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Auf Juist!

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Danach ließ ich auch meinen Zeigefinger aus ihrem Darm flutschen.

Inga keuchte entkräftet. Brauchte einige Momente, um sich zu sammeln.

Dann aber:

„So, der Herr, jetzt will ich dich auf allen Vieren sehen!" kommandierte sie herrisch.

Sie saß aufrecht hinter mir, mit ihren so wunderbar hängenden Brüsten.

Ihre Brustwarzen ragten prall und fleischig empor, die dunklen, schrumpeligen und pockigen Areolen, die sich um ihre Nippel zusammengezogen hatten.

Inga griff zwischen meine Schenkel, schnappte sich meinen geschwollenen Schwanz, wichste ihn zwischen meinen Beinen hindurch. Dann riss sie mit ihrer anderen Hand geradezu an meinem hängenden Sack, malträtierte meine Hoden.

Plötzlich lachte sie plötzlich diabolisch, lutschte demonstrativ ihren rechten Zeigefinger, packte meine Eier und zog sie tief nach unten. Begann, ihren genässten Zeigefinger einige Male über meinen Anus kreisen zu lassen!

„Du weißt schon, was jetzt kommt!"

Ihre versteckte Warnung brauchte es nicht.

Unvermittelt schnitt ihr Zeigefingernagel bestialisch scharf durch meinen Darmschließmuskel.

„Aaaaahhrrrggggg, Ingaaaaaaaaaaa...!"

Doch sofort dominierte ein enormes Druckgefühl, so, als müsse ich gleich meinen Darm entleeren.

„Naaa? Wie fühlt sich das an, der Herr?" fragte Inga revanchistisch amüsiert, fickte mein Rektum aber rhythmisch und unbeirrt weiter.

Dann ‚suchte' Inga in meinem Darm, ertastete erstaunlich kundig und gezielt meine pralle Prostata.

„Moahhh, das hier ist bestimmt Eure geile Schleimdrüse! ..."

„Ingaaaaaa!" mahnte ich chancenlos.

Nun erhöhte Inga ihr anales ‚Wichstempo', rammelte sich in meinen Po, bis sie abrupt in mir verharrte, ihren Zeigefinger hart auf meine Vorsteherdrüse presste.

Mein Unterleib bäumte sich erneut gequält auf, ich konnte die Schreie, die von Lust und Schmerz gleichzeitig bestimmt waren, nicht mehr kontrollieren.

„Aaaaaaaaaannnngggg!"

Ich drehte mein Gesicht zu ihr, ihr triumphierender Blick traf mich, dann krümmte sie ihren Zeigefinger auch noch meinem Darm.

„Ich tue das nur für Dich und unsere Lust!" waren die zynischen Worte, die sie mir süffisant entgegen hauchte.

Ich hielt den Schmerz nicht mehr aus.

Mit dieser rolligen Raubkatze zäh kämpfend gelang es mir endlich, mich von ihr zu trennen. Ich griff hart nach ihrem Körper, drehte ihn, ihre Hüften packend und sie festzuhalten.

Kapitulierend stützte sich nun meine süße und so geile Inga auf alle Viere ab, erwartete demütig ihre rückseitige ‚Behandlung'...

Schwer keuchend verharrten wir so noch einen Augenblick, wie in Waffenruhe. Ich roch förmlich ihre extreme Erregung. Ihre Brüste hingen nun frei von ihrem Oberkörper herab, baumelten bei jeder noch so kleinen Bewegung. Inga zitterte.

Beherzt griff ich an ihre Hüften, dann weiter hinab zu ihren Oberschenkeln und presste diese strafend auseinander. Mein Blick gierte sofort auf ihre dunkle Rosette, die von diesem wunderbar geilen Gekräusel feiner, rotblonder, feucht glänzender Härchen umwachsen war.

Ich schob mein Becken nah an ihren Po heran und pflügte meinen Penis durch ihren schleimnassen Scheidenspalt und zog meine Vorhaut zurück. Dann setzte ich meine entblößte Eichel an ihrem runzeligen, leicht erhabenen Schließmuskelloch an. Inga schrie gellend auf, bockte wie eine Verrückte.

