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Plötzlich verschmierte er einen großen Fleck seines fädenziehenden Precums auf seiner entblößten Eichel Da schnappte ich mir sofort seinen Finger und leckte die Reste dieses herrlichen Drüsensaftes ab.

Der Mann gurrte erregt. Und ich warf alle Zurückhaltung über Bord, geriet geradezu hysterisch:

„Greif' in mein Fleisch, reiß mich an Dich, zeig' mir, wie geil Du auf mich bist. Lass' es uns treiben. Victor, pack' meine Hüften, hart, unerbittlich. Meinen Arsch, den Du stoßen kannst, bis Du kommst. Meine Titten, knete sie, tue ihnen weh, sie verdienen es nicht anders. Nimm mich hier und jetzt, lass uns gierig sein, gebrauche mich. Victor, jetzt! -..."

Victor schien perplex. Bei solch einem Geilausbruch kein Wunder. Er schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Ich erhob mich mit zitternden Beinen und streifte nun auch meinen Slip herab. Der war durchnässt bis auf die letzte Faser, nicht minder mein dichter, rötlich blonder Schambewuchs.

Ich hoffte nur, dass er auch auf behaarte Frauen stand, denn ich hatte mich die letzten Monate ja sehr... ‚gehen lassen'.

Ich presste meine Vulva in sein Genick, küsste ihn mit meinen geschwollenen, schmierenden Lustlippen und verteilte meine Duftsekrete auf ihm. Meine Beine wurden weich, denn ich ging nun um ihn herum, stellte mich vor ihn, um ihm mein dichtbehaartes, nasses Geschlechtsteil zu zeigen.

Meine Sorge war unbegründet!

Ich sah die pure Lust in seinen Augen blitzen! Spürte seinen Blick auf meinen haarigen Unterleib brennen.

Nun packte ich Victor harsch bei seinem wilden Haarschopf und drückte ihn an meine, vor Begierde zähe Tropfen weinende, Auster.

Victors Hände griffen gierig in meinen festen Po, gruben sich in das Fleisch. Dann! Die kleine Schlange seines Mundes, die neugierig über meine großen Schamlippen hinweg züngelte und immer wieder durch einen Wundspalt hindurch leckte.

Das sanfte Kratzen seines Bartwuchses an meinen Innenschenkeln ging mir durch und durch. Seine Hände griffen nun fester in meinen Po, spannten die Haut, dass sich mein empfindsames Poloch sogar aufdehnte.

„Hmmmm, ja, mach' weiter so, sieh dir alle meine Löcher an, mache mir die Lust, ich will das so!"

Es riss mich fast von den Füßen, denn ich fühlte seine Zunge tief in mich hineinstoßen. Lang war sie, enorm lang. Ich wusste es ja schon von unseren Küssen, was für ein tolles Organ Victor hatte, aber die Tiefe und die Akrobatik, mit der meine nasse Höhle erforschte? Ich wollte hier und jetzt kommen, sein Gesicht, seine Augen besudeln, meinen Liebessaft über ihn ergießen und mich dann hart und tief von ihm ficken lassen.

Aber jäh ließ er von mir ab, lehnte sich zurück und warf seien Blick auf meine, vor ihm herabhängenden Brüste. Meine Brustwarten schmerzten schier vor Gier. Ich hätte ihn anschreien können, hätte jetzt hier und auf der Stelle meine langen Finger in mir selber versenkt.

Doch schon griffen seine Hände wieder meinen Po, zogen die Backen auseinander. Und plötzlich fühlte ich einen Finger an meinem Anus!

Er schmierte ihn genüsslich, während er mir einen wilden Kuss auf mein Geschlecht drückte, seine Lippen sich um meinen Kitzler schlossen und ich vor Ekstase nur noch Sternchen sah. Ich spürte den wachsenden Druck eines Fingers in Richtung meines Darmes. Hach! Ich jauchzte in dem Moment, da er den Widerstand überwunden hatte und schließlich in meine Darmhöhle glitt.

