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Auf Schlingerkurs in den Hafen

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"-- bestimmt! --"

"-- und wir könnten irgendwo im Gras eine Pause einlegen --"

"-- und?"

"-- und weiter Abschied feiern -- auf unsere Weise."

"Und die Dünen wären ja auch in keinster Weise ausgeschlossen."

Dieses besprochen, machten wir uns auf den Rückweg, und jetzt war es Peter, der die Initiative ergriff und an der Stelle, die ich ihm gezeigt hatte, sagte:

"Hier hast du gesagt, kommt man am besten in die Dünen?"

"Allerdings."

"Na, dann komm, bitte! Oder hast du keine Lust mehr?"

"Doch, ich hab Lust, große! Du wirst mich von einer ganz anderen Seite kennenlernen!"

"Wie meinst du das?

"Wart es ab, du wirst schon sehen beziehungsweise fühlen!"

Wir gingen ziemlich weit, dann zogen wir unsere wenige Kleidung aus und legten uns in eine Mulde. Peter war scharf wir Lumpi, streichelte mich, küßte mich, leckte mich an gewagten Stellen, dann holte er aus seinem Täschchen ein uns so bekanntes Päckchen hervor, und ich konnte "Halt!" rufen, "Ich nehm' doch jetzt die Pille, das Tütchen können wir weglassen!"

"Das war es also, was du mir ,sehen und fühlen` gemeint hast!?"

"Du hast es begriffen -- so haben wir es doch noch nie gemacht!"

Wir liebten uns, als ob am nächsten Tag die Welt untergehen würde -- und unsere Liebeswelt würde ja auch bald untergehen. Ich genoß es, Peters Stab unbewehrt in mir zu spüren, und was Peter dabei empfand, das müßte er selbst erzählen. Unser gemeinsamer Höhepunkt war mit einer großen Flüssigkeitsmenge verbunden, und als Peter nach längerer Zeit sein geschrumpeltes gutes Stück herauszog, hatten wir die Bescherung: überall seine weiße Freude!

"Was soll ich jetzt bloß machen -- so kann ich doch unmöglich an den Strand zurückgehen?", fragte ich in gespielter Verzweiflung. Auflecken wollte Peter seine Hervorbringungen nicht, das ist ja auch nicht jedermanns Geschmack. Ich mußte meinen gesamten Vorrat an Tempotaschentüchern opfern, um wenigstens halbwegs dezent zu den Duschräumen gelangen zu können. Wir fanden, Peters Zimmer wäre vielleicht doch der geeignetere Ort für unsere verlobungsbrecherischen Untaten, allerdings fanden wir dann doch den Nervenkitzel bei der Liebe im Freien, nackt in der Sommersonne, schöner als im Zimmer; das hatten wir ja bisher immer gemacht. Wir mußten nur immer genügend Taschentücher bei uns haben. Peter übernehm deren Einkauf, und er berichtete, daß ihn die Kassendame im Supermarkt, als er nach wenigen Tagen die zweite Großpackung gekauft hatte, gefragt habe: "Ist ihre Erkältung immer noch nicht vorüber, Sie Ärmster?"

Nach diesem unserem ersten Sonnenbaden mit Beiprogramm gingen wir uns also erst einmal duschen, dann lieferte mich Peter bei meinen Eltern ab, und mein Vater sagte:

"Setzen Sie sich doch noch etwas zu uns, Herr Fink!"

"Herr Fink" erzählte lebhaft und wahrheitsgemäß von seinem Studium und seinen Berufsplänen als Ingenieur und daß er mich in Italien kennengelernt hat und daß wir jetzt ein Eis gegessen und uns unterhalten hatten -- "und ich glaube, es würde Melanie guttun, sich etwas sportlich zu betätigen. Ich hab ihr vorgeschlagen, mit ihr Radtouren in der Umgebung zu machen statt immer nur am Strand und in der Sonne zu liegen -- natürlich nur, wenn Sie einverstanden sind."

"Aber ja, tun Sie das!"

"Dann miet ich uns für morgen zwei Räder, und wir fahren dann als ersten Anfang mal zu der Kirche da hinten, die soll sehr sehenswert sein."

"Das ist sie! Da war ich schon mit den Eltern", sagte ich.

"Aber ich noch nicht", antwortete Peter; "also dann, bis morgen Nachmittag."

Als Peter für heute gegangen war, sagte meine Mutter: "Das ist ja auch ein sehr sympathischer junger Mann. Warum hast du uns denn nie etwas von ihm erzählt?"

