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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 01

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Mit den Fingern in mir hob er mich hoch und schleppte mich in die Küche. Auf dem Tisch setzte er mich ab und drückte mich auf den Rücken. Ehe ich mich versah, hatte er meine Beine auseinander gedrückt und stand mit runtergelassener Hose dazwischen. Ohne Vorspiel setzte er seinen Penis an und drückte ihn zwischen meine Schamlippen. Gleich flutschte er vollständig in meine Scheide, denn ich war schon so nass, wie ich bei Uwe erst nach langem, zärtlichem Vorspiel wurde.

Leon begann mich langsam zu ficken, wobei er mich seine ganze Länge fühlen ließ. Dabei bekam ich gleich dieses schwebende, glückliche Gefühl und ich war mir sicher, dass meine Scheide für meinen Bruder gebaut war, so gut passte alles zwischen uns. Dabei wollte Leon etwas anderes, und meine Befriedigung war nicht unbedingt sein Ziel. Er wich zurück, bis sein Penis aus meiner Scheide flutschte, und hielt seine Eichel an meinen After.

„Nicht", rief ich verzweifelt auf, „das ist doch viel zu eng." Leon sah es anders, vor allem mein Protest erzeugte ein freudiges Grinsen in seinem Gesicht. Er verstärkte den Druck und mit einem heftigen Schmerz gab mein Ringmuskel nach. Mein panischer Aufschrei erzeugte ein Leuchten in Leons Gesicht, und während er mich eisern auf den Tisch drückte, schob er seinen dicken Penis bis zu Anschlag in meinen Hintern.

Damit konnte ich leben, denn einmal gedehnt, nahm der Schmerzpegel ab, beziehungsweise ich gewöhnte mich daran. Noch war Leon nicht zufrieden, deswegen zog er ihn wieder ganz raus und steckte ihn in meine Scheide. Wenig später war der Schmerz an meinem After vergessen und dieses traumhafte Schweben stellte sich wieder ein. Das war der Punkt, an dem Leon meine schönen Gefühle stoppte und das Loch wechselte.

Dieses Mal stieß er so schnell, brutal und fest in meinen After, dass ich erneut laut aufschrie. „So ist es schon besser", lobte mich Leon, nachdem er mir mehrfach fest in den Darm gestoßen hatte. Wieder wechselte er zu meiner Scheide, wobei er meinte: „Hey, da hat sich doch tatsächlich deine Scheiße an meinen Freudenstab festgesetzt, aber dein Geilheitsschleim spült das bestimmt wieder ab." Wieder lief mein Gefühlspegel hoch, doch bevor es mir kam, wechselte Leon abermals zu meinem Hintern.

Von Mal zu Mal wurde er heftiger, rammte seinen Penis brutaler in mein enges Löchlein. Mein Aufschreien erfreute ihn, aber die kurzen Phasen in meiner Scheide trieben mich immer höher. Als ich meinen kleinen Tod erreichte, drückte er seinen Penis gerade wieder in meinen After und die volle Wirkung meines Orgasmus überrollte mich, als Leon mir gerade richtig weh tat. Dieser Schmerz, und diese Pein verbanden sich mit meinen Glücksgefühlen und erzeugten einen gigantischen Blackout.

***

Als meine Sinne wieder klarer wurden, blickte Leon grinsend zu mir runter, und als ich ihn verträumt anblickte, begann er wild in meinen Darm zu stoßen. Diesen Ritt hielt er nicht lange aus, denn schweißgebadet stöhnte er auf, und als er ihn besonders tief in mich drückte, merkte ich in meinem Darm wie etwas zuckte. Leon ließ sich erst auf mich plumpsen, aber als er sich etwas hochgedrückt hatte, grinste er mir breit ins Gesicht. „Das werden bestimmt geile Wochen und glaube mir, ich habe noch viel mit dir vor." Dem konnte ich nur nickend zustimmen, denn die bereits erlebten Orgasmen übertrafen meine gesamte vorherige Erfahrung.

