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B5 Sophias Abwege Teil 01

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Zurück zu der Überraschung, waren in den Beuteln noch recht kleine Maden, in der Größe, wie ich recherchiert hatte, so waren sie hier wesentlich größer. Fast so groß wie mein kleiner Fingernagel und auf meiner Hand total agil. Genau wusste ich nicht, von welchem Insekt diese Larve war, dennoch gab ich ihr einen zärtlichen Kuss. Gerne hätte ich sie auch in den Mund gelassen, aber schlucken hätte ich sie nicht dürfen, sie wären in meiner Magensäure gestorben.

Bandwürmer durfte man schlucken, die würden meinen Magen überleben, das hatte ich gelesen. Die hatte ich nicht, die sollen ja auch gesundheitlich schädlich sein. Wobei mir meine Gesundheit gerade total unwichtig war, eher das Gegenteil. Etwas anderes Gelesenes kam mir in den Sinn. Es soll Naturvölker im Amazonas geben, die sterilisieren sich nach ihrem erstgeborenen Sohn, indem sie sich einen bestimmten Wurm in die Scheide einführen, und der sich langsam in die Gebärmutter windet. Hier nistet er sich ein und verhindert eine weitere Einnistung. Damit kann die Frau nicht mehr schwanger werden, und steht ihrem Mann ungehindert zur Verfügung.

In der modernen Medizin gibt es dafür inzwischen bessere Möglichkeiten. Hier bei mir in der Wohnung tat sich gerade ein neuer Abgrund auf. In meiner Scheide war es warm und feucht. Der Gedanke, dass sie tiefer in meinen Körper eindringen könnten, erregte mich sogar. Wenn ich mal nicht mehr bin, werden sie mich auch von innen auffressen. Warum darf ich nicht diese unausweichliche Begebenheit miterleben? Auch die Vorstellung, sie würden langsam einzeln zwischen meinen Schamlippen hervorkriechen, ließ mich erschaudern, und das Verlangen, genau das zu fühlen, war geboren. Vielleicht kriechen sie dann zu meinem After und zwängen sich auch in mein enges Loch, naschen von dem, was sie sonst nur im kalten Zustand bekommen würden. Ein erneutes Schütteln erfasste meinen Körper.

Vorsichtig sammelte ich die größeren Maden in eine Dessertschale. Den Rest des Abfalls schüttete ich in den warmgestellten Mülleimer. Meine schmierigen Hände putzte ich bewusst zwischen meinen Beinen ab. Da sie dabei nicht wirklich trocken wurden, denn mein Scheidensekret lief aus mir, wie aus einer Quelle, putzte ich den Rest in meinem Gesicht sauber, und trocknete sie mit meinen Haaren.

Wo ich die eingesammelten Tierchen platzieren wollte, stand fest, nur überlegte ich, wie ich sie unverletzt in meine Scheide bekommen konnte. Ein normaler Trichter kam nicht infrage, damit würde ich sie verletzen, denn die Öffnung war dafür zu eng. Auf der Arbeitsplatte stand eine Mineralwasserflasche, und ich überlegte, ob ich bei ihr nicht einfach den Boden abschnitt, und so als Trichter nutzen könnte.

Besser wäre eine kleine Flasche, bei der wusste ich, dass sie in meine Scheide passte, denn ich muss gestehen, so was habe ich schon mal zum Masturbieren benutzt. Es gefiel mir, wie ich damit vollkommen ausgefüllt war, so geweitet wurde ich von keinem Mann. Nachdem ich sie problemlos einführen konnte, habe ich sie mit dem Flaschenboden zuerst eingeführt, und soweit reingeschoben, bis sich meine Schamlippen um die Vertiefung legten, also noch ein Teil der Flasche rausblickte. Stundenlang konnte ich sie so in mir behalten. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl des ausgefüllt sein, durch die Dehnung an meiner Scheidenöffnung, und zusätzlich erzeugte jede Berührung am Flaschenhals einen Gefühlssturm in mir. Ich schweife ab und ja, ich muss gestehen, beim Sex hatte ich noch nie Hemmungen, schon gar nicht bei extremen Handlungen.

