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Auf Kreuzfahrt mit meiner Tante

Geschichte Info
Junger Mann fährt mit seiner Tante in den Urlaub.
1.9k Wörter
4.26
77.6k
12
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Die Ankunft an Bord

Tante Rosi stellte ihren Rolli abrupt ab.

„Wie, nur ein Bett? Ich hatte doch ganz bestimmt ein Doppelzimmer gebucht?!" Sagte sie.

Ich schaute sie nur verdutzt an. Die komplette Organisation der Reise hatte ich ihr überlassen, schließlich war sie schon öfter auf einer Kreuzfahrt gewesen, kannte die Reisebüros und das ganze Drumherum.

Die erste Nacht an Bord

Ich legte mich zuerst in die Koje. Es war ein langer Tag gewesen, mit viel Action und Sonnenschein und viel zu vielen Menschen. Ich war wie erledigt und schlief innerhalb weniger Minuten ein.

Nach etwa drei Stunden wurde ich durch ein Geräusch an der Tür geweckt. Tante Rosi hatte die Kajüte betreten. Ich musterte sie mit leicht geöffneten Augen. Sie hatte immer noch ihr enges Kleid an, aber es war irgendwie kürzer als noch am frühen Abend. Hatte sie es etwa nach oben gerafft, um aufreizender zu wirken? Sie warf ihre hochhackigen Schuhe von ihren Füßen, wobei sie leicht schwankte und irgendwie zornig wirkte. Was nur passiert war?

„Diese Penner! Ich brezel mich hier extra auf und alle haben sie nur Augen für die jungen Dinger..." murmelte sie.

Offenbar war sie mit dem Verlauf und dem Ausgang des Abends nicht ganz zufrieden. Sie hatte wohl versucht, männliche Gesellschaft zu finden, um die Nacht nicht mit mir in einer schmalen Koje verbringen zu müssen.

Etwas ruppig, wohl ihrem alkoholisierten Zustand geschuldet, plumpste sie auf das Bett. Ich rührte mich nicht. Ich lag mit dem Hintern an die Wand gedrückt in der Seitenlage. Sie hatte zwar nicht gerade viel Platz, aber es würde reichen müssen, bis bei einem der nächsten Stopps jemand von Bord ging und die Kajüte nicht weitervermietet würde.

Sie schwang ihre Beine aufs Bett und schob sich ruckartig und frustriert schnaubend nach hinten. Dabei schob sie mir ohne Umschweife ihren Hintern in meinen Schoß. Ich lag da wie angewurzelt. So nah hatte ich mir das nun doch nicht vorgestellt. Ich spürte die Wärme ihres Körpers. Sie war noch leicht verschwitzt. Wahrscheinlich hatte sie viel getanzt. Ein Wunder, dass sie dann niemand mit aufs Zimmer nehmen wollte. Ich konnte ihre Entrüstung verstehen.

Ich versuchte, noch ein Stück nach hinten auszuweichen, aber da war bereits die Wand unserer Kajüte. Ich roch ihr Parfum, das nach Rosen duftete. Ich mochte diesen Duft sehr. Irgendwie roch sie sinnlich, weiblich und anziehend, wenn sie dieses Parfum auftrug. Ich stellte mir einen Moment vor, sie wäre nicht die Schwester meiner Mutter, sondern eine fremde Passagierin, die ich heute erst kennengelernt hatte. Augenblicklich begann sich etwas in meiner Hose zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, wie sich mein Penis gegen den Hintern meiner Tante drückte. Die warmen, festen Rundungen ihres Gesäßes umgaben mein bestes Stück. Es fühlte sich großartig an! Ich genoß das süße Ziehen in meiner Lende für einen Moment, hoffte aber, die Schwellung würde bald wieder nachlassen. Ich konnte schließlich nicht meine Erektion in den Hintern von Tante Rosi drücken. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr.

Ich begann die Hüfte leicht vor und zurück zu bewegen. Dabei rieb mein Glied zwischen den Po-Backen meiner Tante entlang. Die Spitze der Eichel ragte dabei etwas über den Saum ihres kurzen Kleides hinaus und berührte die nackte Haut ihrer Beine. Leider waren aber immer noch noch meine Boxershorts im weg. Ich spürte eine unbändige Lust, eine Gier, die alle rationalen Bedenken in den Hintergrund drängte. Ich drückte meinen Hintern nach Hinten an die Wand, um kurzzeitig ein paar Zentimeter zu gewinnen. Mit meiner linken Hand griff ich den Gummibund meiner Shorts und zog ihn schnell über meinen Penis nach unten. Vom Gummi kurzzeitig nach unten gebogen, schnellte er wie eine Feder zurück nach oben, genau an den Ort, an dem er sich vorher befunden hatte. Der Hintern meiner Tante.