Erst empfand ich es verstörend, dann jedoch wechselte dieses Gefühl schlagartig in eine drängende Gier nach mehr. Als die Lust in meinem Runzelloch sich mit der in meiner überreizten Scheide vereinte, nahm es mir schier den Atem.

„Hhhmmmmmmmmm..."

Ich raunte, verlos fast jede Beherrschung.

Da fühlte ich, wie sich auch schon ein zweiter Finger in meinen Schoko-Kanal schob und immer heftiger in mir ein- und ausglitt. Vor meinen Augen war es sein harter Schwanz, der mich hier und jetzt tief in meinen Arsch fickte. Immer und immer wieder bis zum Anschlag in mir versank, wie seine dicke Eichel immerfort meinen Schließmuskel folterte. Gieriges Schmatzen drang an mein Ohr.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, ich hörte mich wie aus der Ferne. Laut und vulgär.

Dann endlich! Tausend Blitze knallten durch mein Gehirn, endlich spürte ich sein Geschlechtsteil. Victors Eichel, die an meine Spalte drückte, sie teilte, bis sein Glied tief in mich einstieß.

„Aaaaiiiiiiiiii, Victoooor!!!"

Ich war nicht in der Lage, auch nur irgendein Gefühl sicher zu lokalisieren, nicht einmal das tiefe, harte Ficken seines Schwanzes.

„Ahhh, Jaaaaa, Ingaaaaa..."

Sein jähes Aufstöhnen und Schreien rissen mich schließlich aus meiner Parallelwelt. Er krallte sich fest in meine Arschbacken und stieß so tief in mich, dass ich seine geschwollene Eichel gegen meinen Muttermund bocken fühlte!

Endlich! Victor samte und samte. Schub um Schub seines hitzigen Ejakulats prasselte geradezu gegen meinen Muttermund. Ich spürte es so deutlich! Wirklich, das hatte ich noch nie so gefühlt!

Victor sackte auf mir zusammen. Sein Kopf fiel auf meine Brust.

Er keuchte. Ich keuchte. Er röchelte. Ich röchelte...

Sein langsam schrumpfendes Glied flutschte irgendwann aus meiner Scheide. Sperma und andere Säfte rannen aus meinen beiden Löchern, verteilten sich unter meinen bebenden Pobacken.

Ich hechelte. Ich atmete. Ich lebte. Endlich wieder...

Nachdem ich so lange keinen wirklich guten Sex - wenn überhaupt welchen und wenn, dann nur mit mir selbst - gehabt hatte, hatte ich gerade wohl den hemmungslosesten, entblößendsten Sex gehabt, den ich bisher erlebt hatte.

„Ahhhhh, Danke!"

Das war alles, was ich in der gegenwärtigen Verfassung zustande brachte, bevor ich mich erschöpft zurücksinken ließ.

6. Victor

Nach unserem eher stillen und gewissenbelasteten Morgen, zogen wir uns warm an und gingen tatsächlich lange durch die Dünen und an der Brandung entlang.

Was besonders schön war: Inga gab mir sofort auf den ersten Metern ihre Hand und wir blieben fast die ganze Zeit Hand-in-Hand.

Ganz wundervoll fand ich es. Die Hand der jungen Inga in meine gelegt zu wissen, so viel Nähe. Ich wünschte mir, es wäre eine Aussage, ein vielversprechendes Zeichen dieser wunderbaren Frau an mich. Für mehr. Für Dauer...

Wir sprachen wieder nicht viel, da waren wir beide gottseidank gleich ausgerichtet. Diese windige Wildnis hier muss man einfach auch still erleben können...

Ich genoss es, mit dieser jungen Frau so nah und fasst schon verliebt zusammen zu sein. Immer wieder schaute ich sie von der Seite an. Und sie mich ebenso. Oft genug schoben wir unsere kalten Gesichter aneinander und gaben uns einen flüchtigen Lippenkuss.

Es war alles so unwirklich, niemals hätte ich zu träumen gewagt, hier so etwas zu erleben...

