Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf Wohnungssuche

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich starrte wie paralysiert auf ihren Schoß und war nicht in der Lage gewesen, meine Gefühle auch nur ansatzweise zu beschreiben. Ich hatte in meinem Leben schon einige Frauen kommen gesehen, doch Sandra über die Schwelle schreiten zu sehen war einer der aufregendsten Momente meines Sexlebens. Ich war restlos befriedigt, und auch Sandra schien die stärksten Lustwellen hinter sich gebracht zu haben. Sie wurde leiser und rieb sich nur noch sachte die Muschi. Ich blieb unbeholfen auf der Couch knien und rutschte nach einer Weile von dieser herunter. Ich legte meine Hand auf Sandras Bauch und streichelte sanft vom Venushügel bis hinauf zu den Brüsten. Sandra öffnete die Augen und sah mich mit einem strahlenden Lächeln an. Ich fragte mich, was die ersten Worte wären, die ihr über die Lippen kommen würden. Doch als sie schließlich etwas sagte, überraschte es mich.

„Ich denke, du kannst die Suche nach einer eigenen Wohnung einstellen."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
24 Kommentare
BuraktrBuraktrvor 5 Monaten

Schöne Geschichte . Je weiter sie sich entwickelt , desto mehr baut sich die Spannung auf und man erwartet und wünscht sich dass die kleine Schwester ihrem unbeholfenen Bruder entgegen kommt . Gut geschrieben . 5 Sterne

LisaW55LisaW55vor mehr als 1 Jahr

Es hat lang gedauert, bis die beiden soweit waren. Aber das ist gut so. Rein rauf runter raus geht Mal innerhalb einer längeren Geschichte, aber sonst ist es zu schnell, ohne "Liebe" ohne Gefühl, oft nicht nachvollziehbar warum jetzt so plötzlich losgefickt wird. Das muss sich entwickeln und der Leser kann dann auch seinen eigenen Gedanken nachhängen. LisaSau

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Da ich alleine wohne, trage ich meistens TShirt, Hausschuhe und Brille. Bisher hatte ich mich aber immer komplett bekleidet, wenn meine Schwester zu Besuch kommt. Vielleicht sollte ich das ändern ;-)

<3

swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@MichaL36

Zunächst einmal danke ich dir für das Lob. Dass du früher oder später bei mir reinschauen wirst, war zu erwarten und ist völlig OK. Ein Kritiker muss zwar nicht beweisen, dass er selber schreiben kann, aber es kann auch nicht schaden, die Schreibfertigkeiten des Kritikers zu hinterfragen. Verwundert hat mich allerdings, dass du dir eine 6,5 Jahre alte Geschichte ausgesucht hast. Wenn ich mich über den Stand der Schreibfertigkeiten eines Autors informieren wollte, würde ich eine aktuelle Veröffentlichung wählen.

Ich bin der Meinung, dass selbst eine gelungene Geschichte noch verbessert werden kann. Anstöße von außen halte ich für wertvoll, wenn sie ehrlich gemeint sind und nicht nur den Autor in den Dreck ziehen wollen.

swriter

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Vorhin dachte ich mir, dass ich jetzt unbedingt mal eine Deiner Geschichten lesen muss, nachdem ich mich immer wieder daran gestört habe, in welcher Weise Du selbst die eine oder andere Geschichte verschiedener Autorinnen und Autoren mit Deiner Kritik zerpflück hast, die ich selbst für sehr gelungen gehalten habe.

Was soll ich sagen? (Pause) Wow! Einfach unglaublich, wie gut es Dir gelingt, mich als Leser am Spannungsaufbau Deiner Geschichte teilhaben zu lassen, um sie dann in diesem furiosen Finale enden zu lassen! Respekt, und dann auch noch mit bemerkenswert wenigen Schreibfehlern, die zudem locker überlesen werden können.

Fünd Sterne sind hier eigentlich zu wenig, aber ich gebe Dir trotzdem nur fünf!

