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„Ahhhhhhh, Victor!"

Ihr heiseres Stöhnen drang in mein Ohr. Inga ließ sich jetzt auf ihren Rücken fallen und spreizte ihre Schenkel. Zeigte mir so ganz schamlos offen ihr ungeschütztes Geschlecht. Ich kniete mich hin und schob meine Zunge erneut in ihren überfluteten Scheidenspalt.

Spürte die glatten, gewellten Wände ihrer Vagina und ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen durch ihre unkeusche Wunde tanzen. Mehr und mehr ihres Scheidensaftes ergoss sich in meinen Mund und nässte mein Gesicht.

Sie schmeckte so wahnsinnig geil, so hormongetränkt, so lüstern...

Aber doch so angenehm und... einfach nur... jung.

Kurzfristig gab ich ihren Po frei, lehnte mich etwas zurück, um meine Zeige und Mittelfinger mit ihrem glitschigen Scheidengelee zu befeuchten.

Mein Blick ging nach oben und fixierte Ingas, zu den Seiten verrutschten Hängeschläuche.

Ich schob ihre Beine hoch, so dass sie sie selber weit an sich heranzog. So bot sie mir einen noch schamloseren und schutzloseren Blick auf ihre gesamte, haarige Scham. Und so hatte jetzt auch freien Zugang zu all ihren Geschlechtsöffnungen.

„Jaaaa, sieh dir alles an bei mir, Victor, ahhhhh, mach' deinen Schweinkram mit mir!

Himmel! Ich platzte beinah vor Geildrang!!!

Dadurch endgültig angestachelt, teilte ich ihre Arschbacken und verschmierte mit meinen Fingern ihre eigenen Geil-Sekrete auf ihrem festen, ebenfalls schamhaargesäumten und leicht vorgewölbten Darmeingang.

Inga jappste erneut erregt, stöhnte auf, diesmal noch lauter deutlich!

Das Zittern in ihren Beinen nahm zu, denn ich drückte mit meinem Zeigefinger fordernd gegen den gespannten Ring ihres Schließmuskels.

Kurzfristig spannte sich dieser noch weiter an, gab dann jedoch meinem Pressdruck endlich nach.

„Aiijaaa"!

Sie kreischte schrill und kurz und ließ mich langsam in ihre hitzige Darmhöhle eindringen.

Inga bockte unkontrolliert, doch ich zwängte auch noch meinen Mittelfinger in ihre Darmöffnung. Sie raunte extatisch, meine Finger fickten sie nun langsam und tief anal.

Plötzlich entstieg ihr ein heiseres Gekehle, das sich zu einem lauten Schreien ausartete.

„Aaaaaahhhhjaaaaaaaaa!!!!"

Ihre Fingernägel schnitten schmerzhaft in mein Schulterfleisch und Inga warf ihren Kopf, unter schier nicht enden wollenden Zuckungen ihres Körpers, nach links und rechts.

Der Finger meiner rechten Hand steckten noch tief in ihrem Darm und glitten in raschem Tempo immer wieder hart ein und aus.

Jetzt versenkte ich auch noch erst einen, zwei, dann schließlich alle Finger meiner linken Hand in ihrer Scheide.

Inga schrie und schrie!!!

Sie bäumte sich auf, ich beobachtete ihre Brüste, wie sie an ihrem Brustkorb seitlich herabhingen und mit jedem heftigen Zucken wieder nach hinten geschleudert wurden. Nun warf sie ihren Kopf nicht mehr zur Seite. sondern unter jämmerlichem Wimmern in den Nacken.

Dazu stellte jetzt ihre hübschen nackten Füße auf die Matratze auf und drückte ihr Becken empor.

Das war mein Zeichen! Ich zog meine Hand und die Finger aus ihren beiden übererregten Schandlöchern und baute mich hektisch schnell zwischen ihren Beinen auf.

Inga war jetzt nicht mehr auf dieser Welt. Sie keuchte gequält, um Luft ringend.

