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Aufräumen nach dem Fest 02

Geschichte Info
Jan + Gina; Gina + Anna.
2.3k Wörter
4.38
20.6k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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„Du solltest langsam nach Hause gehen", bat Gina Jan, „bevor Anna auf die Idee kommt, nach mir zu sehen. Außerdem befürchte ich, dass mein Körper dir nicht mehr standhalten kann, wenn du länger bleibst. Ich werde jetzt einfach zu Anna gehen und mich darauf freuen, mit ihr zu kuscheln und zwischen ihren dicken Brüsten und prallen Schenkeln einzuschlafen." Dabei küsste sie Jan nochmals zärtlich auf den Mund und suchte ihre Kleidung zusammen. „Zieh einfach die Tür zu, wenn du gehst!" -- Und schon schlich sie die Treppe hinauf zu Annas Zimmer.

Leise stieß Gina die nur angelehnte Tür von Annas Zimmer auf, sodass ein schwacher Lichtschein sichtbar wurde. Gina folgte dem Lichtschein auf Annas Bett zu, wo sie den nackten Körper ihrer Tochter sah und aus dem halbdunkel Annas Augen ihre Mutter anfunkelten: „du hast mich verdammt lange warten lassen", zischte Anna, während sich Gina inzwischen völlig nackt zu ihrer Tochter legte. Rasch hatte sie ihren Körper Annas üppige Formen geschmiegt, ihre kleinen hängenden Brüste an Annas pralle Melonen gepresst. Dabei küsste und leckte sie unentwegt Annas Dekolleté und ihren Hals, bis sie ihren Mund auf Annas volle und Lippen presste und ihr die Zunge tief in den Rachen schob. „Offenbar hatte sich Jan zu sehr aufgegeilt", stellte Anna mit lauerndem Unterton in der Stimme fest, „dagegen gibt es wohl nur ein Mittel..."

Fest packte Anna nun Ginas Handgelenke und streckte sie mit ihren kräftigen Armen weit nach oben. In Sekundenschnelle war Gina nun mit beiden an dem Bett fixiert und somit wehrlos. Dann rollte sich Anna vom Bett, ging zu ihrem Schrank und begann, darin zu kramen. Als sie sich wieder umdrehte, riss Gina ihre Augen erschreckt auf: Anna hatte einen mächtigen strap on in der Hand, den sie nun anzulegen begann. Unter leisem Stöhnen schob sie sich selbst einen dicken Dildo in die Möse, dessen Gegenstück weit aus dem Geschirr ragte. Zudem war noch ein zweiter kleiner Dildo montiert, der parallel zu dem großen aufragte. Mit diesen wippenden Schwänzen kam Anna wieder zum Bett zurück, packte Gina an den Füßen und zog sie ruckartig so fest zu sich, dass Ginas Arme stark gespannt waren. „Gleich werden wir sehen, ob Jan genug Saft in deinen Löchern zurückgelassen hat", flüsterte Anna, „aber vielleicht macht es deine Möse auch zusätzlich nass, wenn ich deine Nippel quäle!" Dabei legte Anna kleine Klemmen an Ginas Nippel, sodass diese von Lust und Schmerz aufstöhnte.

Die Gummischwänze glitten über Ginas Körper nach unten, bis die dicke Eichel des langen Schwanzes die nassen Lippen spaltete und hart auf Ginas Knospe stieß. Gina stöhnte laut auf und hob ihren Kopf, bis sie zwischen ihren aufgerichteten dicken Nippeln mit den silbernen Klemmen sehen konnte, wie der dicke Prügel von Anna in ihrem Schoß gepresst wurde. Je tiefer er eindrang, umso deutlicher fühlte Gina an ihrem Damm den kleinen Schwanz, der sich nach unten bog und zwischen ihren Pobacken rieb. Ganz selbstverständlich zog sie ihre Beine an und spreizte sie, damit Anna noch tiefer in sie eindringen konnte. In dieser Position ergab es sich fast automatisch, dass bei den nächsten Stößen der kleine Gummischwanz in Ginas Rosette drang, was sie mit einem erneuten Stöhnen quittierte.

