Versuchen zugeneigt ist".

Jasper lachte aufmunternd: „Bei so etwas muss man behutsam zu Werke gehen, sonst erreicht man das Gegenteil. Ich kenne deine Jutta bereits so gut, dass ich weiß, wie man sie anfassen muss, um sie brav und willig wie eine läufige Hündin zu machen. Ich schlage dir einen Handel vor. Du lässt mich machen und wenn ich sie soweit habe, kannst du auch Gesine ficken, wenn dir der Schwanz danach steht".