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Auf Juist!

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„Freut mich Inga, Dankeschön! Und ich bin Victor, Victor mit ‚c'...

„Das ist mal ein schöner Name für einen Mann! Magst Du mir in die Küche folgen, Victor?"

Ich war hin und weg. Was für ein schöner und vielversprechender Abend sich hier andeutete...

Inga ging vor mir her in Richtung Küche, um uns Tagliatelle mit Lachs zuzubereiten. Mein Herz bebte. Ich war ihr jetzt so nah. Und auch keine dicke Kleidung mehr zwischen uns...

Mein Blick fiel automatisch auf ihren interessanten, nein, verführerischen Po. Er war etwas ausladender als ihre sonstige, wirklich sehr dünne Figur in ihrer Jeans und ließ mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ.

Und erst dieses deutliche Becken mit den auseinanderstehenden Oberschenkeln...

Mein Blick zielte weiter aufwärts. Von der Seite betrachtet zeichneten sich, mühsam unter dem Pulli zurückgehaltene, recht frauliche Brüste ab.

„Schaust Du Frauen immer so an?"

Mit diesen Worten hielt sie mir erneut ein Glas Rotwein unter die Nase und prostete mir zu. Ich meinte noch, dass es doch kein Verbrechen sei, eine schöne Frau zu betrachten, da drehte sie sich auch mit einem schelmischen Blick schon wieder von mir ab und kümmerte sich weiter um ihre Kochkünste. Nicht, ohne immer wieder kokett mit ihrem Körper zu räkeln, ihren Po durchzudrücken und ihren Pulli straff nach unten zu ziehen.

Gelegentlich drehte sie sich zu mir um und blitze mich verführerisch mit ihren funkelnden Augen an.

Gelöst plauderten wir eine Weile, bis sie das Essen bereitet hatte und ich ihr schließlich half, den Tisch zu decken.

Nun konnten wir uns nach diesem langen Tag auch unserem leiblichen Wohl zuwenden. Dabei kreisten meine Gedanken eigentlich nur um diese junge Frau...

Aber wow, klasse! Diese junge Frau verstand es zu kochen Es schmeckte köstlich. Wir unterhielten uns angeregt, waren stolz auf unsere Wanderleistung und wie wir der knallharten Witterung getrotzt hatten. Und tauschten zunehmend kleine Dinge über unsere Leben aus. Mir entging dabei nicht, dass Inga mich immer wieder musternd betrachte (wie ich natürlich auch sie!). Ihre lieben Blicke jedenfalls verrieten mehr als ein rein sachliches Interesse an meinen Lebensfakten...

Dann hatten wir fertiggegessen und ich half ihr gerne beim Abräumen und beim Abwasch.

Der Wein hatte uns schon etwas die Hemmungen genommen. Plötzlich schenkte sie mir erst ein Engelslächeln, stellte sich kurz ganz nah an mich und gab mir einen zarten Kuss auf die Wange.

Ich fasste es nicht. Mein Herz bebte.

Ja, da war etwas zwischen uns. Etwas ganz Wunderschönes, etwas, was mir Hoffnung auf deutlich mehr mit Inga machte...

Sie interessierte sich sogar für meinen Duft! Ich fühlte mich geschmeichelt. Wie gut, dass ich heute Morgen tatsächlich mein absolutes Lieblings Parfum aufgetragen hatte! Es duftet nicht aufdringlich, dafür aber sehr ausdauernd und männlich, mit einem feinen Lavendel-Odeur. Auch nach einem so langen Tag noch.

Mittlerweile hatte Inga sogar die zweite Weinflasche geöffnet und brachte sie mitsamt der Gläser ins Wohnzimmer.

Dann entschuldigte sie sich nochmals kurz aber kam schon wenige Augenblicke später zu mir zurück. Sie hatte sich eine hübsche Jogginghose angezogen, hockte sich seitlich auf die Couch zu mir und zog ihre nackten, schönen Füße zu sich heran.

