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Auf Papa ist Verlass

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Papa und Tochter lösen ein Problem seiner Schwester.
2.7k Wörter
4.43
24.6k
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Irgendwie war sie schon den ganzen Tag unruhig und ihre Möse suppte förmlich. Auf dem Nachhauseweg traf sie zufällig einen alten Kumpel. Sie kamen ins Gespräch und sie nahm ihn mit nach Hause. Nur wenige Minuten später lagen sie in ihrem Bett. Doch sie merkte schnell, dass er sich verändert hatte und nur an sich dachte. Noch ehe sie richtig in Fahrt gekommen war füllte er sie ab, zog sich an und verschwand. Und sie lag da, breitbeinig und mit offener Wunde Schließlich rappelte sie sich auf und ging ins Bad. Dabei merkte sie, dass ihr Papa schon zuhause war und da überlief es sie siedend heiß: ihre Tür hatte die ganze Zeit weit offen gestanden. Doch nun war es zu spät.

Beim Abendbrot sprachen sie nicht. Doch gegen Ende meinte ihr Papa:

„ Ich rede dir ja sonst nicht in deine privaten Angelegenheiten hinein. Doch ich würde dir raten, deinen Neuen baldigst abzuservieren. Das ist ein totaler Egoist und nichts für dich."

„Der ist schon Geschichte, ehe es angefangen hat. Aber wieso meinst du das?"

„Ich kam heute etwas früher und als ich an deiner Tür vorbeiging, stand sie bis hinten offen und unwillkürlich bin ich stehen geblieben und habe zugesehen. Als er dann weg war, bin ich auf dem Rückweg nochmal stehen geblieben. Du lagst völlig offen auf deinem Bett und da habe ich erst gesehen, wie schön du bist. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre hinein gegangen."

„Und warum bist du nicht? Ich hätte es soooo gebraucht."

„Weil ich nicht wusste, wie du darüber denkst. Ich wollte unser gutes Verhältnis nicht zerstören. Ich liebe dich doch und ich möchte dich nicht verlieren."

„Ach Papa, das hast du so lieb gesagt. Ja, ich liebe dich auch. Bisher eigentlich nur als Vater, aber jetzt liebe ich dich auch als Mann. Und nein, unser Verhältnis wäre dadurch nicht gestört worden. Im Gegenteil -- es wäre noch besser geworden."

„Heißt das, du könntest dir wirklich vorstellen, mit mir altem Mann zu fi... äähh ... Sex zu haben?"

„Jetzt hör aber auf. Ich könnte mir ja noch vorstellen, dass du gefragt hättest, ob ich mir vorstellen kann, mit dir als Vater zu ficken. Aber wie ein alter Mann siehst du noch lange nicht aus. Und ja -- ich habe mir das schon vorgestellt. Und in meiner Vorstellung war es wunderbar. ... Und du? Könntest du dir vorstellen, mit deiner Tochter zu ficken?"

„Auch ich habe mir das nicht nur ein Mal vorgestellt und dann ist es mir immer besonders stark gekommen."

„Und wieso sitzen wir dann noch hier? Mir brennt die Möse und dein Schwanz bohrt vielleicht schon ein Loch in deine Hose. Komm, wir gehen in mein Zimmer. Ich will mit dir in dem Bett ficken, wo der heute so gestümpert hat."

Sie rannten zu ihrem Zimmer und eine Spur von Bekleidung markierte ihren Weg. Nackt warf sich Lea rücklings auf ihr Bett und öffnete weit ihre Schenkel. Doch noch einmal richtete sie sich kurz auf.

„Zeig ihn mir. ... Oh ist der schön. Wie ein knorriger Ast und auch so hart. ... Und jetzt fick mich."

