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Auf gute Nachbarschaft

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Für Sebastian war dies so verlockend, dass er begeistert zustimmte. Der Rest des Tages verlief mit Einkaufen im Supermarkt und dem ersten Besuch am Strand wie im Fluge. Jasper hatte sich vorgenommen, den Willen von Jutta erst zu brechen, wenn sie sich etwas eingelebt hatte.

Am nächsten Nachmittag waren die Paare wieder am Strand. Die Männer lagen faul in der Sonne, während die Frauen kichernd und prustend im Wasser tollten. Jasper fraß Jutta dabei fast mit den Augen auf. Ihr etwas fülliger Körper mit dem sehr knappen Bikini, erhitzte seine Gedanken und seinen Schwanz.

Er wandte sich an Sebastian und fragte: „Wann habt ihr das letzte Mal gefickt?".

Dieser antwortete, offensichtlich in Erinnerung schwelgend: „Heute Nacht! Sie war hitzig und leidenschaftlich wie selten. Das muss wohl am Luftwechsel liegen".

„Nicht gut!" murmelte Jasper und fügte auf Sebastians fragenden Blick hinzu: „Erziehung verlangt eine geile Frau. Du solltest sie die nächsten Tage zwar scharf machen, aber unter keinen Umständen vögeln".

Sebastian schnaufte vernehmlich: „Du verlangst viel. Urlaub und ihr warmer Körper neben mir, macht mich scharf wie selten".

„Ich dachte, du willst Gesine ficken? Um das zu erreichen, musst du schon etwas Verzicht üben" grinste Jasper und strahlte Jutta an, die nass vom Meer zurückkam und deren Bikini ihren gewölbten Venushügel zeigte, der ihm eine gewaltige Erektion in die Badehose trieb.

Jutta warf sich auf eine Decke, schloss die Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Jasper verspürte Gier, ihre Brüste zu sehen. Auch Gesine war inzwischen vom Wasser zurück gekommen und legte sich, nachdem sie nach Jaspers Tochter gesehen hatte, neben Jutta, wobei sie jedoch, wie selbstverständlich, ihr Oberteil ablegte. Jasper wollte für das, was er jetzt vorhatte, Sebastian nicht um sich haben.

Daher sagte er: „Sebastian, du solltest dich um euren Sprößling kümmern, damit deine Frau Ruhe hat, die Sonne zu genießen".

Dieser war nicht ganz einverstanden, trollte sich aber dann brummelnd an den Strand, wo sein Sohn mit Begeisterung im Sand wühlte. Kaum war Sebastian weg, machte Jasper seinen ersten Erziehungsvorstoß.

„Jutta, du solltest deine süßen Titten auch der Sonne aussetzen" sagte er, Beiläufigkeit in der Stimme.

Jutta öffnete die Augen und antwortete träge von der Wärme der Sonne: „Ach lasse mal! Ich bekomme barbusig so leicht einen Sonnenbrand".

Jetzt wurde Jaspers Stimme messerscharf: „Jutta, ich mag es nicht, wenn mir eine Frau widerspricht. Runter mit dem Fummel! Oder muss ich Gesine sagen, dass sie ihn dir ausziehen soll?".

Jutta kicherte ekstatisch, denn die Art wie er dies sagte, erregte sie. Es war ein aufregendes und kokettes Spiel, das sie erwartete.

„Das getraut sich Gesine nicht!" sagte sie glucksend.

„Gesine zieh das Weib aus! Ganz!" stieß Jasper harsch und befehlend heraus.

In Gesines Gesicht zeigte sich Fassungslosigkeit. Doch sie gehorchte. Sie griff zu Jutta und versuchte sie auf den Rücken zu drehen, um das Bikinioberteil zu öffnen. Daraus entspann sich eine wilde Balgerei, wobei Jutta die Züchtige spielte und sich erst geschlagen gab, als ihr BH gefallen war und Gesine nach dem Höschen griff.

Sie keuchte: „Gesine erst dein Höschen!".