„Moaaaahhhhhhhhhh!!"

Langsam presste ich meine Eichel weiter vor, ihr Schließmuskel gab nach und unter ihrem extatischen Geschrei pfählte ich auch sofort tiiiief in ihren Darm hinein.

„Jjjaaaaaaaaaaaaaa, schieb' ihn mir da rein, da in mein Loch"

Während ihres unfassbar geilen, sofortigen Analorgasmus, betrachtete ich mir diesen erregenden Mädchenarsch. Diesen bebenden Frauenkörper mit dem kurvigen, durchhängenden Rücken, die Hängebrüste, die mit jedem Stoß unkontrolliert umhergeschleudert wurden.

Stoß um Stoß, immer wieder fickte ich in dieses enge, sodomitische Loch, immer wieder tief in sie hinein, immer wieder ihr Stöhnen, ihr Wimmern in meinem Ohr. Meine tiefhängenden Eier klatschten im Takt der Fickbewegungen an ihr Schambein, wieder zurück zu meinem Arsch und dann wieder vor bis fast in die Höhlung ihres dürren Bauchs.

Meine Finger krallten sich in das geschundene Fleisch ihres sündigen Arsches.

Dann! Ich fühlte, wie sich mein Schwanz in einem ersten Spasmus zusammenzog.

Nach den ersten unkontrollierten Zuckungen holte ich noch einmal zu einem letzten Angriff aus, beugte mich vor, um ihre Tittenschläuche zu quetschten. Nicht um ihr wehzutun, einfach nur, um ihrer geilen Weiblichkeit gewahr zu sein. Dann brachen meine Dämme, mein Samen ejakulierte heftig in Ingas Mastdarm.

„Aaaaahhhhhh..."

„Gib's miiiiir, besam' mich in meinen Arsch!!!" feuerte Inga mich final sogar an.

Schmatzend stieß ich meinen Dolch noch einige Male in Ingas Kotröhre hinein, bis die Spannung meiner Erektion etwas nachließ und ich mit der nächsten Bewegung und einem ‚Plopp' aus ihr herausflutschte.

Ich ließ mich fast bewusstlos auf ihren Rücken sinken, verweilte so eine Weile an ihrem weichen Po. Atemlos.

Bis sich Inga, selbst völlig entkräftet, auf ihren Bauch niederrutschten ließ. Jetzt lag ich komplett auf ihrem rückseitigen, so zarten und zerbrechlichen Körper.

Beide waren wir wie benommen. Brauchten Minuten, um wieder zu uns zu kommen. Keuchten. Röchelten. Verklebt durch unserer Schweißes Nässe.

Schließlich rutschte ich von ihr herunter, lag neben ihr. Keuchend. Schwitzend. Restlos ausgelaugt.

Inga gab mir einen Kuss auf den Mund.

Entkräftet nuschelte sie noch:

„Victor, wie fantastisch war das denn?!"

Es kann nur noch Sekunden gedauert haben, so schnell schliefen wir beide ein.

9. Inga:

Ich erwachte nur allmählich und noch lange benommen aus einem Tagschlaf.

Dumpfe Bilder und Erinnerungen waberten in mein wiederkehrendes Bewusstsein.

Ich fasste um mich.

Mein Poloch tat mir weh, ich fühlte an ihm. Zog meine Hand wieder vor und betrachtete mein ‚Untersuchungsergebnis':

Alles nass und schleimig. Und in allen denkbaren (und undenkbaren) Farben... Pupsen musste ich auch noch. Es war mir egal. Ich ließ alles raus, wollte gar nicht erst wissen, was da wohl alles zum Vorschein kam.

Draußen hörte ich eine Kirchglocke schlagen. Wie zwanghaft zählte ich mit. Eins, zwei, drei, ......elf...zwölf. Tatsächlich, es war Mittag!

Jetzt kam mir einiges wieder in Erinnerung...

Ja, Victor hatte mir seinen Schwanz in meinen Darm geschoben. Mich anal genommen, gefickt und tief in meinem Darm besamt. Irgendwann vorhin.