Ich meine... sie war so... jung! Lebte ein so ganz anderes Leben als ich. Ich wusste nahezu nichts über sie. Nur, dass sie aus Düsseldorf war.

Und hier, in diesen Wintertagen an der See sollten wir ein Paar sein? Ich? Bestimmt doppelt so alt wie sie?

In meinem Kopf arbeitete es. Aber ich wollte mir lieber nicht zu viel versprechen. Ich mochte diese Situation einfach mit Gleichmut genießen. Gar nicht erst hinterfragen, warum und wieso.

Wenn sie es denn auch nicht tat?!

Mittags dann ein Milchreis in der abgelegenen ‚Domäne' (heißt hier so), den sogar auch Inga hungrig in sich hineinlöffelte.

Dann plötzlich bei ihr ein Anflug von Unsicherheit:

„Sag´ mal Victor, haben wir eigentlich gestern Abend...Du weißt schon. Hatten wir gestern Abend was miteinander?"

Ich wusste nicht, ob Inga nur zu verdrängen suchte, oder ob sie es wirklich nicht wusste, dass sie meinen Schwanz gelutscht hatte und mein Sperma und noch mehr mit mir geteilt hatte. Ich jedenfalls stellte mich lieber auch unwissend.

„Also, ich glaube, wir waren uns sehr nah, aber so richtig kann ich mich an nichts erinnern. Ich war ja ziemlich... blau."

„Oh, dann ist ja gut. Weißt Du, es ist schön, dass Du so entspannt bist, Victor."

Dann schaute sie mir ernst in meine Augen:

„Wir werden hier aber nur diese Tage gemeinsam haben. Nicht mehr, ja? Du weißt, wie ich das meine?"

Da war dieses schlimme Gefühl, das ersehnte Glück nicht zu haben, den Wunschtraum nicht wahr werden lassen zu wissen..

Ich konnte es mir denken, wie sie es meinte. Natürlich musste es so kommen. Ich machte mir nichts vor. Ich bin Realist. Sie möchte ihr Leben weiterleben, ich soll meines weiterleben.

Meine kleine (aber ja irgendwie erwartete) innerliche Enttäuschung konterte ich abgeklärt und ritterlich:

„Na klar, Inga. Nur diese Tage für uns gemeinsam..."

Sie schaute mich nochmals von schräg unten, jetzt aber ganz liebevoll und schweigend an.

Dann umfassten wir einander unsere Hüften und spazierten genießend und wissend...

Schließlich kehrten wir nachmittags zurück in die Wohnsiedlung und Inga mochte nun meinen Bungalow sehen. Es waren um diese Jahreszeit nicht so viele vermietet und so war es hier immer schön ruhig und abgeschieden. Da ich schon am Vortag in meiner Wohnung alles gerichtet hatte, dauerte es nicht lange und es brannte ein Feuer im Ofen, welches den Raum mit wohliger Wärme erfüllte.

Draußen in der Dämmerung brauste kalter Winterwind über die Dünen, in meinem Kamin knisterte das Holz freudig und in leuchtenden Flammen. Ich hatte die Vorhänge zugezogen und mich zusammen mit Inga vor den Kamin eingekuschelt. Ich hatte uns beiden zuvor noch eine große Portion heißes Wasser, Zucker und Rum, also einen Grog bereitet, den wir nun genüsslich in uns hineinschlürften.

Da wir nun mal mit dem Grog angefangen hatten und die wärmende Wirkung einfach wunderbar war, blieben wir gleich bei diesem Getränk. So tranken wir im Laufe der folgenden Stunde beide schon wieder eine ganze Menge davon.

Neben der Konzentration, ließen wohl auch langsam wieder unsere Hemmungen nach.

Inga war es, die wieder das Heft des Handelns in ihre Hand nahm.

Mit lüsternem Blick schaute sie mir tief in die Augen.

„Wo iss'n dein Schlafzimmer, Victor?"

Inga war schon wieder bedüdelt. Ich bekam schon wieder heftiges Herzklopfen.