Diese stand auf und zog sich lächelnd das Bikiniunterteil über den Po, wobei Jutta mit glitzernden Augen auf die entblöste Scham starrte. Ihre Bewegungen, mit denen sie ihr Badehöschen herunter zog, waren zwar fahrig, zeigten aber, dass sie keine Hemmungen mehr kannte.

„Sehr schön! Braves Weibchen!" lachte Jasper, als er die dunkle Wolle sah, in der er an jenem Abend so gern gewühlt hatte.

Jaspers Tochter quäkte nebenan, weil sie entweder Hunger oder die Windeln voll hatte. Gesine stand auf und kümmerte sich um das Kind, während Jasper den nackten Körper von Jutta fast mit den Augen auffraß.

„Und jetzt die Beine breit, damit deine süße Fotze Sonne bekommt!" brummte er gierig.

Jutta gurrte, wobei sie der Schalk erfasste: „So, so, der Herr will mein Kleinod sehen! Das muss ich mir noch sehr überlegen!".

Ihr spöttisches Lächeln brachte Jasper fast um den Verstand und er überlegte, ob er über sie herfallen und ihr die geschlossenen Schenkel auseinander reißen sollte. Jutta nahm ihm die Entscheidung ab. Sie winkelte die Knie an und spreizte weit die Schenkel.

„Jetzt bist du dran! Ein Küsschen in Ehren, kann niemand verwehren! lockte sie mit schelmischem Blick, sich über ihren Haarpelz streichend.

Das hätte sie nicht tun sollen! Jasper war kein Mann, der sich ein solches Angebot entgehen ließ. Der Rest ging in stöhnendem Gurgeln unter, weil Jasper Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und seine Zunge in der Spalte ein Inferno veranstaltete. Sein Saugen an ihrem Lustknopf katapultierte sie in einen überwältigenden Orgasmus, den sie mit einem spitzen Schrei genoss und der Gesines Aufmerksamkeit erregte.

Sie rief empört: „Jasper! Du geiles Tier! Das war nicht verabredet", packte das Kind und rannte, wie von Furien gehetzt zurück zum Ferienhaus.

Jasper ließ sich davon nicht stören, weil er wusste, er werde Gesine später wieder beruhigen können, indem er ihr einen Abgang verschaffte. Er musste das Eisen bei Jutta schmieden, solange sie heiß war. Seine Finger spreizten den Spalt und drangen rubbelnd in ihr Loch, wo er begann, die Möse zu ficken. Der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.

Jutta bäumte sich auf und jammerte mit verdrehten Augen: „Jasper, du bist eine entsetzlich geile Sau!".

Er grinste sie an und antwortete höchst zufrieden: „Süße, eines musst du dir merken, Spielen lasse ich mit mir nicht".

Dann erhob er sich, leckte mit Genuss seine schleimigen Finger ab und murmelte: „Mache dich damit vertraut. Das war noch nicht alles".

Der Rest des Tages verging, ohne dass Jasper weitere Annäherungsversuche machte. In der Nacht feierten Gesine und Jasper Versöhnung, weil er sie mit leidenschaftlichem Liebesgestammel zwei Mal in befriedigende Verzückung trieb.

Die nächsten zwei Tage erlebte Jutta als fürchterliche Tortur. Sebastian hielt sich peinlich genau an die Vorgaben von Jasper und erhitzte Juttas Fleisch, ohne ihr Erfüllung zu geben. Dazu gesellte sich bei ihr die Erregung, die sie bei Jaspers oraler Befriedigung empfunden hatte und ihr wollüstige Träume bescherte, die an Gier nach mehr nicht mehr zu überbieten waren. Jasper sah mit Genugtuung, das sich Jutta einem Zustand näherte, der vollständige Bereitschaft versprach. Doch er hatte nicht mit weiblicher Gier gerechnet, denn Jutta fasste in der Nacht einen wilden Entschluss. Sie wollte Sebastians Schwanz in inniger Verzückung genießen. Als sie abends im Bett lagen, fragte sie nicht lange, sondern handelte. Ihre Hand fuhr zwischen seine Beine, wichste den Schwanz bis er stand und schwang sich auf ihren Mann, wo sie sich sofort seinen Luststab ins Loch trieb. Sebastian war so verblüfft, dass er bewegungslos dalag und sie gewähren ließ. Es folgte ein Ritt, als ob Jutta von Furien getrieben wäre. Sie stemmte sich hoch, ließ sich fallen, dass der Schwanz bis zum Anschlag in sie fuhr, und griff dabei an seine Eier, die sie wie entfesselt massierte. Sebastian war gerade dabei, in Wollust abzugleiten, als es einen furchtbaren Schlag tat. Der Bettrost war durchgebrochen. Sebastian fiel schräg nach unten und Jutta hing zur Seite geneigt auf ihm, wobei sein Schwanz aus ihrem Loch gerutscht war.

