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„Ich habe gestern Jasper in der Stadt getroffen. Er scheint sich getröstet zu haben, denn in seiner Begleitung war eine entzückende junge Frau, die ihn anhimmelte und fast mit den Augen auffraß. Denkst du noch an ihn?" fragte Jutta.

Gesine verzog etwas schmerzlich das Gesicht: „Manchmal fehlt er mir schon und mir wird immer bewusster, dass ich in Schweden überreagiert habe".

Jutta lächelte: „ Das denke ich schon lange. Du solltest ihm vielleicht ein Signal geben, dass deine Trotzzeit vorüber ist".

Gesine schüttelte mit Vehemenz den Kopf. Sie erklärte kategorisch, es sei an Jasper den ersten Schritt zu tun. Sie werde nicht zu Kreuze kriechen, denn ein bisschen Selbstachtung habe sie schon noch in sich. Als Ergebnis der folgenden Unterhaltung, in der Gesine aus ihrer Sehnsucht nach Jasper keinen Hehl machte, fasste Jutta den Entschluss, Schicksalsengel zu spielen, um die zwei wieder zusammen zu bringen.

Die Gelegenheit dazu ergab sich beim Kinderarzt, zu dem Jutta mit ihrem Sohn gegangen war, um ihn impfen zu lassen. Als sie das Wartezimmer betrat, saß dort Jasper, dessen kleine Tochter erkältet war.

„Hallo Jasper, du hast dich ja ziemlich rar gemacht" begrüßte sie ihn mit zuckersüßem Lächeln.

Jasper zeigte seine Freude, Jutta zu sehen, offen und als Jutta neben ihm saß, war seine erste Frage, wie es Gesine gehe. Dies hörte Jutta gern, denn es zeigte ihr, dass es der jungen Frau aus der Stadt nicht gelungen war, Gesine aus seinen Gedanken zu verdrängen.

„Es geht ihr soweit gut" antwortete sie leise.

Jasper griff ihre Bemerkung sofort auf, indem er fragte: „Was heißt soweit?".

Jutta beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Sie kann deinen prächtigen Schwanz nicht vergessen. Ich übrigens auch nicht".

Jutta erschrak über sich selbst etwas, weil sie so offen über ihre eigene Befindlichkeit gesprochen hatte, obwohl überhaupt keine Veranlassung dazu bestand. Jasper überlegte, auf welchen Teil ihres Geständnisses er eingehen sollte und entschloss sich zunächst einmal über Jutta zu reden, weil er dies als gute Voraussetzung sah, in ihr eine Verbündete zu gewinnen, Gesine von Neuem zu erobern.

Daher antwortete er lächelnd: „Schön zu hören, dass mich dein Döschen nicht vergessen hat. Ich habe die Lust in dir auch genossen. Du zuckst so herrlich, wenn du kommst".

Jutta wurde rot wie eine Tomate und stammelte verwirrt: „Auch wenn ich noch manchmal davon träume, ändert das nichts daran, dass ich Sebastian gehöre. Ich weiß, Gesine braucht dich. Sie meint nur, sie vergebe sich etwas, wenn sie sich das eingesteht".

Jasper schwieg, obwohl alles in ihm drängte zu sagen, dass auch er Gesine nicht vergessen konnte. Die süße Iris, die ihm zur Zeit zu Willen war, bemühte sich zwar mit allen Kräften, Gesine aus seiner Erinnerung zu tilgen, doch es gelang ihr nicht. Im Vergleich zu Gesine war Iris ein totes Stück Fickfleisch im Bett und sie wehrte auch alle seine Beherrschungsversuche nachdrücklich ab. Jasper und seine Tochter wurden ins Behandlungszimmer gerufen.

Er stand auf und sagte hastig: „Rufe mich doch mal an. Ich würde mich freuen, mehr über Gesine zu hören".

Jutta jubelte innerlich, denn dies schien eine wundervolle Chance, die zwei wieder zusammen zu bringen. Gleich am Abend griff Jutta zum Telefon und schmiedete mit ihm in einem langen Gespräch den Plan, wie ein erstes Treffen zu bewerkstelligen wäre.

Am folgenden Sonntag tauchte Jutta mit ihrem Sohn bei Gesine überraschend auf und bestand darauf, einen Spaziergang mit anschließendem Cafebesuch zu machen. Gesine hatte zwar absolut keine Lust dazu, ließ sich aber schließlich infolge Juttas Drängen dazu breitschlagen. Während des Spaziergangs lenkte Jutta das Gespräch zielstrebig auf das Thema Jasper, wobei sie mit frivolen Bemerkungen nicht sparte. Als sie am Cafe ankamen, hatte Jutta erreicht, dass das Begehren in Gesine tobte und der Slip schleimig nass war. Gesines Brustwarzen standen hart aus der Bluse heraus und zeigten offen, wie es um sie stand. Die zwei Frauen saßen noch keine fünf Minuten, als eine leise und vertraute Stimme höflich fragte, ob er sich zu ihnen setzen dürfe. Gesines Kopf fuhr herum und sie sah Jasper mit Kinderwagen lächelnd wenige Schritte entfernt stehen. Er sah berauschend aus und Gesines Herz klopfte wie ein Dampfhammer. Ehe sich Gesine von der Überraschung erholen konnte, hatte Jutta ihr jede Entscheidung abgenommen.