Ich jedoch, stieß jetzt rücksichtslos meinen knallharten Schwanz tief in ihre haarige Scheide.

Meine Arme umfingen ihre Hüften, die Hände griffen in ihren festen Arsch und ich fickte Inga fern jeder Kontrolle immer und immer wieder hart und tief.

Wie aus der Ferne hörte ich das satte, schmatzende Geräusch, wenn mein Unterleib wieder mit ungebremstem Schwung in sie hineintrieb und meine gierenden schmerzenden Hängeeier gegen ihren Arsch klatschten.

„AAaaaaaaaajjjaaaaaaaaa, Victor, gib's mir!!"

Schließlich spürte ich dieses geile Gefühl in mir aufsteigen. Dieses erste Zucken meines Schwanzes, das sich vom Hoden hoch in die Eichel ausdehnte. Dann diese befreiende, erste Fontäne meines Samens, die in sie ejakulierte.

„Inga, ich...aahhhrrrrgghhhhhhhh!!"

„Giiib's miiiir, jaaaa, spritz' in mich besame mich!!!"

Beide schrien wir unsere Lust heraus und ich rammte mich noch einmal tief in ihren heiligsten Tempel hinein.

Warm in ihr verharrend, entlud ich Welle um Welle meines Samens in ihren Geburtskanal.

Ich hörte sie noch weiterschreien, bis ich schließlich auf ihrem verschwitzen, nassen Körper zusammensackte und sie in meine Arme schloss.

Schwer atmend lagen wir so eine Zeit beieinander, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Inga und ich tauschten entrückte und dankbare Blicke aus. Nur langsam erschlaffte ich in ihrer Scheide. Schließlich flutschte ich, völlig verschleimt von unserer beider Geilsäften, aus ihr heraus.

Wir blieben eine ganze Weile eng umschlungen und schauten uns tief in die Augen.

Mit einem leise dahin geseufzten

„Danke"

nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und drückte mir einen liebevollen Kuss auf meinen Mund.

Sie bedankte sich... diese junge Frau war so...

anders, so sinnlich, so... unfassbar hübsch.

Und sie war schnell in vielleicht eine andere Welt entschlafen...

Inga lag mit geschlossenen Augen entspannt auf dem Rücken. Der Schweiß glänzte in kleinen Perlen hier und da auf ihrer glatten Haut, gelegentlich bildeten sich kleinere Rinnsale, die verführerisch ihren Kurven folgten, um sich in Eindellungen ihres so überschlanken Körpers zu sammeln.

Mit zunächst abgeflauter Begierde konnte ich mich nun in aller Ruhe ihrem erregenden Körper zuwenden und ließ meinen Blick über diese schöne junge Frau hinwegstreicheln.

Ihr Brustschläuche hingen seitlich an ihrem Körper herab und schmiegten sich in die Spalte zwischen ihrem Arm und dem Brustkorb. Auf den Areolen ihrer tiefliegenden ‚Bälle' standen Ingas wunderschönen Himbeerzitzen ab.

Ruhig senkte sich ihr Körper auf und ab, getragen von ihrem gleichmäßigen Atem. Während ich meinen nunmehr nur noch leicht gefüllten Penis mit der Hand umschloss, wanderte mein Blick weiter aufwärts und verweilte eine Zeitlang auf ihrem wunderschönen Gesicht.

Die Wangenknochen standen etwas hoch und ihr Mund wurde von zwei kräftigen Lippen umrahmt. Ihr gelocktes Haar war verschwitzt und lag in Strähnen über ihrem Schulterbereich und um ihren ganzen Kopf herum auf dem Bettlaken. Inga schien zu schlafen und so genoss ich einfach den Augenblick und betrachtete fasziniert ihren sinnlichen Körper. Ich wanderte wieder abwärts, hinab zu einem Bauch, der sich zwischen ihren knöchernen Beckenkämmen deutlich als Kuhle senkte und doch trainiert wirkte. Sicher auch dank ihrer schönen, glatten und ebenmäßigen Haut. Sie war einfach noch so jung...