Mit vollem Körpereinsatz fickte Anna nun die Löcher ihrer Mutter, rieb ihren prallen Körper an Ginas zierliche Figur und presste ihr immer wieder ihre Melonen an den Mund, damit Gina die Nippel lecken und beißen konnte. Laut klatschten die schweißnassen Körper gegeneinander, bis Gina versuchte, sich unter Anna aufzubäumen, als sie sich den Zuckungen ihrer Lust ergeben musste. Nachsichtig stützte sich Anna neben dem zuckenden Körper ab, damit Gina wieder Luft bekam. Auch ihr Körper glänzte vor Lust, die auch sie überkommen war, da der große Dildo mit seinem Gegenstück ja in ihrem Schoß steckte. Sie beugte sich vor, küsste die keuchenden Lippen ihrer Mutter und löste die Fesseln an deren Händen.

Erleichtert schlang Gina ihre Arme um den Körper ihrer Tochter, die sie gerade voller Ekstase gefickt hatte. „Für dein Alter ist ein ganz verstautes Luder", stöhnte sie halb tadelnd, halb voller Stolz, „vielleicht kann ich mich nach ein paar Stunden Schlaf revanchieren." Dabei drückte sie Anna sanft von sich zur Seite, beugte sich interessiert über deren Schoß und streichelte versonnen über die beiden Dildos, die aus dem Becken ihrer Tochter aufragten. Dann löste sie die Verschlüsse des Geschirrs und zog es Anna langsam aus. Anna stöhnte kurz auf, als das dicke Gegenstück aus ihrer nassen Möse glitt. Gina rieb die Teile kurz mit einem Tuch sauber und trocken, bevor sie sie zur Seite legte. Dann beugte sie sich über Anna, küsste sanft den vollen Mund, gab ihm ihre Zunge und ihren Speichel, knetete sanft die Brüste ihrer Tochter, bevor sie die kleinen Klemmen von ihren eigenen Nippeln löste und mit ihren kleinen hängenden Titten über den Körper von Anna strich.

Als sie wieder bei Annas Kopf angelangt war, flüsterte sie: „lass uns jetzt kuscheln und schlafen, damit ich dich morgen sanft wecken kann." Dann küsste sie nochmals Annas Mund und die Nippel auf den prallen Melonen, bevor sie sich umdrehte und ihren Rücken an die üppigen Rundungen ihrer Tochter schmiegte, wobei sie versuchte, ihren Kopf zwischen die Möpse zu platzieren und ihren Po an dem nackten Schoß von Anna zu reiben. Anna schlang ihre Arme um Gina, legte ihre Hand auf die kleinen weichen Brüste und strich sanft über die noch immer dicken und harten Nippel, die dunkel aus den Areolen standen. Kurze Zeit später waren beide in ruhigen Schlaf gefallen.

Langsam erwachte Anna und fühlte Lust in ihrem Schoß, während sie unsicher in die Morgensonne blinzelte, die ins Zimmer fiel. Dann realisierte sie, dass Gina zärtlich an den Knospen auf ihren prallen Möpsen leckte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass Gina bereits das Geschirr mit den Dildos trug. „Bereit für eine Revanche?" Flüsterte Gina und blickte ihre Tochter mit funkelnden Augen an. Ohne ihre Antwort abzuwarten drückte sie zur Seite, sodass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Dann hockte sie sich auf Annas Rücken und begann, die Schultern zu streicheln und zu massieren, sodass rasch ein wohliges Stöhnen erfüllte. Anna fühlte, wie die dicken Gummischwänze an ihrem Rücken rieben. Als Gina sich vorbeugte, drückte sie ihre harten dunklen Nippel an Annas Rücken, rieb ihre kleinen weichen Brüste mit kreisenden Bewegungen am Körper ihrer Tochter. Dann glitt sie tiefer und spreizte langsam die Schenkel von Anna, sodass die Gummi Dildos automatisch über die Pofalte zu Damm und Möse glitten.