Diese so junge Frau... fasst noch eine Jugendliche im Vergleich zu mir. Womit hatte ich das (Glück) nur verdient?

Ich entschuldigte mich aber auch kurz, entschwand auf die Toilette.

Mit meinen mittlerweile 56 Jahren hatte ich die letzten drei Jahre keine Beziehung, keinen Sex gehabt. Irgendwie war es nie dazu gekommen. Mal war ich zu faul, mal zu feige, mal zu wählerisch, mal wollten die Frauen nichts von mir.

Einem tief in mir keimenden Gefühl folgend, zog ich meinen Slip aus und schob ihn in meine Jackentasche. Dann wusch ich mein bereits angesteiftes Glied, zog meine Vorhaut zurück und ließ Wasser über meine Eichel laufen.

Vor lauter Aufregung vergaß ich allerdings, meine Blase zu entleeren, was sich später sicher noch rächen sollte. Ich weiß, welche Wirkung Alkohol bei mir auf meinen Wasserhaushalt hat. Zu sehr war ich mit der Vorfreude auf die von mir ersehnten Intimitäten mit der bezaubernden Inga beschäftigt...

Auf dem Weg zurück, spürte ich meinen Penis frei in das Hosenbein hängen, fühlte die Reibung, welche der raue Jeansstoff auf meine Eichel ausübte und sie weiter anschwellen ließ.

Sollte die hübsche Frau ruhig etwas zum Gucken haben! —

Nun ging es wieder zurück in das kuschelige Wohnzimmer, von wo aus mich die junge Frau bereits mit alkoholschweren, lüsternen Augen anschaute.

Ich setzte mich neben sie, spürte die Hitze, die von ihrem Körper aufstieg. Dann trank ich, mir Mut machend, mit gierigen Schlucken mein Glas Wein aus.

Rasch waren die Gläser aber wieder gefüllt und es dauerte nicht lange, bis sich Inga mit einem wohligen Seufzen an mich herankuschelte. Sie nahm meinen Arm und legte ihn um ihre weiche Hüfte! Dass ich das nicht abwehrte, schien sie zu weiterem zu ermutigen.

Damit war es jetzt für mich nicht mehr zu übersehen, dass auch sie mehr im Sinn hatte...

Sie rollte sich wie eine Katze zusammen, schlang nun wiederum ihre Arme um mich, ließ ihre feingliedrige Hand langsam herabrutschen, wo sie auf meiner, mittlerweile doch recht deutlichen Erektion verweilte. Mir klopfte mein Blut hart in meinen Halsgefäßen...

Inga drückte meine Geschlechtserhebung durch den Stoff hindurch einige Male wie spielerisch und zärtlich.

Es war ihr anzusehen, dass sie schon sehr alkoholisiert war.

„Ob das mal gut geht..." dachte ich und so saß ich da, kippte den Rest des Weines auch in mich rein, fasste um ihren Leib und ließ meine Hand unter den Bund ihrer Jogging-Hose gleiten. Streichelte sanft über die warme weiche Haut ihres Pos, kam leider aber nicht mehr weiter:

„Eyy, lass' dasssein..." lallte Inga mittlerweile.

„Ich will ers'mal was haben..."

Inga nestelte an meinem Gürtel. Riss ihn dann einfach so harsch, dass der Verschlussdorn herausspringen musste. Den Knopf öffnete ich dann lieber selber, das wäre sicher nichts geworden. Inga war einfach zu bedüdelt.

Jetzt ruckelte ich meine Jeans noch etwas herunter, bis Inga endlich an meinen Penis gelangte, der seifig schlierend unter ihr Kinn klatschte

Inga quiekte vor Schreck! 😁

Das war ein so abgrundgeiler Moment...

Ohne Umwege umfasste sie meinen Po und versenkte mein strammstehendes Glied begierig in ihren Mund. Ließ ihren Kopf in irgendwie unkontrollierten Bewegungen auf und ab wippen.

