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Austreibung 02

Geschichte Info
Zweiter Teil der Teufelsaustreibung der jungen Marie.
1.3k Wörter
4.25
17.9k
3

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2021
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Teil 2 einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich "Austreibung 01" zu lesen.

Marie merkte, wie ihr der Dildo aus der Möse gezogen wurde und die Saugschalen entfernt wurden. Sie wurde losgebunden und mithilfe zweier weiterer Leute aufgerichtet. Der Ring wurde aus ihrem Mund entfernt. Endlich konnte sie ihren Mund wieder schließen.

Ihr Kiefer tat höllisch weh durch die lange, weite Spreizung des Rings. Noch immer sah sie nichts, aber durch ihre Schwäche hatte sie keine Kraft die Augenbinde auszuziehen. Die Männer trugen, oder besser schleiften Sie den Glockenturm hinab.

Ein Stückchen gingen sie über einen steinernen Weg und dann eine kalte, steinerne Treppe hinab. Quietschend öffnete sich eine Tür -- sie war im Keller des Pfarrhauses angekommen. Einer der Männer fummelte etwas an ihren Hüften herum. Ein metallischer Gegenstand wurde ihr wie eine Art Hose angezogen.

„So meine Liebe, hier kommt nun dein Keuschheitsgürtel für heute Nacht. Er ist was ganz besonderes. Du wirst schon sehen." Sagte wohl der Obermessdiener. Sie merkte, wie sich der Riegel schloss und plötzlich etwas Kaltes an ihren Schamlippen vorbei in ihre Fotze eindrang. Es fühlte sich an wie eine große Birne.

„Das ist ein mit Weihwasser gesegneter Keuschheitsapfel, der dich von innen her reinigen wird", sagte der Mann. Marie stöhnte leicht und dachte daran, wie sie damit schlafen sollte, da diese Birne, ja es fühlte sich eher nach einer Birne als nach einem Apfel an, in ihrem Allerheiligsten sie gut ausfüllte. Auf einmal merkte sie, wie etwas weiteres, kaltes an ihrer Brust montiert wurde.

Beide Brüste steckten in runden, aus Metall hergestellten und mit dem Keuschheitsgürtel verbundenen Schalen, die hinten an ihrem Rücken mit einer weiteren Strebe verschlossen wurden. Die Titten lagen nun in den Metallschalen, unmöglich von ihr mit den Händen erreicht zu werden.

Und doch fühlte es sich trotz des kalten Materials angenehm erregend an, denn ihre Brüste füllten die beiden Schalen enorm aus. Das kalte Metall war eine Wohltat für die erregten Brustwarzen. Die prallen Titten wurden von ihrem heutigen Gefängnis umschlossen.

Endlich wurde auch ihre Augenbinde abgenommen. Sie sah sich um. Ein kahles, kaltes Kellergewölbe mit einer dicken Holztüre, in der eine Art Durchreiche eingelassen war. In der Ecke stand ein Bettgestell aus Metall mit einer dünnen Decke darüber. Direkt vor ihr auf dem Boden stand ein Teller mit Brot, Suppe und eine Flasche Wasser.

Bei dem Versuch sich zu bücken, merkte sie zum einen die Unbeweglichkeit ihres Oberkörpers, der durch die Metallstreben zwischen Gürtel und Brustschalen gestreckt blieb. Zum anderen merkte sie bei jeder noch so kleinen Bewegung die Weihwasserbirne in ihrem Körper.

Wie sollte sie so die Nacht verbringen, geschweige denn Schlaf finden? Marie streckte ihre Arme nach dem Wasser aus und bemerkte, wie schwach sie durch die Tortur im Glockenturm war. Es viel ihr schwer nach der Flasche Wasser zu greifen und noch schwerer sie an ihren Mund zu führen.

Es gelang ihr, ein paar Schluck Wasser zu trinken, bevor die Flasche zu Boden viel und fast komplett auslief. Doch sie hatte so unsagbaren Durst. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als das Wasser vom Boden zu lecken. Trotz des seltsamen Gefühls in ihrem Unterleib, das ihr die metallische Birne zufügte, kniete sie sich zu erst hin und ließ sich dann mit ihrem Oberkörper auf den Boden sinken. Die Metallschalen an ihren Brüsten klirrten auf den kalten Boden.

Ihre Zunge schleckte das Wasser aus der Pfütze neben der Flasche auf. Es interessierte sie nicht, dass der Boden dreckig war. Sie musste trinken. Auch, wenn es aussah, als sei sie ein Hund, der Wasser aus einem Napf schleckte. Das Gefühl in ihr verstärkte sich.

Ein Druck in ihr, der sie fast um den Verstand brachte, als sie sich wieder aufzurichten versuchte. Müde und geschafft legte sie sich auf das metallene Bettgestell und deckte sich mit dem Laken zu. Trotz des unbequemen Nachtgewands, dem Druck in ihr und dem kalten, einengenden Metall an ihren Brüsten fiel sie in den Schlaf.

