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Beim Dreier Hat Sie Nichts Zu Sagen

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Es war kurz vor sieben. Nun gab es nur noch eines, was Katja tun konnte. Nämlich, sich wie im Brief befohlen, mit aufrechtem Oberkörper aufs Bett zu knien und dem zu harren, was sie nun erwartete.

Ewig lange Minuten vergingen. Es war still im Raum. Wellen der Aufregung schossen durch Katjas Körper.

Kurz fragte sie sich, ob sie es sich wohl noch schnell selbst machen sollte. Noch einmal etwas Dampf ablassen, bevor sie, geil wie sie war, auf die Männer treffen würde. Da hörte sie plötzlich einen Schlüssel sich im Schloss der Wohnungstür drehen und Stimmen aus dem Vorzimmer. Eine Männerstimme, die sie schon kannte. Und eine andere.

Sie hörte, wie Jacken aufgehängt wurden. Sie hörte, wie kurz im Bad das Wasser rauschte. Sie hörte ihr eigenes Herz schlagen.

Dann hörte sie, wie die Schlafzimmertür aufging. Zwei drei Sekunden lang hörte sie nichts.

Und dann eine fremde Männerstimme. Die sagte: „Das ist ja mal ein geiler Anblick. Ein unfassbar scharfes Mäuschen, das du da hast."

„Ja", hörte sie Sven bestätigen. „Und heute Nacht gehört sie ganz uns."

Bei diesem Satz durchlief es Katja heiß und kalt. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen? Und warum machte schon ein einfacher Satz, wie der gerade, sie so geil wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben?

Sie hörte Schritte auf sie zugehen. Sie spürte, wie die beiden Männer zu ihr aufs Bett kamen. Der vertraute Geruch von Sven stieg ihr in die Nase. Und das Aftershave des anderen.

„So ein scharfes Mäuschen", hörte Katja noch einmal die tiefe Stimme des anderen Mannes sagen. „Du bist echt ein Glückspilz."

„Da hast du verdammt recht", sagte Sven.

Ein kleiner Glücksschauer durchfloss Katja.

„Und das heißt", sagte der Fremde, „ich kann mich einfach an ihr bedienen?"

„Genau", sagte Sven. „Nur keine falsche Zurückhaltung."

Ein paar Sekunden lang passierte nichts. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, spürte Katja eine Männerhand an ihrem Busen. Einfach so. Spürte, wie erst ihre rechte Brust, dann ihre linke durch den Stoff des BHs hindurch massiert wurde. Einfach so wurde sie hier ausgegriffen. Von einem Kerl, der bisher noch nicht einmal Hallo zu ihr gesagt hatte.

Katja musste stöhnen. Aus Empörung. Oder etwa aus Geilheit?

„Was für ein geiles Mäuschen", sagte der Fremde wieder. „Kann ich sie auch küssen?"

Katja zuckte innerlich zusammen. Wollte sie das? Küssen hatte doch mit Zuneigung zu tun, mit Intimität und Nähe. Das durfte doch nicht irgendein dahergelaufener Kerl mit ihr machen.

Doch Sven erlaubte es.

„Klar", sagte er, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Im nächsten Moment spürte Katja schon, wie der Mund des Fremden sich auf ihren presste. Spürte, wie er ihre Lippen gleich mit seinen öffnete. Wie er, ohne auch nur einen weiteren Moment zu zögern, mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Wie er sich küssend einfach so an ihr bediente. Wie er sie zu seiner Schlampe machte, bloß mit seinen Lippen und seiner Zunge.

Katja stöhnte in seinen Mund. Ungeniert. Wie die Schlampe, die sie war.

Es wurden ihr die Träger des BHs von den Schultern gestreift. Irgendjemand hatte schon den Verschluss an ihrem Rücken geöffnet. Sie hatte es gar nicht bemerkt.

Der BH wurde ihr abgenommen. Von Sven? Von dem Fremden? Katja wusste es nicht. Sie wusste nur, was für einen Anblick sie gerade den beiden Männern bieten musste. Die geile, schwer atmende kleine Schlampe, die nun mit nackten Titten hier am Bett kniete, bereit für jede Art von Zugriff durch die Männer.

