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Belle de Jour 03

Geschichte Info
Die Ehefrau entscheidet sich für ein neues Treffen.
2.2k Wörter
4.59
21.4k
9
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2021
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Die Ehefrau entscheidet sich für ein neues Treffen.

Jens ließ ihr Zeit, das Ganze wirklich zu verarbeiten. Der Schritt, zu dem er sie versucht hatte, zu überreden, würde für die brave Hausfrau gewaltig sein. War ihr Seitensprung mit dem unverschämt jungen, potenten Jüngling schon ein gewagtes Spiel mit dem Feuer gewesen, so stand sie jetzt vor der Entscheidung, ob sie weitere Sex Abenteuer haben wollte; mit einem älteren Mann, der erfahren genug gewesen war, sie in die Oberklasse des Orgasmus zu katapultieren.

Anne musste sich selbst eingestehen, dass dieser Fremde sie einfühlsam und entschlossen zugleich gevögelt hatte, eine Mischung, die ihr gefiel, die sie bei ihrem Mann zunehmend vermisste! Es war also nicht hauptsächlich das Geld, das sie veranlassen würde, dem Deal zuzustimmen. Die Seltenheit und unbefriedigende Eintönigkeit des Beischlafs mit ihrem Mann in den nächsten zwei Wochen bekräftigten ihren Entschluss.

"Hast Du es Dir überlegt?" war Jens erste Reaktion auf ihren Anruf. Sie zögerte nun doch, ihre Antwort würde definitiv einen neuen Abschnitt in ihrem Leben bedeuten. "Er ist nächste Woche wieder hier in München, und er löchert mich schon die ganze Zeit, ob Du Dich gemeldet hast. Ich glaube, Deine vermeintliche Unschuld reizt ihn besonders!"

Anne zögerte, wie sollte sie ihm erklären, dass sie nur dieses eine Mal noch diesen Fremden treffen wollte!

"Ich würde ihn gerne noch mal sehen, ohne Maske, denn die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns irgendwo anders einmal begegnen, ist doch sehr gering." Sie konnte sein Griemeln spüren. "Ja, von wegen nur sehen! Du bist scharf auf ihn und möchtest von ihm noch mal mit allem Komfort gevögelt werden!" So offen mit ihrem Verlangen konfrontiert zu werden, musste Anne erst verdauen.

"Ihr könnt Euch bei mir treffen, und ich verlasse Euch dann für zwei Stunden, mehr Zeit wirst Du ja wegen Deiner Kinder nicht haben! Und zieh Deine biederste Unterwäsche an, so, wie es sich für eine brave Hausfrau und Mutter gehört!"

Als Jens auf ihr Schellen hin die Tür zu seiner Wohnung öffnete, war er schon da, der Fremde, ein grau melierter Herr, Anfang Sechzig, hochgeschossene Statur, vornehm, geschäftsmäßig gekleidet.

"Das ist mein Freund Thomas, der sich freut, seine Bekanntschaft von vor vier Wochen einmal ohne Maske zu sehen. Das ist Anne, Anfang Vierzig, Hausfrau und Mutter zweier Kinder, der das Zusammensein mit Dir ausnehmend gut gefallen hat!"

Dann ließ er sie alleine. Der Fremde versuchte, die Situation zu entspannen, indem er auf Anne zu ging und sie freundschaftlich in den Arm nahm. Sie war einen ganzen Kopf kleiner, musste zu ihm aufschauen, als er sie an sich drückte und sie flüchtig auf die Wange küsste.

"Schön, dass wir uns wiedersehen, Anne! Ich hab in den letzten 4 Wochen manches Mal an Dich denken müssen. Du weißt von Jens, dass ich eine Familie habe, genau wie Du mit 2 Kindern, allerdings schon im Erwachsenenalter." Sein Parfum war männlich herb, passte zu seinem seriösen Auftritt, gefiel ihr.

"Auch wenn wir uns unter sehr ungewöhnlichen Umständen kennengelernt haben, ich hatte den Eindruck, dass es auch Dir gefallen hat, oder täusche ich mich?" Sanft zog er sie näher an sich heran, er spürte, dass sie einen BH an hatte, als seine Hand über ihren Rücken fuhr.