„Guten Morgen kleines Teufelchen", hallte es Marie in den Ohren. Noch bevor sie die Augen richtig öffnen konnte wurde sie von zwei starken Händen begrabscht und auf die Bettkante gesetzt. Das wiederum führte erneut zu einem unwohlen und doch kribbelnden Gefühl in ihrem Unterleib.

„Wollen wir dich erst mal aus dem Geschirr holen." Und bevor sie irgendeine Reaktion von sich geben konnte grabschten zwei Hände die metallene Abdeckung ihrer Brüste an und eine weitere öffnete den Verschluss. Die Brüste wippten hin und her. Sie wurden aus ihrem Gefängnis befreit.

„Schöne Titten hast du da", sagte der eine, und griff ihr mit einer Hand an die linke Brust. Er knetete sie ein wenig und zwirbelte leicht ihre Brustwarze. Ohne Frage stand diese sofort. Marie war trotz dieser Nacht erregt. Der Mann hörte auf und sagte, dass nun der Keuschheitsgürtel an der Reihe wäre.

Er öffnete ihn und bog den Mittelsteg zwischen ihren Beinen nach vorn. Bei dieser Bewegung ploppte der gefüllte Apfel aus ihrer Möse heraus. Sie stöhnte leicht, da der Druck in ihr nun abnahm -- und sie immer noch erregt war. Mit den Worten, dass die beiden Männer sie nun zu einer Prüfung bringen würden, legten sie ihr Manschetten an den Füßen und Händen an, die sie jeweils mit einer Kette verbanden.

„Damit du uns nicht davon läufst." Im gleichen Moment wurde ihr auch ein Halsband aus Leder angelegt, an dem eine Kette hing. „Und damit wir dir zeigen, wo es lang geht.", sprach einer der Männer und lachte. Die Hände auf den Rücken gefesselt, ging sie in kleinen Schritten den beiden Männern hinterher, die sie an der Kette den Kellergang entlang führten.

„Wo bringt ihr mich hin", fragte Sie. Doch eine Antwort bekam sie nicht.

Nach einigen Schritten kam das Dreiergespann an einer weiteren, dicken Kellertür an. Sie stießen Marie in den Raum und verriegelten die Türe hinter ihr. Halb bewegungsunfähig blieb Marie in dem Raum stehen und war froh, nicht auf den Boden gefallen zu sein. Allein mit gefesselten Händen und Füßen wieder auf die Beine zu kommen schien ihr so gut wie unmöglich.

Da stand sie nun, mit großen Ledermanschetten, die mit einer Kette verbunden waren kaum zum Laufen in der Lage, ihre Hände auf dem Rücken gefesselt, die Kette der Halsmanschette baumelnd zwischen ihren Brüsten.

„Und du bist Marie, die Besessene." hörte sie eine weibliche Stimme sagen. Erst jetzt erblickte Marie die Frau, die in einer Ecke lehnte. Sie hatte langes dunkles Haar, welches den gleichen Farbton wie ihr schwarzer Lackkombi.

Eine Korsage hielt die Brust in einer sehr reizenden Position. Zumal der Overall einen Ausschnitt hatte, der ihr Dekolleté mehr als gut betonte. Ihre Beine steckten in Stiefeln mit leichtem Plateau. Obwohl die Situation eine sehr beklemmende war, wurde Marie vom Anblick dieser Person geil.

„Ich bin Schwester Sibylle. Man holt mich zu besonders schwierigen Fällen von dämonischem Befall. Und du sollst so einer sein." Hauchte sie mit einer bestimmten und doch erotischen Stimme in Maries Ohr.

„Wo steckt denn dein Dämon, hier in diesen prallen Brüsten?". Sibylle griff ihr von Vorn mit beiden Händen an Maries Titten und presste sie fest, ja fast schmerzvoll zusammen. Sie nahm eine Brustwarze in den Mund, lutschte kurz darauf herum und biss hinein. „Au!" rief Marie aus.

„Oder ist der Dämon hier unten, in deiner Höhle." Eine Hand fuhr langsam über die Scham und ein Finger drang in Marie ein. Sie stöhnte und wurde sofort feucht. Der Finger bewegte sich langsam hin und her. „Oder kommt der Dämon aus deinem Mund?" Sie zog den Finger aus Maries Möse und steckte ihn in Maries Mund.

„Leck deinen Saft von meinem Finger, Mädchen." Sagte Sibylle bestimmt. Marie lutschte an dem Finger und schmeckte ihren Saft. Aber was hatte diese Frau vor mit ihr? Soll dieses Spiel so weitergehen? Sibylle stand ganz nah an Marie. Das glatte, kalte Latexoutfit schmiegte sich an Maries Körper.

Wieder flüsterte sie Marie etwas ins Ohr. „Heute Abend wirst du deiner Entsagungsprüfung unterzogen. Und ich werde dich nun ein wenig testen und versuchen, dir die Überreste deines Dämons auszutreiben."

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Ich würde sehr gerne weiterlesen!

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Da wäre ich immer noch gerne Marie

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