„Wenn ich aus dem Bad komme, kannst du deine beiden Löcher ausspülen", gab er mir noch die Anweisungen, nachdem er sich von mir erhob. „Außerdem möchte ich an deinem Körper keine Haare mehr sehen. Das machst du ab jetzt nur noch mit dem Epilierer, denn ich stehe nicht so auf Stoppeln." Da ich zustimmend nickte, fügte er noch hinzu: „Heute Nachmittag kommen meine Kollegen vorbei, da möchte ich, dass du bei uns bleibst und uns bedienst, wenn wir was wollen." Kurz überlegte er, während ich nickte. „Mir würde gefallen, wenn du dich so richtig sexy rausputzt, dass meine Kumpel besonders geil auf dich werden und mich beneiden."

Dem konnte ich nachempfinden, seine Freunde waren schon immer hinter mir her. Ohne über mich selbst zu prahlen, war ich nicht gerade hässlich. Gut, mit meinen eins zweiundsechzig war ich nicht gerade groß, aber mit meinen sechsundvierzig Kilogramm auch recht schlank. Mein Gesicht hatte keine Akne und mein ganzer Körper war bis auf die Bikinizone sonnengebräunt. Meine dunkelbraunen Haare gingen mir bis knapp unter dem Schulterblatt.

Also wenn ich damals wollte, hätte ich mich vor Verehrern nicht retten können, aber ich hatte ja Uwe. Dass die Freunde von Leon auch von mir angetan waren, ließ mich damals kalt. Nichtsdestotrotz wusste ich, wie ich mich kleiden musste, damit sich etwas in ihren Hosen tat und für meinen Bruder würde ich das auf jeden Fall tun.

Nach dem Duschen und Enthaaren öffnete ich die Schranktür, hinter der ich meine bereits abgelegte Bekleidung verstaut hatte, und war froh, dass ich sie noch nicht weggegeben hatte. Ich entschied mich für eine Jeansshorts und dazu eine weiße Bluse, aus der gleichen Zeit. Als ich die beiden Teile aufs Bett gelegt hatte, kamen mir schon die Erinnerungen, wie mich damals alle seine Freunde angraben wollten.

Angezogen merkte ich, dass ich inzwischen doch viel fraulicher geworden war. Die Jeans bekam ich zwar zu, aber so zeigte sie mehr als sie verbarg. Kurz überlegte ich, wie ich Leon erfreuen würde, und entschied mich, den Slip auszulassen und den Zwickel ruhig in meine Scheide eindringen zu lassen. Auch die Bluse spannte an der Brust, da ich aber aufreizend gekleidet sein sollte, verknotete ich sie nur vorne. Dadurch waren wohl meine Brüste verhüllt, aber es gab genug Einblicke, die bei den geilen Jungs Stielaugen auslösen würden. Mein Bauch war natürlich nicht bedeckt und die Shorts spannte sich gerade über meine halben Pobacken. Noch einmal vor dem Spiegel gedreht, begann ich mich zu schminken und meine Haare zurechtzumachen.

Als ich fertig war, ging ich zu Leon und ließ ihn entscheiden, ob er mit mir zufrieden war. Als er nickte, kuschelte ich mich gleich in seinen Arm und fragte: „Duuu, dürfen deine Freunde denn wirklich mitbekommen, dass wir jetzt ein Paar sind?" „Wir sind kein Paar", korrigierte Leon mich, „du bist nur meine willige Ficke." „Ok", reagierte ich schnell, weil seine Antwort ein Kribbeln in meinem Schritt hervorrief. Wieder eine Reaktion von meinem Körper, die mir zeigte, ich sei auf dem richtigen Weg.

.

Besuch von Leons Freunden

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Als es schellte, schickte Leon mich zur Tür, um seine Freunde reinzulassen. An der Tür bekamen die drei Jungs Stielaugen und Jens stöhnte: „Man, siehst du wieder geil aus." Dabei kam mir die Schamröte ins Gesicht, obwohl ich gerade diese Reaktion von ihnen erreichen wollte. Beim Eintreten der Jungs kam Leon in den Flur und eindeutig wurde ihm mitgeteilt: „Deine Schwester ist echt eine geile Schnalle." „Habe ich euch doch gesagt", antwortete Leon zustimmend. „Wir sollten übrigens in ihr Zimmer gehen, der Raum ist besser dafür geeignet."