Ich deutete nur mit meinen Augen in die Richtung, da schob mich Inga auch schon behutsam durch die Schlafzimmertür. Sie ließ sie offen und bugsierte mich auf das Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante.

Mein Atem ging schwer. In meinem Hals pulste es.

Inga stand nun vor mir, schaute mir tief in die Augen. Nun begann sie, ihr Langarmshirt über den Kopf zu streifen. Dabei schob sich ihr fülliger BH nach oben. Ich war wie gebannt in hitziger Anspannung, erhaschte einen Blick auf den kurz aufblitzenden, dunklen Haarbusch unter ihren Achseln. Ich bebte...

Ihr BH-gehüteten Brüste sackten wieder tief herab, da sie auch schon ihr Shirt hinter sich warf und mir provozierend in die Augen kiebte. Ihr BH war dunkelblau und leicht transparent, ihre kräftigen, harten Brustwarzen ließen schon sich gut ausmachen. Dunkel und fest drückten sie durch den seidigen Stoff.

Erregt und gierig streifte mein Blick über frauliche Rundungen, aber auch über knöcherne Höhlungen, die sich um ihre Rippen und um ihr Becken zeigten. Welch einen wundervollen aber besonders aufreizenden Anblick sie mir mit ihrem dünnen, weiblichen Körper bot...

Inga schien kurzzeitig zu überlegen, ob sie als nächstes ihre Scham oder ihre Brüste entblößen wollte. Schließlich griff sie hinter und öffnete den Verschluss ihres BHs.

Dann schob sie ihre Handflächen unter ihre Brüste, hob sie in meine Richtung an.

Was kam jetzt? Inga grinste schelmisch.

Schließlich ließ sie ihre Körbchen von unten her über ihre Brüste aufwärts gleiten, bis diese nackt an ihrem Oberkörper herabsackten und schamlos nach tief unten hingen. Dazu hob Inga ihre Arme und verschränkte sie hinter ihren Hals. Ein wundervoller Anblick!

Ich bebte. Was für eine erregende, abgrundgeile Situation!

Wunderschöne, sehr frauliche Brüste, die im Ansatz flach begannen, nach unten lang hängend, dort aber sehr kugelig wurden!

Hängebrüste! Wunderschöne Hängebrüste hatte Inga!! Die aber nicht irgendwie faltig oder runzlig waren. Nein, dafür waren sie einfach noch zu jung...

Ich war hin und weg. Das hatte ich so nicht an Inga vermutet. So ein schlanker, fasst dünner, junger Körper. Aber ihre Brustbeutel hingen bis an ihren Bauchnabel durch...dazu ihre haarigen Achseln!

Und als Krönung ihre optisch unfassbar reizvollen Brustnippel! Diese zeigten prachtvoll, fleischig und seeehr lang, keck nach oben. Ihre braun-violetten Himbeeren saßen auf noch dunkleren und zudem sehr papillösen Vorhöfen, die im Verhältnis zum untersten, rundlichen Teil ihrer Hängebrust, übermäßig groß schienen.

Wie abgrundgeil das alles war...

Inga schaute mich nun fordernd an. Dann auf meinen Unterleib.

Ich verstand, sollte nun wohl auch von mir ‚zeigen'. Aber bitte gleich untenrum... 🙂

So löste ich meinen Gürtel und zog meine Jeans betont langsam aus. Legte sie beiseite. In meinem Slip war schon die mächtige Beule meiner Erektion sichtbar. Dann zog ich meine Socken aus. Nun hatte ich nur noch T-Shirt und den Slip an.

Inga schaute wie gebannt auf mein ‚Paket'. Neugierig. Lüstern...

Im guten Gefühl, dass ich Inga mit meinem Geschlechtsteil durchaus etwas bieten konnte, schob ich meinen Slip jetzt langsam herab. Kurz blieb er an meinem vollsteifen Schwanz hängen, bis dieser schließlich befreit und mit einem leichten Klatschen an meinen Bauch zurückfederte.