Er starrte seine Frau fassungslos an und stammelte: „Steh auf! Ich bringe das in Ordnung!".

Gemeinsam versuchten sie, nachdem sie das Bettzeug heraus geräumt hatten, den Schaden zu beheben.

Jasper schreckte vom Lärm des durchbrechenden Bettes auf, sprang aus dem Bett und tigerte nackt durch das Haus, um zu sehen, was passiert war. Als er die Schlafzimmertüre zu den Freunden öffnete, musste er schallend lachen. Besonders Sebastian sah unglaublich komisch aus, wie er mit wippendem Schwanz versuchte, den Rost, der sich verklemmt hatte, hochzuziehen.

„Ihr Ärmsten! Beim Ficken so gestört zu werden, ist mehr als frustrierend" grinste er und versuchte den zwei zu helfen.

Doch, trotz der vereinten Kräfte, mussten sie feststellen, dass das Bett so durchgebrochen war, dass es ohne aufwendige Reparatur nicht wieder herzustellen war.

Ratlos stöhnte Sebastian Jutta zu: „Und? Was machen wir jetzt?".

Jasper antwortete statt ihrer: „Ganz einfach! Ihr kommt zu uns ins Bett. Wenn wir ganz eng zusammen rücken, geht das problemlos. Es ist euch erlaubt, das unterbrochene Ficken fortzusetzen, wenn es euch nicht stört, dass Gesine und ich dabei sind".

Während Sebastian und Jutta ihr Bettzeug schnappten, ging Jasper voraus und sagte leise zu Gesine, die ebenfalls aufgewacht war und verschlafen im Bett saß: „Die haben gevögelt, dass das Bett durchgebrochen ist. Rücke zur Seite, sie schlafen heute Nacht bei uns".

Gesine knurrte etwas, machte dann aber Platz. Jasper hatte eine Blitzidee.

„Sebastian und ich nehmen euch Frauen in die Mitte. Und du nimmst Jutta ran, indem du sie in 69er Stellung, auf der Seite liegend leckst, damit wir Männer einen Augenschmaus haben" murmelte er ihr hastig zu.

Sie grummelte: „Muss das sein?" und stieß atemlos nach: „So wie ich Jutta kenne, springt sie vor Entsetzen aus dem Bett".

Jasper lachte: „Das glaube ich nun wirklich nicht. Die ist geil, dass sie es fast zerreißt und wenn du sie richtig festhältst, geht ihr Entsetzen in hemmungslose Lust über".

Sebastian und Jutta krochen in das Doppelbett. Es war eng und die zwei Frauen spürten die Haut der anderen an ihrem Körper. Gesine schlug die Bettdecken zur Seite und begann Jutta zielstrebig zu streicheln.

Als sich Jutta versteifte und mit verzweifeltem Blick zu Sebastian schaute, flüsterte Gesine beruhigend: „Lasse uns etwas Spaß haben. Ich habe Lust, dich zu liebkosen".

Gleich darauf schnaufte Jutta stöhnend auf, weil Gesines Zunge ihren Haarbusch teilte und den Lustknopf mit einem Tremolo verwöhnte, wobei sie zur Seite gelegt wurde und ihr Gesicht plötzlich zwischen Gesines Beinen lag, wo ihr der Geruch der brünstigen Muschi in die Nase stieg.

„Küsse mich auch!" hauchte Gesine lockend.