Im Müll fand ich eine kleine Flasche, die war zwar vom Orangensaft, und der war schon gekippt, das wird aber meine Freunde nicht stören. Statt nur den Flaschenboden zu entfernen, schnitt ich knapp unterhalb der Vertiefung den Bauch ab. Beim Maßnehmen bestätigte sich auch meine Hoffnung, meine Schamlippen legten sich fest um die Vertiefung. Meine Scheide klaffte also weit offen, aber die Flasche stand nicht hervor. Ich hätte sogar eine Hose darüber tragen können. Wenn ihr euch fragt, wie kann sie die weite Flasche so einfach einführen, ich war so nass, dass sie fast von alleine rein rutschte.

Kurz kontrollierte ich mit einem Spiegel, ob der gebaute Trichter für die Verwendung passte, und entschied mich, auch am Flaschenhals etwas weiter zu schneiden. Dafür schnitt ich entlang der Schräge ein Stück ab und weitete den Trichter auf gute drei Fingerbreit. Beim Einführen war es dann etwas schwieriger, aber als er in mir steckte, entschied ich mich dafür, noch etwas mehr abzuschneiden. Zum Schluss bestand er nur noch aus einem Ring, der meine Höhle weit offen hielt.

Für das erste abgeschnittene Stück hatte ich übrigens auch eine Verwendung. Vorsichtig drückte ich es in meinen After, und öffnete damit auch meinen Darm für die kleinen Tierchen. Dort wollte ich zwar keine einfüllen, damit konnte ich ihnen aber einen weiteren Eingang anbieten. Außerdem gab es auch eine Rasse, die gerade auf die analen Ausscheidungen spezialisiert war, und natürlich sollten diese grünlichen Schmeißfliegen auch ihre Rechte an mir bekommen.

Mit den neuen Accessoires ausgerüstet, bereitete ich meinen Liegeplatz im Wohnraum vor. Obwohl es inzwischen wieder schwülwarm war, wollte ich nicht durch ein plötzliches Gewitter aufgescheucht werden. Außerdem waren in meiner Wohnung inzwischen genug Fliegen, die sich auf mich stürzen konnten. Auch Verpflegung legte ich mir bereit, denn ich hatte vor, solange wie möglich liegen zu bleiben, ggf. sogar bis zum nächsten Morgen.

Die Wurst im Kühlschrank war inzwischen warm, ebenso die Milch, die ich in mein Müsli schüttete. Die Fliegen hatten den Schrank noch nicht erobert, obwohl es nur noch eine Frage der Zeit war. Als ich die geschmierten Schnitten auf das Sofa stellte, waren sie nicht mehr so zurückhaltend. Von mir aus gerne, dachte ich mir dabei, das was sie mir übrigließen, reichte mir vollkommen, und die Vorstellung, ihre Hinterlassenschaften zu essen, gab mir einen weiteren Kick.

Mit meinen Vorbereitungen zufrieden, legte ich mich auf den kleinen Teppich und band meine Unterschenkel an dem Tisch fest. Kurz musste ich die Cam ausrichten, und konnte mir nun auf dem Monitor bis zum Gebärmutterhals blicken. Auch mein After klaffte daumendick offen, schade war nur, dass der empfindliche äußere Ringmuskel abgedeckt war. Bei der Vorstellung, dass sie dafür hineinkrabbeln würden, war ich für diese Abstriche bereit.

Als alles passte, griff ich zu der Schale mir den größeren Maden, und wieder durchfuhr mich ein erregtes Schütteln. Vorsichtig nahm ich die erste Made und ließ sie in den Trichter fallen. Auf dem Monitor sah ich zu, wie sie in eine klare Flüssigkeit viel, sich kurz wendete und ruhig liegen blieb. Sie fühlt sich in mir wohl, dabei zog ein gutes Gefühl in mein Herz. Einzeln ließ ich weitere Maden in den Trichter fallen. Dabei begann mein Herz immer fester zu schlagen. Mir wurde heiß, und als alle Tierchen in meine Scheide gefallen waren, war ich schweißgebadet. Gleichzeitig machte sich ein Glücksgefühl in mir breit.

Etwas blickte ich noch in den Trichter, ließ die Kamera das Krabbeln der Maden in meiner Heiligkeit aufzeichnen. Als sich nicht mehr viel tat, zog ich erst an meinen kleinen Schamlippen, um alle tiefer in mich fallen zu lassen. Anschließend befreite ich mich vorsichtig von dem Trichter, immer darauf bedacht, die kleinen nicht zu quetschen, und vor allem in mir zu behalten. Sanft legten sich meine kleinen Schamlippen um die neue Höhle und beschützten die Tierchen von außen.