„Hallo Jasper! Schön dich zu sehen. Leiste uns doch Gesellschaft" flötete Jutta ihm mit verstecktem Augenzwinkern hinzu.

Eine Unterhaltung kam nur schleppend zustande, obwohl Jutta nach allen Regeln der Kunst versuchte, Jasper und Gesine miteinander ins Gespräch zu bringen. Jasper berichtete offen von Iris, die er nach der Trennung als Kindermädchen angestellt hatte und mit der er seit einiger Zeit das Bett teilte.

Er schloss die Bemerkungen damit ab, dass er sagte: „Das musste sein. Ich bin ja nicht nur Vater, sondern auch Mann, dessen Schwanz eine Möse braucht" und er fügte mit begehrlichem Blick auf Gesine hinzu: „Die Möse, die meinen Namen trägt, ist mir ja leider nicht mehr zugänglich".

Seine Worte trieben Gesine einen neuen Schwall Saft in den Slip und erzeugten sehnsuchtsvolles Kribbeln im Bauch.

„Du hast dein Wort gebrochen! Du wusstest genau, was daraus folgt. Ich habe dir das deutlich und unmissverständlich gesagt. Mir blieb nichts anderes übrig, ohne meine Selbstachtung zu verlieren" hauchte Gesine leise, wobei sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.

Damit war der Bann zwischen Jasper und Gesine gebrochen. Es entwickelte sich eine heftige Diskussion, bei der sich Jutta überflüssig fühlte.

„Ich hoffe, ihr zwei geht euch nicht gegenseitig an die Gurgel, sondern fasst die Gelegenheit beim Schopf, euch auszusprechen" sagte sie den Disput unterbrechend und verließ, ihren Sohn an der Hand nehmend, das Cafe.

Die abrupte Unterbrechung kühlte die zwei Kampfhähne ab und sie fanden zurück zu einer normalen Unterhaltung, in deren Verlauf Jasper versuchte deutlich zu machen, dass er einen Fehler gemacht habe, indem er ihr dieses Versprechen gegeben habe. In Gesine wallte neue Wut hoch.

„Aha, der Herr lässt mich meine Muschi mit seinem Namen verzieren, behält sich aber vor, jederzeit auf eine andere zu steigen, wenn sein Schwanz danach steht" knurrte sie, sich mühsam beherrschend.

Jasper bemerkte erschreckt, dass er schon wieder ins Fettnäpfchen getreten war und versuchte sich zu korrigieren.

„Von jeder Zeit ist keine Rede. Aber manchmal braucht ein Mann Abwechslung. Das gleiche würde ich jetzt auch dir zugestehen. Eine offene Beziehung wirkt im täglichen Einerlei oft Wunder. In dieser Frage war ich zu egoistisch. Das habe ich inzwischen eingesehen" murmelte er stotternd.

Gesine bemerkte die Argumentationsnot und in ihr stieg Mitleid zu Jasper hoch. Sie brach daher an diesem Punkt ab, obwohl sie noch eine Menge dazu zu sagen und einzuwenden hatte.

Sie legte ihre Hand auf die seine und sagte mit schmelzender Stimme: „Wenn du möchtest, können wir bei mir bei einem Glas Wein weiter darüber reden. Ich möchte jetzt nach Hause gehen. Mir wird kühl".

Jasper lachte erleichtert und fragte mit lüsternem Blick auf ihre Brüste: „Wenn ich dir jetzt unter den Rock greifen könnte, wüsste ich, ob du infolge Kälte oder infolge Geilheit auf meinen Schwanz harte Nippel hast. Magst du es mir sagen?".

Gesine erschauerte und gurgelte erregt, während sie aufstand: „Ich bin nass, als ob ich gepinkelt hätte".

„Dann lasse uns das Fötzchen trocken ficken" gab er zurück und folgte ihr, den Kinderwagen vor sich her schiebend.