Zwischendurch betrachtete sie fasziniert das Auf- und Abgleiten meiner Vorhaut über meine rötlich-violette Eichel, wenn sie mit ihrer gepflegten und makellosen, jungen Hand den Stamm meines Penis nahm und langsam und in langen Zügen wichste. Da ich eine sehr lange Vorhaut habe, musste sie entsprechend lange Hubbewegungen ausführen, bis sich die Eichel komplett durch die Vorhaut schälte und sie auf dem Rückweg wieder in sie zurückflutschte.

Ihre rotgeschminkten Lippen umschlossen gerade wieder meine Eichel und senkten sich nun langsam herab, als sie meinen staunenden Blick bemerkte und mich mit einem

„Is' was?"

verunsicherte, ehe sie sich wieder ihrem erregenden Spiel hingab.

Einerseits verspürte ich mittlerweile das dringende Bedürfnis, meine Blase zu entleeren, andererseits aber wollte ich ihr erregendes Tun aber auch nicht stören.

Was, wenn es keine Fortsetzung gäbe? Was, wenn es ihr auf einmal peinlich wäre?

So hielt ich meinen Blasendruck tapfer aus, fühlte ihre Hand, die sich um meinen Hodensack schloss und nun meine Hoden mit deutlichem Druck zu massieren begann.

Ich sah meinen, von ihrem Speichel besabberten Penis in ihren Mund ein- und ausfahren. Beobachtete ihre Augen, die gierig und durch die Saugkräfte leicht schielend, wiederum meinen Blick trafen. Vielleicht ließ sie auch der Alkohol schielen?

Schließlich presste sie ihre freie Hand auf meinen Unterbauch, drückte meine Blase, dass ich fast schon in ihren süßen Lutschmund gepinkelt hätte. In dieser unfassbar geilen Situation fühlte ich aber, ohne weitere Vorankündigung, einen Orgasmus durch meinen Körper ziehen...

„Haaaaahhhhh, pass auf, Ingaaaaaa..."

mochte ich sie wenigstens noch warnen, ohne aber Anstalten zu machen, die Besamung ihres saugenden Mundes ernsthaft zu vermeiden.

„Ach, gib's mir einfach, dein Zeug!" nuschelte Inga mit vollem Mund.

Schub um Schub meiner Spermienlast ejakulierte aus meinen schmerzenden Hoden kraftvoll in ihren Mund hinein. Und wenn ich nicht irre, ist da sogar etwas von meinem Urin mit reingezischt.

Nein, ich irrte nicht.

Inga hustete, würgte und musste sich nahezu übergeben.

Schließlich lief Ingas Mund über und erste Spermamengen mäanderten, zusammen mit gelblicher Flüssigkeit, aus ihren lieblichen Mundwinkeln...

Ich kniete mich geschwind vor sie und schob ihr mein Glied jetzt herzlos extra noch ein paarmal tief in den Rachen hinein. Entließ dabei letzte Samenfäden und schon wieder kleinere Urinspritzer, bevor ich mich schwer atmend auf die Couch zurückfallen ließ.

Wieder würgte Inga. Prustete und hechelte.

„Moaaahhhhh, biss`n Schweinchen..."

Inga hatte mich jetzt aber „bei den Eiern", schloss diese in beide hohlen Hände und presste sie förmlich wie ein Euter aus.

‚Oben' züngelte sie genüsslich mit ihrer Zungenspitze unter meine Vorhaut und lutschte so auch letzte Reste meines Samens aus ihr heraus.

Schließlich ließ sie mich wieder aus ihrem Mund herausgleiten, mein Schwanz stand trotzdem noch stramm und nassglänzend ab.

Ich war im siebenten Himmel! Hatte es geschafft, die begehrenswerte, junge Frau in erregenden Sex mit mir zu bewegen.

Plötzlich jedoch erhob sich Inga und beugte sich zu mir herunter.

Ihre Lippen pressten sich auf meine. Ein Kuss würde jetzt folgen, dachte ich. Ich öffnete mich bereitwillig, um ihrer Zunge Einlass zu gewähren.