Und dieser Zugriff ließ nicht lange auf sich warten. Schon spürte sie Hände auf sich. Die Hände zweier Männer. Spürte, wie ihre Brüste von links und rechts gierig durchmassiert wurden. Spürte sie, wie die rauen Handflächen der Männer ihre empfindlichen Nippel reizten.

Katja stöhnte weiter.

„Glaubst du, ist die Kleine schon feucht?", hörte Katja den Fremden sagen.

„Sieh doch einfach nach", sagte Sven.

„Mach die Beine auseinander", sagte er zu Katja. Es war das erste Mal, dass das Wort direkt an sie gerichtet wurde. Katja rutschte mit den Knien nach links und rechts, so dass zwischen ihren Beinen Raum entstand.

Katja spürte, wie ihr Höschen auf ihrer Vulva zur Seite geschoben wurde. Männerfinger fuhren zwischen ihren glatten Schamlippen durch.

„Wow, die Kleine ist nass", hörte sie den Fremden sagen.

„Hab ich mir schon gedacht", meinte Sven nur. Für ihn schien es die selbstverständlichste Sache der Welt zu sein, dass eine solche Art der Benutzung seine Freundin scharf machte.

„Ob sie wohl noch geiler wird, wenn ich an ihren Nippeln sauge?", sagte der Fremde.

„Probier es aus", sagte Sven.

Im nächsten Moment spürte Katja den heißen Atem des Fremden an ihrem Busen. Kurz war der Luftzug an ihrer linken Rundung zu spüren, dann an ihrer rechten. Konnte er sich etwa nicht entscheiden, welchem ihrer Nippel er den Vorzug geben wollte?

Dann spürte sie, wie sich das Lippenpaar, das sie schon so intim hatte kennenlernen dürfen, um ihren rechten Nippel schloss. Wie gierig an ihrem Nippel gesaugt wurde. Eine Welle der Lust schoss in ihren Oberkörper, als würde der Fremde sie gerade durch Katja hindurch aus den Tiefen ihres Schoßes emporsaugen, bis in ihre Brust und über sie hinaus.

Katja konnte gar nicht mehr aufhören zu stöhnen, ebenso, wie der Fremde nicht aufhörte, an ihrem Nippel zu saugen. Von Sekunde zu Sekunde fühlte sich das intensiver an und Katja wusste kaum noch, wo ihr Nippel aufhörte und die Lippen des Fremden begannen.

Dazu fühlte Katja nun auch noch, wie sich eine kräftige Hand auf die andere ihrer Brüste legte. Das musste Sven sein, der sich gleichzeitig auch noch von hinten an sie drückte. Sie fühlte seine nackte Brust an ihrem Rücken. Er musste sich inzwischen ausgezogen haben.

Plötzlich spürte sie noch eine Hand. Zwischen ihren Beinen. Wie sie inmitten von Katjas Nässe die Spitze ihrer Klitoris fand. Wie sie begann, diese mit unverschämter Ruhe zu umkreisen und zu reizen.

Katja hielt es nicht mehr aus. Ihr Stöhnen ging in ein Schreien über. Es war ihr egal, wer sie hörte. Die Lust musste heraus.

Katja kam. Heiße spitze Wellen der Lust jagten durch ihren Körper. Sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten. Immer noch stöhnend ließ sie sich aufs Bett fallen.

„Ganz schön laut ist deine Kleine", sagte der Fremde.

„Ja", kommentierte Sven. „Ich finde, es gibt auf der Welt kein schöneres Geräusch."

Dann spürte Katja, die schwer atmend am Bett lag, wie der Kopf ihres Freundes plötzlich in der Nähe von ihrem war.

„Mein Schätzchen", sagte er leise. „Du brauchst nicht glauben, dass du dich jetzt einfach so ausruhen kannst. Wir haben einen Besucher. Und der hat noch etwas Schönes für dich."

Neben sich hörte Katja das Rascheln von Textilien. Der Fremde zog sich aus. Katja konnte sich denken, was er für sie hatte.

„Geh auf alle Viere", befahl Sven seiner Freundin.

Katja tat es, zitternd vor Geilheit. Sie spürte wie der Fremde sich vor ihr hinkniete.

Eine Hand legte sich auf ihren Hinterkopf. Ein Schwanz, von dem ein leicht animalischer Duft ausging, berührte ihre Lippen. Er war dick wie der von Sven. Er war heiß. Katja öffnete den Mund.