Gero kniete zwischen ihren weit offenen Schenkeln und schob sich langsam näher zu ihrer Möse. Dann berührte seine Eichel ihre Schamlippen, teilte sie und versank in dem nassen Tunnel. Lea jauchzte auf vor Wonne und als ihr Vater zu stoßen begann, schlug sie Arme und Beine um ihn und zog ihn fest an sich. Hart und schnell stieß Gero in die Fotze seiner Tochter und so näherten sich beide schon bald einem ersten Orgasmus. Wild bäumte sich Lea auf und konnte nur mit Mühe einen lauten Schrei unterdrücken, als ihr Vater ihren Tunnel flutete. Schwer atment, aber glücklich lagen sie dann nebeneinander.

„Danke, Papa. Das war genau das, was ich gebraucht habe. Du fickst einfach wunderbar. Wieso nur haben wir so lange damit gewartet!? Ab heute schlafe ich mit in deinem Bett und dann fickst du mich jeden Tag."

Das taten sie dann auch. Und auch am Sonnabend nach dem Mittagessen gingen sie nochmal ins Bett. Sie fickten lange, langsam und zärtlich. Doch kaum hatte sich ihr Atem wieder normalisiert, da klingelte es an der Haustür. Gero ging zum Fenster um zu sehen wer da sei.

„Es ist Gerda, meine Schwester" flüsterte er. „Hallo Gerda. Warte, ich komme runter."

Lea sprang auf und lief ins Bad und Gero zog sich schnell eine Shorts über.

„Hallo Schwesterchen, was verschafft uns die Ehre? Komm rein."

Er führte sie ins Wohnzimmer und ließ sie auf dem Sofa sitzen. In dem Moment kam auch Lea, bekleidet mit einem Bademantel, dazu und setzte sich neben ihre Tante.

„Nun erzähle. Wo drückt der Schuh?"

„Ach, ich musste einfach mal raus. Zuhause rede ich nur noch mit den Wänden. Manfred hat seine Zeitungen und seinen Computer. Mich beachtet er kaum noch, geschweige denn, dass er mich mal als Frau ... Naja, du weißt schon."

„Da weiß ich was. Lehn dich mal zurück und mach die Augen zu. Und du, Papa, setzt dich an ihre andere Seite und machst es mir nach."

Damit begann Lea ihre Tante zu streicheln. Erst an den Armen, dann Schultern und Hals. Zwischendurch verabreichte sie auch mal kleine Küsschen. Bald kam von Gerda ein wohliges Seufzen und Stöhnen. Doch auch ...

„Lea, Gero, was macht ihr da. Das geht doch nicht. ... Aber es ist sooo schön. Schon lange habe ich sowas nicht mehr gespürt."

Auch als Lea begann, das leichte Sommerkleid aufzuknöpfen, kam nur leiser verbaler Protest. Dass es ihr Lea von den Schultern streifte, ließ sie schon kommentarlos geschehen. Und als Lea ihr dann an die Brust fasste, da war nur ein wollüstiges Stöhnen zu hören.

„Papa, fass ihr auch mal an die Brust. Ihre Brüste sind noch genau so fest wie meine."

Damit hakte sie den BH auf und nahm ihn ab und Gero massierte jetzt die nackten Brüste seiner Schwester.

Leas Hand hatte sich inzwischen nach unten begeben und streichelten nun Gerdas Schenkel aufwärts. Langsam, aber zielstrebig näherte sie sich dem Treffpunkt der Schenkel um dann zu verkünden:

„Papa, du musst sie auch hier anfassen. Sie ist genau so nass oder vielleicht noch nasser als ich vorhin."

„Nein, Lea, das geht nicht. Gero ist doch mein Bruder. Er kann mir doch nicht an die Fo... Pflaume fassen. Und woher, bitte, soll dein Vater wissen, wie nass du gewesen bist?"

„Komm, Gerda, leg dich wieder zurück. Natürlich geht das, du wirst sehen. Und woher er das weiß? Weil wir, gerade bevor du gekommen bist, gefickt haben. Und das wird er jetzt auch mit dir machen. Sieh mal, was er dafür hier hat."

Damit zog sie Geros Shorts herunter und holte seinen steifen Schwanz ins Freie.