Ich spürte wieder dieses feine Kribbeln in meinem Penis, da ich ihn langsam und ganz ohne Hast massierte und so meine Erektion wieder wachsen ließ.

Weiter streichelte sie mein versonnener Blick, im Bogen über ihre Schenkel hinauf in das Delta ihrer Lust. Von ihrem Bauchnabel herab breitete sich langsam der dichte Bewuchs ihrer Schamhaare aus, die sich bis in ihre Leisten und sogar die ersten Zentimeter ihrer Oberschenkel hin ausdehnten. Nass kräuselten sich ihre rötlich blonden Locken um ihre Scham, durchnässt von ihren Liebessäften und meinem herausrinnenden Sperma, das ich noch vor wenigen Minuten in wilder Ekstase in sie hinein entsamt hatte.

Nun beugte ich mich über ihre Scham, der warme und animalische Duft erfüllte meinen Geruchssinn. Wie von alleine rieben meine Finger nun wieder schneller über mein Glied hinweg. Ich blickte von ihrem dichten Schamhaarpelz abwärts zu ihren langen Beinen, die in ihren beiden so schönen Füßen endeten. Diese waren mit so wohlgeformten, ganz harmonisch angeordneten Zehen gesegnet und mit leuchtend kirschrotfarben-pedikürten Nägeln geziert. Wunderschöne Füße und Fesseln mit einem venenprallen Adergeflecht um die Knöchel und auf ihrem Fußrücken, überzogen von zarter, ganz heller Haut. Ein süßer Kontrast zu ihren verführerisch lackierten Zehnägeln.

Da ich mir nun aber des drängenden Gefühls meiner brennend gefüllten Blase gewahr wurde, erhob ich mich von unserem Lager und ging mit schweren Beinen ins Bad. Unter schaurig schöner Erleichterung, ließ ich meiner Natur freien Lauf. Nachdem ich die letzten Tropfen abgeschüttelt und schließlich gespült hatte, ging ich in die Küche an den Herd und setzte einen duftenden, starken Kaffee auf. Die Kanne halbvoll, den Filter dafür bis zum Rand gestrichen.

Nach dieser Unterbrechung ging ich wieder in den Wohnbereich, blieb einen Moment stehen und betrachtete berührt das friedvolle Bild dieser schlafenden Nymphe. So wie diese junge Frau dort lag, glich sie einem Akt-Gemälde der Spätrenaissance, erschaffen vom großen Goya...

Schließlich trat ich an sie heran und legte mich neben sie. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf ihren Bauch und streichelte über den glatten Film hinweg, den der Schweiß auf ihrer wohlig warmen Haut hinterlassen hatte. In behutsamen Kreisen überquerte ich die Talrundung ihres Bauches und zupfte genüsslich die Haut oberhalb ihres so süßen Bauchnabels.

Inga war nicht nur bildschön und jung, sie war auch eine gute Gesprächspartnerin, aber immer mit dem Gespür dafür, wann auch Zeit für Schweigen und Besinnlichkeit war. Doch genau so temperament- und humorvoll konnte sie sein und -- sie war genauso scharf auf Sex wie ich! Zwei ausgehungerte Raubtiere, die sich gefunden hatten.

Meine Hand kreiste über ihr zartes Abdomen und ich beugte mich vor und setzte meine Lippen auf ihren benetzten Bauch. Ich schmeckte das Salz ihres Schweißes, der mir genussvoll auf der Zunge zerging. Meine Zunge zog über ihre Haut hinweg, tauchte in ihren wohlgeformten Nabel, der sich von ihrer Bauchdecke aus tief hinab senkte und mir ausreichend Platz gab, sie mit meiner Zungenspitze zu kitzeln.

Inga seufzte tief in ihrem leichten Schlaf und ein glückseliges Lächeln huschte über ihr entspanntes Gesicht.