„Kann ich sie einfach in den Mund ficken?", hörte sie den Fremden fragen.

„Klar", sagte Sven. „Aber wenn ich du wäre, würde ich mich erst mal ein bisschen von ihr verwöhnen lassen.

„Gute Idee", sagte der Fremde. Und dann zu Katja: „Dann tob dich mal aus, kleine Schlampe. Zeig mir, wie sehr du Schwänze liebst."

Und Katja tat es. In diesem Moment kam es ihr tatsächlich wie die schönste und aufregendste Sache der Welt vor, wie das größte Privileg, als kleine Schlampe dem heißen dicken Schwanz dieses Fremden dienen zu dürfen. Ohne einen Hauch von Scham begann sie, an ihm von unten bis ganz oben zu lecken, ließ sie seine Eichel zwischen ihre Lippen gleiten und saugte daran, was der Fremde ihr sogleich mit einem salzigen kleinen Lusttropfen dankte. Es der Geschmack seiner Geilheit. Seiner Geilheit auf sie, die zügellose kleine Schlampe. Ein Schauer durchfuhr Katjas ganzen Körper.

Der mochte aber auch etwas damit zu tun haben, dass sich Sven mittlerweile hinter ihr aufgebaut hatte und dass er mit seiner Hand wieder an ihrer klitschnassen Möse war, dass er sie schamlos massierte und besitzergreifend mit seinen Fingern durchpflügte.

Katja ließ den Schwanz des Fremden aus ihrem Mund gleiten. Sie leckte sich an ihm herab, spürte die Hitze, die von ihm ausging, spürte ihn zittern vor Lust. Spürte, wie geil sie gerade auf ihn war. Wie geil sie darauf war, seine Lust zu empfangen. Katja wollte nichts, als sich diesem Schwanz zu unterwerfen. Zu zeigen, dass sie bereit war, sich auf jegliche Art benutzen zu lassen, nur um ihm zu dienen.

Katja begann, über die Eier des Fremden zu lecken. Saugte an ihnen wie eine gierige kleine Schlampe. Sie hörte den Fremden stöhnen. Stöhnte selbst. Spürte, wie die Hand zwischen ihren Beinen weggezogen wurde. Spürte, wie Sven von hinten seine Schwanzspitze an ihrer feuchten Pforte ansetzte.

Im nächsten Moment wurde sie gefickt. Erst langsam, dann immer schneller wurde ihr Körper von Svens Stößen durchgeschüttelt, wurde ihr Gesicht gegen den Schwanz und die Eier des Fremden gedrückt.

Der schien nun genug davon zu haben, sie einfach gewähren zu lassen. Katja fühlte eine Hand, die sie an den Haaren packte und ihren Kopf nach hinten zog. Automatisch machte sie den Mund auf. Bekam im nächsten Moment den dicken Schwanz des Fremden reingesteckt. Saugte an ihm und ließ von unten ihre Zunge über ihn gleiten.

Der Fremde begann, Katja in kurzen Stößen in den Mund zu ficken. Von beiden Seiten, von hinten und vorne wurde jetzt in sie gestoßen. In beiden ihrer feuchten Löcher hatte sie nun Schwänze, die sich an ihr austobten. Schwänze, die heiße Lust in sie pumpten, welche in Schauern ihren ganzen Körper durchfloss.

„Das ist geil", hörte Katja den Fremden stöhnen. „Die kleine Schlampe einfach so in den Mund zu ficken. Möchtest du nicht auch mal?"

„Wenn du so fragst: Eigentlich schon", gab Sven zur Antwort und Katja spürte, wie er den Schwanz aus ihrer Möse zog. Gedämpft durch den Schwanz in ihrem Mund stieß sie ein Geräusch der Frustration aus.

Im nächsten Moment spürte sie, wie beide Männer vor ihr aufgebaut waren. Wurde ihr Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und verließ der Schwanz des Fremden ihren Mund. Wurde sie stattdessen zu Svens Schwanz dirigiert, der nun seinerseits in ihren Mund eindrang. Konnte sie an ihm die Nässe ihrer Möse schmecken, das Aroma ihrer eigenen Geilheit, während er genauso wie vorher der Fremde in sie zu stoßen begann.