Inga entwich dabei ein intuitives

„Ahhh!"

Ich drehte mich frontal in Ingas Blick.

Meine rechte Hand ging an mir herunter, drückte meine rasierten Eier. Dann fuhr sie weiter aufwärts. Ich zog mir die Vorhaut, die bisher noch meine Eichel vollends bedeckte, mehrfach obszön über den Eichelkranz zurück, um sie wieder vorzuschieben. Am Ende legte ich meine schleimende, nun prall rosa-violette Eichel etwa zur Hälfte frei.

Ingas Augen schienen vor Begierde aus den Höhlen zu fallen, wofür auch ihre Brustwarzen sprachen, die sich sichtbar noch härter zusammenzogen.

„Das sieht ziemlich... gut aus, was Du da unten hast, Victor!"

Sie kniepte mir schelmisch zu.

„Mir ist, als hätte ich ‚IHN' doch schon gesehen?!" fragte sie eher rhetorisch.

„Kann sein, ich sehe deine geilen Brüste jedenfalls zum ersten Mal!"

Inga lachte neckend, fokussierte ihren Blick aber sofort wieder auf mein Genital. Kniete sich hin, sodass (ich ja auf dem Bett sitzend) wir beide auf Augenhöhe waren.

Mein Atem ging schneller und mir brach schon leicht der Schweiß auf Stirn und Rücken aus. Mein Schwanz zuckte vor lauter Begierde immer wieder leicht und es bildete sich bereits ein erster, herabhängender Geleefaden an meinem Eichelschlitz.

Ich schloss meine andere Hand um mein Penisfleisch, um mit dem Zeigefinger der anderen Hand das durchsichtige Prostatasekret über meine prall angespannte Eichel zu verteilen.

Ingas Atem ging jetzt heiser, in ihrem Brustkorb zischte es sogar leicht vor Erregung und Gier. Sie legte ihre beiden schlanken Hände auf meinen nackten Oberschenkeln ab.

Dann!

Diese offensichtlich vollgeile Frau griff sich meinen schmierigen Finger und züngelte ihn mit spitzer Zunge. Sie schaute mir dabei wieder leicht schielend in meine Augen.

Frauen sind ja irgendwie seltsam frivol, wenn der Alkohol sie enthemmt. Wenn sie ihre Kontrolle verlieren und in Gestik und Mimik erkennbare Aussetzer zeigen...

Inga begann nun, ihren Slip auszuziehen.

Ich hatte schon vorher seitlich, an ihren Beinausschnitten, einige verräterische Haare aus ihrem Höschen herauslugen sehen. Rötlich-blonde Haare. Das fand ich schön und gleichzeitig befremdlich, weil man so etwas eigentlich nicht mehr sieht heutzutage. Aber sie hatte ja auch ihre Achselbehaarung. Intimbehaarung war offenbar ein Markenzeichen von Inga. Aber ich fand es doch alles sehr erregend.

Endlich stand Inga betont langsam auf, streckte leicht ihren dürren, fast schon knochigen Körper. Ihr hübscher Arsch war trotz der ausladenden Hüften aber hinten prall und knackig. Schon der Gedanke, ihr von hinten mein hartes Fleisch einzuführen, ihren Knackarsch mit meinen Händen fest zu greifen und bei jedem Stoß tief in sie zu ficken, ließen mich vor Erregung beben.

Inga ging mit leicht tänzelnden Schritten um das Bett herum, dabei konnte ich schon deutlicher den seidig haarigen Pelz ihrer Vulva erkennen. Und wirklich dünn war sie. Wenn diese Frau überhaupt 50 kg wog, bei ihren sicher deutlich über 1,70 Metern Körpergröße...