Zögernd teilte Juttas Zunge die festen Schamlippen und tauchte in die nasse Spalte ein. Das herrliche Gefühl, das ihr Jutta verschaffte, ließ alle schamhaften Bedenken schwinden. Jutta beantwortete jeden Zungenschlag mit einem eigenen, so dass sich die Frauen gegenseitig in Ekstase schaukelten.

Jasper und Sebastian sahen dem innig geilen Spiel der zwei Frauen zu. Die Schwänze beider standen wie Eisenstangen.

Jasper suchte den Blick von Sebastian und zischte leise: „Und jetzt auf sie mit Gebrüll! Du fährst in Gesines Fotze ein und ich in Juttas!".

Sebastian gurgelte: „Wie soll das gehen?".

Jasper lachte heiser: „Mache mir einfach nach!", drehte sich um, schmiegte sich an Juttas Rücken und stieß nach kurzem Stochern, mit dem er seinen Schwanz in Stellung brachte, zu.

Jutta stöhnte gierig auf, als sie den Prügel spürte, der in sie fuhr.

Sie trällerte: „Oh ja, Sebastian, du tust mir gut", denn für sie stand außer Frage, dass Sebastian den abgebrochenen Fick fortsetzte.

Während Jasper in Genuss verharrte, weil er Juttas enges Loch am Schwanz berauschend fand, folgte Sebastian seinem Tun. Er fand bei Gesine die Lustöffnung nicht sofort, weil Jutta in die Spalte mit dem ganzen Gesicht vergraben war. Seine Nille drückte ihre Nase zur Seite und verschwand dann unter Juttas erstaunten Blick zwischen den nackten Mösenlippen. Im Folgenden sah sie zum ersten Mal aus der Nähe, wie ein Luststab eine Möse pflügte, indem er immer wieder Schleim glänzend auftauchte, um dann tief in das Innere des Bauches zu fahren. In ihrer eigenen Möse entstand lustvolle Bewegung, weil auch Jasper begonnen hatte, zu stoßen. Jutta packte Erregung. Und das nicht nur wegen dem Schwanz in ihr! Das nahe Bild, wie der Prügel in Gesines Muschi in regelmäßigen Bewegungen eintauchte, war faszinierend. Dazu kam noch, dass Gesine brünstig zu hecheln begann, weil Sebastian mit wachsendem Feuer und Eifer zustieß.

Jutta keuchte, von Jaspers Schwanz in höllische Glut der Lust getrieben: „Sebastian, mein Mann, du bist so anders!".

Kaum hatte sie das heraus gestoßen, dämmerte ihr Fassungsloses. Der Schwanz, den sie vor Augen hatte, gehörte ihrem Sebastian und die glühende Lust in ihrer Muschi stammte von Jasper. Ihre windenden Bewegungen, mit denen sie den Schwanz in ihrem Loch molk, erstarben.

„Jasper! Du fickst mich!" kreischte sie entsetzt. „Mein Gott, er vögelt mich!".

Auch Gesine erstarrte, als sie den Schrei von Jutta hörte. Sie war bisher so in die Lust abgetaucht, dass sie nicht registrierte, wer dieses herrliche Lustfeuer in ihr entfachte. Ihre Gedanken waren widersprüchlich. Einerseits wollte sie am Liebsten Jasper vor Wut an den Eiern reißen, dass er jede Lust zum weiter ficken verlor. Andererseits wütete Sebastians Schwanz so wundervoll in ihr, dass sie nur vom Gedanken beseelt war, er möge ihr den ersehnten Orgasmus schenken. Das Begehren nach Lustlösung war stärker. Ihre Zunge tauchte in den oberen Teil von Juttas Spalte ein und saugte mit Vehemenz den Lustknopf, während der Schwanz vor ihren Augen ungerührt ein und aus fuhr. Jutta stieß einen animalischen Brunftschrei aus und lutschte Gesines Knopf ebenfalls.

