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Ben und Jenny 03

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Jenny rutschte ein Stück näher an Ben heran, um sich mit dem Kopf an seine starke Schulter anzulehnen. Gleichzeitig führte sie sich unter der Kolter ihre linke Hand in den nackten Schoß und begann ihre Kleine zu kraulen. Die Sexszene auf dem Bildschirm war noch immer im vollen Gange, ob der Nähe zu seiner Mom wirkte Ben jetzt sogar noch hibbeliger.

„Ganz schön heiß", seufzte Jenny und merkte, wie ihr Sohn die Luft anhielt.

„Was?"

„Hier in der Bude. Die Sonne is schon längst untergegangen, aber hier sind noch immer 35 Grad drin. Ich geh noch kaputt."

Ben musterte sie kurz. „Warum hast du dich denn auch zugedeckt?"

Jenny witterte eine Chance, ihren Sohn noch weiter in Verlegenheit zu bringen. Das konnte sie sich nicht entgehen lassen. „Weil du mich eben in einem schwachen Moment erwischt hast. Ich hab untenrum nichts an."

Bens Gesichtsfarbe wechselte schlagartig auf granatrot. „Oh...Ach so... Ich... Äh... Soll ich rüber gehen damit du... Ähm... Naja... Fertig machen kannst?"

Jenny ließ ihre Hand unter der Kolter etwas auffälliger durch ihre Spalte rutschen. „Was glaubst du, was ich die ganze Zeit unter der Decke mache?"

„Okay... Das... Ich... Okay."

Jenny grinste diebisch. Der Ball ist jetzt in deinem Feld, Freundchen. Mal sehen, ob du dich was traust, wenn ich nicht gerade betrunken bin.

Doch zunächst geschah nichts. Ben verfolgte den Spielfilm und wagte sich kaum zu rühren. Seine Mutter lehnte noch immer an seiner Schulter und verwöhnte sich zärtlich. Nach einer Weile begann sie zudem, sanft zu seufzen. Sie ließ den rechten Ellbogen ‚zufällig' in seinen Schritt gleiten und wurde dort von einer amtlichen Latte begrüßt. Bingo, dachte sie sich und erhöhte ihr Wichstempo.

„Bist... Bist du feucht?" Bens Stimme klang einem heißeren Krächzen. Jenny hielt inne und nahm etwas Abstand von ihm. Dann holte sie ihre linke Hand unter der Kolter hervor und hielt ihrem Sohn den Zeige- und Mittefinger unter die Nase. Deutlich erkennbar zog sich zwischen den Fingern ein glibberiger Faden. „Überzeug dich selbst."

Ungläubig schaute er seiner Mutter in die Augen. Sie lächelte ihn herausfordernd an. Zaghaft führte Ben seine Lippen zu den eingeschleimten Fingern seiner Mom und nahm sie dann mit einem Ruck in seinen Mund. Mit geschlossenen Augen lutschte er genießerisch an ihnen rum, ehe Jenny ihre Hand zurückforderte.

Ein kurzer Moment der Stille, nur unterbrochen von dem Film im Fernsehen, hing über dem Wohnzimmer. „Und du", wollte Jenny wissen, „bist du hart?"

Sie sah amüsiert seine Gesichtszüge entgleisen und da sie keine Antwort erwartete, griff sie ihm unverhohlen an die Latte, die deutlich gegen die Enge der Boxershorts rebellierte. „Uuuuh", säuselte sie mit respektvollem Unterton, „den würde ich aber mal dringend an die Luft lassen, bevor er noch platzt."

Natürlich rührte sich Ben noch immer nicht. Er war nicht nur vor Erregung steif, sondern auch vor Schock. Also nahm seine Mom die Dinge wieder in die Hand. Buchstäblich. Sie schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Shorts und packte zu.

Alter Schwede. Jenny ließ ihre Hand über die Länge seiner Männlichkeit gleiten und musste feststellen, dass ihr kleiner Junge erwachsen geworden war. Gewaltig erwachsen. Jetzt wollte sie das Teil sehen. Sie holte ihre Hand wieder aus den Shorts und zog am Bund, bis Ben kurz seinen Hintern anhob und sie ihn von der störenden Hose befreien konnte.

Ach. Du. Scheiße. Jenny wusste, dass ihr Sohn wohl ordentlich ausgestattet sein musste. Davon konnte sie sich stets überzeugen, wenn sie einem seiner Schwimmwettkämpfe beiwohnte. Doch jetzt, mit einer saftigen Bluteinspritzung, wirkte das Teil enorm. Sie schätze den Kameraden auf gute 22 Zentimeter. Nicht der Größte, den Jenny in ihrer ‚Laufbahn' zu Gesicht bekam, aber sicherlich vorne dabei in der Top-10. Locker.

Fasziniert von dem Stück Fleisch griff sie zu und drehte es in sämtliche Richtung, um es ausgiebig zu begutachten. Ben traute sich noch immer nicht auch nur mit der Wimper zu zucken. Passierte das gerade wirklich? Mit großen Augen sah er, wie seine Mutter aufreizend langsam seine Vorhaut von der Eichel zog und sie dann ebenso gemächlich wieder zurückschob.

Mit der einen Hand sachte ihren Sohn wichsend, rieb sich Jenny mit der anderen selbst. Sie schaute dabei jetzt wieder auf den Fernseher und beachtete Ben nicht wirklich. Unverhofft bekam er nach einigen Minuten plötzlich wieder die Pussy-Finger kredenzt, ohne dass Jenny ihren Blick von der Mattscheibe löste. Er nahm dankend an.