7. Inga:

In meinem kleinen Dämmerschlaf vernahm ich, dass Victor mich ansah. Mich mit seinen Augen geradezu untersuchte. Ich gönnte es ihm. Schließlich ist es immer ein, auch für mich erregendes Gefühl, wenn ich in meinem ‚Nacktsein' beobachtet werde. Und er sollte ruhig noch etwas von mir haben, solange es für ihn möglich war. Ich selber wechselte immer wieder zwischen kurzem Schlaf und augengeschlossener Achtsamkeit. Eine seltsam schöne Spannung, was der Mann neben mir wohl zu meinem Körper denken würde...

Victor stand dann nach einiger Zeit auf, um zunächst am Küchentisch einen verführerisch duftenden Kaffee zu nehmen und um dann erst das Feuer im Ofen neu zu füttern. Ich war nun wach, mochte stillschweigend mitbekommen, was er nun tun würde.

Da kein Kaminholz mehr im Raum war, musste er nach draußen in den Schuppen gehen, um uns Nachschub zu versorgen. Er verzichtete darauf, sich etwas überzuziehen und trat somit nackt, wie Gott ihn schuf, in das kalte, stürmische Winterwetter.

Es war wirklich eisig draußen und er beeilte sich, kam mit 4 Scheiten Holz zurück ins Haus. Jetzt nahm er noch einen zweiten Kaffee. Sicher, um sich aufwärmen.

Sodann kam er wieder zu seiner ‚dösenden Göttin', hockte sich jetzt aber erst einmal hinter mich. Sein Blick streifte über meinen Po und meine Phantasie lief Amok, da ich mir die wildesten Dinge mit vorstellte, die da vielleicht noch kommen könnten...

Schließlich legte er sich hinter mich.

‚Hua...a.. a.. a...' Ich erschauerte bei der Berührung meines warmen durch seinen kalten Leib. Daher drehte ich mich auf die Seite, wo ich mich wie eine Katze zusammenrollte.

Victor schob vorsichtig seine Hand zwischen meine Pobacken hindurch und langte so an meine immer noch, oder schon wieder, nassen, willigen Schamlippen.

Er ließ seine Fingerspitzen über sie streifen, erfühlte die geschwollenen Erhebungen, die Größe meiner Läppchen, die sich so dünn und sensibel zwischen seinen kühlen Fingern anfühlten. Von hinten drang er nun behutsam mit zwei Fingern in mich ein, langsam, ganz langsam. Er fühlte sicher die hitzige Enge meiner Scheide. Dann zog er seine Hand auch wieder zurück, wieder zurück, führte sie aufwärts zu seinem Mund.

Während ich sinnlich seufzte, lutschte Victor mit seiner Zunge das erregende Gemisch unserer Säfte von seinen Fingern. Derweil fühlte ich, wie sein nun wieder kraftvoll geschwollener Penis an meinen Po pulste.

Sodann schlang er seine Arme um mich, eine Hand auf meinen Bauch, die andere auf einer meiner Brüste. Dafür musste er seinen Arm unter meinem Körper hindurchzwängen. Diese Mühe wurde ihm aber durch das erregende Gefühl meines hängenden, aber im unteren Bereich doch so festen Brustballs, sicher mehr als entlohnt. Ich spürte, wie sich meine Nippel zusammenzogen und sich erigiert seinen Fingern entgegenreckten. Sein Penis lag nunmehr zwischen meinen Pobacken, wo ich ihn genussvoll immer wieder vor und zurück anschubste. Dabei spürte ich, wie seine Vorhaut im Gleichtakt über seine Eichel auf- und ab glitschte.

Was für ein geiles Gefühl!

Victors Finger streichelten ich nun durch meinen Schamhaarbewuchs vom Bauchnabel an abwärts, bis sie auf meinem Venushügel angelangten. Mit kreisenden Bewegungen massierte er meine so verwöhnungswillige Scham. Ich hörte mich selber schwer atmen.

Für einen Moment ließ er von meiner Scham ab, griff zwischen seine Beine und bugsierte seinen harten Schwanz nun direkt zwischen meine Schenkel.

Seine Eichel rutschte zwischen meine Pobacken hindurch, hinweg über die kleine Rundung meines Anus und durch den schleimigen Film, den unsere Säfte dort bereits hinterlassen hatten.

