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Beate bei den Alternativen

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„Vielleicht", flüsterte sie zurück, „und was hast du zu bieten?"

Auch er machte sich oben frei. Er war kräftig gebaut und hatte eine haarfreie Brust. Und als er nackt vor ihr stand, konnte sie seinen Schwanz bewundern. Nicht sehr lang, doch es war ein dickes Ding. Es war steif, aber wohl noch nicht hart.

So bückt sie sich und küsste sein festes Ding. Und dann nahm sie es in ihren Mund und kaute darauf. Schließlich zog sie ihren Mund etwas zurück, wobei sie mit ihrer Zunge seinen Schaft kitzelte. Ja, er wurde härter! Dann begann sie, seinen Hodensack zu streicheln. Sie wusste, wie man einen Mann verrückt machte. Einen steinharten Balken hatte sie nun vor sich.

„Meinst du nicht, dass wir uns besser hinlegen?", fragte er sie.

„Vielleicht", antwortete sie nur.

Dann legten sie sich aufs Bett. Er küsste sie, erst normal, dann heftiger und zuletzt waren es stürmische Zungenküsse. Ihre Hand ging nach unten. Sie hielt seinen Zauberstab in ihren Händen, sie zog die Vorhaut zurück und schob sie dann wieder nach vorn. Sie konnte kaum darum fassen. Und er wurde so langsam hart.

Plötzlich sagte sie: „Komm, Axel, fick mich. Mach mich glücklich!"

Er legte sich zwischen ihre Beine, aber er schob seinen Stab noch nicht in ihren Körper. Sie zog ihre Knie an und spreizte die Schenkel. So konnte sie besser seinen Harten fühlen. Und es war herrlich. Sie spürte, er wollte, aber er machte es noch nicht. Ihre ganze Möse musste nass sein. Axel küsste sie wieder wild. Und langsam zog er seinen Schwanz zurück und dann glitt er in ihre Muschi. Oh, war das schön! Bei jedem Herausziehen und Hineinstoßen fühlte sie ein Kribbeln, das sie immer mehr zu einem Willenlosen ihrer Lust machte.

Und Axel verstand es, sie zu vögeln. Er machte es nicht zu schnell und er stieß seinen Schwanz immer voll in ihre Luströhre. Oh ja, er machte es wunderbar. Sie merkte, dass sie bald kommen musste, sie dachte an nichts anderes mehr. Und schon kam ihr Höhepunkt, ihr Körper zitterte. Oh, wie herrlich. Axel fickte sie weiter und schon erregte sie es wieder sehr. Bis sie den nächsten Höhepunkt bekam. Er ließ nicht nach und wurde etwas schneller. Und schließlich kam auch er. Sie spürte das pulsierende Abspritzen seines Spermas.

Sie blieben eine Weile nebeneinander liegen, küssten sich und streichelten den Körper des anderen.

„Sag mal, Axel, das war doch wohl nicht alles? Das war zwar ein guter Fick, aber du wirst doch noch mehr drauf haben, oder?", wollte sie von ihm wissen.

Er drehte sich, sodass sein Gesicht über ihrem war und sagte laut zu ihr: „Du bist ja schlimmer als die Raupe Nimmersatt. Aber ich sagte doch, dass ich dich nicht enttäuschen werde. Und du liegst gerade richtig."

Schon kam er weiter hoch, sodass er über sie kniete.

„Du hast so fantastische Titten, die werde ich dir mal schön durchvögeln. Aber warte, ich will sie erst eincremen, dann geht es besser."

Und so nahm er vom Tischchen das Körperöl, rieb sich damit die Hände ein und verteilte dann das Öl über ihren Brüsten. Besonders ihre Brustwarzen wurden verwöhnt. Da gingen seine Fingerspitzen rüber oder sie umkreisten die Warzenhöfe oder er zwirbelte ihre Nippel. Beate ließ ab und zu ein „Ah" oder ein „Hm" hören. Dann wichste er seinen Stab und brachte ihn zwischen ihren Titten.

„Drück von den Seiten deine Dinger zusammen, dann ist es besonders schön", sagte er noch.