Vor meinen Augen tauchten Fragezeichen auf, sein Raum war doch größer wie meiner und er hatte sogar ein kleines Sofa mit Tisch in seinem Zimmer. Leon führte aber seine Freunde in mein Zimmer und setzte sich selber auf meinen Schreibtischstuhl. Seine Freunde nahmen auf dem Bett Platz und mir blieb nichts Anderes übrig, als mich zwischen sie zu quetschen. Leon nahm die Fernbedienung und schaltete Viva auf meinem Fernseher an, während Bodo ihn fragte: „Dein Angebot steht doch noch, oder gibt es da irgendeine Einschränkung?"

„Alles wie gehabt", bestätigte Leon, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, „alle drei Löcher sind gereinigt und stehen euch zur Verfügung. Ihr müsst nur etwas grober zupacken, denn sie wird sich wehren wie eine Wildkatze." Dabei blickte er zu mir: „Du wirst dich doch wehren, wenn sie jetzt über dich herfallen wollen?" Alleine der Adrenalinkick ließ meinen Blutdruck hochschnellen, als Leon ungerührt seine Handykamera auf mich ausrichtete.

Plötzlich wurde ich von beiden Seiten gepackt und meine Hände wurden auf den Rücken gedreht. Mit den anderen Händen rissen sie meine Bluse auf, als ich zu strampeln begann. Die Freude und die Gier waren meinen Kontrahenten ins Gesicht geschrieben, als sie brutal an meine Brüste griffen. Als ich mich aus ihren Händen winden wollte, drehten sie meine Arme so stramm nach hinten, dass sie sie mir fast auskugelten. Nur durch das wilde Strampeln meiner Beine konnte ich wenigstens den Dritten von mir fernhalten. Als Tom aber mein rechtes Bein zu fassen bekam, hatte ich auch da verspielt.

Das eine Bein festhaltend, gelangte er zwischen meine Beine und kam mir so nah an meinen Schritt, dass ich ihn nicht mehr mit dem Fuß treffen konnte. Nun riss er meine Hose auf, und während er sie mir von meinen Beinen zerrte, jubelte er siegessicher: „Die geile Fotze hatte noch nicht mal einen Slip an." Nun dauerte es nur noch Sekunden, bis seine Pranke an meinem Schlitz war und natürlich jubelte er weiter: „Die Fotze steht wohl auf die härtere Gangart, die ist ja pitschenass."

Er rammte mir gleich mehrere Finger in die Scheide, worauf ich auf jeden Fall reagierte und meine Abwehr einstellte. Nun sah ich Bodo über meinem Gesicht. Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite, doch er packte meinen Haarschopf und drehte mein Gesicht zu sich. Erbarmungslos spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Erst versuchte ich wenigstens meine Lippen krampfhaft geschlossen zu halten, doch Bodo griff mir so fest ins Haar, dass ich kurz aufschrie. Damit hatte ich seine Zunge schon in meinem Mund und ihn wegzubeißen, traute ich mich erst gar nicht. Die Folgen von so einer Tat würden für mich fatal enden, denn wenn Leon schon seinen Freunden erlaubte, über mich herzufallen, wie schlimm würde dann die Strafe werden, wenn ich ihnen Schaden zufügen würde.

Während Bodo mit mir knutschte und Tom mich mit seinen Fingern fickte, hielt mir Pit meine Arme auf den Rücken. „Geile Titten hast du", stöhnte er auf und ließ meinen Arm los, um mir beidhändig an die Brust zu fassen. Darauf knetete er nur noch die eine Brust und knabberte an der anderen. Meine neue Beweglichkeit wollte ich für einen Befreiungsversuch nutzen, wurde aber brutal von den Dreien gestoppt.