LG, Michael

swriterswritervor etwa 3 JahrenAutor
@Riddick47

Danke für das Lob.

Es gibt zahlreiche Familiengeschichten, bei denen es zu nicht nachvollziehbaren und spontanen Interaktionen kommt. Von einem Moment auf den anderen überkommt die Charaktere die Lust und sie fallen ohne ersichtlichen Grund übereinander her. Ich versuche zumindest, eine gewisse Glaubwürdigkeit zu implementieren. Wenn mir das bei dieser Story gelungen sein sollte, hat sich das Schreiben ja gelohnt.

swriter

Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Eine der, wenn man das in diesem Rahmen sagen kann, geschmackvollsten und schönsten Geschichten, welche ich in dieser Rubrik lesen durfte.

Alles passte für mich! Und schafft Raum für Fortsetzungen...

Danke!

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Wir Kritiker ...

... müssen gar nichts.

Du musst natürlich auch gar nichts. Ich habe nur einmal sinngemäß geschrieben, dass du im Falle eines lobenden Kritik schweigst, sonst aber wie der Springteufel auftauchst und dich in einen Wirbel hinein diskutierst. (Du nennst das verbale Schlammschlacht). Aber du hast damals vehement bestritten, dass das der Wahrheit entspreche.

Und wenn du wirklich nicht weißt, was du schreiben solltest, hier ein Vorschlag:

*Danke fürs Lesen, den Kommentar und das überwiegende Lob. Was das Ding mit den Kleidern auf dem Boden etc betrifft, so war das wirklich nicht das Gelbe vom Ei, aber nobody is perfect.*

Dann weiß der Kritiker, dass du es zur Kenntnis genommen hast.

Es ist nicht nötig, ständig auf Pippi Langstrumpf zu machen, wenn man dir ein gedankliches Hoppala unter die Nase reibt. Diesbezüglich bist du so hartnäckig wie Auden James.

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53: aus der Deckung locken

Ihr Kritiker müsstet euch mal entscheiden.

Reagiere ich auf Kritiken, werft ihr mir vor, ich würde mich zu Unrecht rechtfertigen, was euch nicht gefällt.

Reagiere ich nicht, ist es auch nicht gut, weil ich mich nicht aus der Deckung locken lasse. Damit würde ich übrigens im Trend liegen, denn kaum ein Autor hier auf LIT geht auf negative Kritik ein oder sucht den Dialog mit seinen Kritikern.

Was hast du denn erwartet? Dass ich deiner Einschätzung widerspreche und es erneut zur verbalen Schlammschlacht allererster Güte kommt?

Ich hatte überlegt, dich um ein Beispiel zu deiner Behauptung zu bitten, ich hätte Probleme bei Zeiten und Konjunktiven. Da du aber nicht mal eines angeführt hast, nahm ich an, die Mühe wolltest du dir nicht machen. Natürlich hilft so etwas nicht wirklich. Bei dem anderen Kritikpunkt hinsichtlich den Sachen der Schwester auf dem Boden und ihrer Nacktheit, will ich gar nicht widersprechen, dass man es an dieser Stelle hätte besser formulieren können. War diese Stelle aber so gravierend falsch, dass man sie explizit erwähnen musste?

Was die Kopien auf xhamster u.ä angeht, glaube ich nicht, dass es die Mühe Wert ist. In der Zeit, in der ich die eine Geschichte löschen lasse, tauchen anderswo drei andere von mir auf. Selbst wenn ich alle Sites von meinen Geschichten bereinigen wollte, würde mir das wohl nicht gelingen.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Erfolgreich verbreitet

Ich kann dir mitteilen, dass es gelungen ist, diese Geschichte nun auch auf xhamster zu verbreiten. Glückwunsch.

Ein weiterer Kommentar meinerseits zu dieser Geschichte erfolgt nicht. Die geäußerte Kritik war ja nicht geeignet, dich aus der Deckung zu locken.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Ein verhängnisvoller Irrtum Vater und Tochter teilen sich ein Bett.
Mehr Geschichten