Nach einigen Stößen begann Svens Schwanz in ihrem Mund zu zucken, und als Katja sich schon auf den zweifellos gleich folgenden Schwall seines Spermas einstellte, wurde ihr Kopf gepackt, nach oben gezogen und im nächsten Moment schon wieder auf den heißen Schwanz des anderen Mannes gesenkt, der noch nass war von ihrem eigenen Speichel.

So wurde Katja mehrere Male herumgereicht, ließ sich abwechselnd von den Männern in den Mund ficken, eine unterwürfige Schlampe, die bereit war, sich hier auf jede erdenkliche Art benutzen zu lassen. Längst war Katja schon klar, dass sie hier wirklich gar nichts zu entscheiden hatte, dass es allein in der Entscheidung der Männer lag, wessen harten Schwanz sie in welchem Moment im Mund hatte.

„Ich will sie auch noch ficken", hörte sie den Fremden sagen.

„Jaaaaaaaaa", dachte Katja. Sie wollte so gerne gefickt werden.

Schon spürte sie, wie sich der Fremde hinten zwischen ihren Beinen postierte. Schon spürte sie, wie er seinen Schwanz an ihrem feuchten Loch ansetzte. Schon wartete sie auf den ersten tiefen Stoß.

Da hörte sie ihn sagen: „Kann man sie eigentlich auch in den Arsch ficken?"

Katja durchfuhr es heiß. Das konnte er doch unmöglich mit ihr vorhaben. Das hatte sie doch selbst mit Sven erst zwei oder drei Mal gemacht, und dann wahnsinnig langsam und vorsichtig. Das konnte ihr Freund dem Fremden doch unmöglich erlauben.

Doch er tat es.

„Klar", sagte er, oder besser, er stöhnte es hervor, mit seinem Schwanz tief in Katjas Mund.

„Aber nimm ein Kondom. Zumindest, wenn du nachher in ihrem Mund kommen willst."

„Oh Gott", dachte Katja. Für ihren Freund schien es schon ausgemachte Sache zu sein, dass sie das Sperma des Fremden in ihren Mund gespritzt bekommen würde.

„Okay", sagte der Fremde. „Wo sind welche?"

„In der Schublade", sagte Sven. „Dort ist auch Gleitgel."

Katja hörte, wie der Fremde hastig die Schublade öffnete. Wie er die Kondomverpackung aufriss. Wie der Deckel von der Tube mit Gleitgel schnappte.

Momente später war der Fremde wieder hinter Katja. Spürte sie, wie die glitschige Spitze seines Schwanzes im Kondom gegen ihre Rosette drückte. Spürte, wie die sich gegen den Eindringling wehrte. Spürte, wie sie nachgab. Spürte, wie er in sie glitt.

Es war ein geiles Gefühl.

Katja wurde von dem Fremden in den Arsch gefickt. Wieder hatte sie nun vorne und hinten einen Schwanz in sich. Wieder vibrierte ihr Körper dabei vor Geilheit.

Und als ob das noch nicht gereicht hätte, griff ihr der Fremde jetzt sogar noch von unten her an die Möse und begann, in schnellen kleinen Bewegungen ihre Lustperle zu massieren.

Das war alles, was Katja noch gebraucht hatte. Das war es, was endgültig so viel heiße Lust aus ihrem glühenden Becken in ihren ganzen Körper schießen ließ, dass sie nicht anders konnte, als sich zu ergeben, sich in einem gewaltigen Orgasmus aufzulösen.

Kaum bemerkte sie dabei, dass Sven den Schwanz aus ihrem Mund zog, denn für ihn schien es gerade nichts Schöneres geben zu können, als unverfälscht das gottvergessene Stöhnen seiner Freundin zu hören, das Stöhnen seiner versauten Freundin, die von dem fremden Mann gerade an die Spitze ihrer Lust getrieben wurde.

Auch den Fremden schien Katjas Stöhnen nicht kalt zu lassen. Sein Schwanz begann bereits, in ihrem Arsch zu zucken. Im nächsten Moment wurde er plötzlich aus Katja gezogen.

„Dreh dich zu mir", hörte Katja den Fremden befehlen. Sie tat es. Sie hörte, dass er das Kondom abzog.

„Mach den Mund auf", keuchte er.

Sie tat es.