"Sonst wäre ich nicht hier." war ihre wahrheitsgemäße Antwort. Er hatte sein Bein bei der Begrüßung vorgestellt, zwischen ihre Schenkel, so dass seine beginnende Erektion ihren Oberschenkel berührte. Seine Hand hielt ihren Kopf fest, als er sie erneut küsste und seine Zunge versuchte, ihre vollen Lippen zu teilen.

"Du willst es also auch!" Seine andere Hand rutschte zu ihrem weichen Po, massierte ihn sanft knetend. Ihr Unterleib wurde an sein Bein gedrückt, sie signalisierte ihre Bereitschaft dadurch, dass sie sich an ihm rieb.

Anne drehte sich um, so dass er den Reißverschluss ihres leichten Sommerkleides öffnen konnte. Sie wandte sie sich zu ihm, sah seinen erregten Blick auf ihren Körper, als sie es selbst abstreifte und herausstieg. Das war die Situation, die sie zuhause zunehmend vermisste, sie hatte den Eindruck, dass sie nicht mehr erotisch genug für ihren Mann war. Bis auf die Situation, als er bemerkt hatte, dass sie ihre Scham völlig blank rasiert hatte.

Ihr BH und das Höschen waren weiß, einfach geschnitten und stellten keinen Kontrast zu ihrer Hautfarbe dar. Thomas nahm sie an den Hüften und drehte sie bewundernd hin und her.

"Du bist eine wunderschöne Frau, so jung, so begehrenswert.!" Seine Worte taten ihr gut, stärkten ihr Ego, das unter der Eintönigkeit des Ehealltags litt. Sie drückte sich an ihn und begann, ihn zu entkleiden. Er knöpfte sein Hemd selbst auf und zog es aus der Hose, deren Gürtel und Zipp Verschluss Anne schon geöffnet hatte.

Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde stärker, sie wollte das Tier sehen, dass sie vor ein paar Wochen bestiegen hatte! Ihre Hand glitt in die weiten Shorts, umfasste den harten Stab, der am oberen Rand herausschaute. Sie streifte sie soweit hinab, dass er sich vollständig aufrichten konnte. Sein Schwanz lag klebrig auf der Innenseite ihres Armes, als sie seinen länglichen Hodensack in den üppig wuchernden Schamhaaren ertastete und die Brunftkugeln durch ihre Finger gleiten ließ.

Thomas lange Arme legten sich um ihren Oberkörper, auf der Suche nach dem Verschluss ihres BHs , der nur einen Hauch des oberen Randes ihrer Brüste und des Spaltes dazwischen frei ließ. Gebannt verfolgte er, wie sie sich absenkten, wie ihre weiße Fülle aus dem Stoff auftauchte.

Er wartete nicht ab, bis sie die Träger abstreifte, sondern legte sein großen Hände unter dem lose hängenden BH um die weichen Hügel. Seine Finger kreisen um die harten Spitzen in den rosa Höfen. "Wunderschön!" Sie zwirbelten die Warzen und zogen leicht daran.

"Das Kompliment kann ich zurückgeben, Dein Glied fühlt sich herrlich an, hart und pulsierend!" Gepresst kamen ihre Worte, denn sie war geil, merkte, dass ihr Höschen schon nass war.

Anne trat zurück, schlüpft aus dem BH und hakte ihre Daumen unter den Gummizug ihres Schlüpfers, um ihn auszuziehen. Dabei beugte sie sich vor, und Thomas konnte nicht widerstehen, ihre pendelnden Brüste erneut einzufangen.

"Gefalle ich Dir ohne Maske?" Sie hob den Kopf zu ihm empor, schaute ihn fragend an. Er blieb ihr zunächst die Antwort schuldig, sein Blick wanderte erregend über ihren Körper, verharrte kurz auf ihrer blanken Muschi und kehrte dann zu ihrem Gesicht zurück. Er zog sie näher an sich, und seine beiden Hände fassten ihren Hintern und kneteten ihn sanft.

"Das Meiste von Dir kannte ich ja schon, und der Rest ist sehr hübsch!" Seine Zunge teilte ihre Lippen und drang ungestüm in ihre Wärme vor. Sie erwiderte den Kuss, umwarb den Eindringling in einem erregenden Spiel.

