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Ausgleichssport Teil 02

Geschichte Info
Nach dem ersten Training muss Laura sich zu Hause entspannen.
1.5k Wörter
4.41
13.7k
2
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/17/2019
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Laura trat in die Pedale ihres Fahrrades. Sie hatte es eilig nach Hause zu kommen und war nach ihrem ersten Training im Ringverein ziemlich aufgewühlt.

Zusammen mit Tim hatte sie heute das erste Probetraining bei ihrem gemeinsamen Trainer Darius absolviert, und sie war Tim dabei schon näher gekommen als sie vorher für möglich gehalten hätte.

Während der drei Runden, die Tim und sie miteinander gerungen hatten, hatte zuerst sie den Kampf genutzt, um ihn frech zu necken.

Aber für sie etwas überraschend hatte er es ihr mit gleicher Münze zurückgezahlt.

Am Ende waren sie beide ziemlich erregt von der körperlichen Nähe, die nur zum Teil dem Sport geschuldet war.

Üblicherweise reibt man seinen Intimbereich wohl nicht am Ende des Kampfes an der Beule des unterlegenen Gegners...

Laura spürte immer noch die Erregung von den gegenseitigen Berührungen in ihrem Schritt. Sie genoss es, wie der leicht verschwitzte, glatte Stoff ihrer kurzen schwarzen Lauftights auf ihren Oberschenkeln beim Treten an der Jeans entlang glitt und die Sattelspitze leicht ihre Schamlippen massierte.

Laura dachte lächelnd daran, wie sie mit Tim gerungen hatte, und wie sie sich gegenseitig berührt und scharf gemacht hatten. Zu gern wäre sie endlich mal wieder weiter gegangen und hätte gespürt, wie ein echter Penis sich anfühlt. Sie hätte es wirklich genossen, zu zweit zum Orgasmus zu kommen. Aber das war natürlich nicht passiert. Was Tim und sie gemacht hatten war vermutlich schon viel mehr als normalerweise beim Training vorkommt...

Ihre Absicht war zwar, beim Sport neue Leute kennen zu lernen und Freunde zu finden, aber dass sie schon im ersten Training so viel und intensiven Kontakt mit jemand anderem haben würde, hätte sie sich vorher niemals ausgemalt.

Ursprünglich hatte sie gehofft, dass dort außer ihr noch andere junge Leute trainieren und sich neue Freundschaften ergeben, damit sie in der neuen Stadt mehr Anschluss findet.

Das Ringen an sich fand sie zwar auch sehr spannend, aber eigentlich sollte es erstmal Mittel zum Zweck sein um fit zu bleiben und andere zu treffen.

Dass sie allerdings direkt am ersten Tag über sogar drei Runden ringen würde und dabei sowohl sie als auch ihr ebenfalls neuer Trainingspartner Tim anscheinend nicht nur sportlichen Ehrgeiz an den Tag legten, war nicht zu erwarten gewesen.

Beide hatten auch Gefallen daran gefunden hatten, den anderen zu berühren.

Die Kämpfe mit Tim und der intensive und feste Körperkontakt beim Rangeln hatten Laura unerwartet stark erregt.

Und das ständige Reiben ihres glatten Slips und ihrer Lauftights in ihrem Schritt und an den Oberschenkeln jetzt beim Rad fahren sorgten dafür, dass sie während der Fahrt noch feuchter wurde als sie ohnehin schon war.

Sie schloss ihr Rad schnell im Innenhof an als sie am Haus ankam und ging zügig die Treppe hoch zu ihrer WG.

Seit der intimen Begegnung mit Tim wollte sie so schnell wie möglich in ihr Zimmer, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie war immer noch so scharf wie beim letzten Kampf, und aufgrund der kontinuierlichen Reibung in ihrem Schritt auch immer noch so feucht.