Wieder begann ich zu sinnieren. Über das Leben und über die Liebe. Über meine Zukunft.

Ich hatte mit Victor in diesen 2 Tagen klasse Sex gehabt. Aber ich war auch lange ausgezehrt, hatte mich wahrlich nach Sex mit einem echten Mann gesehnt.

Dieser Victor hatte mir den Sex gegeben, den ich mir so gewünscht hatte. Und mehr. Dazu war er charmant, einfühlsam, aber auch temperamentvoll und neugierig. Genau so, wie ich mir einen Mann wünsche. Jedenfalls für das Bett.

Aber das Bett ist ja nicht alles im Leben. Ich wünsche mir noch mehr einen Mann für mein einfaches, tägliches Leben. Das muss kein Widerspruch sein. Wenn beides passen würde, es wäre so wunderbar.

Hmm, ...mehr als zwanzig Jahre Unterschied zwischen uns... 20 Jahre...

Ich drehte meinen Kopf langsam zu Victor, der, auf dem Rücken liegend, neben mir schlief. Tief und fest. Betrachtete sein Profil.

Volles, an den Seiten ergrautes Haar, die schlanke Nase. Männliche, markante Gesichtszüge, einige Fältchen in den Augenwinkeln. Bartstoppeln. Viele noch schwarze und viele schon graue, einige weiße auch dazwischen. Nicht 3-tageslang, aber auch nicht frisch rasiert. Eben dazwischen.

Sinnliche Lippen. Für einen Mann in den Fünfzigern wirklich sinnlich.

Wir hatten bislang nicht mal wirklich viel geküsst, also jedenfalls nicht so viel, wie ich es mit einem Mann tun würde, den ich lieben würde.

Doch, seine Lippen waren sinnlich. Und waren es sicher wert auch richtig geküsst zu werden. Und ich wusste, dass er auch gut schmeckt. Ich meine seine Küsse. Ja, sie schmeckten mir auch. Weil einfach unsere Chemie stimmte. Ich kann keinen Mann richtig küssen, der mir nicht schmeckt, den ich nicht riechen kann.

Kein Aber?

Doch.

Victor war einfach schon deutlich über fünfzig.

Und damit eindeutig NEIN! Als Mann für mein Leben konnte ich ihn mir nicht vorstellen. Für den Urlaub hier und für Unternehmungen, ja. Und für Sex, wenn er denn unverbindlich und ‚frei' sein würde. Frei von allzu viel Emotion, von (allzu viel) Bindung.

Ich schaute weiter an ihm herab.

Ein markantes Kinn, das in einen nur leicht faltigen Hals überging. Ein kräftiger, ebenso markanter Adamsapfel. Sie süße Kuhle darunter, zwischen seinen Schlüsselbeinen. Schultern, auf denen einige wenige Haare schon Zeugnis seines Reifezustands waren. Seine Brust, mit deutlich mehr Haaren, teils noch dunkel, aber mehrheitlich schon grau und weiß.

Seine Arme und sein Oberkörper überhaupt: Alles nicht allzu muskulös, aber auch nicht unmännlich verhärmt, geschweige denn faltig oder irgendwie hängend. Nein. Für sein Alter sicher ein schönes Format.

Ab seinem Bauchnabel wuchs ihm ein Streifen dunkler Haare. ‚Wie bei mir', lächelte ich in mich. Dieser Streifen ging schnurstracks weiter bis zu seinem eigentlichen ‚Vorzeigekörperteil'...

Sein Glied lag schlaff ein Stück über seine linke Leiste hinweg bis zu seinem beginnenden Oberschenkel. Aus seiner wirklich langzipfeligen Vorhaut rann ein kleiner Strom irgendwelchen Sekrets, das in einer kleinen Pfütze auf seinem Oberschenkel mündete.