Er ließ sich von ihr entkleiden, hielt ihrem Blick stand, der zum ersten Mal musternd über seinen ältlichen, braun gebrannten, behaarten Körper glitt. Er verweilte auf seinem Penis; sie schmunzelte, denn er stand verlangend ab, drückte sich gegen ihren kleinen, weichen Bauch.

"Hej, Du großer Krieger, zeig mir Deine Standhaftigkeit!" meinte sie schelmig. Sie saß auf der Bettkante, sein Glied unmittelbar vor sich. Es war mit dicken Adern überzogen, die Eichel glänzte , als ihre Hand die Vorhaut ganz zurückschob und den Stamm rieb. Sein ausgeprägter Hodensack versteckte sich in den schwarz grauen Schamhaaren, sie spielte mit den großen Gonaden, hob sie an und drückte sie vorsichtig.

Anne berührte mit ihrer breit gefächerten Zunge die Spitze der Eichel, aus deren Öffnung die klare, klebrige Flüssigkeit austrat. Sie fuhr an der Verdickung entlang, umkreiste sie und leckte an den pulsierenden Adern bis zur Wurzel des braunen Schwanzes.

Seine Hände legten sich um ihren Kopf und führten ihren Mund zurück zu der pochenden Spitze. Sie stülpte ihn mühsam darüber und begann, daran zu saugen. Ihre Hand hielt den Stamm fest umspannt, als sich ihre Lippen vor und zurück darauf bewegten.

"Hej, Du musst aufhören, sonst komme ich vorzeitig in Deinem Mund!" Er drückte ihren Kopf zurück und bedeutete ihr, sich auf das Bett zu legen. "Es wäre zu schade, wenn ich ihn nicht hautnah in mir spüren und Dein Sperma nicht ungehemmt empfangen könnte!" meinte sie, als er das Kondom überstreifen wollte. Sie spreizte unter seinem begierigen Blick ihre Schenkel, ihre nackte Vulva trat einladend hervor.

Lasziv berührte ihre Fingerkuppe die Verdickung am oberen Ende ihrer noch geschlossenen Schamlippen, zog sie nach oben, so dass sie sich öffneten und ihr nasses, rosafarbenes Innere zeigten.

Sein Schwanz federte vor ihren Augen, als er sich neben sie legte. "Du bist geil, kleine unschuldige Ehefotze!" Er leckte ihre Brüste, saugte an den Knospen, und seine Finger fanden dehnend den Weg in ihre schlüpfrige Vagina. Sie spreizte ihre Schenkel weit für den Fremden, der sich dazwischen schob und langsam mit seinem glühenden Schwert in sie eindrang. Anne atmete heftig ein, als es in seiner vollen Länge in ihrer ungewöhnlich engen Vagina steckte und sie massiv ausfüllte.

Er stützte sich mit seinen Händen neben ihrem Oberkörper ab, hielt still, um ihre Enge an seinem Schwanz zu genießen, zog sich ein Stück weit zurück, um dann kräftiger zuzustoßen.

Ihr Stöhnen passte sich dem Rhythmus an, mit dem er die willige Frau vögelte. Ihre weißen Brüste mit den harten Warzen tanzten flach seitlich hängend auf und ab vor den Augen ihres Liebhabers, der diesen Anblick triumphierend genoss. Ihre Beine hatten sich um seinen Leib gelegt und zogen ihn jedes Mal fordernd an sich.

Der Mann war erfahren genug, um zu merken, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, ihre Vagina schmatzte und schien sich noch mehr zu verengen. Er penetrierte sie kraftvoller und tiefer, fühlte den Widerstand ihres Muttermundes.

Sie schrie ihren Orgasmus heraus, klammerte sich mit ihren Beinen an ihn und krampfte in Wellen um seinen in ihr verharrenden Schwanz. Ihr Saft glänzte auf seinem Schaft, als er ihn zurückzog, presste ihn heraus beim langsamen, erneuten Eindringen.

Anne zog ihn zu sich herab und öffnete seinen Mund stürmisch mit ihrer Zunge. Ihre Finger bohrten sich schmerzhaft in seinen Rücken, sie würden verräterische Spuren hinterlassen.

Aber ihr Liebhaber gönnte ihr keine Pause. Er drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken so an, dass sie sich auf den Unterarmen abzustützen musste.