Ich erschrak, da der Kontakt doch etwas abrupt erfolgt war, und bereitete mich schon darauf vor, dass sie nun erwachen würde. Sie murmelte aber nur etwas Unverständliches und schlief weiter. Dabei zog sie das linke, oben liegende Bein etwas an und drehte sich etwas nach rechts. Ihr Kleid rutschte dabei noch weiter nach oben. Sie hatte so wunderbare Beine. Schlank, rasiert, kaum Äderchen oder Zellulitis vorhanden. Ich strich vorsichtig mit meiner linken Hand über das nackte Bein. Es war warm in der Kajüte und sie war noch leicht mit Schweiß bedeckt. Ich legte meine Hand seitlich auf ihren Oberschenkel und beließ ihn dort. Ich atmete tief durch. Ich konnte jederzeit schnell die Hose hochziehen und so tun, als wäre nichts gewesen. Auf diesem beengten Raum war es fast unausweichlich, dass wir in Löffelchen-Stellung schliefen.

Ich streichelte weiter die Beine meiner Tante. Zärtlich fuhr ich ihre Konturen entlang. Wir hatten zwar eine Kajüte mit Meerblick bekommen, aber durch das kleine Bullauge drang kaum Mondlicht, so dass nur die passive Beleuchtung des LED-Weckers auf dem kleinen Esstisch blieb. Sanft hüllte er ihren Körper in blaues Licht. Ich strich langsam über die Rundung ihrer linken Po-Backe, öffnete die Hand und ließ sie auf ihrem Hinterteil einen Moment ruhen. Vorsichtig begann ich, ihren Po zu massieren. Tante Rosi gab ein kurzes Knurren von sich. Offenbar registrierte sie die Berührungen, verblieb aber in schlafendem Zustand.

Ich wanderte mit meiner Hand weiter nach unten, denn ich wollte versuchen, ob ich meine Tante zwischen den Beinen berühren konnte. Diese lagen ja einen Spalt geöffnet auseinander. Langsam umrundete ich Ihre linke Po-Backe. Ich spürte eine zunehmende Wärme und Feuchtigkeit. Plötzlich spürte ich ein paar Härchen. Ich erschauderte. Ich konnte ihre Schamhaare spüren. Vorsichtig tastete ich mich mit dem Mittelfinder weiter vor. Sie trug kein Höschen! Da hatte jemand aber hoch gepokert! Ich ertastete ihre äußeren Schamlippen und folgte ihnen weiter nach oben. Tante Rosi schob nun ihren Po noch etwas weiter mir entgegen.

Nun ging aber wirklich nichts mehr. Sie schob ihr linkes, oberliegendes Bein weiter nach oben, so dass ich freieren Zugang zu ihrem Geschlecht erhielt. Ich war an ihrer Klitoris angekommen. Ich war nicht überrascht, dass sie im Intimbereich nicht rasiert war. Schließlich schien das nur etwas für die jungen Mädels zu sein und sie war schon über 40. Zumindest hatte ich einmal zwei Frauen im Freibad belauscht, die in einem ähnlichen Alter waren.

Durch die temperaturbedingte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, glitt mein Finger ohne große Mühe über ihren Kitzler. Tante Rosi öffnete leicht den Mund und stöhnte kaum hörbar. Ich erhöhte den Druck und begann zärtlich diese extrem empfindsame Stelle ihres Körpers zu massieren. Ich spürte wie ihr ganzer Körper reagierte. Sie atmete etwas schneller und stöhnte nun etwas lauter. Ich wanderte kurz mit meinem Finger nach unten zum Eingang ihrer Vagina. Sie war feucht! Die Scheiden-Flüssigkeit benetzte meinen Finger. Ich drückte etwas stärker zu und flutschte ohne große Mühe an ihren inneren Schamlippen vorbei. Ich drang vorsichtig etwa einen Zentimeter in sie ein. Tante Rosi legte ihren Kopf etwas in den Nacken und stöhnte. Ich schob meinen Finger weiter in sie hinein. Es war dort so glitschig und warm, so weich und so eng. Ihre Vagina umschloss meinen Finger. Ich zog ihn etwas heraus und drang erneut in sie ein. Ich fickte sie mit einem Finger und sie stöhnte dabei. Vor wenigen Stunden hätte ich so etwas in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.

Ich platzte fast vor Geilheit und plötzlich fiel mir mein Schwanz wieder ein. Ich zog meinen Finger aus Tante Rosi heraus und griff in der Dunkelheit nach ihm. Als hätte er darauf gewartet pochte er ein paar Mal. Das Blut drückte mit aller Kraft in ihn hinein und sorgte für maximale Größe und Härte. Ich berührte meine entblößte Eichel. Die war ach so empfindlich und sonderte bereits einen kräftigen Lusttropfen ab. Ich dachte an nichts anderes, als daran meinen Penis in Tante Rosi zu schieben. Ich wollte es so sehr, dass es mir fast egal war, wenn sie nun erwachen würde. Ich wollte sie ficken, hier und jetzt. Ich führte meinen Schwanz zum Eingang ihrer Lustgrotte. Sie war nah wie vor feucht und schien auf mich zu warten. Ich prüfte noch einmal mit meinem Mittelfinger den Weg hinein, tauchte tief ein in ihre feuchte Vagina. Tante Rosi stöhnte erneut leicht auf. Sie hielt sich nun mit den Händen in das Laken festgekrallt an der Matratze fest. Schlief sie noch? War das möglich? Sie konnte doch nicht im Schlaf so aktiv ihre Körperbewegungen steuern, oder vielleicht doch?