Ich vernahm das leichte Kitzeln an meiner Damm- und Anus-Schambehaarung, welches auch hier noch recht üppig wuchs. 🙈

Obwohl Victors Penis nun auch nicht unbedingt klein war, so war es ihm in dieser Lage aber sicher nicht möglich, mich zu penetrieren. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich ihn in meine Darmröhre einlassen wollte. Ich kenne zwar analen Verkehr und mache es eigentlich sehr gerne. Aber ich hatte jetzt schon sooo lange kein männliches Geschlechtsteil mehr in meinem sensiblen, so engen Poloch. Nur Victors Finger gestern. Und schön war es!

So begnügte er sich damit, dass er über mein kleines Spundloch rieb, was ich erneut mit einem leisen Seufzen quittierte. Schließlich legte ich eine Hand auf seine Schulter,

„Victor?"

Er beugte sich zu meinem Gesicht. Mit entrücktem Blick schaute ich in seine Augen, hauchte ihm ein:

„Mmmhhhh, das tut sooo gut"

entgegen.

Ob er verstand, was ich ihm signalisierte?

Er zog sich wortlos zurück, drehte mich sanft auf den Rücken, beugte seinen Kopf zu mir herunter und gab mir erst einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Binnen kurzer Zeit jedoch kopulierten unsere Zungen wild miteinander.

Ich griff zwischen seinen Schenkeln hindurch, umfing mit ihrer linken Hand einen Hoden und presste ihn durchaus vehement. Und das mit einem dominant erhabenen Gesichtsausdruck.

Registrierte seinen Drüsenschmerz und seine augenblickliche Bewegungsunfähigkeit. Mein Lustrepertoire zeigt manchmal definitiv auch dominante Züge...

„Moa, das ist so geil, was man mit euch Männern da unten so alles anstellen kann...!"

kiebte ich ihn schelmisch an, drückte seinen Sack noch einmal in Gänze und langte höher, an sein Glied.

8. Victor:

Mir war nicht ganz klar, ob Inga wirklich für mein Eindringen in ihren so verlockenden hübschen Arsch bereit war.

Ich entzog mich jetzt ihrem Griff an meinen Schwanz und hockte mich zwischen ihre Schenkel, die sie auch bereitwillig für mich öffnete. Fast andächtig nahm ich ihr linkes Bein, zog ihren schönen Fuß zu meinem Mund und leckte über ihre zarte Fußsohle. Lutschte sodann ganz sacht und genießerisch an ihrem großen Zeh, ließ ihn in meinem Mund ein- und ausgleiten. An ihrem Fuß gab es einfach keinen Makel. Filigran, zart, weiblich. Ich meinte, meine Zunge würde jede einzelne feine Hautrille unter ihrem Zeh ertasten. Ihre kleinen Zehen folgten in optisch so wunderschön harmonischem Abstand und Abstufung ihrer Länge. Ein schöpferisches Kunstwerk. Erstaunlich, dass ich ihren schönen Fuß so intensiv entdecken mochte. Eine solche Neigung bei mir war mir bisher gar nicht gewahr.

Inga wiederum reagierte mit einem seltsam entrückten, vielleicht sogar einem überlegenen Lächeln.

Bis ich schließlich ihre Schenkel weiter hinauf küsste. Zärtlich biss ich in ihre Wade, leckte durch ihre Kniekehle hindurch. Meine Erektion pochte vor sich hin, ich beugte mich weiter hinab, um ausgiebig durch ihre, auch leicht behaarte, Leiste zu lecken. Und immer dieser betörende Duft von Schweiß und Scheidensekret, der in weiblichem Schamhaar noch einmal so besonders ist...

Nun griff ich in Ingas Pobacken, zog sie auseinander, um ihr einen zarten Kuss auf ihren Schließmuskel zu hauchen.

„Ahhhhhhhhhhhh, Victor!!!" stöhnte Inga lustgetrieben.