Die vier ineinander verkeilten Körper, die sich gegenseitig dem Höhepunkt der Lust entgegen trieben, waren Schweiß nass und die Mösen schleimig, dass es beim Ein- und Ausfahren schmatzte. Jeder der vier verschenkte sich und nahm gleichzeitig begierig die verzehrende Lust. Gesines Lustgejammer endete als erstes, als Jutta in wilder Ekstase in den Kitzler biss.

Mit dem Aufschrei: „Wahnsinn! Wahnsinn!" erbebte Gesine, gefolgt von Sebastian röhrenden Gebrüll, als er seinen Samen zuckend in den Bauch spritzte.

Beide lösten sich völlig außer Atem von Jasper und Jutta und lagen auf dem Rücken, wie die Maikäfer pumpend. Jasper jubelte innerlich, als er dies bemerkte, denn nun konnte er die herrlich enge Möse von Jutta ausgiebig und unbeengt stoßen. Er drehte Jutta auf den Rücken und rückte ihren Körper zurecht, ohne aufzuhören in sie zu rammeln. Er saugte an einer Brustwarze, die sich im Mund wundervoll hart anfühlte.

Sein Saugen kurz unterbrechend, brummte er: „Und jetzt du geile Sau! Jetzt zeige deinem Mann, wie du explodierst, wenn du es richtig besorgt bekommst".

Neben der gierigen Lust hatte Jasper der Triumph ergriffen, den zwei anderen zu zeigen, wie gut er Jutta durchzog. Er zog alle Register, indem er mal hart in sie bockte, mal zärtlich auf ihr mit dem Unterleib kreiste und wenn er merkte, dass Jutta zum Endspurt ansetzte, erstarrte er in Ruhe. Jutta geriet außer Rand und Band. Sie stöhnte, jammerte und schrie, während sie den Kopf in Lustverzückung wild hin und her warf. Sie hatte seinen Rücken mit den Armen und seinen auf und ab gehenden Po mit den Beinen umklammert und wand sich unter ihm wie ein Aal. Gesine und Sebastian lagen mit aufgerissenen Augen da und konnten sich der Atmosphäre von Brunft und Gier nicht entziehen.

„Der fickt sie tot!" gurgelte Gesine entgeistert und hörte Sebastian bettelnd wimmern: „Jasper, lasse sie kommen. Jutta hat genug".

Jasper lachte krächzend, während er Jutta in den Haaren packte und den Oberkörper aufrichtend, antwortete: „Sebastian sieh zu! Ich mache deiner brünstigen Sau ein Kind!".

Sebastian wurde aschfahl im Gesicht.

Er heulte förmlich auf: „Untersteh dich! Wenn einer ihr ein Kind spritzt, bin ich das!".

Weiter konnte er nicht mehr reagieren, weil sich zu Juttas Orgasmusschrei Jaspers Knurren gesellte, mit dem er die Gebärhöhle von Jutta mit seinen Spermien überschwemmte. Die zwei Körper lagen aufeinander, während Jutta anfing, Jasper wie eine Ertrinkende zu küssen, was Sebastian und Gesine mit Fassungslosigkeit sahen.

Gesine erholte sich am Schnellsten von dem Schock. Jetzt nachdem ihre körperliche Lust gestillt war, gewann die Wut über Jaspers Fremdficken die Oberhand.

„Du erbärmlicher Bock!" lärmte sie los und packte Jaspers Eier mit zielsicherem Griff.

Während sie die Eier quetschte, dass Jasper mit Schmerz verzerrtem Gesicht aufheulte, zischte sie: „Du hast mir versprochen, nie mehr eine andere zu vögeln! In Zukunft kannst du dir selbst einen runter holen oder andere Weiber ficken. Mir geht das am Arsch runter! Mit uns ist Schluss!".

Kaum hatte sie geendet, schlug sie ihm mit geballter Faust und mit aller Kraft, zu der sie fähig war, in sein Gemächt. Der Schmerz, der durch Jasper zog, nahm ihm die Luft.

Schrill, als sei er zum Eunuchen geworden, jammerte er, sich krümmend: „ Gesine, warum drehst du jetzt durch? Du hattest doch auch deinen Spaß!".