Als sie nun wiederum ihren Mund öffnete, ließ sie das Sperma, das sie offenbar in ihrem Mund gesammelt hatte unvermittelt in meinen Mund gleiten!

Unfassbar!

Ich war erst irritiert, es erregte mich dann aber umso mehr, als sie mit ihrer Zunge in mir herummachte und ihre Samen-Speichel-Masse mit mir teilte.

Salzig und irgendwie komisch war der Geschmack, als ich es (wie sie ja auch) schließlich langsam herunterschluckte.

„Wer ist hier das Schweinchen?" revanchierte ich mich für ihre lüsterne Aussage vorhin,

doch Inga setzte sich abrupt auf und sprach mit völlig verdrehten Augen:

„Ich will jetz' schlaf'n...einfach nur schlaf'n! ..."

Das war es dann auch schon. Sie ließ sich wieder nach hinten fallen und schloss ihre Augen. Ich griff eine Decke, die auf dem Couch-Ende lag und breitete sie über Inga aus. Zog sodann meine Hose hoch und ging endlich aufs WC, wo ich mich endlich unter wonnigen Schauern der Erleichterung entleeren konnte. Dann schloss die Hose wieder und legte mich zu Inga auf die Couch.

Sie war schon im Reich der Träume. Auch ich schlief dann schnell ein.

Nach einer unruhigen und benebelten Nacht, ich meine sogar, Inga irgendwann nachts in der Toilette Erbrechen gehört zu haben, begannen wir den Morgen eher wortlos. Sogar unsere Blicke wichen einander aus.

Inga sah wirklich verkatert aus. Sie entschwand in ihr Bad und kam erst eine halbe Stunde später, voll angezogen, wieder heraus.

Wir frühstückten, zumindest ich frühstückte, Inga mochte nur einen Kräutertee.

Kein Wort über unser enthemmtes Trinkgelage und schon gar nicht über unser (ihr!) gierend erregendes Erlebnis...

Ich schämte mich sogar etwas, da ich ihre Trunkenheit wirklich rücksichtslos ausgenutzt hatte. Ihren Kopf gefickt hatte. Hart und rücksichtslos. Wirklich rücksichtslos...

Aber zunehmend lächelte Inga an diesem Morgen. War dann auch richtig gut gelaunt. Ob sie überhaupt weiß, dass ich ihr gestern Abend...

Jedenfalls war keinerlei Missstimmung zu spüren. Ich fühlte Erleichterung.

Wir wollten uns dann mit einem langen Strandspaziergang wieder körperlich entgiften.

Einen erfrischenden Tag genießen.

5. Inga:

Neuen Tags und nach einem herrlich heißen und wohlschmeckenden Tee, wollte ich mit Victor wieder Wind, Wetter und Juist genießen.

Hier schritt ich nun neben dem Mann, den ich erst gestern kennengelernt und in meinem Haus oral befriedigt hatte, der mir sein massiges Sperma und etwas von seinem Urin in meinen Mund gespritzt hatte. Ich bin deswegen sicher keine Schlampe, nein, aber irgendwie hat einfach alles gepasst und wir beide haben zueinander gefunden. Endlich mal wieder ein reifer Mann, endlich einer, den mein dünner Körper (und sicher auch meine Jugend) offenbar sehr erregte....

Und Urin, als sexueller Anreiz, ist mir auch nicht so fremd. Wollte doch mein letzter, auch etwas gereifter Freund, dass ich ihm in der Dusche auf seine Geschlechtsteile uriniere. Ich hab's echt dann getan. Und es war auch irgendwie geil. Ich selber durfte dafür sein Glied einmal halten, als er sich während eines Waldspaziergangs erleichtern mochte. Es fühlte sich seltsam an, aber auch ziemlich erregend...

Mit meinen Gedanken stieg auch wieder die Wärme in meinem Unterleib auf, benetzte und parfümierte meine Scham. Ich fühlte mich glücklich und zufrieden und war gespannt auf den weiteren Tagesverlauf.