Und dann fickte er ihre Brüste. Beate drückte ihre Wölbungen zusammen, sein Schwanz rutschte nur dort hindurch. Es gefiel ihm. Aber nach einer Weile stieß er stärker und immer noch ein Stück weiter. Er hielt vor ihrem Mund an.

„Na komm, leck an ihm", sagte er.

Sie steckte ihre Zunge raus und umspielte seine Eichel. Ein süßes Stöhnen war von ihm zu hören. Dann hob sie den Kopf und ihr Mund wurde über seine Eichel geschoben, und wieder zitterte ihre Zunge über sein empfindliches Stück.

Und wieder vögelte er ihre Titten. Immer wieder stieß er weit nach vorn. Und sie verwöhnte seine Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge.

„Hm, du machst das aber gut, es gefällt mir. Du bist ja ein Profi. Wo hast du denn das gelernt?", wollte er wissen.

Doch sie biss ihn und da hörte er auf, dumme Fragen zu stellen. Seine Stöße wurden stärker und er stieß immer weiter in ihren Mund. Sie verwöhnte ihn und bald spürte er, dass er wieder zum Höhepunkt kam. Er zog ihren Kopf zu sich hin und dann spuckte er die weiße Soße heraus, alles in ihren Mund und sie musste es schlucken.

„Entschuldige", meinte er danach, „aber es musste sein."

„Du brauchst dich nicht entschuldigen", lachte sie ihn an, „deine Sahne schmeckte gar nicht so schlecht."

Doch nach diesen Liebesspielen brauchten sie etwas Ruhe. So legten sie sich zusammen hin, Gesicht zu Gesicht, die Beine ineinander verschoben und die Arme umschlangen den Körper des anderen. Das war eine schöne Stellung und sie schliefen lange.

Es gab im alternativen Camp keine Uhren. So wusste Beate auch nicht, als sie aufwachte, wie spät es war. Hier war man zeitlos glücklich. Sie rüttelte an Axel herum, der dann auch wach wurde.

„Was ist denn? Was hast du denn?"

„Weißt du, wie spät es ist? Wie lange haben wir geschlafen?", fragte sie etwas überrascht.

„Bist du denn noch müde? Dann leg dich doch noch ein bisschen hin", schlug Axel vor.

„Nein, das geht nicht. Hätte nur gern gewusst, wie spät es ist."

Also stand Axel auf und ging nackt zum Eingang, zog die Decke weg und blickte nach draußen.

Dann ging er zurück und meinte: „Es ist noch nicht so spät."

Sie fragte nur zurück: „Ach ja???"

„Aber ich muss noch mal in den Wald. Es ist ja jetzt die Zeit, dass man Früchte oder Pilze sammeln kann. Man muss ja sehen, dass man genug für den Winter zusammenbekommt. Ich kann dich bei Emmanuel abgeben. Das ist ein wissender Mann, er kommt wohl aus Frankreich, doch er spricht fließend Deutsch."

„Puh, sag mal, wird man als Frau hier immer so herumgeschoben. Das würde mir ja nicht gefallen. Ein paar Stunden hier, dann ein paar Stunden bei dem und so weiter."

„Weißt du, Beate, wenn ich wieder zurück bin, dann nehme ich dich wieder in meine Arme. Versprochen. Und heute Abend ist hier das Lichterfest, das wird dir sicher sehr gut gefallen. Ich wünsche dir jedenfalls sehr viel Spaß."

Dann gab er ihr noch einen langen Kuss, hob seine Hand zum Abschied und verschwand.

Beate zog sich an. Dann ging sie zur nächsten Jurte und schaute hinein. Da saßen drei Frauen und erzählten sich das Neueste des Tages.

„Hallo, ich bin Beate", sagte sie, „ich komme von Axel. Der aber muss arbeiten und meinte, ich solle mich an Emmanuel wenden. Aber ich weiß nicht, wer das ist und wo ich ihn finde."

„Ich bin Vera und dies sind Anke und Petra. Setz dich doch noch ein bisschen zu uns. Wir haben ja Zeit genug. Das Lichterfest beginnt ja erst später. Und so können wir über den einen oder anderen sprechen."