In der WG angekommen, verschwand sie sofort in ihrem Zimmer. Sie warf ihre Sporttasche auf den Boden, zog die Vorhänge zu, schloss die Tür ab und legte sich voller Lust auf ihr großes Bett.

Lächelnd dachte sie daran, wie sie Tim herausfordernd geneckt hatte als sie auf ihm saß, und wie er sich anschließend an ihr gerächt hatte. Zu gern hätte sie ihn jetzt hier, damit er sie wieder anfassen konnte.

Sie stellte sich vor, wie sie auf ihrem Bett ringen würden, wie Tim sie auf die Matratze drücken und seine Hand voller Lust in ihren Schritt legen könnte. Es erregte sie unheimlich daran zu denken, wie er sie dann kräftig durch die Jeans massieren könnte und es genießen würde, sie scharf zu machen.

Bei dem Gedanken an seine Berührungen spreizte Laura leicht ihre Beine. Sie griff sich, so wie sie es gern von Tim gehabt hätte, mit einer Hand an ihre Brüste und knetete sie durch ihren Pullover.

Mit der anderen Hand fasste sie sich grob in den Schritt, wo sie dann ihre erregte Scheide genüsslich durch den rauen, festen Stoff der blauen Jeans massierte.

Stöhnend schob sie ihr Becken vor und bäumte sich ein wenig auf.

Mit ihrer Hand rieb sie kräftiger und schneller ihren Schritt und spürte, wie die Naht der Jeans mitsamt der glatten Tights und ihres Slips zwischen ihre Schamlippen gepresst wurde.

Laura rieb genüsslich ihren Kitzler durch die Stofflagen und schob ihren Finger, soweit es mit der Jeans ging, immer wieder in ihre nasse Öffnung hinein, so dass sich schnell ein kleiner, feuchter Fleck auf dem hellen Jeansstoff bildete.

Nachdem sie sich so eine Weile gefingert hatte, öffnete sie flink ihre Hose und schob ihre Hand unter die Jeans in ihren Schoß.

Durch den glatten, inzwischen nassen Stoff der Lauftights und den dünnen Slip befühlte sie stöhnend ihre hervorstehende Perle und ließ ihre Finger um sie kreisen.

Wie gern würde sie jetzt kräftig von Tim genommen werden und spüren, wie er ihre Schamlippen teilt und ihre Öffnung geil ausdehnt, dachte sie sich.

Während sie ihren Kitzler gleichmäßig durch den dünnen, schönen Stoff rieb, stellte sie sich vor, wie sie Tims festen Schwanz aus seiner Shorts befreit, ihre Beine spreizt und er sich vor sie kniet.

Wie er ihr die Klamotten auszieht und dann seine nasse Eichel ansetzt, um genüsslich ihre Schamlippen zu teilen und seinen Pfahl in ihrer warmen, nassen Scheide zu versenken.

Seufzend malte Laura sich aus, wie es sich anfühlt, wenn er mit seinem schönen Schwanz tiefer gleitet und ihre heiße, bebende Scheide dehnt und schön ausfüllt, wenn er ganz in sie eindringt.

Laura reichte es jetzt nicht mehr, ihre Scham nur durch den Stoff zu fühlen. Voller Lust schob sie ihre Hand unter Tights und Slip und streichelte sich über ihren rasierten Schamhügel.

Sie schob ihre Finger tiefer bis zu ihrer Öffnung und streichelte sich über ihre weichen, erregten Schamlippen.

Langsam und genüsslich schob sie dann einen Finger in ihr leicht geöffnetes Loch und spürte, wie nass sie inzwischen war und wie ihre geile Feuchtigkeit schon aus ihr rauslief.

Angestachelt von dem Gefühl des einen Fingers in ihr trieb sie sich schnell einen zweiten Finger tief in ihr glänzendes Loch und begann sich wild und mit schmatzenden Geräuschen zu ficken.

Sie stellte sich vor, wie Tim schwitzend und stöhnend auf ihr liegt und seinen harten, nassen Schwanz fordernd in ihr Loch rammt.