„Komm, fass ihn mal an. ... Und wie fühlt sich die Hand deines Bruders an deiner Fotze an?"

„Aaaa, ihr seid beide verrückt. Aber es ist fantastisch. ... Gero, willst du mich wirklich ficken? Dann mach schnell. Ich halte es nicht mehr aus."

Kleidchen und Slip flogen durch die Luft, Geros Shorts fielen zu Boden und Lea ließ ihren Bademantel fallen. So waren in Sekunden alle drei nackt. Gerda legte sich längs aufs Sofa, Gero kam zwischen ihre Schenkel und schon konnte Lea zusehen, wie ihr Vater seine Schwester bumste. Schon Augenblicke später verkündete Gerda ihren ersten Orgasmus. Gero hatte aber kurz vorher ja seine Tochter gefickt und so dauerte es bei ihm länger. Bevor es bei ihm soweit war, hatte Gerda noch zwei Abgänge. Als dann Gero seinen ankündigte rief sie panisch:

„Zieh raus! Du darfst nicht in mir kommen. Er fickt mich doch nicht mehr."

So riss sich Gero aus Gerda zurück und spritzte alles auf ihren Bauch. Gleich darauf wurde er von Lea zur Seite geschoben und sie leckte wie eine Katze alles auf.

„Möchtest du auch was?" fragte sie Gerda.

„Ich hab das noch nie ... . Lass mal probieren."

Also nahm Lea einen verbliebenen Rest auf, schob sich nach oben und küsste Gerda. Dabei schob sie ihr Papas Sperma in den Mund.

„Hm, gar nicht schlecht."

„Gerda, da kommt mir doch gerade eine Idee. Wir müssen nur noch herausfinden ob du es über dich bringst, meine Fotze zu lecken. Könntest du das?"

„Ich hatte noch nie was mit einer Frau oder einem Mädchen. Aber komm mal her. Wir wollen es probieren. Heute ist Probiertag."

Damit kroch sie zwischen Leas Schenkel und bald war nur noch ihr Schmatzen zu hören. Dazu dann Leas Kommentare:

„Jaaa, da am Kitzler... oh ist das gut ... tiefer .. . jaa, in mein Fickloch ... oh Gerda, ich komme --- mir koooommts ... jeeeetzt."

Und dann wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus fast zerrissen.

„Na, Papa," fragte sie, als sie wieder bei Atem war „Kann das einen Mann zum Ficken verführen?"

„Dann sieh dir mal den an." Damit zeigte er auf seinen brettharten Schwanz. „Wer davon nicht geil wird, der ist entweder aus Stein oder schon tot."

„Ich komme euch nächsten Sonnabend besuchen. Wäre doch gelacht, wenn wir beide deinen Mann nicht dazu bringen würden dich zu ficken."

„Oh Lea, wenn das gelingen würde ... Selbstverständlich darfst du auch mit ihm."

„Und jetzt rufe ich ihn an und frage ihn, ob er was dagegen hat, wenn du heute hier übernachtest. Wir haben ja noch so viel zu tun. Sieh dir mal den Ständer deines Bruders an. Der muss unbedingt nochmal von dir gemolken werden. Dann will ich dich danach auch mal lecken und möchte auch von dir nochmal geleckt werden. Du leckst einfach göttlich."

Damit war das Programm für den Abend abgesteckt und wurde auch so abgearbeitet. Als Lea das Gemisch aus Fotzensaft und Sperma in Gerdas Mund tropfen ließ, war diese ganz begeistert. Irgendwann weit nach Mitternacht sind sie dann erschöpft, aber glücklich eingeschlafen.

Das Frühstück am nächsten Morgen wurde natürlich nackt eingenommen und ebenso natürlich wurde Gerda nochmal abgefickt und geleckt, ehe sie ging. Bei Lea und ihrem Vater zog nun wieder normales Leben ein. Das heißt, sie fickten, wo und wann immer sich eine Gelegenheit ergab.