So setzte sich Beate zu ihnen, bekam ein Glas Tee und konnte sich an dem Gespräch beteiligen.

„Weißt du", fing Anke an, „der Jochen hat einen recht kleinen Schwanz. Aber er versucht immer seinen Finger in das Hintertürchen der Frau zu schieben, dann fängt er an zu juchzen."

Alle lachten darüber.

„Und dem Wolfgang sollte man nicht am Anfang einen blasen. Dann spuckt er so viel Sperma aus, dass man fast am Ersticken ist."

Und wieder lachten alle vier.

„Ach, am unangenehmsten fand ich es beim Victor", meinte Petra, „der saugt oder lutscht nicht an den Nippel, der beißt hinein und hört erst auf, wenn es blutet oder die Schreie seiner Frau zu laut werden."

Diesmal lachte niemand.

„Und was ist mit Emmanuel?", wollte Beate wissen.

„Ach, der ist eigentlich ganz normal. Er hat einen sehr langen Schwanz, doch er weiß damit umzugehen. Und ich glaube, er liebt auch das anale Vögeln", erwiderte Vera.

„Aber ihr seid doch alle gern hier?", wollte Beate weiter wissen.

„Na klar, ich würde kaputt gehen, wenn ich nach der Uhr arbeiten müsste. Und ich würde einmal nach dem Gesetz verstoßen und das andere Mal nach der Verordnung. Ach Gott, hatte ich viele Mahnbescheide vom Gericht. Hier ist es besser. Jeder macht, was er meint und dann ist die Welt auch in Ordnung."

Beate aber dachte, dass dies nicht ihre Welt sei. Es war zwar schön, ein paar Tage hier zu sein, aber für immer? Das gefiel ihr nicht.

Nun sie erzählten noch über diesen und jenen, auch die Frauen kamen natürlich nicht unbesprochen davon. Die Zeit verging und es zeigte sich Dunkelheit um sie herum. Nun sollte das Lichterfest stattfinden. Beate konnte sich nicht so das Richtige darunter vorstellen. Also fragte sie noch einmal, wo sie Emmanuel finden könnte. Man sagte es ihr.

Sie fand ihn vor einer Jurte. Dort saß er mit zwei anderen Frauen und redete. Ja, er redete viel. Sie stand eine Weile in einiger Entfernung und beobachtete die drei. Dann setzte sie sich neben ihn und hörte zu.

Er erzählte, dass er auf einem Schiff in der Welt herumgefahren war. Und plötzlich gab es einen großen Sturm und ein heftiges Gewitter. Und inmitten dieses Getöses erschien ihm Gott, beruhigte ihn und sagte ihm, dass er freundlich sein solle. Und er müsse den Menschen seine Worte weitergeben. Und das würde er versuchen.

Dann aber warf er einen fragenden Blick neben sich, der wohl so viel heißen sollte wie: „Was willst du denn hier?"

„Ich bin Beate. Axel sagte mir, dass ich mich deiner Obhut anvertrauen sollte. Oder hast du noch so viel andere Sachen zu tun, dass es nicht geht?"

Er blieb lange Zeit still. Dann aber lächelte er sie an.

„Aber nein. Ich werde dich gut behandeln. Es ist gut, dass du jetzt kommst. Zum Lichterfest ist es besonders schön bei uns."

„Oh, das freut mich. Denn bis jetzt fand ich es schon ganz schön. Und wenn es nun noch besser wird, das ist doch wunderbar."

„Ja, da hast du Recht. Aber nun kommt und lasst uns zur Mitte gehen."

Er umfasste eine der Frauen und auch Beate und so gingen die vier los. Weit mussten sie ja nicht gehen. In der Mitte des Platzes hatte sie ein kleines Feuer angezündet, dieses flackerte vor sich hin. Draußen war es schon dunkel geworden.