Ich setzte mich wieder auf, drückte ihre angewinkelten Schenkel vorsichtig noch weiter auseinander und genoss wollüstig den so schutzlosen Anblick ihrer Nacktheit. Ihre geöffnete Scham mit dem frivol klaffenden, so himmlisch erregenden Schmetterling, der nun deutlich unter dem durchnässten Haarpelz hervorlugte. Langsam ließ ich zwei Finger in ihren Scheidenspalt eintauchen, spürte die Spannung, den ihre Scheidenwand vorübergehend aufbaute, bis sie mich einließ, meine Finger tiefer und tiefer forschten.

Langsam zog ich meine Hand wieder aus ihr heraus, besah mir dabei fasziniert ihre gierende Scheidenschleimhaut, die sich gleich ein Stück mit herauszog.

Ihre Titten-Nippel hatten sich mittlerweile maximaler vergrößert und verhärtet und ragten wie dicke Himbeeren empor.

Inga beobachtete mich derweil ganz genau, jede Bewegung meiner Augen, jedes Verharren auf einer Stelle.

Und wie zu meinem Plaisir, schaute sie jetzt mich lustvoll an, nahm ihren rechten Brustschlauch mit beiden Händen und sog ihre Warzenhimbeere in ihren eigenen Mund. Gierig belutschte sie ihr eigenes Gesäuge.

Im Himmel kann es nicht schöner sein...

„NNngggaaaaaahhh, Victor, das ist alles so... geil!" kommentierte sie ihr eigenes wollüstiges Treiben...

Ich wollte ihre schamlose Nacktheit weiter untersuchen...

„Inga, geh' auf deine Knie!"

Sie tat es, positionierte sich verführerisch, wackelte mit ihrem geilen Mädchen-Arsch so vor mir, dass es geradezu eine Einladung für mich war.

Ich wiederum legte nun meine Handfläche auf ihre haarige, schleimende Scheide und drückte sie mit kreisenden Bewegungen.

Mein Daumen furchte durch ihren Schamlippen-Spalt und immer wieder ließ ich ihn für einen kurzen Moment in diesen auch eintauchen.

Inga bäumte ihren Leib auf, spießte sich so selber auf meinen Daumen, um ihn tiefer zu spüren. Ihre langen Brüste baumelten bis auf die Matratze! Was für ein abartig geiles Schauspiel...

Ich ließ es nicht beim Daumen, sondern schob weitere Finger in ihre erregte Scheide und schließlich sogar meine ganze Hand!

Ich war außer mir vor Erschütterung und noch mehr vor Geilheit, mit welcher Leichtigkeit ihre Liebeshöhle meine, nicht gerade kleine Hand, in sich aufnahm!!!

Die Spitze meines Zeigefingers drückte in die unverwechselbaren Kerbe ihres Muttermunds.

Inga hatte längst ihre Beherrschung verloren, warf ihren Kopf nun vor Wollust hin und her. Sie flehte mich fast panisch an:

„Fick' mich, mach, bitte, bitte, fick' mich, komm, fick' mich! Maaaaach doch bitteeee!!!".

Sie war außer sich, warf mir all ihre Wut an den Kopf, beschimpfte mich, ihr gepeinigter Leib versuchte mit mir zu ringen.

Nun setzte ich den Zeigefinger meiner anderen Hand an ihren spärlich behaarten Schließmuskel und drückte ihn erst sanft, dann immer kräftiger gegen ihn.

„Maaaaaaa, Victor, jaaaaaaaaaaaaa!"

Laut gellte ihre Lust in meinen Ohren, da ich das Mädchen nun in beide Löcher fickte.

Sie bockte mir ihren Po entgegen, drehte ihr Gesicht zu mir. Ihr qualverzerrter Blick durchdrang mich mit panisch geweiteten Augen.

Nun erst zog ich meine Faust langsam aus ihrer Scheide zurück. Meine Augen voller Geilheit auf ihre Labien gerichtet, die, aufs Äußerste gedehnt, dünn und fast blutleer von meiner Faust nach außen gezogen wurden.