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Ausgleichssport Teil 03

Geschichte Info
Der Freitag nach dem Training.
1.6k Wörter
4.29
11k
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Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/17/2019
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Am Freitag, dem Tag nachdem sie an ihrem ersten Training im Ringverein teilgenommen hatte, musste Laura noch einige Vorlesungen besuchen, bevor sie in ihr wohlverdientes Wochenende starten konnte.

Nach einer unruhigen Nacht, in der sie noch viel über den vorangegangenen Abend gegrübelt hatte und immer wieder wach in ihrem Bett lag, musste sie schon früh raus. Sie stand widerwillig auf und machte sich als erstes einen Kaffee, um die Müdigkeit los zu werden, und aß dann schnell etwas Müsli. Um endgültig den Schlaf zu vertreiben sprang sie anschließend noch kurz unter die Dusche, bevor sie sich für die Uni fertig machte.

Da sie wie immer spät dran war, ließ sie ihre Haare an der Luft trocknen und zog sich nach dem Duschen und flüchtigen Abtrocknen nur schnell einen neuen, schlichten, weißen Tanga an. Dazu einen passenden BH, helle Socken, ihr lila Lieblings-T-Shirt und ihre hellblauen Jeans vom Vortag.

Zur Uni brauchte sie normalerweise etwa eine Viertelstunde, aber heute war sie etwas langsamer unterwegs und dachte auf dem Weg immer noch an den Vorabend. Genüsslich bewegte sie ihr Becken während der Fahrt und rieb gedankenverloren ihren Schritt leicht am Sattel. Dabei stellte sie sich vor, es wäre Tim, der sie dort berührte.

Laura genoss es, die raue Naht der Jeans durch den dünnen Tangastoff an ihrer Scheide reiben zu spüren und malte sich aus, wie Tim ihre Oberschenkel zärtlich durch die Jeans streichelt und ihr zwischen die Beine fasst.

So kam sie gerade noch rechtzeitig zur ersten Vorlesung, parkte ihr Rad vor dem Hörsaal und schlich sich hinten im Raum auf die Sitzbank, von wo aus sie alles sehen konnte, aber nicht gestört wurde.

Die Zeit verging quälend heute langsam. Laura bekam zwar alles mit und machte sich brav ihre Notizen, aber zwischendurch schweiften ihre Gedanken immer wieder zu Tim ab, bis die Vorlesung dann doch irgendwann zu Ende war.

Nachdem sie mit ihren Freundinnen in der Mensa zu Mittag gegessen hatte, trennte sie anschließend nur noch eine zweistündige Vorlesung vom Wochenende.

Wie Freitags üblich, schwänzten viele Studenten die letzte Veranstaltung, so dass Laura hinten im Hörsaal jetzt ziemlich allein war. Aber sie wollte nicht schon zu Beginn des Studiums so nachlässig sein und schwänzen; und bald würde sie ja auch nach Hause können.

Der Dozent war recht unterhaltsam, und eigentlich fand sie das Thema spannend, aber die anstrengende Woche und die kurze Nacht hatten zur Folge, das Laura jetzt nur noch hinten in der Bank hing, automatisch die Stichworte von vorn mitprotokollierte und leicht schläfrig ihren Tagträumen hinterherhing.

Sie hatte gar nicht bewusst mitbekommen, dass sie ihre linke Hand zwischen ihre Oberschenkel geschoben hatte und nebenbei langsam ihren Schritt durch den groben Stoff ihrer abgewetzten, hellblauen Jeans streichelte.

Mit der rechten notierte sie die wichtigsten Dinge nebenher mit, aber sie genoss es immer mehr, die Jeans in ihren Schritt zu drücken und ihren Kitzler mit der Naht der Jeans hin- und herflippen zu lassen und sich ab und zu leicht ihre Schamlippen zu massieren.

Zwischendurch musste sie dann auch immer mal wieder ein Stöhnen unterdrücken, aber da sie ziemlich allein in ihrer Ecke war, machte sie einfach unauffällig bis zum Ende der Vorlesung weiter.

Als die Zeit endlich um war und das Wochenende begann, verschwand Laura schnell aus dem Hintereingang und machte sich direkt auf den Weg.