"Ach, Mama, ich hab euch doch von Italien erzählt, von Egon und Hilde, und Peter war Egons Zimmergenosse, wir haben uns auch etwas angefreundet und manchmal auf dem Campus getroffen, aber du bist ja immer gegen meine Freunde."

"Das bin ich doch gar nicht, mein Spatz", sagte meine Mutter nicht ganz wahrheitsgemäß, "aber warum weinst du denn, mein Mäuschen? Hab ich was Falsches gesagt?"

Einen Augenblick ging mir durch den Kopf, ob ich nicht die Verlobung mit Dieter hinschmeißen und meine Eltern über den wahren Stand meiner Beziehung zu Peter aufklären sollte, und vielleicht würde sich dann doch eine Ehe mit Peter ergeben. Er war mir eigentlich doch lieber als Dieter. Aber alsbald fiel mir ein, daß meine Eltern, vor allem meine Mutter, entsetzt darüber wären, wenn sie erführen, wie ich zwischen Peter und Dieter lavierte und mit beiden intim war. Überhaupt, daß ich jetzt schon im zweieinhalbten Jahr ein ziemlich regelmäßiges Liebesleben hatte, würde meine Mutter schockieren, und das wäre keine gute Voraussetzung für eine dauerhafte Verbindung mit Peter.

Mir fiel dann gerade noch eine Notlüge ein:

"Warum durfte denn Dieter nicht mitkommen? Mariannes Verlobter Gerd ist ja auch hier, und das schon letztes Jahr, da waren die beiden noch gar nicht verlobt."

"Ach, mein Spatz, das sind doch ganz einfache Leute --"

"Mariannes Vater ist zwar ,nur`, wie ihr wohl sagen würdet, Busfahrer, aber er hat sich hochgearbeitet und leitet jetzt den Einsatz aller Busse in Braunschweig, und ich weiß nicht, was das mit der Anwesenheit von Verlobten zu tun hat."

"Ich sag ja nichts gegen Mariannes Vater, aber das ist doch nicht schicklich -- mit dem Verlobten Urlaub machen."

"Das war vielleicht vor hundert Jahren nicht schicklich, aber Mama, die Zeiten haben sich geändert. Begreif das doch mal endlich!"

Spät, aber doch, ergriff mein Vater meine Partei und sagte: "Ich kann ja Dieter anrufen, er kann sicher für den Rest der Ferien noch hierherkommen."

Aber das wollte ich ja nun eigentlich auch nicht, und so sagte ich schnell: "Nein, laßt mal, ich will ja doch in Ruhe für mich über meine Zukunft nachdenken. Außerdem ist er sicher gar nicht darauf eingestellt, herzukommen."

So blieb Dieter zu Hause und Peter mein Ferien-Begleiter, der hingebungsvoll seine pillenverhütete Freundin genoß, und ich begann das Prickeln einer Neben-Beziehung kennenzulernen.

Die nachmittäglichen Fahrradausflüge wurden zum Ritual. Wir fuhren auch nicht immer allein: mal schloß sich mein Vater an, mal Werner, mal Marianne und Gerd, aber wir hatten fast immer am Schluß der Unternehmung noch eine Zeit für uns allein. Mein Vater sagte: "Ihr jungen Leute wollt jetzt sicher noch ein Eis essen!", Werner wollte noch etwas in der Abendbrise surfen -- ich frage mich bis heute, ob die beiden es darauf anlegten, mich mit Peter zu verkuppeln -- und Marianne und Gerd wollten aus ähnlichen Gründen wie wir noch etwas allein sein. Und Fiete stieg abends zusammen mit Werner in der Disko den jungen Mädchen nach, wobei in diesem Jahr Werners spätes Nachhausekommen Stoff für endlose Diskussionen und bohrende Fragen lieferte. Werner, ganz Gentleman, genoß und schwieg. Diese Problematik lenkte meine Lieben wohl von lästigen Fragen ab, was ich eigentlich den ganzen langen Nachmittag mit Peter mache.

Trotz Peters Liebeskünsten konnte ich mich nicht dazu entschließen, meine Verlobung mit Dieter aufzukündigen, und dabei bestärkte mich auch Peter.

"Du hast dich jetzt so entschlossen, nun bleib auch dabei -- deswegen können wir uns doch hier noch ein wenig auf unsere letzten Tage miteinander vergnügen!"

Nach drei Wochen reisten meine Eltern mit mir nach Hause. Werner durfte unter der Aufsicht von Peter, Gerd, Marianne und Mariannes Eltern noch eine Woche bis zum Ende seines Surf-Kurses bleiben und kam dann mit Peter und seinem Freund in dessen kleinem Auto nach Hause. Ich weiß bis heute nicht, ob Werner etwas von meiner nicht nur oberflächlichen Beziehung zu Peter ahnte oder sogar wußte.