Ich weiß nicht, was Männer da aus ihren wundersamen Eicheln absondern. Entweder permanent, oder erst nach Sex, der aber schon einige Stunden her sein kann. Ich habe das schon bei einigen meiner Partner beobachtet, aber es mir nie wirklich erklären können. Ist das immer noch Samen? Oder ist das eher dieses Prostatazeugs? Vielleicht eine Mischung aus beidem? Oder sondert die Schleimhaut von Männerschwänzen selber irgendwelche Sekrete ab?

Ich setzte mich etwas auf, um besser zu ‚sehen' zu können und um näher an ihn heranzukommen. Ich führte meine Nase direkt an diese kleine Pfütze.

Sie roch...

...eigentlich nach nichts.

Jedenfalls nicht unangenehm oder so.

Mich ein wenig näher an seine Gliedspitze beugend, vernahm mein Geruchssinn dann etwas mehr ‚männlichen Duft'. Eine Mischung aus Sperma, Urin, vielleicht Smegma oder so?

Aber auch nicht unschön oder gar ekelig. Eher geheimnisvoll...

Dann wurde mir aber klar, dass Victors Schwanz ja heute Morgen schon in meinem Darm steckte und mich dort auch besamt hatte. Okay, vermutlich war es dann unter anderem auch mein eigener ‚Duft', den ich an seinem Teil vernahm...

So hockend, löste sich unter mir nochmal ein ‚Pups' und irgendetwas löste sich aus meinem Po, lief zäh auf das Bettlaken. 😣

Dann schaute ich zwischen seine Beine.

Da er sie gespreizt hatte, hatte ich den vollen Blick auf seine Keimdrüsen. Hier erkannte ich dann wieder sein ‚fortgeschrittenes' Alter. Er hatte die mit Abstand langhängendsten Hoden aller Männer, die ich bisher nackt neben mir im Bett kannte. Meine jungen Freunde hatten in der Regel eher kugelige, ganz nah an die Leisten gezogene Hoden. Mein 42 -jähriger, letzter Freund hatte da schon deutlich freier hängende und baumelnde Eier.

Und bei diesem Victor hier lagen die, allerdings auch ziemlich großen und schweren Eier, noch etliche Zentimeter lang frei auf dem Bettlaken. Schön nebeneinander, das linke Hodenei noch etwas größer, als das rechte.

Damit erinnerte ich mich schon wieder an den Darm-Fick von heute Morgen, als ich seine ‚Dinger' regelrecht bis an meinen Bauch klatschen spürte. Geil fand ich das.

Am liebsten hätte ich jetzt seine Hoden näher ‚untersucht' und gedrückt. Ich mag das bei Männern. Sie reagieren dann meistens so schön... überrascht. Da hat ‚frau' das Gefühl, mal wirklich Macht über den Mann zu haben.

Aber er lag so schön schlafend da, ich wollte ihn (noch) nicht wecken.

Meine Augenreise setzte ich noch über seine Beine und Füße fort...

Lange Beine hatte Victor. Na ja, er ist auch wohl über 1,90 Meter groß. An seinen Beinen und Füßen konnte ich sein ‚Alter' schon auch erkennen, die sind einfach anders geformt bei jüngeren Männern.

Insgesamt ist er für sein Alter ein attraktiver Mann, dachte ich mir. Einer, der mir hier im Urlaub jedenfalls genau recht war.

Aber sicher nicht für mein Leben...

Mein schmerzendes Poloch drängte sich jäh zurück in mein Bewusstsein. Und ich spürte zusätzlich meine volle Blase.

Hmm, mir kam intuitiv in den Sinn, dass ich noch eine kleine, eher pikante Rechnung mit diesem interessanten Mann offen hatte...

Ich rollte mich vorsichtig zur Seite, aus dem Bett heraus. Ging in die Küche und holte eine noch gut halbvolle Flasche Rotwein vom Tisch. Suchte und schnappte mir 2 Gläser und begab mich zurück ins Schlafzimmer. Victor schlief immer noch. Sah so unschuldig aus...Ich musste lächeln. In Vorfreude?

Ich schenkte die Gläser voll, stellte sie zunächst auf meinen Nachttisch.

Dann hockte ich mich vorsichtig auf das Bett, beugte mich über Victors Unterleib. Ich mochte ihn auf ‚besondere' Weise wecken.