„Endlich Wochenende" dachte sie sich und lief erleichtert und fröhlich zu ihrem Rad.

Auf dem Rückweg in ihre WG spürte sie beim Rad fahren, dass ihr Tanga durch ihre lange, zärtliche Behandlung wohl ziemlich nass geworden war und an ihren Schamlippen klebte. Wenn sie weiter ihre Jeans reiben würde, würde man wieder einen nassen Fleck sehen. Aber heute hatte sie das nicht vor. Stattdessen radelte sie schnell nach Hause und verschwand in ihrer WG.

Wieder in ihrem WG-Zimmer warf sie den Rucksack auf ihren Bürostuhl und schloss ihre Tür ab.

Sie hatte die ganze Zeit davon phantasiert, wie sie mit Tim ringt, sie beide sich eng umschlingen und kämpfen und Tim sie am Ende unter sich auf die Matte befördert. Und vor allem davon, wie er dann seinen Sieg auskostet und Laura streichelt, sie festhält und es schließlich ausnutzt, wie ausgeliefert sie ihm ist und sie rücksichtslos auf der Matte nimmt.

Laura zog sich bei diesen Gedanken ihr Shirt über den Kopf und öffnete ihre Jeans, die sie schnell mitsamt Tanga und Socken abstreifte. Auch ihren BH zog sie sich aus und massierte kurz sanft ihre schönen Brüste..

Ihr Funktionstop und ihre Lauftights von Donnerstag hingen immer noch über den Stuhl. Sie stieg schnell in die getragenen Tights. Der glatte Stoff schmiegte sich eng an ihre weiche Haut an, und sie schüttelte sich vor Lust, als sie die Tights soweit hochgezogen hatte, dass das kühle Gewebe sich auf ihre nass glänzenden, erregten Schamlippen legte.

Dann zog sie sich das Top vom Training über, um bei dem Gedanken an Tim auch den kühlen, glatten Stoff auf ihrer Haut zu fühlen, der sie beide am Donnerstag voneinander getrennt hatte. Sie genoss es, wie der dünne Funktionsstoff ihre Brüste umfasste und beim Anziehen über ihre erigierten Nippel strich.

In ihrer Fantasie stellte sie sich vor, wie sie beim nächsten Training so wie jetzt nichts drunter trägt, so dass Tim, wenn er sie wieder anfasst, schön ihre harten Nippel durch den glänzenden Stoff spüren könnte. Erregt malte sie sich aus, wie überrascht er wohl wäre, wenn er ihr wieder in den Schritt fassen und ganz genau ihren warmen Schlitz und ihren kleinen, harten Kitzler durch den dünnen Stoff spüren würde.

Laura legte sich in ihr Bett und stellte sich vor, wie sie statt auf ihrem Bett auf der Matte unter Tim liegt. Zu gern würde sie jetzt seine Hände spüren, grob von ihm angepackt werden. Sie dachte an den erregenden Schmerz, als er ihre Brust gegriffen hatte, und kniff durch ihr dünnes Top ihre Nippel und zog leicht an ihnen.

Mit der anderen Hand griff sie sich grob in den Schritt und knetete kräftig ihre inzwischen ziemlich nasse Scheide durch den glatten, dünnen Stoff der Tights. Ihre Scham wurde jetzt nur durch eine dünne Lage des glänzenden Stoffes bedeckt, der von ihrer Feuchtigkeit schon durchdrungen wurde, so dass sich durch Lauras schnell kreisendes Reiben ein Fleckchen hellen Schaumes bildete.

Sie stellte sich vor, es wäre Tim, der ihre Beine jetzt weit auseinanderdrückte, das elastische Material grob zwischen ihre Schamlippen presste und fordernd seine Finger über ihre kleine Öffnung rieb. Genüsslich schob sie dabei zwei Finger über den glatten Stoff in ihren Schritt und drückte tief zwischen ihre heißen Schamlippen. Sie spürte, wie sich der schleimige Stoff dehnte und durch den Druck der Finger in ihre glitschige Öffnung eindrang.