Pit drückte mir schmerzhaft die Brüste und damit meinen Oberkörper auf das Bett, Bodo riss mir meine Haare in den Nacken und gab mir zwei schallende Backpfeifen. Am schlimmsten reagierte aber Tom. Erst verkrallte er die eine Hand in meine Scheide, indem er fest um mein Schambein drückte. Dann verdrehte er meinen Fuß aber so, dass ich vor Schmerz laut aufheulte.

„Ist gut, ist gut, ist gut", jammerte ich auf und bettelte dabei, um ihren Griff etwas zu lockern. „Ich wehre mich nicht mehr, nur tut mir nicht weiter weh." „Schauen wir mal", lachte Tom mich aus, „mit dem weh tun, macht es doch so viel mehr Spaß." Dabei lockerte er aber seinen schmerzhaften Griff um mein Bein. Auch an meiner Scham ließ er kurz locker, drückte aber gleich darauf einen weiteren Finger in meinen Schlitz. „Du stehst doch auch auf Schmerzen, jedenfalls wirst du immer nasser."

„Halt mal kurz", sprach er anschließend zu Pit und hielt ihm meinen verdrehten Fuß hin. Der griff auch zu und zog noch einmal an, dass ich wieder aufheulte. Tom nutzte die Zeit um sich auszuziehen und nur noch in Schuhen und Socken kam er zurück. Von Pit bekam er meinen Fuß zurück und drehte mich auf die Seite. Auf meinem linken Oberschenkel sitzend, drückte er mein rechtes Bein so hoch, dass er seinen Fickbolzen an meine Scheide ansetzen konnte. Nun war es für ihn ein Leichtes, seine Latte vollständig in meine Scheide zu drücken, so tief, dass sogar sein Sack zwischen unseren Körpern gequetscht wurde.

Sofort begann Tom mich wild zu ficken, drang dabei auch jedes Mal bis zum Anschlag ein. Für mich war es einfach ein Hammer, wie tief er in mich eindrang, ich hatte sogar das Gefühl, er würde jedes Mal fest gegen meinen Muttermund stoßen. Bei dieser Behandlung gab ich jede Gegenwehr auf und bekam nur beiläufig mit, wie Pit mit Bodo den Platz tauschte. Erst als Pits Penis vor meinem Gesicht auftauchte, bemerkte ich diese Veränderung. Das schmerzhafte Ziehen an meinen Haaren ließ mich meinen Mund öffnen und ich bekam seine Eichel in den Mund geschoben.

Über den Geschmack oder seine Reinlichkeit kann ich nichts sagen, das ging in dem heftigen Ficken unter, doch kurz bevor ich kam, zog Tom seinen Freudenspender aus meiner Scheide. Gleich darauf, noch in meiner höchsten Erregung, drang er in meinen Hintern ein. Rücksichtslos drückte er seinen dicken Bolzen bis zum Anschlag in meinen fast jungfräulichen After und begann mich auch hier wild zu rammeln. Der anfänglich heftige Schmerz verband sich mit meinem beginnenden Orgasmus und das wilde Rammeln gab mir den Rest. Laut schreiend wurde ich überrollt, dabei merkte ich noch, wie mein freies Bein wild zitterte, dann tauchte aber mein Bewusstsein ab.

***

Als ich zurückkam, hatte ich Toms mit meinem Schleim verschmierte Latte im Mund und Bodo drang gerade in meine Scheide ein. Als ich meine Augen aufschlug, griff Tom mir in die Haare und drückte meinen Kopf immer fester auf seinen Bolzen. Er braucht nur noch wenige Stöße, bis er sich in meinem Mund entleerte.