Kaum hatten Jasper und Gesine die Haustüre geschlossen, fielen sie übereinander her wie wilde Tiere. Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung herunter und trieben sich aneinander reibend ins Schlafzimmer, wo Jaspers Schwanz in hemmungslosem Liebesrausch Gesines Fötzchen satt machte. Erst Susannes klägliches Geschrei aus dem Flur, brachte sie zurück in die Gegenwart. Nachdem Gesine das Kind trocken gelegt hatte und es selig eingeschlafen war, fanden sie die Gelegenheit, ihr Gespräch aus dem Cafe fortzusetzen. Bevor sie das taten, verschwand Gesine wortlos im Schlafzimmer und kam kurz darauf mit dem Hundehalsband im den Hals zurück, was Jasper mit unglaublicher Zufriedenheit zur Kenntnis nahm.

„Wie soll es jetzt weiter gehen?" fragte Gesine, nicht ohne Bangigkeit in der Stimme.

„Wir setzen unsere Beziehung da fort, wo sie geendet hat. Das ist doch ganz einfach" sagte Jasper im Brustton der Überzeugung.

Er hatte seine Selbstsicherheit nicht zuletzt wegen des Halsbandes wieder gefunden und zeigte Ansätze seine Herrschaftssehnsüchte auszuleben, indem er vor sich auf den Boden wies.

„Du weißt doch noch, wo dein Platz ist und wie du zu sitzen hast" sagte er befehlend.

Gesine zögerte, weil es vorher noch etwas zu klären gab.

„Und was ist mit dem Weib bei dir zu Hause?" fragte sie lauernd.

Jasper hatte sich vorgenommen, nie mehr wieder bei Gesine mit verdeckten Karten zu spielen, zumal er sich nach dem Fick, während dem sie ihm heiße Liebesworte entgegen gestammelt hatte, sicher war, dass sie zu allem ja sagen würde, nur um ihn nicht zu verlieren.

„Die bleibt! Erstens weiß ich noch nicht, wie lange deine Glut vorhält, denn ich kann mir nicht leisten, auf ein Kindermädchen zu verzichten. Zweitens muss ich Kündigungsfristen einhalten" sagte er bestimmt.

„Also fickst du sie weiter?" seufzte Gesine erstickt.

Jasper merkte, dass er gewonnen hatte. Er war innerlich beschwingt und trunken vor Zufriedenheit.

„Das hängt allein von dir ab, wie intensiv und wie oft du mich zum Spritzen bringst. Mit schlaffem Schwanz kann ich es ihr nicht besorgen. Und jetzt setze dich schön brav auf dein Plätzchen zu meinen Füßen!" sagte er boshaft grinsend.

Gesine kapitulierte. In den folgenden Stunden verlangte Jasper bodenlos Obszönes von ihr. Sie musste sich vor seinen Augen mit einer Gurke befriedigen und hatte zum Abschluss seinen erneut erstarkten Schwanz zu lutschen, bis er ihr den Mund mit seinem Sperma füllte.

In den folgenden Wochen richtete Jasper Gesine zur gehorsamen Dienerin ab und wenn sie aufbegehrte, drohte er sie zu verlassen. Dies brachte Gesine dann sofort wieder auf den Pfad demütiger Unterwerfung zurück. Jasper brach ihren Willen systematisch und genoss glücklich, wie Gesine zu seinem Spielzeug wurde. Gesine ihrerseits fühlte sich in ihrer Rolle so wohl, dass sie sich nicht mehr vorstellen konnte, wie sie hatte früher ohne Jaspers Beherrschung und Schwanz hatte leben können.

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8 Kommentare
geilerDirkgeilerDirkvor fast 11 Jahren
sehr geil...

das musst du unbedingt fortsetzen...bitte...ich will wissen wie es mit den beiden bzw den vieren weitergeht.

geile grüße

dirk

flyer0852flyer0852vor fast 13 Jahren
Schade

wirklich schade, dass die Zeit der Abrichtung zur gehorsamen Dienerin fehlt, sowohl aus Gesines als auch aus Jaspers Sicht.

Eigentlich, wenn du nicht diesen etwas aprupten Schluss der wirklich tollen und sehr einfühlsam geschriebenen Geschichte geschrieben hättest, wäre das ein echter "cliffhanger" gewesen!

DieUnterworfeneDieUnterworfenevor fast 13 Jahren
Gute Idee !

Eine gute Geschichte, aber das Ende gibt mir dann doch das Gefhl, das beste verpasst zu haben.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Spitzenklasse

die geschichte braucht eine fortsetzung. die ist absolut top!!!! mehr geht nicht. einfach spitzenklasse. - was ist mit jutta??? besteigt er sie wieder??? erzieht er sie weiter????

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Oh Mist - warum nur?

Ja, endlich wieder ein Adlerswald, in gewohnt klarer und herrlich obszoener Wortwahl.

Doch ach, was war das fr ein lustloses Ende. Warum haette nicht nach: Gesines Auftritt wurde durch Tuerenknallen beendet, Ende sein koennen und fr die Abrichtung haette ich mich gerne eine Weile geduldet.

MaxXimilianW

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