Entspannt lehnte ich mich zurück, nun konnte ich nichts mehr tun. Nur durfte ich nicht mehr pressen, und sie damit aus meinem Körper drücken. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir mögliche Aktivitäten in meiner Scheide vor. Sie labten sich ja schon an meinem Sekret. Vielleicht fanden auch einige die Öffnung von meinem Muttermund. Zielstrebig würden sie sich hineinwinden, in meiner Gebärmutter bleiben, oder vielleicht auch weiterwandern. In meinen Eierstöcken könnten sie sich einnisten, oder in meinem Bauch. Wer weiß schon, was aus ihnen wird, für Fliegenlarven waren sie viel zu groß.

Ein Kontrollblick auf den Monitor zeigte in meinem Gesicht ein zufriedenes Grinsen. Alles war richtig, ich war dazu bereit, und hatte dabei nicht eine Spur von Abscheu. Egal was für Folgen blieben, für mich gab es aktuell keine bessere Zukunft.

Etwas Anderes erfreute mich und band mein Interesse. Seit ich meine schmierigen Hände an meinem Körper abgeputzt hatte, war mein ganzer Körper wieder Landeplatz für viele kleine schwarze Besucher. Merklich hatte sich auch ihre Anzahl vermehrt. Obwohl ich die Fenster offen hatte, flüchteten sie nicht aus meiner Wohnung, eher kamen weitere von außen hinzu. Angelockt von dem Geruch, der sich in meiner Wohnung ausbreitete, oder weil es draußen inzwischen zu heiß war. Bei mir waren sie alle willkommen. Ob im Mülleimer, oder im Kühlschrank, beides stand ihnen frei zur Verfügung, lieber hatte ich sie aber auf meinem Körper.

Zwischen meinen Beinen war die Gruppe bereits zweistellig, und ihre Anzahl erhöhte sich stetig. Die meisten landeten erst auf meinem Bauch, krabbelten aber alsbald zu meinem Schlitz, und deutlich konnte ich den Druck spüren, denn sie an ihrer Saugstelle erzeugten. An meinem After sah ich keine, wobei ich nicht sicher war, ob nicht doch welche den Eingang gefunden hatten.

Aber nicht alle fanden Gefallen an meiner Scham. Einige suchten sich andere Körperfalten, um an dem dort entstehenden Schweiß zu saugen. Eine beliebte Falte hatte sich an meinem Bauch gebildet, ebenso beliebt war die Hautfalte unter meiner Brust. Auch mein Gesicht wurde vermehrt besucht, seit ich meine Hände dort abgeputzt hatte. Dabei musste ich mich aber stark zusammennehmen, dass ich sie nicht durch eine unbedachte Bewegung verscheuchte.

Jedes Mal, wenn sie sich meinen Lippen näherten, öffnet ich ihnen den Mund, jetzt waren aber auch meine Nase und meine Ohren gefragt. Ängstlich wurde ich, als sie sich meinen Augen näherten. Krampfhaft versuchte ich sie offen zu lassen, sie tranken aber nur von meinen Tränen.

Ein Glücksgefühl erfasste mich, als eine Made aus meiner Scheide kam, etwas weiter kroch, und durch den kleinen Trichter in meinen Darm rutschte. Hier kam sie nicht mehr raus, aber die Vorstellung, dass sie in meinen Därmen weiterleben würde, kickte ich mich fast in einen Orgasmus.

Eine andere Situation verwirrte mich anfangs. Eine schwarze Fliege setzte sich auf meinen Bauch, links, knapp unter meinem Bauchnabel. Warum ich mich gleich auf sie konzentrierte, weiß ich nicht, vielleicht, weil sie ein bisschen anders aussah wie die anderen. Anfangs war sie auch total unscheinbar, dann fühlte ich aber einen Schmerz, als hätte mich eine Bremse gebissen. Mühsam bemühte ich mich, nicht nach ihr zu schlagen, dabei verschränkte ich sicherheitshalber meine Arme hinter dem Rücken.