Wie lange mich Bodo schon fickte, weiß ich nicht, aber er stand schon kurz vor dem Abspritzen. Schnell wechselte er mit Tom zu meinem Mund, während Pit sich auf mich legte. Auch er war mehr als gut gebaut und sein Lustbolzen drang ungefragt in meine Scheide. Dabei hatte er mich auf den Rücken gedreht, und nachdem er meine Beine auf seine Schulter gelegt hatte, stieß er langsam und stetig seine lange Lanze in meine Scheide. Kaum hatte ich mich daran gewöhnt, war Bodo soweit und gezielt zog er seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel in meinem Mund war. Ohne viel Druck spritzte er sein Ejakulat auf meine Zunge und flutete fast meinen Mund, ich musste sogar zweimal schlucken, damit nichts aus meinem Mund lief.

Als Bodo ermattet zurückfiel und sein Schwanz aus meinem Mund flutschte, nutzte Pit die Gelegenheit, sich mit mir zu drehen, so dass ich auf ihm lag. Gleich forderte er Tom auf: „Los Tom, ihr zweites Loch ist fickbereit, lass uns die Schlampe richtig aufreißen." Da ich anschließend den leichten Druck an meinem After spürte, kannte ich Toms Entscheidung. Der Druck wurde auch nicht einfach stärker, bis er den Ringmuskel überwunden hatte, sondern Tom drückte seine Lanze mit aller Gewalt rein, dass er bis zum Anschlag eindrang.

Der folgende Ritt war einfach der Horror, wobei ich mindestens einmal von dem Sternenhimmel wiederkam, vielleicht schwebte ich aber auch die ganze Zeit zwischen den Welten. Wann Pit abgespritzt hatte, weiß ich nicht mehr, nur als Tom kam, rammte er mich so fest, dass ich mit dem Kopf schon gegen die Wand stieß.

Damit war ich für die Drei abgefickt. Tom erhob sich von mir und Pit schubste mich einfach zur Seite. Noch immer in meinen Glückskrämpfen, hörte ich im Hintergrund: „Ganz schön geil die kleine Fotze, wenn wir dir noch einmal helfen sollen, dann sag einfach Bescheid."

Sie verließen mein Zimmer und etwas später, ich hatte mich schon aufgesetzt, kam Leon alleine wieder. Sofort ging ich ihn an und trommelte meine Fäuste auf seine Brust. „Du verdammtes Arschloch. Auch wenn das total geil war, so war das doch eine widerwärtige Vergewaltigung." Leon zuckte nur mit der Schulter und griff nach seinem Handy.

Kurz tippte er etwas ein und reichte es mir mit den Worten: „Kannst uns ja anzeigen, die Nummer habe ich schon eingespeichert und das Video sollte als Beweis reichen." Zwar griff ich nach dem Handy, starrte aber entsetzt auf die Eins Eins Null. Schnell löschte ich die Nummer, reichte Leon sein Handy und erklärte: „Ich würde euch nie im Leben verraten."

„Tja kleines Dreckstück, und ich werde niemals damit aufhören, dich zu missbrauchen, dich zu quälen und dich an andere zur Benutzung weiterzugeben. Du hast diesen Weg eingeschlagen, du wirst mich jetzt nur aufhalten können, indem du mich verrätst, entweder bei den Eltern oder bei der Polizei.

Den Rest des Tages verbrachten wir in Zweisamkeit, wobei mein Körper sich noch in einer tiefen Befriedigung befand und meine schmerzenden Körperöffnungen erinnerten mich immer daran, woher diese Befriedigung kam. Zum Schlafen legte sich Leon zu mir in mein Bett und in seinen Arm gekuschelt, schlief ich glücklich ein.

© Deepabysses 2019

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
krank ...

krank ...

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
solch ein...

schwachsinn verdient nur einen Stern.

"...dabei merkte ich noch, wie mein freies Bein wild zitterte, dann tauchte aber mein Bewusstsein ab.

***

Als ich zurückkam Als ich zurückkam, hatte ich Toms mit meinem Schleim verschmierte Latte im Mund und Bodo drang gerade in meine Scheide ein. ..."

Bitte lieber Autor,, lese mal nach was Bewustlosigkeit bedeutet und welche Folgen diese haben kann. "..Latte im Mund..."..klar was ist mit Atmen...völlig überbewertet.

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