Gesine lachte höhnisch, wobei deutlich ihre traurige Verzweiflung heraus zu hören war: „Vor diesem Spaß hatte ich dich gewarnt! Wer nicht hören will, muss fühlen!".

Gesines Auftritt wurde durch Türenknallen beendet, mit dem sie im Wohnzimmer verschwand. Sebastian und Jutta saßen mit offenem Mund nebeneinander und konnten kaum glauben, was eben passiert war.

„Jasper, da musst du aber ganz schön um gutes Wetter bitten, um das wieder einzurenken" murmelte Sebastian und zog hinzufügend „Jutta, wir gehen in unser Schlafzimmer und schlafen auf den Boden" mit sich.

Am nächsten Morgen war Gesine in sich gekehrt. Man sah ihr an, dass sie kein Auge zugemacht hatte und Herz zerbrechend geweint hatte. Gegenüber Jasper war sie kalt wie eine Hundeschnauze, während sie Jutta und Sebastian gegenüber aufgeschlossen und freundlich war.

Den Versuch Juttas, die Atmosphäre zu lockern, begegnete sie mit der strikten Bemerkung: „Jutta, ihr zwei könnt nichts dafür. Euch hat diese geile Sau Jasper da reingezogen. Bemüht euch nicht, es bleibt dabei, er ist für mich gestorben. Seine Tochter Susanne werde ich weiter versorgen, denn sie kann nichts dafür, dass sie einen Hurenbock zum Vater hat".

Am Strand legte sich Gesine weit ab von Jasper in die Sonne und ließ sich nackt von den Strahlen braten. Ihre gezeichnete Scham leuchtete dabei wie ein Fanal vergangener glücklicher Zeit. Jasper hatte inzwischen Verzweiflung und Katzenjammer gepackt. Er konnte es nicht fassen, dass Gesine auf ein Bisschen Spaß in dieser Weise reagierte. Versuche seinerseits, ihr näher zu kommen, um die Chance zu haben, sie zu besänftigen, wies Gesine mit Nachdruck zurück. Das Verhältnis zu ihr war zutiefst zerrüttet. Jasper fasste den Entschluss, den Urlaub vorzeitig abzubrechen, wenn Sebastian und Jutta Gesine mit nach Hause nähmen. Die Beiden stimmten zu und so packte Jasper seine Tochter ins Auto und verschwand grußlos, während Gesine am Strand war.

Zurück vom Urlaub ging Gesine wieder im Einerlei des Alltags unter. Morgens wurden ihre kleinen Gäste gebracht, die sie aufopferungsvoll bemutterte, so dass sie keine Gelegenheit fand, darüber nachzugrübeln, was Jasper machte. Er schien eine andere Möglichkeit gefunden zu haben, seine Tochter beaufsichtigen zu lassen, denn er ließ sich nicht mehr blicken. Gesines Wut auf ihn war im Laufe der Zeit verraucht und wenn sie abends allein zu Hause saß, fehlte er ihr und ihrer Muschi. Daran änderten auch ihre wiederaufgenommenen Masturbationskünste, mit denen sie sich in erschöpfende Ekstase trieb, nichts. Zu Sebastian und Jutta blieb das Verhältnis innig und mehr als freundschaftlich. Sebastian verlor nie ein Wort darüber, dass er sie mit Lust besamt hatte, obwohl er viele Nächte davon träumte, Gesine eine ganze Nacht und nicht nur, wie genossen, in einem Kurzfick beizuwohnen. Auch Jutta hatte lüsterne Träume. Sie konnte den Anblick von Sebastians Schwanz in Gesines Möse nicht aus ihrer Erinnerung verdrängen und ihre Gedanken spielten mit der erregenden Möglichkeit, solches von Neuem zu erleben.

Es waren viele Wochen ins Land gegangen, als Gesine wieder etwas von Jasper hörte. Jutta war bei ihr zu einem Sonntagsnachmittagskaffee zu Besuch, weil Sebastian mit ihrem kleinen Sohn im Zoo war. Die zwei Frauen hechelten gerade das unerschöpfliche Thema „Männer" durch, als Jutta plötzlich nachdenklich wurde.