Anna stöhnte auf, als sie die Berührung an ihre Rosette und Lustgrotte fühlte. Der dicke Schwanz glitt zuerst in ihre Möse, sodass der kleine zwischen den dicken Lustlippen an ihrer Knospe rieb. Gina fickte mit zunehmender Intensität Annas Grotte, während sie sich auf ihrem Rücken abstützte, dann auf den Pobacken, die sie dabei heftig knetete. Ginas kleine hängende Brüste wippten und klatschten bei jedem Stoß an dem zunehmend erhitzten Körper. Ein wehmütiges Stöhnen erfüllte den Raum von Anna abließ, sie herrisch auf den Rücken drehte, um sich sofort wieder zwischen ihre Schenkel zu pressen und die Dildos in ihre Möse und ihre Rosette zu rammen. Immer wilder ließ sie ihre Kraft in Annas Unterleib stoßen, während ihre Hände die prallen Möpse kneteten und die kleinen Nippel kniffen. Im Licht der Morgensonne glitzerten feine Schweißperlen in Annas Gesicht. Immer lauter klatschten Ginas Brüste bei jedem Stoß an ihren Brustkorb. „Ja", schrie Anna, „fick deiner Tochter den Verstand aus dem Hirn, so wie es Jan bei dir gemacht hat!" Dabei bäumte sie sich und Gina auf, presste ihr ihr Becken entgegen, damit sie noch tiefer und härter in ihre Möse stoßen konnte.

Wenig später wand sich Anna in ihrer Lust japsend auf dem Laken, griff hart nach den baumelnden Titten ihrer Mutter, quetschte sie ihren kräftigen Händen und zog Ginas Körper daran zu sich, in der Hoffnung, den Fick damit zur Ruhe bringen zu können. Stattdessen gab Gina noch mal richtig Gas und bockte umso heftiger in Annas Lenden. Schließlich stöhnte sie selbst laut vor Lust und warf ihren zuckenden Körper auf die lustvollen Rundungen ihrer ebenfalls stöhnenden Tochter. Nachdem sich die beiden ein wenig beruhigt hatten, glitt Gina auf dem Lust-feuchten Körper von Anna fußwärts, bis die beiden Dildos aus Annas Becken glitten, sodass sie erneut aufstöhnte. Dann legte sie das Geschirr ab, wobei ihrer Lustsäfte aus ihrem Schoß tropften, als sie das dicke Gegenstück des Dildos aus ihrer eigenen Möse zog. „Es ist schon sonnig draußen", sagte sie mit Blick auf das Fenster, „lass uns bei einem Glas Sekt draußen auf der Terrasse zur Ruhe kommen. Zu viel mehr werden wir ihn nicht in der Lage sein, so geil uns Jan und die Gummischwänze die letzte Nacht rangenommen haben! Duschen können wir hinterher noch. Bis dahin will ich noch den Geruch unserer Lust in der Nase haben und in der Wärme der Sonne getrocknet werden." -- „Ich hoffe nicht überall", flüsterte Anna grinsend und griff Gina kurz in die nasse Lustgrotte, schob ihre Finger hinein und kniff die Lustknospe. Zur Revanche kniff Gina in einen Nippel von Anna, sodass die rasch losließ und mit zärtlichen Blicken den Körper ihrer Mutter musterte, als diese aufstand und das Zimmer verließ.

Die Sektgläser waren bereits gefüllt, als Anna völlig nackt und mit zerzausten Haaren auf der Terrasse erschien, wo Gina ihren nackten Körper in einen Liegestuhl drapiert hatte und mit gespreizten Beinen ihren geschundenen Schoß der Sonne entgegen-hielt. Annas Grotte juckte bereits wieder, als sie auf die kleinen hängenden Brüste ihrer Mutter, die dunklen Areolen und die dicken Nippel blickte, während sie sich neben ihrer Mutter auf eine zweite, breite Liege sinken ließ. „Meine Muschi und mein Po werden eine Weile brauchen, bis sie sich von der geilen Nacht erholt haben", flüsterte sie. Gina lächelte zufrieden und genoss den Anblick ihrer nackten Tochter, deren pralle Möpse auf dem kräftigen Körper bebten, geziert von kleinen harten Nippeln in hellroten Areolen: „Es würde mich nachdenklich machen, wenn die letzte Nacht mit Jan und mir spurlos an dir vorüber gegangen wäre!" Gina beugte sich zu Anna, strich er die locken aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Mund.