Am Sonnabend um drei klingelte Lea wie versprochen bei Onkel und Tante. Der Onkel öffnete.

„Hallo Lea. Was für eine angenehme Überraschung. Komm doch rein."

Zur Brgrüßung umarmte ihn Lea und küsste ihn ganz sinnlich auf den Mund. Dann ging sie, sich in den Hüften wiegend, ins Wohnzimmer. Und hier fiel Manfred die Kinnlade runter als er sah, wie sich die beiden Frauen begrüßten.

Beide umarmten und küssten sich. Doch wie sie sich küssten. Als sie sich dabei auch noch an die Brüste gingen, da fielen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. Beide setzten sich dann aufs Sofa und begannen zu blaudern. Doch dabei küssten und streichelten sie sich ständig weiter. Dann zog Lea ihrer Tante das T-Shirt über den Kopf und Manfred sah, dass seine Frau keinen BH trug. Da er schon ewig nicht mehr darauf geachtet hatte, war er jetzt direkt überrascht, wie fest die Brüste seiner Frau noch waren. Die direkte Bestätigung dafür konnte er sehen, als seine Frau in gleicher Weise antwortete und nun Lea ihr T-Shirt über den Kopf zog. Die Brüste seiner Frau waren sogar etwas größer als Leas.

Doch nun wollte er seinen Augen nicht trauen. Plötzlich fasste Lea seiner Frau unter den Rock und streichelte ganz offensichtlich deren Fotze. Gerda ließ sich nach hinten sinken, legte ihren Kopf auf die Sofalehne und genoss mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen, was ihre Nichte da tat. Diese hatte ihr inzwischen den Slip ausgezogen und war nun mit ihrem Kopf unter dem Rock. Eindeutige Schmatz- und Schlürfgeräusche verrieten, was sie da tat. Und dann wurde Gerda auch schon von einem Orgasmus geschüttelt.

„Nun du" meinte sie. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. So setzte sich jetzt Lea aufs Sofa. Sie zog jedoch gleich Rock und Slip aus und saß jetzt splitternackt vor den gierigen Augen Manfreds. Als er dann sehen musste, wie seine Frau ihren Kopf zwischen die weit gespreizten Schenkel Leas schob und sie benfalls leckte, da riss er seine Hose auf, holte seinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Doch bevor es ihm kam stand er auf, zog seine Hose aus und ging zu den Beiden.

„Kann man da eventuell mitmachen?" brachte er mühsam hervor.

„Was möchtest du denn?" fragte ihn Lea.

„Ich will dich ficken."

„Das kannst du gerne. Aber erst, nachdem du deine Frau gefickt hast."

„Die will das doch gar nicht mehr."

„Waaaas? Wer hat dir denn das erzählt? Ich habe so oft versucht dir zu signalisieren, dass ich Lust habe, aber du hast nie darauf reagiert. Und so kams dann letzte Woche plötzlich über uns. Aber wenn du jetzt möchtest, mache ich gerne für dich die Beine breit. ... Und Lea darfst du dann auch ficken. Willst du?"

Da war Manfred schon aus seinen Sachen, schob Lea beinahe unsanft beiseite und rammte seiner Frau seinen Speer in die Pflaume, dass es schmatzte. Es folgte eine wilde Fickerei, die mit einem gemeinsamen Orgasmus endete.

„Mein Gott, Gerda" rief er dann immer noch keuchend. „Das war ja gewaltig. Ich hatte total vergessen, wie toll es ist, mit dir zu ficken. Deine Fotze ist ja immer noch total eng."

„Meine was? Sag das nochmal."

„Deine Fotze, Möse, Pflaume."

„Fotze höre ich am liebsten. Das kannst du nicht oft genug sagen. Da werd ich sofort nass. ... Und wie ist es jetzt? Willst du nun deinen Schwanz auch in Leas Fotze bohren?"

„Wenn sie das auch möchte!? Aber erst mal brauch ich eine Pause."