Mittags bekam ich riesigen Hunger. Jawohl, ich!

Wer die Inseln kennt weiß, dass man hier Milchreis essen muss. Wie großartig der schmeckt. Besonders wenn man so ausgezehrt und hungrig war wie ich!

Die Stunden vergingen. Ich machte mir Gedanken, wie die Zeit nach dem Urlaub weitergehen würde. So sehr mir Victor gefiel, mir war klar, dass ich nichts auf Dauer mit ihm anfangen wollte. Ich wollte einfach nur unsere wundervollen Tage hier auf Juist genießen. Nicht mehr. Die aber dafür gerne intensiv.

Wir waren einfach zwei Menschen, die sich für eine wunderschöne, gemeinsame Zeit gefunden hatten.

Doch, ich fühlte mich verpflichtet ihm zu sagen, dass wir kein Paar werden würden.

Ich sagte es ihm also schonend aber deutlich. Victor reagierte großartig. Souverän und liebevoll. So hatte ich es von ihm auch erwartet.

Mit dieser ‚Erleichterung' im Gepäck war unser langer Spaziergang nochmal viel schöner. Wir gingen Arm in Arm und küssten uns oft. Fast wie verliebt. Wir hatten also alles richtig gemacht...

Der Tag ging langsam zur Neige und wir kamen erschöpft und leicht fröstelnd an seinem Bungalow an. Das hatte er so angeboten, er würde sich für gestern gern revanchieren und mich nun in sein Haus einladen.

Rasch hatte Victor ein Feuer am Ofen entfacht und ein paar warme Decken vor dem Ofen ausgebreitet.

Hmmmmmm, ja, jetzt noch etwas leckeres alkoholisches zum Erwärmen und Auflockern.

Da kam mir ein guter Grog gerade recht, den Victor schnell zubereitet hatte. Das Getränk rann meine Speiseröhre hinunter, in meinen Magen und binnen kürzester Zeit fühlte ich eine angenehme, innere Wärme. Ich musterte sein freundliches Gesicht, das so konzentriert schauen konnte, die kleinen Fältchen um seine blauen Augen.

Irgendwie ist es ja auch hübsch, ich driftete in Gedanken wieder zu unserem vergangenen Abend zurück. Ich schmeckte förmlich seine Eichel, spürte sie meinen Mund weiten und in mich eindringen. Ich sah diesen wunderbar geformten männlichen Schwanz vor meinen Augen und spürte die wachsende Begierde, ihn endlich auch in mir, in meinem Bauch, zu fühlen.

Wie gern hätte ich das schon heute Morgen getan! Aber ich hatte so früh noch ein schlechtes Gewissen gehabt nach meinem Filmriss gestern und dem ‚üblen' Verlauf der Nacht...Ich hatte sogar in meine Hose gepinkelt, weil ich es nicht mehr schaffte, mich aufs Klo zu setzen. Die Entleerung meines Magens hatte einfach Priorität gehabt...🙈

Also musste etwas passieren. Irgendwie sollten nun die neuerlichen Hemmungen fallen, musste ich seine Begierde neu entfachen. Vielleicht machte ich mir ja unnötige Gedanken, denn seinen Augen taxierten mich schon zunehmend direkter und ganz offen.

In mir überkam mich nun eine exhibitionistische Lust, mich endlich ganz nackt und entblößt vor ihm zu zeigen. Immerhin hatte ich ihm diese Freude bisher ja noch verwehrt. Ich war ihm in gewisser Weise also auch etwas schuldig.

Ja, ich hatte ihn schon nackt gesehen und schon wieder stieg meine Begierde nach seinem Freudenspender. Ihn diesmal aber nicht nur mit meinem gierigen Mund verwöhnen, sondern ihn tief in mir spüren. Meine Hitze weiter entfachen lassen, bis er mich mit seinem hitzigen Hodensaft endlich besamen würde.