Nun langte ich zwischen seine Beine und nahm ganz vorsichtig seinen linken Hoden in meine linke Hand. Wie groß, wie kräftig und hart der war...

Dann setzte ich meinen Daumen auf seinen Hoden und begann ihn erst leicht zwischen Daumen und Hand zu drücken. Victor bewegte seinen Kopf langsam zu Seite. Seine Augen blieben geschlossen. Ich erhöhte den Daumendruck. Er bewegte den Kopf zur anderen Seite, in meine Richtung. Nun drückte ich noch fester.

„Ähhhh ...!" ein erstes, leichtes Stöhnen zeigte die Wirkung meiner ‚Schandtat'.

Dann beugte ich mich ganz tief vor, sog seinen etwas kleineren Hoden in meinen Mund und begann, ihn kräftig zu lutschen.

„Hnnggggggg!!" kehlte Victor jetzt, seine Augen voll aufgerissen und ins Leere stierend.

„Was...was machst Du??? Ahhhhhrrgggh..."

„Naaaa? Wieder unter den Lebendigen?" ließ ich ihn endlich los und befreite ihn schelmisch grinsend von seiner Pein.

„Also, Du bist doch eine..."

„Eine Geile?"

„Ja, eine Geile!" bestätigte dieser verletzliche, aber jetzt wieder voll erwachte Mann.

„Komm, lass uns erstmal etwas trinken zum Kräftigen" hielt ich ihm sofort sein Weinglas hin.

„Aber ich muss erstmal..."

„Nein, das muss noch warten!" unterbrach ich ihn jäh und geradezu imperativ.

„Auf Juist!"

Victor sagte nichts, hob verwundert sein Glas und wir stießen an.

Tatsächlich trank ich mein Glas in einem Zug leer, Victor wollte nach einem Schluck schon absetzen.

„Rein damit und zwar ganz!" wies ich ihn sofort zurecht.

Er gehorchte wortlos. Sicher wusste er nicht, wie ihm gerade geschah.

Sofort schenkte ich unsere Gläser abermals voll und hielt ihm das Glas hin.

„Was hast Du vor, Inga?"

Mir war klar, dass der Wein auf nüchternen Magen und entkräftet, wie wir beide waren, ganz schnell seine Wirkung entfalten würde.

Victor trank aber brav mit.

Tatsächlich zeigte sogar sein Teil wieder erste Regung, nachdem der Schmerz an seinem Hoden und die Verwunderung über meinen alkoholischen Überfall, bestimmt ersten Phantasien wichen. So jedenfalls mein Plan.

„Duuu? Gehst Du gleich mit mir in Bad?" fragte ich nun zuckersüß und entwaffnend, als könne ich kein Wässerlein trüben.

„Ja, ich muss sowieso ganz dringend mal pinkeln!"

„Genau! Und wenn Du wüsstest, wie ich erst pinkeln muss, Liebster!"

So langsam schwante Victor hoffentlich, worauf ich hinauswollte...

Wir tranken beide aus. Ich schaute Victor mit schon wieder schwerem Blick tief in die Augen.

„Kommst Du? Ich halte es nicht mehr aus...!"

Ich reichte ihm die Hand und half ihm aus seiner Liegeposition aus dem Bett, hinter mir her. Ich zog ihn im Schlepptau Richtung Bad.

Dabei drehte ich mich kurz und erhaschte einen Blick auf seine tiefhängenden Hoden und auf seinen schon wieder mindestens halbsteifen Penis. Und wie das alles in wechselseitigem Schwung zwischen seinen Beinen baumelte.

‚Irgendwie sind wir beide uns ja gleich mit unseren Hängedingern', wollte ich fast sagen. Verkniff es mir aber in letzter Sekunde, da ich ihn nicht kränken mochte.

Es ging nicht schnell genug! Ich keuchte jetzt. Vor quälendem Drang, mich zu entleeren. Aber noch mehr auch vor Lust auf die zu erwartende Triebbefriedigung...