Sie kam auf das Bett und kniete sich jetzt aber hinter mich, ließ ihre Hände über meine Schultern zum Nacken hinauf streicheln. Ich spürte ihre hängenden Brüste, die weich gegen meinen Rücken platschten. Vernahm ihren warmen Atem, da ihre Hände über meine Schultern zu meiner Brust streichelten. Ihre Fingerspitzen trällerten über meine Brustwarzen. Sie zwirbelte die dort so empfindliche Haut vorsichtig zwischen ihren Fingerkuppen. Dann zupfte sie meine Warzen mit kleinen, kaum merkbaren Bewegungen in rascher Folge immer wieder von meinem Körper weg, bis sie fast schon schmerzten.

Wie unfassbar geil!

Schließlich lehnte sie sich noch weiter vor. Ich spürte ihr Brustfleisch über meine Schultern schieben und dann vor meinem Oberkörper herabsacken.

Wahnsinn! Ihre erregenden Hänger baumelten nun vor mir so herab, als wären es meine eigenen.

Inga tauchte nun mit ihren Händen weiter hinab, fuhr mit ihren schlanken Fingern tief zwischen die Innenseiten meiner Schenkel hinein bis unter meinen Sack. Dort vereinigten sich ihre Finger wieder. Langsam hob sie aufwärts und zog meine Hoden an meinen Unterleib heran. Es schien, als prüfe sie ihr Gewicht und ihre Fülle. Schließlich umhüllte sie kurzfristig meine Eier komplett mit beiden Händen...

„Mmmmh, Victor, da hast Du für die Frauen ja sicher Einiges drin, stimmt's?"

Ich antwortete nicht. Ich war einfach nur noch geil.

Dann ein verräterisches „Hicks" bei ihr.

Schluckauf! Sie war offenbar schon wieder ziemlich berauscht...

„Bis' Du eing'tlich verheiratet?"

„Nein, Inga, ich bin nicht verheiratet. Habe nicht mal eine Freundin", log ich nicht.

Dann einen Moment nichts.

„Wie oft läss' Du dann (hicks) dein Zeug da raus, aus dein' Dingern?"

„Na ja, schon 2-3-mal die Woche"...

Ein kurzes Kichern.

Und plötzlich spürte ich eine nasse Wärme in meinem Genick!

Inga rieb ihre erregte Scham an mir! Ich dachte, mir zerreißt die Halsarterie vor Erregungsdruck.

Langsam, ganz langsam drehte sie sich um mich herum. Immer mehr stieg mir der schwere, süß herbe Duft ihres feuchten Geschlechts entgegen... ich geriet in höchstem Lustalarm.

Endlich! Nun präsentierte sie mir ihre rotblonde, dicht behaarte Vulva! Ihr sichtlich langhaariger Bewuchs war bereits vollkommen Geilsaft-durchnässt. Schwere, glänzende Haarlocken, verziert von schleimenden Sekretfäden, ließen ihre geschwollenen Schamlippen trotzdem hindurch ‚flitzen'.

Ich bebte. Rang nach Atem. Was für ein unfassbar geiler Anblick, dieses haarige, frauliche Geschlechtsteil dieser dürren, jungen Frau!!!!

Ohne Zögern ließ ich meine Zunge herausgleiten, leckte durch das kräftige Haar hindurch. Erspürte ihre kräftigen Schamlippen, die weit aufklafften und einen zähen, Fäden-ziehenden Sekretfluss zwischen sich entließen.

Kurz zuckte Inga zusammen, von einem schrillen

„Aiii ja!" begleitet.

Denn ich leckte genussvoll durch Ingas nassen Wundspalt! Schmeckte den salzig-herben Geschmack ihrer Lust und ließ ihn über meine Zunge strömen.

Inga schloss ihre Augen, keuchte, gurrte und zuckte unkontrolliert.

Mit zittrigen Händen umfasste ich ihren Po und zog Ingas Becken kräftig an mich heran. Nun bewegte ich wieder meinen Mund auf ihre Schamlippen. Meine gierige Zunge stieß mehrfach tief in ihre nasse Geil-Höhle hinein. Dann zog ich meine Zungenspitze zurück und setzte meine Lippen auf ihre heftig angeschwollene Kitzlerkirsche. Und begann, liebevoll an ihr zu saugen.