Ich roch bereits meine eigene Lust, meine Brustwarzen reagierten schon alleine auf meine bloße Phantasie und erhoben sich gegen meinen BH, spannten ihn, drückten sich durch mein Shirt.

Ich bekam aber auch ein Déja-Vu. Alkohol! Oh Gott, der Grog wirkte fatal. Ich war schon wieder angetrunken. Spürte, wie meine Zunge schwerer wurde...

Ich musste handeln, ehe ich wieder die Besinnung verlieren würde...

„Wo ist denn dein Schlafzimmer, Victor?" fragte ich einfach und direkt heraus.

Er deutete mit seinem Blick auf eine Tür. Und ich schob ihn einfach voran, genau zu dieser Tür. Er öffnete sie und ich drückte ihn sofort auf das große Doppelbett.

„Zieh' deine Hose aus, lass' es uns tun, Victor!" Sofort zog er sich seine Jeans aus.

Bedächtig streifte ich mein Shirt über meinen Oberkörper, genoss den Moment, als meine Brüste emporgehoben wurden, um anschließend an meinem Oberkörper herabzufallen. Endlich hatte ich das Gefühl, dass meine Brüste nicht nur ein schlauchförmiger Anhang meines Körpers waren. Jetzt konnte ich sie endlich maßvoll gezügelt diesem Mann präsentieren.

Victors Blick verharrte wie gebannten auf meinem Busen, huschte gierig, mit fast hervorquellenden Augen über meinen Körper hinweg und ließ sein Glied gegen seine Shorts drängen. Ein wohliger Schauer durchlief mich, als sich Victor zurücklehnte und erwartungsvoll meinen Körper betrachtete.

„All dies werde ich nachher mit Dir teilen, all dies kannst Du gleich berühren, liebkosen, benutzen" sagte ich, meine weitere Entblößung vorbereitend.

Ich kokettierte noch ein bisschen herum, mimte die Unentschlossene, die Unsichere, bis ich mich schließlich ans Entblättern meiner so nach Berührung lechzenden Brüste machte. Victors Blicke brannten schier Löcher in meine Haut, da ich meine noch wohl verpackten Dinger emporhob. Bis ich meine Brüste schließlich durch die Körbchen rutschen ließ und sie endlich frei und tief an mir herabbaumelten.

Die Lust tanzte in meinen Brustwarzen, das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Wie eine Aufforderung zum Saugen standen sie straff und hart von mir ab. Kräuselten sich meine Areolen unter seinen Augen, die vor überbordender Geilheit fast schon trieften.

Wenn es mir sonst fast schon peinlich war, mich mit diesen hängenden ‚Titten' nackt zu zeigen, so erfüllten mich seine wilden Blicke jetzt mit einem besonderen Stolz. Dieser Mann wollte nicht einfach nur Sex mit mir, dieser Mann begehrte mich, mich und meinen Körper.

Schier jede Ausbuchtung und jede Höhlung meines Leibes schien er zu studieren. Sein Atem ging flacher und schneller, die Nasenlöcher waren geweitet und seine Augen folgten wachsam jeder meiner Regungen. Ich fühlte mich als sexy, als begehrenswerte Frau.

Sein steifer Penis forderte immer mehr Raum, seine Eichel drängte schon lechzend zwischen Bund und Bauch hervor. Die Duftakkorde meiner eigenen Lust stiegen in mein Riechzentrum, da sich mein Slip zunehmend mit zähen Scheidensekreten vollsog.

Nun war es wieder an ihm, sich vor mir zu entblößen.

Er tat es, befreite vor mir sein Lustfleisch aus der Enge seiner Unterhose. Prall und fleischig stand es ab. Endlich obsiegte seine Begierde, da er sich mit gespreizten Schenkeln vor mich setzte und mir sein pulsierendes Geschlechtsteil präsentierte.

Am liebsten hätte ich mich hier direkt vor ihm gefingert, denn er griff genussvoll in sein eigenes Gehänge, fingerte selber seine schweren Hoden und onanierte schamlos seinen Penis auf und ab.