Und im nächsten Moment spürte sie schon, wie das Sperma in ihren Mund spritzte, Schwall um Schwall, während der Fremde tief stöhnte. Ihren ganzen Mund füllte er mit seinem Saft. Kurz fragte Katja sich, was sie jetzt damit tun sollte. Da hörte sie schon Svens Stimme, ganz nahe an ihrem Ohr.

„Schön schlucken", befahl er.

Sie tat es.

„Das ist eine brave kleine Schlampe", kommentierte ihr Freund.

Und dann hatte sie plötzlich seinen Schwanz im Mund. Und weil sie eine brave kleine Schlampe war, saugte sie natürlich gleich an ihm, ohne, dass sie dafür eine weitere Anweisung gebraucht hätte. Sie konnte spüren, wie nahe auch er schon am Höhepunkt war.

Sie freute sich auf Svens Sperma. Wenn sie gerade den Saft des Fremden geschluckt hatte, dann aus reiner Geilheit, aus Lust an der schlampenhaften Unterwürfigkeit. Doch bei ihrem Freund war es etwas Anderes. Seinen Saft wollte sie wirklich haben. Sein Saft war für sie der schönste Beweis seiner Lust, das schönste und persönlichste Geschenk, das er ihr machen konnte. Das schönste Geschenk, das er ihr machen konnte, am Ende dieser unglaublichen Session.

Sie konnte es kaum noch erwarten. Gleich, das wusste sie, würde aus Svens Schwanz in ihrem Mund das Sperma spritzen. Gleich würde sie ihn zu schmecken bekommen.

Da stöhnte Sven tief auf und es passierte. Schub um Schub kam es aus seinem Schwanz geschossen. In heißen dicken Tropfen füllte es Katjas ganzen Mund, schoss es bis in ihre Kehle.

Katja schluckte. Alles, was sie konnte. Hörte nicht auf, an Svens Schwanz zu saugen. Schluckte wieder. Saugte alles, auch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Irgendwann hörte Sven auf zu stöhnen. Zog seinen Schwanz aus dem Mund seiner Freundin.

Kurz war es still.

Dann sagte Sven nur ein Wort: „Wow".

Es lag darin so viel Bewunderung, so viel Liebe, dass Katja, die noch auf allen Vieren und mit verbundenen Augen am Bett kauerte, fast das Herz überging.

Kaum bekam sie mit, wie der Fremde sich wieder anzog. Kaum bekam sie mit, wie Sven ihn mit wenigen Worten verabschiedete.

Dann war Katja wieder allein mit ihrem Freund.

Sie spürte, wie er den Knoten des Seidentuchs hinter ihrem Kopf löste. Wie er ihr sanft das Tuch abnahm.

Endlich konnte sie ihn wieder sehen. Sein Strahlen, die Liebe in seinen Augen.

Er küsste sie.

Momente später lagen die beiden nackt aneinander gekuschelt unter der Decke. Sie wusste, gleich würde sie noch unter die Dusche gehen. Doch für jetzt hätte sie nichts auf der Welt eingetauscht gegen diesen Moment. Diesen Moment, wo ihr Freund sie hielt und ihren Körper so fest an seinen zog, wo sie sich so unendlich geliebt fühlte und so unendlich geborgen.

„Das war ziemlich heiß", flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich liebe es, dass du so eine kleine Schlampe sein kannst."

„Ich liebe es, dass ich dir alles von mir zeigen kann", flüsterte Katja zurück.

„Aber nur, damit das klar ist", meinte Sven. „Es kann zwar sein, dass wir hin und wieder mal so eine verrückte Aktion durchziehen werden wie heute. Aber das ändert nichts daran, dass du trotzdem einzig und allein meine Frau bist. Ich nehme an, das weißt du."

„Das tu ich", sagte Katja mit einem seligen Lächeln.

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11 Kommentare
PaarBaselPaarBaselvor 8 Monaten

Echt Geil...konnte meine Finger nicht still halten.

Bussy Hanna

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

ich wlil das auch erleben

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr aufregende Geschichte, ich könnte mir vorstellen, dass Katja damit Gefallen an zwei Männern gefunden hat, vielleicht gibt es weitere Episoden?

heisserLeserheisserLeservor mehr als 2 Jahren

mein unerfüllter Traum! Klasse geschrieben und ncht dabei übertrieben. Finde ich sehr erregend.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr Aufregende und schön geschriebene Geschichte.

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