Man verteilte Getränke. Dies war eine Teesorte, die mit Schnaps vermischt war. Dies war das einzige Fest, an dem alkoholische Getränke erlaubt waren. Man konnte so viel trinken, wie man wollte. Emmanuel bot ihr auch eine Zigarette an. Obgleich sie sonst nicht rauchte, nahm sie diese und machte tiefe Züge. Sie merkte schon, dass sie nicht nur Tabak enthielt. Aber sie sagte sich, wenn sie schon einmal hier war, dann musste sie halt auch alles mitmachen.

Zwei Männer begannen, eine Trommel zu bearbeiten. Es wurde etwas Rhythmisches gespielt. Das schien die Leute zu begeistern.

Erst zogen sich zwei Paare aus und gingen entsprechend den Rhythmen um das Feuer herum. Dann das nächste Paar und wieder welche. Alle waren nackt. Und ein Mann fasste mit seinen Händen auf die Schulter der Frau und hinter dem Mann war eine Frau und fasste dem Mann auf die Schulter. So bildeten sie eine Kette, die immer größer wurde. Sogar Corelia war mit einem Mann dabei.

Da sagte Emmamuel zu Beate: „Komm Liebe, zieh dich aus, wir machen mit!"

Und ruckzuck war man nackt und reihte sich in die Schlange ein. Im Rhythmus der Trommeln stampfte man vorwärts. Eine nicht endende Melodie. Und das Flackern der Flammen erhöhte noch den bizarren Traum. Natürlich merkte Beate den Alkohol und auch die Droge in der Zigarette.

Sie spürte, dass Emmanuel näher zu ihr kam. Er fasste nun auch nicht ihre Schultern an, sondern er ergriff um sie herum und packte ihre großen Titten an. Er knetete sie. Erst sehr zärtlich, dann immer kräftiger.

Und sie spürte, dass ein langer Schwanz immer steifer wurde. Dieser war auch nicht hinter ihr, sondern vergnügte sich zwischen ihren Beinen. Oh ja, so einen harten Stab dort zu haben und beim langsamen Gehen scheuert er an den empfindlichen Stellen! Es erregte sie. Am liebsten hätte sie gesagt: „Stoß ihn in mich hinein!" Doch das ging ja nicht. Eine Weile ging das so und seine Hände ergriffen ihre Titten fester. Er drückte sie, knetete sie und versuchte, ihre Brustwarzen zu zwiebeln. Es war zum Verrücktwerden. Warum nahm er sie nicht einfach und fickte sie kräftig durch?

Dann zog er seine Latte zurück. Nein, hör nicht auf, dachte sie, mach weiter! Ja, Emmanuel wollte weiter machen, aber anders. Er zog ihre Pobacken auseinander und drückte die Eichel an ihr Hintertürchen, und verdammt, er rutschte hinein. Er drückte härter und sein Stab glitschte weiter in ihren Darm. Sie hätte schreien können. Und durch die einfachen Schritte war es, als würde er sie ficken. Oh ja, er will mich ficken, so ficken, wie es ihm Spaß macht, so dachte sie und wollte, dass er sie nimmt.

So liefen sie noch ein paar Schritte um das Feuer. Aber Emmanuel hatte wohl keine Geduld mehr. Es war auch für ihn zu viel. Schnell nahm er sie aus der Reihe und in kleinen Schritten gingen sie ein paar Schritte weiter. Emmanuel drückte sie nach unten und fickte sie nun mit seinem langen Schwanz in ihren Arsch.

Sie rief und jauchzte und stöhnte. Es war ein Höhepunkt der Lust.

„Oh ja, mach weiter. Vögel mich in den Arsch, du machst das so gut. Ach ist das schön!", rief sie laut in die Nacht hinein.

Das war ja das Gute hier, dass man so sein konnte, wie man es für richtig hielt. Man brauchte keine Rücksicht auf andere zu nehmen.

Emmanuel war auch richtig dabei. Er fickte sie, wie er es gern hatte.

„Du hast aber auch einen fantastischen Arsch. So schön groß und weich. Du könntest jeden Tag bei mir vorbeikommen. Da könnte ich dich immer von hinten nageln. Ach, wäre das schön! Aber nun, richte dich mal ein bisschen auf!", schwärmte er ihr vor.