Im Bad stiegen wir sofort in die Dusche, die tatsächlich auch groß genug für uns beide war. Ich stellte das Wasser an und achtete darauf, dass die ersten, noch kalten Wasserstrahlen, gegen die Wandfliesen liefen. Als das Wasser sich erwärmte, drehte ich den Duschkopf über uns und wir ließen uns vom herrlich temperierten Nass berieseln. Sofort begannen wir uns zu umarmen, küssten uns leidenschaftlich, schmiegten unsere Körper aneinander.

In der Dusche küssen, ist das schönste überhaupt, finde ich. Wild miteinander spielende, manchmal auch miteinander ringende Zungen, herzhaftes Lippenlutschen, dazu das frische Wasser im Mund und auf den Körpern, klitschig hängende Haare, dampfende, heiße Luft und das schlangenartige Vereinen der nassen Körper... so wunderbar!

Aber jetzt mochte ich endlich das, worauf ich schon so lange gespannt war... und ich riss all meinen Mut zusammen.

„Victor, lass' es jetzt einfach laufen, gib mir deinen Urin, ich möchte ihn an mir spüren..."

Ich spürte Victors Unsicherheit und Hemmung. Er blickte mich fragend an.

Dann griff ich mir einfach Victors halbsteifen Penis, zog in einem langen Hub seine Vorhaut von seiner Eichel und hielt sie in Richtung meiner Scham.

„Bitte, mach' einfach, schenk' es mir!" legte ich noch einmal nach.

„Da, nimm ihn, fühle meine innere Hitze!"

Und dann begann ein erst stotternder, dann ein fester werdender, schier nicht enden wollender Strom goldgelben, heißen Saftes aus seinem Glied zu fließen.

Victor stöhnte. Ich stöhnte. Hielt seinen Strahl erst gegen meinen dünnen Bauch, dann genau auf meinen Schamhaarpelz und schließlich direkt auf meinen Scheidenspalt.

So heiß, so erregend, so obszön, so schön...

Jetzt spreizte ich meine Schamlippen mit zwei Fingern meiner anderen Hand auseinander und drückte mein Becken so weit vor, wie es nur ging. Das sah bestimmt schräg und vulgär aus... Dann entließ ich meinen Blasenschließmuskel jeglicher Kontrolle.

Mein sofort harter Blasenstrahl zischte gezielt gegen seine tiefhängenden Hoden, sie dabei sogar richtig eindellten! Dort zerschellte und spritze mein Pinkelstrahl in tausend glitzernde Tröpfchen. Sooooo geil!

Dann lenkte ich ihn gegen seinen immer noch selbst schullernden Penis und auch direkt auf seine Eichel.

„Ahhhhhhh, Victor...!"

Unter meinem eigenen ungehemmten Gestöhne, vereinigte sich meine Urinfontäne mit Victors zwischen unseren Unterleiben zu einem gemeinsamen Bach. Zusammen mit dem warmen Duschwasser pladderte der vereinte Fluss unsere Beine herab, umspülte unsere Füße, rauschte wie in einem Strom, die Duschtasse füllend, nur langsam Richtung des überforderten Abflusses und entschwand...

Keine Spur von schmutzig oder obszön. Nein, überhaupt nicht obszön. Einfach nur innig und wunderschön.

Wir hielten uns noch eine ganze Zeit in unseren Armen. Es war so innig, wirklich wunderschön.

„Victor, danke, dass Du das mit mir alles so gemacht hast. Du hast mir einen besonderen Wunsch erfüllt, Du hast mir überhaupt eine so schöne Zeit mit dir geschenkt."

„Meine Inga, es ist aufregend und wunderschön, was ich hier mir dir erlebe!"

Nach diesem innigen Moment ließ ich den Mann in meinen Armen dann los.

Wir brausten wir uns noch einmal ab, verließen die Dusche und trockneten uns. Immer wieder schauten wir uns wortlos in die Augen.

Ich bat Victor, vielleicht schon einmal Tee zu bereiten, denn ich brauchte noch ein paar Minuten, um mein Haar zu föhnen.

Wir trafen uns dann am Esstisch.