Natürlich traf ich mich in Hamburg wieder regelmäßig Dieter. Wir trafen nach und nach die Vorbereitungen zur Hochzeit, und jetzt genoß Dieter seine pillenverhütete Verlobte. Immer noch empfand ich Sex ohne Kondom als etwas Neues, und mein Mitgehen mit Dieters Lust, die völlige Harmonie in diesem Aspekt unseres Ehelebens hat uns wohl vor allem anderen zusammengeschweißt.

Meine Beziehung zu Peter brach ich auch jetzt noch nicht abrupt ab, vielmehr besuchte ich ihn regelmäßig und erzählte von meinen Erlebnissen. Dabei verführte mich Peter -- beziehungsweise ich ließ mich nicht ungern verführen -- zu immer wieder einem "letzten" intimen Abschied, der aller-aller-letzte am Tag vor meiner Hochzeit -- wenn man von viel späteren Treffen absieht.

Da ich mit Dieter ja schon eine ganze Zeit intim war, bedeutete die Hochzeit für mein Liebesleben nicht eigentlich eine Zäsur. Allerdings werde ich natürlich dieses rauschende Fest nie vergessen. Als es zu Ende war und ich in meinem Jungmädchenzimmer die letzten Sachen in meine Koffer packte -- ich sollte diese Nacht schon mit Dieter in dessen gemietetem Haus verbringen --, kam Mama in mein Zimmer, setzte sich auf die Bettkante und sagte:

"Komm, mein Spatz, setz dich etwas zu mir --"

Ich ließ das Packen bleiben und setzte mich neben Mama.

"Es ist ja jetzt deine so viel besprochene Hochzeitsnacht", hub sie an, "und da sollte ich dir vielleicht ein paar Ratschläge geben --"

"-- ja, aber --"

"Weißt du, die Männer haben da -- du hast das wohl auch bei deinen Brüdern gesehen -- wir Frauen haben da nichts -- darum sagt man ja auch ,männliches Glied` --"

"Ja, Mama, aber --"

"Das dient der Fortpflanzung, und das bereitet den Männern ganz große Lust, das stecken sie und unsere -- in unsere Scheide hier zwischen den Beinen, neben dem Pipi, und das macht man das erste Mal in der Hochzeitsnacht --"

"Ja, Mama, ich --"

"Das erste Mal tut das oft etwas weh und blutet vielleicht auch etwas, aber später, wenn ihr euch daran gewöhnt habt und der Mann nett und zart ist, so wie dein Vater und wohl auch dein Dieter, wie ich ihn einschätze, dann haben auch wir Frauen unsere Lust, unsere große Lust -- das wollte ich dir nur noch sagen."

"Aber Mama, das haben wir doch heutzutage schon alles in der Schule gehört, wir jedenfalls, wir hatten damals eine tolle Lehrerin in Biologie, die hat uns nicht nur über das rein Anatomische, sondern sogar über Sachen wie vaginalen und klitoralen Orgasmus aufgeklärt."

Mama wurde feuerrot und schluckte. Dann sagte sie mit resigniertem Ton:

"Ihr jungen Leute habt das heute so viel besser als wir damals. Das wäre damals völlig unmöglich gewesen, daß uns das -- uns Mädchen! -- in der Schule erzählt worden wäre -- wir haben das alles so lernen müssen. -- Na", fuhr sie mit festerer Stimme fort, "dann weißt du ja das Wesentliche, dann fahr mit Dieter in dein neues Zuhause und habt eine schöne Zeit miteinander!"

Ich brachte es nicht übers Herz (und so blieb es über Jahrzehnte), ihr zu sagen, daß ich längst einschlägige Erfahrungen hatte und auch schon seit Monaten Dieters Geliebte war.

Als ich fertig gepackt hatte und uns ein Cousin von Dieter nach Hause fahren sollte, enthielt sich Papa aller wohlgemeinter Ratschläge und nahm wohl richtig an, daß ich den Einstieg ins Erwachsenen-Liebesleben schon ohne elterliche Hilfe gefunden hatte.

Die Hochzeitsfeier hatte an einem Samstag stattgefunden. Den Sonntag verbrachten Dieter und ich in einem -- jetzt ehelichen -- Liebesrausch, wobei er eine ungeahnte Kondition an den Tag legte. Es war einer der wenigen Tage in meinem Leben, an denen ich mich nicht "richtig" anzog; ich lief meistens nackt herum und wartete auf Dieters nächsten "Angriff".