Die Fliege ließ sich nicht beeindrucken von meinem Schmerz, als wenn es ihr Recht wäre, mir auch wehzutun. Im Prinzip stimmte es ja auch, ich hatte mich hier hingelegt, um ihnen meinen Körper anzubieten, sie sollten sich von mir nehmen, was sie wollten. Streng genommen erhoffte ich sogar, dass ihre Nachkommen in meinen Körper eindringen, sich dort ausbreiteten. Nur dass sie mich stechen würden, hatte ich nicht vermutete.

Am nächsten Tag hatte ich einmal recherchiert, es gibt wirklich stechende Fliegen. Nach den Bildern war es ein sogenannter Wadenbeißer, die leben in der Nähe von Flüssen. Gut, ich wohne am Kanal, aber die Fliegen kennen bestimmt den Unterschied nicht. Bei meiner Recherche bin ich auch auf eine Dasselfliege gestoßen, die legt sogar ihre Eier unter die Haut der Opfertiere, und die Larven wachsen in dem lebenden Körper heran. Ich habe ein Video gesehen, wie jemandem eine Larve aus der Haut gezogen wurde, voll geil. Leider leben die nur in den Tropen, und hier brauchte ich nicht auf die gelb geringelten Schätzchen hoffen.

Mein Liebling hatte inzwischen die Einstichstelle verlassen, lief etwas über meinen Bauch und stach erneut zu. Wieder musste ich mich beherrschen, denn es tat echt weh. Was ich aber an der ersten Einstichstelle sah, belohnte mich für meinen Schmerz. Erst trat ein Bluttopfen aus meiner Haut, gleich stürzten sich aber drei andere Fliegen auf die Stelle und naschten an meinem Blut. Auch die andere Einstichstelle wurde später zu einer Blutzapfstelle, vor allem die grünlich schimmernden Schmeißfliegen stürzten sich darauf. Als ich das registrierte, lief gleich wieder ein wohliger Schauer über meinen Rücken.

Während ich das Treiben auf meinem Bauch beobachtete, war ich der Stechfliege dankbar, und ich bestoß, nie wieder nach ihnen zu schlagen. Damit meinte ich aber nicht nur Stechfliegen, auch Mücken und vor allem Bremsen wollte ich als Nahrungsquelle zur Verfügung stehen, schließlich brauchten sie mein Blut, um sich fortpflanzen zu können.

Ein Schatten hatte das Treiben auf meinem Bauch aber. Ich meine, die dürfen mich zukünftig überall stechen, keine Frage, das meinte ich nicht. Es geht um das Treiben um die Einstichstellen, das Blutsaugen der Schmeißfliegen. Ich wünschte mir, das würde auf meiner Brust stattfinden, am Besten in Bereich meiner Vorhöfe, oder direkt vom Nippel. Eine Idee wuchs in mir, die verschob ich aber auf die nächste Session. Einmal wollte ich die Anwesenden nicht verscheuchen, und zum anderen stand eine Wiederholung außer Frage. Diesem Fetisch werde ich weiter nachgehen. Irgendwann werde ich wohl damit aufhören, wenn es wieder klick gemacht hat, aber so lange werde ich keine Hemmungen zulassen, und das geile Gefühl genießen.

Zurück zu meiner Idee, wenn ich mir die Wunden selber zufügen würde, zum Beispiel mit einer Stecknadel, dann könnte ich auch den Ort bestimmen. Dabei dachte ich an mehrere Einstiche um meine Nippel, und zum Schluss einen Pikser mittendrin, besonders tief gestochen. Na ja, wie schon gesagt, ich hatte keine Nadel griffbereit, und verschob die Idee auf die nächste Gelegenheit.

© Deepabysses 2019

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6 Kommentare
GigitoGigitovor etwa 3 Jahren
?

Hast Du es denn ausprobiert?

olivererektolivererektvor fast 4 Jahren
Geil

Da bekommt das Wort Fliegenfick eine ganz andere Bedeutung.

PudiliPudilivor mehr als 4 Jahren
Hoffentlich geht es bald weiter

Gewisse Stellen der Geschichte stelle ich mir echt geil vor

Deepabysses97Deepabysses97vor mehr als 4 JahrenAutor
Danke für die Kommentare.

B3 ist noch nicht fertig, kommt also noch.

Fliegenliebe muss man nicht sehen,

die muss man ausprobieren,

denn es ist absolut geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fliegenliebe

Ich finde das sehr geil,würde ich gerne mal live sehen

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