„Oh ja, bitte fick mich einfach, Tim, mach's mir!" stöhnte sie leise, während sie sich mit Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand tief und schnell fingerte und mit der linken Hand unter ihren Pullover griff und ihre Brüste genüsslich durch den dünnen Sport-BH knetete.

„Mhmm jaaaaaa...... Oh jaaaa!" seufzte sie leise, während sie sich immer fester und intensiver fingerte. Mit dem Daumen umkreiste sie jetzt hastig ihren glitschigen Kitzler und rammte die zwei Finger noch etwas tiefer in ihr nasses, zuckendes Loch.

„Mhmm, bitte, spritz tief in mich!", fantasierte Laura weiter.

Bei dem Gedanken, wie Tim sie hart fickte und tief in sie stieß, um stöhnend in ihr zu kommen, bäumte sie sich in ihrem Bett auf, presste ihre Finger tiefer in ihre enge, kontrahierende, schmatzende kleine Öffnung und fickte sich so schnell und wild es ging.

„Jaaaahaaa, ja, geil...", entkam ihr ein unterdrücktes Schreien, während ihr Becken wild zuckte, ihr Daumen hastig ihren Kitzler rieb und ihre Finger ihr nasses Loch bearbeiteten.

Nach kurzer Zeit bäumte sie sich wieder auf und unterdrückte ihr Schreien. Sie spürte, wie ihre kleine Öffnung sich noch weiter zusammenzog.

Sie spannte ihr Becken und ihre Beine an und umklammerte ihre schnell und tief fickenden Finger fest mit ihrer Scheidenmuskulatur.

Laura spürte, wie ihre Hand in der Nässe des Orgasmus versank, als sie zuckend und hechelnd kam, ihre Finger festhielt und ihren Schoß mit ihrem Saft überflutete.

Erschöpft ließ sie sich zurück auf die Matratze sinken, schloss ihre Schenkel und hielt inne.

Nach einer Weile zog sie die Finger vorsichtig aus ihrer empfindlichen und gereizten Öffnung, wobei diese leicht schmatzte und Laura wieder spürte, wie feucht ihr ganzer Intimbereich war.

Schwer atmend blieb sie auf dem Bett liegen und genoss es, dass ihr Slip und ihre Tights durchnässt und klebrig waren.

Zu gern hätte sie mit Tim zusammen so rumgesaut.

Erschöpft streichelte sie noch eine Weile sanft ihre Brüste durch den angenehm anliegenden Sport-BH und presste ihre Schenkel eng zusammen, um die Nachwehen des abklingenden Orgasmus zu genießen.

Schließlich, nachdem sie eine ganze Weile still und zufrieden in ihrem Bett gelegen und ihre Befriedigung genossen hatte, wurde es doch Zeit, wieder aufzustehen. Inzwischen war knapp eine Stunde vergangen und der Tag neigte sich dem Ende zu.

Sie musste nun noch ein wenig für die Uni am nächsten Tag vorbereiten.

Gegessen hatte sie auch noch nichts, so dass sie noch ein paar Dinge für den Tag auf ihrer to do Liste hatte.

Glücklich und entspannt verließ sie ihr Bett, nahm sich frische, gemütliche Sachen aus dem Schrank und ging ins Badezimmer.

Dort zog sie ihren Pulli und ihren Sport-BH aus, ließ die Jeans die Beine hinabgleiten und stieg aus ihr heraus.

Seufzend schob sie dann die enge Tights und ihren Slip runter. Sie erschauderte leicht, als sich der nasse Stoff von ihrer Scham löste und sie die kühle Luft in ihrem Schritt spürte.

Laura nahm eine ausgiebige Dusche und wusch sich gedankenversunken, um anschließend trocken in ihre gemütlichen Freizeitsachen zu schlüpfen und den restlichen Abend anzugehen.

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