„Ich fürchte, ich störe gerade", ertönte Maries Stimme von der anderen Terrassenseite. Gina fuhr erschrocken zurück, und Anna blinzelte irritiert gegen das Sonnenlicht. Vor ihnen stand Marie, eine blonde Freundin von Anna, die offensichtlich nur ein lockeres Sommerkleid mit Spaghettiträgern über ihren reizvollen Körper geworfen hatte. Der dünne Stoff war im Gegenlicht leicht transparent und ließ Maries Körper erkennen. „Wenn du dein Kleid fallen lässt du zu mir kommst, störst du gar nicht", sagte Anna, die mit einem Arm ihre nackte Mutter an sich drückte, den anderen ihrer Freundin entgegenstreckte. Gina sah zu, wie Marie ganz selbstverständlich Träger ihres Kleides zur Seite schob, sodass der dünne Stoff an ihrem Körper zu Boden sank und sie in ihrer ganzen Nacktheit präsentiert wurde: ihre blonden Haare fielen über die schlanken Schultern, die kleinen Brüste wippten an ihrem Oberkörper, dunkelrot richteten sich die Knospen in den Areolen auf, glatt rasiert präsentierte sich ihr Schoß, zwischen dessen Lustlippen die kleine Knospe rot glänzte. Ganz selbstverständlich ging Marie auf Anna zu, schob sich auf die breite Liege und gab Anna die Gelegenheit, ihren zweiten Arm unter ihren Kopf und um ihre Schulter zu legen.

Als sich Marie an Annas üppige Formen schmiegte, lag sie bald mit ihrem Kopf auf Annas prallen Melonen Aug in Aug mit Gina. Die beiden ungleichen Frauen beobachteten sich, während sie provokativ an jeweils einer Brust von Anna leckten. Marie blickte in Ginas wasserblaue Augen unter deren dunklen Brauen. Die dicken dunklen Nippel von Gina, die sie zu sehen bekam, erregten sie und trieben ihr die Nässe in die eigene Möse. Unwillkürlich rieb sie mit leisem Stöhnen ihren nackten glattrasierten Schoß an Annas Hüften. Erst als sich die streichelnden Hände von Gina und Marie zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna an deren nasser Grotte trafen, entspannten sich die beiden Frauen und strahlten sich einvernehmlich an. „Sei vorsichtig mit ihr, sie hat eine anstrengende Nacht hinter sich", flüsterte Gina zu Marie. Die leckte sich bereits genüsslich den Saft aus Annas Möse von den Fingern.

Anna stöhnte bereits vernehmlich, als Marie langsam nach unten glitt und offensichtlich nicht zum ersten Mal ihr Gesicht zwischen Annas weit gespreizten Schenkeln auf deren duftende Grotte presste. Mal sanft mal fordernd schob sie ihre Zunge zwischen die geschwollenen Schamlippen und saugte an Annas Lustknospe. Mit einer Hand strich Marie dabei über Ginas schlanken Beine nach oben, streichelte den knackigen Po und glitt dann zwischen den Backen an Rosette und Grotte von Gina. Inzwischen bereitwillig spreizte Gina ihre Beine, sodass Annas Freundin problemlos Zugang hatte. Die Geräusche, die Maries Finger erzeugte, zeigten, wie nass Ginas Schoß bereits war. Doch Maries andere Hand erzeugte auch in eigenen Schoß schmatzende Geräusche, als sie sich voller Lust die Finger in die Möse schob, während sie Annas Schoß mit ihrer Zunge fickte.

Gina saugte und küsste Annas Melonen in der gleichen Intensität, in der Maries Finger ihre Grotte verwöhnten. Mit beiden Händen presste Anna den Kopf ihrer Mutter an ihre Möpse und krallte sich in deren Schultern, bis ihr prächtiger Körper von der Lust ihres Orgasmus gebeutelt wurde. Marie schnappte nach Luft, so sehr schlossen sich Annas Schenkel ihren Kopf und presste ihr Gesicht in den nassen zuckenden Schoß. Fast zeitgleich schoss Gina ihre Lustsäfte über Maries Hand und bis vor Lust in die Schulter von Anna. „Nun hast du meine Mutter auch mal ganz anders kennengelernt", grinste Anna Marie an. Die richtete sich mit feuchtem Gesicht zwischen Annas Schenkel auf, leckte sich über die Lippen und reichte Anna dann ihre nasse Hand. Fast gierig griff sie danach und schleckte sie gemeinsam mit Gina ab. „Manchmal sind wir so gut, dass wir eigentlich gar keinen Mann mehr brauchen, scheint mir", lachte Anna. Doch Gina und Marie widersprachen ebenso spontan wie einhellig. „Aber Marie ist bisher doch zu kurz gekommen", stellte Gina fest, „ich glaube ich hole schon mal das Sonnenöl."

Fortsetzung folgt

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