„Lea ... jetzt kannst du was lernen."

Damit nahm Gerda Manfreds schlaffes Pimmelchen in den Mund und begann ihn zu saugen und zu lutschen. In kurzer Zeit hatte er wieder seine volle Härte erreicht.

„Und? Willst du? Dann nimm Platz."

Da saß Lea schon auf Manfred und pfählte sich. Dann ritt sie ihn im Galopp . Und als Gerda noch ihre Perle rubbelte, da wurde sie über die Kante geworfen. Im gleichen Moment überschwemmte Manfred sie mit einer Riesenportion Sperma.

„Und wie ist es? Wirst heute du mal bei uns übernachten?" fragte Gerda dann.

„Da muss ich erst mal Papa anrufen."

„Hallo Papa. Hast du was dagegen, wenn heute ich bei Gerda und Manfred übernachte? ... Ja, und wie! Er hat mich bis an den Rand des Universums gefickt. ... Ja, hat er natürlich auch. Und die beiden sind jetzt total zufrieden. ... Natürlich hat sie es erlaubt und sie war auch dabei. ... Ich glaube, unser Gespräch macht Manfred schon wieder geil. Er ist gerade dabei, die Tiefe von Gerdas Scheide mit seinem Finger auszuloten. ... Hab ichs nicht gesagt? Jetzt ficken sie schon. Also tschüss, Papa, bis Morgen. Und wichs nicht soviel. Hab dich lieb."

Zwischen seine Stößen keuchte Manfred jetzt heraus:

„Sag mal, ... habe ich ... das jetzt ... richtig verstanden? Lea spricht ... mit ihrem Vater ... von Ficken?"

„Ja. Wieso nicht? Sie ficken ja auch miteinander."

„Und du hast vorige Woche mit deinem Bruder gefickt? ... Sag es, du verdorbenes Luder, du Hure."

„Ja, mein Geliebter. Ich habe mit meinem Bruder gefickt und es war göttlich."

„Oh Gerda, geliebte Frau, ich ... ich ... ich kooommme, ... jeeeetzt."

Und unter lautem Röhren flutete er die Fotze seiner Frau. Noch eine ganze Weile lagen beide in den Nachzuckungen.

„Das ist ja sowas von geil. Weißt du, ich hatte lange Zeit solche Fantasien, dass ich mit meiner Mutter ficke. Leider ist es nie dazu gekommen. Und eine Schwester hatte ich ja nicht. Und jetzt sowas. Ihr lebt meine Fantasien. ..Sagt mal ... könnten wir da nicht mal zu viert ...?"

„Wenn es dich nicht stört zu sehen, wie mich mein Bruder fickt? Von mir aus gerne. Und du, Lea? Was meinst du dazu?"

„Wenn es dich nicht stört zu sehen, wie dein Mann seinen Kolben in meine Fotze versenkt?"

Lea rief ihren Vater nochmal an und sie verabredeten sich gleich für das nächste Wochenende. Auch in dieser Nacht schliefen sie erst weit nach Mitternacht ein. Den letzten Orgasmus mussten sich die Frauen gegenseitig schenken. Da war mit Manfred nichts mehr anzufangen.

Das Treffen am nächsten Wochenende lief erst ein bisschen zögerlich an. Doch als die Frauen sich dann auszogen und sich gegenseitig laut schmatzend und schlürfend leckten, da gab es kein Halten mehr. Zuerst fickte Gero seine Schwester und Manfred seine Nichte. Dann jeder die Seine und dann .... Es wurde wieder eine lange Nacht.

Sie trafen sich noch einige Male, doch dann wurden die Treffen seltener. Zwischen Gerda und Manfred war die Liebe wieder erwacht und auch Lea liebte ihren Papa abgöttisch. Beide Paare blieben sich aber immer in Liebe und Zuneigung verbunden.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
ZupferZupfervor etwa 1 Jahr

Danke für diese spritzige Unterhaltung...

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