Mit der anderen Hand knetete sie grob ihre Brüste durch das Oberteil und kniff sie immer wieder. Stöhnend bäumte sie sich im Bett auf und zuckte mit ihrem Becken nach oben, sich wünschend, Tim würde seinen Schwanz tief in ihr jetzt schmatzend nasses Loch stoßen.

„Oh ja, fick mich hart durch Tim" stöhnte sie leise.

Sie stellte sich vor, wie er ihr jetzt den Stoff grob zur Seite zog und in einem Zug seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie stieß.

Erregt hechelnd schob sie ihre Tights ein Stück runter und glitt mit ihrem Mittel- und Ringfinger vor Lust mit einem kräftigen Stoß tief in sich. Sie erschrak kurz, als sie sich selbst so plötzlich weitete und es etwas zog, und fickte sich dann immer schneller in Richtung Orgasmus.

Inzwischen hatte sie ihre Hand unter ihr Top geschoben und quetschte abwechselnd ihre aufgerichteten Brüste. Gleichzeitig fingerte sie hechelnd und stöhnend ihre schmatzende Scheide und spürte, wie ihr Saft aus ihr heraus und den Damm hinab zwischen ihre Pobacken lief.

In ihrer Fantasie knetete Tim ihre Brüste rücksichtslos und geil durch, während er sein Becken gegen ihres hämmerte und seinen harten Schwanz gnadenlos und tief in sie rammte.

Sie ließ ihre Finger jetzt schnell und tief in sich hämmern und hechelte während ihr Becken unkontrolliert zuckte.

Als sie sich vorstellte, wie Tim Unmengen von Sperma tief in ihr schmerzendes Loch spritzt und es während seiner kräftigen Stoße aus ihr rausläuft, kam sie stöhnend und spürte, wie ihr Ejakulat aus ihrer zuckenden Öffnung sickerte und in ihre geilen, im Schritt inzwischen total verschmierten Tights lief.

Erschöpft ließ Laura sich auf ihr Bett sinken und genoss es, wie der Orgasmus langsam ausklang. Vorsichtig nahm sie ihre Finger aus ihrer Scheide und zog sich die Tights wieder hoch.

Lächelnd stellte sie sich vor, wie Tim sie genommen hat, und ihrer beiden Säfte aus ihr raus in ihre Sportsachen laufen.

Sie genoss das Gefühl des glatten, kühlen Funktionsstoffes auf ihren gereizten Brustwarzen und das der durchnässten Tights auf ihrem Kitzler und ihren Schamlippen, und malte sich aus, wie Tim und sie nach dem Sex aneinandergekuschelt auf der Matte liegen würden.

Mit geschlossenen Augen räkelte sie sich leicht, so dass der Stoff über ihren Körper glitt, was wieder ein wohliges Kribbeln in ihr auslöste und sie aufstöhnen ließ.

So genoss sie es eine ganze Weile, im Bett zu liegen, die kühle Luft durch die dünnen und nassen Sportsachen zu spüren, und bei jeder Bewegung durch den Stoff an ihren intimsten Stellen gereizt zu werden.

Dösend lag sie noch eine längere Zeit im Bett, befriedigt und entspannt.

Schließlich bekam sie dann aber doch Hunger, und wenn sie heute noch mal das Bett verlassen wollte, müsste sie langsam aufstehen, damit es sich noch lohnte.

Sie huschte schnell mit frischen Klamotten ins Bad, um kurz zu duschen. Es kribbelte, als sie ihr Funktionstop auszog und der Stoff über ihre hervorstehenden Nippel glitt. Auch als sie ihre schwarzen Tights ihre Beine herunterschob entlockten es ihr ein Stöhnen, als sich der nasse, glatte Stoff von ihren klebrigen Schamlippen löste und sie die kühle Luft in ihrem Schritt spürte.

Sie sprang unter die Dusche und genoss das kühle, erfrischende Nass träumend eine ganze Weile. Später würde sie nur noch was essen und sich einen gemütlichen Abend machen.

Laura freute sich schon auf das nächste Training kommende Woche. Sie hoffte nur, dass Tim auch kommen und wieder mitspielen würde...

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