Beate machte das und er griff an ihre Titten und durchwalkte sie. Und immer wenn er ihre Brustwarzen verwöhnte, streckte sie ihm ihren Hintern mehr hin.

„Wow, du hast einen Körper, der gefällt mir. Alles ist dran, was man braucht. Große Titten, ein knackiger Arsch, eine anziehende Möse und eine zarte Haut. Willst du nicht meine Frau werden?", wollte er wissen.

Doch fürs erste war es ihr zu viel, darauf zu antworten. Sie genoss seinen Arschfick, und als seine Hand ihre Muschi verwöhnte, bekam sie wieder einen Orgasmus. Sie fand sein Ficken sehr schön. Und Emmanuel kam auch bald zum Höhepunkt. Er spritzte alles in sie hinein.

Danach war Beate völlig am Ende. Er brachte ihr noch ein Glas Schnapstee, was sie in einem Schluck leertrank. Dann hängte sie sich an seinem Hals und fing an einzuschlafen. Und immer noch tanzten einige Paare um das Feuer herum.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, wusste sie erst nicht, wo sie war. Was war alles letzte Nacht gewesen? Was hatte sie gemacht? Etliches fehlte ihr. Sie drehte sich um. Und da lag ihr Kopf auf Corelias Brüsten. Huch, schnell umdrehen. Doch da sah sie auf Ankes Hintern. Verdammt, wo bin ich, fragte sie sich. Sie setzte sich hin und bemerkte, dass sie mit fünf oder sechs Frauen im Bett lag. Sie alle waren nackt. Ach, das musste ja wirklich ein tolles Lichterfest gewesen sein!

Sie stand auf und suchte sich etwas zu trinken. Vielleicht gab es ja auch was zu essen. In einer Ecke sah sie eine Flasche Wasser und Obst. Sie setzte sich hin und trank und aß. Da kam Corelia zu ihr, setzte sich auch und trank Wasser. Beate hob ihre schweren Brüste an.

„Na, haben dir die beiden geholfen?", fragte sie.

Corelia sah sie an und ihr Mund wurde beim Grinsen breit: „Weißt du Beate, leider helfen mir die Dinger nicht immer. Gestern Nacht bin ich wieder voll durchgesackt. Und das lag nicht am LSD. Ich glaube, ich war irgendwie fertig. Sag mal, willst du nicht meine feste Freundin werden?"

„Ach Corelia, ich muss erst mal nach Hause und die Sachen, die dort rumliegen, in Ordnung bringen. Auf der Fahrt werde ich dein Angebot überlegen. Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden werde. Aber es hat mir bei euch sehr gut gefallen. Irgendwie habt ihr alles so frei und so menschlich hier. Das ist ein gute Idee, die ihr hier verwirklicht habt."

„Komm, lass dich noch einmal umarmen, Beate!"

Und so legten sie ihre Arme um die andere und blieben eine ganze Weile so stehen, wie zwei dicke Freundinnen.

Dann aber suchte sie ihre Sachen zusammen, nahm alles unter den Arm und machte sich auf den Weg zum Auto. Sie schaute sich beim Weggehen mehrmals um und hatte Tränen in den Augen. Ja, wenn sie Träume wahr werden lassen könnte, dann würde sie hier bleiben. Aber was sind Träume?

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3 Kommentare
Lilly_MausLilly_Mausvor fast 2 JahrenAutor

Ja, Entschuldigung, mein Englisch ist nicht das Beste. Natürlich habe ich 'Stalker' gemeint. Lilly_Maus

gluecksphallgluecksphallvor fast 2 Jahren

Mit dem "Stoker" ist sicher ein Stalker gemeint, also jemand, der mit miesen Methoden einen anderen Menschen verfolgt, ihm nachstellt, der sich an sein Opfer anpirscht, so jedenfalls der Wortsinnn des englischen Begriffs. Hier wurde die Aussprache des englischen Wortes lautmalerisch ins Deutsche übertragen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Stoker

Als Stoker, von engl. to stoke, wird eine mechanische Vorrichtung zur Beschickung der Rostfeuerung einer Dampflokomotive mit Festbrennstoff bezeichnet.

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