Die Szenerie war äußerst merkwürdig, geradezu bizarr. Unschuldig konnte man das, was sich da auf der Couch abspielte, nun nicht gerade nennen. Besonders dann nicht, wenn man bedachte, dass die beteiligten Akteure Mutter und Sohn waren. Dennoch war das Ganze eher verspielt und unverfänglich denn leidenschaftlich und wild. Jenny widmete ihre Aufmerksamkeit weiter dem Fernsehbildschirm und nestelte nur beiläufig an der massiven Latte ihres Sohnes herum. Ben wiederrum wurde jetzt etwas mutiger. Sanft streichelte er ihren Oberschenkel über der Decke und schaute immer wieder zu ihr herüber, in der Hoffnung irgendein Signal von ihr zu bekommen. Hin und wieder kam Jenny mit der freien Hand unter der Kolter hervor und ließ ihren Sohn den Fotzenschleim von ihren Fingern lecken.

So surreal und aufregend die Szene auch war, mit der Zeit wurde Ben ungeduldig. Die Streicheleinheiten seiner Mutter würden ihn nicht zum Ziel bringen. Sich beschweren oder gar etwas einfordern wollte er aber ganz sicher nicht. Er hatte das Gefühl, dass nur ein falsches Wort diesen - im wahrsten Sinne des Wortes -- fantastischen Abend zu einem vorzeitigen Ende bringen würde. Also fing Ben an seine Hüfte leicht vor und zurück zu bewegen, um so der Hand seiner Mutter entgegenzukommen.

Jenny schien zu verstehen und sie erhöhte ihr Tempo etwas, was Ben zum leisen Stöhnen brachte.

„Gefällt dir das", fragte Jenny mit lasziver Stimme und zog Bens Vorhaut mit einem harten Ruck bis zum Anschlag nach unten.

„J-Ja..." Ben warf seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Seine Mutter nahm kurz die Hand vom Schwanz und spuckte sich in die Handfläche. Dann packte sei wieder zu und setzte zu einem einwandfreien Handjob an. Schneller und schneller rieb sie seinen Riemen. Ben bockte nach kurzer Zeit den Wichsbewegungen entgegen und wurde noch wilder, als er einmal mehr zwei feuchte Finger in den Mund geschoben bekam. In seinen Eiern begann es zu brodeln. Nun riss er seinen Arsch von der Couch und fickt die Hand seiner Mutter förmlich.

Dann war es so weit. Ben wurde schwarz vor Augen. Es war, als würde er kommen, doch zu seiner Verwunderung kam nichts. Genau in dem Moment, in dem sein Vulkan ausbrechen wollte, hatte seine Mom ihre Hand am unteren Stamm seines Schwanzes zusammengedrückt und seinem Saft so den Weg versperrt. Nur ein kleiner Schwall dünner Lusttropfen quoll aus seiner dicken Eichel. So blieb sein Schwanz weiterhin steinhart und seine Geilheit unerträglich. Er betete zu den Göttern, dass seine Mom ihn jetzt endlich erlösen würde. Doch die beugte sich nur kurz zu ihm vor, hauchte ihm einen unschuldigen Gutenachtkuss auf die Wange und erhob sich vom Sofa. „Zeit fürs Bett." Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Wohnzimmer. Kurz sah ihr Sohn den prallen, nackten Arschbacken seiner Mom hinter. Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Zurück blieb ein perplexer und bis in die Haarspitzen aufgegeilter Ben, der die Welt nicht mehr verstand. Was sollte das? Und was sollte er jetzt aus dieser Situation machen? Wartete sie jetzt auf ihn? Sollte er ihr folgen?

Ben stand mit zittrigen Beinen von der Couch auf. Sein Blut wurde gerade dringend an anderer Stelle gebraucht. Mit nacktem Hintern und nur in seinem T-Shirt bekleidet folgte er seiner Mom. Sein Schwanz wippte schmerzhaft bei jedem Schritt. Ihre Tür war zu. Mit fragender Miene und zuckendem Pimmel stand Ben vor dem verschlossenen Schlafzimmer seiner Mutter und wägte seine Optionen ab.

Auf der anderen Seite der Tür hatte es sich Jenny bereits auf ihrem Bett gemütlich gemacht. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf ihrem großen Kopfkissen, kraulte sich mit der linken Hand durch ihr nasses Schamhaar und wartete gebannt, ob Ben hereinstürmen würde, um sich zu nehmen, was er brauchte. Sie war sich noch nicht sicher, ob sie wirklich mit ihrem Sohn schlafen würde. Aber der Gedanke an seinen jugendlichen, muskulösen Körper, der sich fordernd zwischen ihre Schenkel drängte, ließ sie vor Lust erschaudern.

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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Dringend nötig

ist die Fortsetzung...

Bitte lasse Dir nicht so lange Zeit!!!

shednotearsshednotearsvor fast 5 Jahren

sehr gut, weiter so

ArmGalArmGalvor fast 5 Jahren
spitzenmäßig

sehr guter Spannungsaufbau, kann die Fortsetzung kaum erwarten.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sehr schöne Geschichte.

Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Fortsetzung?

Sehr gute Geschichte. Hoffentlich kommt bald Teil 4.

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