Ich drückte meine Penis-Spitze an die Stelle, an der mein Finger in das Loch eindrang. Langsam schob ich meine Hüfte nach vorn, drang zusammen mit meinem Finger nun auch noch mit meinem Schwanz in meine Tante ein. Dieses unvergleichliche Gefühl, mit der Penis-Spitze langsam einzudringen. Die gleitende Feuchtigkeit zu spüren, dass das Verlangen ihrer Vagina signalisierte. Sie war bereit für mich. Sie wollte, dass ich sie ficke. Ob sie nun schlief und von jemand anderem träumte, ob sie wach war und mich aufgrund der fremden Umgebung für jemand anderen hielt, oder ob ihr bewusst war, dass ihr Neffe im Begriff war, mit seinem pulsierenden Geschlecht in sie einzudringen war mir egal.

Ich schob ihn hinein. In einer Bewegung, gleichmäßig und ohne zu zögern.

Ich drang bis zum Anschlag in sie ein. Tante Rosi holte abrupt tief Luft. Da sie ihren Kopf weiter nach hinten gebeugt hatte, klang ihr Atemzug fast röchelnd. Sie drängte mir außerdem noch ihren Hintern entgegen, so dass ihr ganzer Körper wie ein Bogen gespannt war.

Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihr heraus. Lediglich die Eichel steckte noch in ihr. Ihre Schamlippen umschlossen sie fest, so als flehten sie darum, dass ich sie noch nicht verlassen sollte. Ich stieß wieder zu. Tante Rosi stöhnt laut. Ich wiederholte die Prozedur und begann sie schneller zu ficken. Mit der Hand hielt ich sie an der Hüfte fest. Ich spürte ihren Hüftknochen und hielt in fest umklammert. Immer fester stieß ich in das Loch meiner Tante hinein. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Ich war wie im Rausch. Ich spürte ein süßes Ziehen in meiner Lendengegend. Lange würde ich nicht mehr weiter machen können, aber es konnte ja auch jeden Augenblick vorbei sein, weil Tante Rosi wach und sich der Situation gewahr wurde. Ich spürte wie sich mein Samen bereit machte, in sie hinein zu spritzen. Ich atmete gepresst und hektisch. Mein ganzer Körper verkrampfte sich zu einem einzigen zusammenhängenden Muskel. Ein Fick-Muskel, der in steigendem Tempo das Loch meiner Tante dehnte und in sie hineinstieß.

Plötzlich war es soweit. Ich zuckte heftig, presste mich so fest ich könnt an meine Tante. Ich schob ihr meine Lenden entgegen und klammerte mich an ihre Hüftknochen. Stoß um Stoß entlied ich meinen heißen Samen in Tante Rosi, welche ebenso in Ekstase stöhnte. Meine Bewegungen wurden langsamer, aber nicht weniger intensiv. Ich presste auch den letzten Tropfen aus mir heraus und in die Vagina meiner Tante hinein.

In meinem war ein Feuerwerk explodiert. Ich nahm die Umgebung um uns herum gar nicht mehr wirklich war. Mein Schwanz schrumpfte nach meiner Ejakulation relativ schnell wieder auf normale Größe zusammen und flutschte aus meiner Tante heraus. Ihm folgte langsam ein zäher kleiner Strom meines Samens. Mein Sperma floß außen an ihren Schamlippen herab, über ihre unten liegende rechte Po-Backe und auf das Laken auf dem wir lagen.

Mein ganzer Körper begann sich zu entspannen. Ich erschlaffte und sank nach hinten gegen die Wand. Ich war erschöpft, zog die dünne Decke, die während des Liebesspiels zu meinen Knöcheln hinabgerutscht war schnell hoch und deckte uns beide zu. Meine Tante schlief. Sie schlief einfach. Ich konnte es nicht glauben. Ich hatte plötzlich große Angst, was eben passiert war würde für immer das Verhältnis zwischen und verändern. Ich zog unter der Decke meine Boxershorts wieder hoch und beschloss den nächsten Morgen abzuwarten.

Trotz rasender Gedanken in meinem Kopf schlief ich bald ein. Mein Körper verlangte nach Schlaf.

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5 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Bitte gibt uns noch einen Teil das Thema ist gut ich würde gerne einen weiteren Teil lesen.

Flinx1Flinx1vor fast 5 Jahren
Ja bitte ...

...eine Fortsetzung!

Die ist jetzt unbedingt nötig, oder soll das alles sein? Doch nicht, oder?

fishingbaerfishingbaervor mehr als 5 Jahren
Bitte eine Fortsetzung

Möchte schließlich erfahren was die Tante am nächsten Morgen zu der klebrigen Flüssigkeit zwischen ihren Beinen sagt

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Da hofft man auf eine fortsetzung

lecker geschichte

UtaussUtaussvor mehr als 5 Jahren

Na, das schreit doch geradezu nach einer Fortsetzung!

Sehr gut geschrieben, danke!

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