Am Montagnachmittag waren wir zu Kaffee und Kuchen und abendlichem Resteessen zu meinen Eltern eingeladen. Auf Mamas fragende Blicke konnte ich in einem unbeobachteten Moment mit einem Kuß und einem geflüsterten "Schön war's, viel schöner als befürchtet!" antworten, auf Hansens wissendes Grinsen mit einem "Halt dich da raus!"

Es wurde ein schöner und entspannter Abschied von meinem Leben als höhere Tochter bei den Eltern. Mama hatte sich damit abgefunden, daß nun eines ihrer Kinder nicht mehr bei ihr wohnte, Papa und wohl auch Hans waren der Meinung, ich hätte eine gute Partie gemacht -- und Werner war schon mitten in seinem Leben mit viel und oft wechselnder weiblicher Begleitung und hatte also andere Sorgen.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Huch!

Huch! - Untreue!! und das in einem Forum für erotische Literatur!!!

Also, wenn diese MarionP nicht gaaanz rasch wieder zur alleinigen Beschreibung des ehelichen Beischlafs zurückfindet, dann - bleib ich weiter ihr sehr hingerissener Leser.

L.

rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Also ich weiß nicht

Anonyme Kommentatoren, geben sich bei einigen Stories scheinbar die Klinke in die Hand - mit 0-Votings.

Dann auch noch zweimal - Dass sie damit einer Autorin,

die sehr gelungen, aus ihrem Leben erzählt, die Lust nehmen, weiter zumachen, ist wohl 'nicht in ihrer Absicht', behauptem sie dann. Im Übrigen - wenn Du, anonymer Schreiber, Deiner Frau so treu bist ... läuft da nix mehr, dass Du Dich in einem erotischen Forum rumdrückst? BITTE BITTE, antworte hier nicht schon wieder mit 0 Punkten, geb sie mir ... denn ich finde die Geschichte ganz toll. Vor allem, das da endlich mal eine Frau gesteht, nicht treu zu sen /gewesen zu sein. Das wird (von Frauen), doch nur uns Herren nachgesagt.

Ach ja, Du scheinst es zu lieben mit 0 zu voten -- eine andere Erlärung finde ich nicht, warum Du noch einmal hierher kamst!!!

Übrigens, in 40 Jahre Ehe, bis zu ihrem Tod, habe auch ich meine Frau nie betrogen. Dass ich in meiner Jugend kein Engel war, möge mein Roman darstellen, denn auch der besteht zum größten Teil aus Jugenderinnerungen - die ich meiner Frau, in ihrer letzten schweren Zeit, als wöchentliches Romanheft schrieb; so entstand der Pornograf.

Und Dir, liebe MarionP, wünsche ich ein paar Kritiker, die zu einer Geschichte voten, nicht auf moralische Vorstellungen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Ist Untreue erotisch?

An den- oder diejenige, die mich als "bekloppt" bezeichnet hat: Ich gehöre nicht zu denjenigen, die mit jeder Frau schlafen -- ich bin treu und war es immer! Von daher ist es logisch, daß niemand an meine Frau herandarf -- außer mir! Untreue hat nichts mit Erotik zu tun! Untreue ist offensichtlich nur etwas für schwache Geister. Ich habe mit meiner Frau schon mehr Sexualität und schönen, tollen Sex erlebt, ohne mich in Untreue-, Kaviar-, Gewalt-, Fesselungs- und was weiß ich nicht für Phantasien zu ergehen. Was manche hier sprachlich, orthographisch und inhaltlich abliefern ist echt peinlich!

MarionPMarionPvor mehr als 16 JahrenAutor
zum Anonymus vom 7. November 2007:

1) Danke für den freundlichen Kommentar. 2) Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie Dich die "--" stören können. 3) Es ist "plain text". 4) Weil man hier leider kein PDF akzeptiert. ----------

Liebe Grüße, Marion.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Langsam kommt Fahrt rein ...

Die Story bekommt langsam Pep - die Protagonistin muss aber deutlich mehr in meinem Alter sein, als sonstige 'Damen' in den Stories, die ich so gelesen habe. Ich werde mir nachher mal ihr Profil ansehen ...

Aber zu dem, 'leicht bekloppten' Anonymus mit 0 Punkten: Du gehörst wohl eher zu dieser Sorte Mann, die mit jeder Frau schlafen - an Deine Eigene darf aber keiner. Glaubst Du nicht, Frauen haben auch Rechte? Dazu kommt, hier ist ein literotisches Forum, das muss auch ein wenig erotisches her. Ich finde MarionPs Geschichte sehr viel besser, als so manch andere ...

Was mir nicht gefällt, die Schreibweise mit den vielen

'--' und so. Geht nicht auch 'plein Text?

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