Sie spreizte ihre Beine, ihr weißer Hintern streckte sich ihm entgegen. Er klopfte mit seinem unvermindert harten Glied auf die Ritze und bewegte es schiebend durch die klaffende Vulva. Ihre Halbkugeln zuckten, als es ihren Kitzler berührte und ihn massierte.

Fast widerstandslos stieß er sich in ihre glitschige Wärme, begann erneut, sie zu vögeln. Ihre hängenden Brüste schaukelten im gleichen Takt , mit dem sie sich seinem Becken entgegen stemmte. Er hielt still, genoss den Anblick, wie sie sich auf seinem Schwanz selbst befriedigte.

Während sein Glied tief in sie stieß, umwarb er mit seinen angefeuchteten Fingern ihre zarte Rosette, massierte sie, bis sich der Muskel entspannte. Die zweifache Penetration war ein neues Gefühl, das ihre Erregung langsam steigerte, nachdem sie sich an die Fülle gewöhnt hatte.

"Hat Dich Dein Mann je so gevögelt? Du bist geil bis unter die Haarspitzen, unschuldige Belle de Jour." Sie tanzte auf seinem Penis, während er sie vorsichtig anal verwöhnte und seine andere Hand ihre Lustperle stimulierte. Sie wimmerte und stöhnte abwechselnd.

"Komm, bitte komm in mir, ich warte auf Deine heißen Schübe!"

Thomas war am Ziel seiner Wünsche, vor ihm kniete eine hübsche, junge Ehefrau, die ihre althergebrachten Vorstellungen von Sittsamkeit über Bord geworfen hatte, um von seinem Altherrenschwanz besamt zu werden!

Er war stark und ausdauernd genug, um abzuwarten, bis ihre Vagina erneut seinen Penis im Orgasmus massierte. Er hielt sie am Beckenrand mit seinen großen Händen fest, presste sein Glied tief in ihre verlangend geöffnete Vagina und spritzte sein Sperma gegen den Muttermund.

Sie war eng, viel enger als seine Frau, mit der er nur gelegentlich noch schlief. Er dachte oft an die jungen Ehebrecherinnen, wenn seine Frau seinen Schwanz saugte und dann aufgerichtet ritt! Ihr ihm zuliebe rasierter Venushügel walkte auf seinem Unterleib, der ihre Klitoris stimulierte. Es war ihre gemeinsame Lieblingsstellung!

Sie hatte mit ihren 61 Jahren noch eine recht ansprechende Figur, ihr Becken war breiter geworden, doch ihr bis auf die Umrisse ihrer Bikini Hose braun gebrannter Hintern und der kleine Bauch machten ihn an, wenn sie aus der Dusche stieg. Die längeren Hängebrüste mit den abwärts gerichteten, steifen Zitzen erregten ihn, wenn sie bei ihrem Ritt schaukelten. Sie stützte sich mit ihren Händen auf seiner behaarten Brust ab, genoss mit geschlossenen Augen, dass er sich von unten in sie stieß.

In ihrem schreienden Orgasmus legte sie sich dann jedes Mal mit ihren weichen Brüsten auf ihn und spürte die Schübe, in denen er sich in ihr verströmte. Sie wusste, dass er fremdging, oft genug sah und roch sie die Spuren in seiner Unterwäsche, wenn er nach München gefahren war. Doch diese Augenblicke, da er mit ihr schlief, gehörten ihnen, da war sie die Frau, die er besamte!

Anne ließ sich erschöpft nach vorne fallen, sein Sperma rann aus der offenstehenden Vagina über die wulstigen Lippen auf das Laken. Er streichelte ihren jugendlichen Po und die Innenseite ihrer Schenkel. Dann gab er ihr einen anerkennenden Klaps auf den Hinter.

"Es wird Zeit, dass wir uns frisch machen, Belle de Jour, Jens wird gleich zurück sein und Du musst bald Deine Kinder abholen!" Sie drehte sich zu ihm um, lächelte zufrieden. "Danke, das war die Sünde wert, Mon Ami de Jour!"

"Sehen wir uns wieder?" fragte der Fremde. Sie fasste nach seiner erschlafften Schlange. "Ganz bestimmt, denn ich möchte den Anblick nicht missen, wenn sie ihr violett rotes Haupt wieder erhebt!"

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

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