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Drei Geschwister

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Drei Geschwister entdecken sich gegenseitig.
3.1k Wörter
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Wir sind eine ganz durchnittliche Familie: Vater Gerhard , Mutter Karin, meine Schwester Lena, unsere jüngere Schwester Anne und ich, der große Bruder Klaus. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in XY und wir drei gehen dort aufs Gymnasium und unsere Eltern gehen beide arbeiten. Da sie beide verantwortungsvolle Stellen haben, kann es abends auch schon mal spät werden. Wir sind aber von klein auf an Selbständigkeit gewöhnt und brauchten unsere Eltern eigentlich gar nicht. Nein, das ist natürlich Quatsch. Wir haben schon bombige Eltern. Aber auch wir Kinder haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Es gibt kaum Streit. Und wenn, dann ist er bald beigelegt.

In letzter Zeit bemerke ich, dass meine Schwestern sich zu richtigen Schönheiten entwickelt haben. Manchmal kann ich lange die Augen nicht von ihren Klasse Figuren lassen. Einmal hat mich Lena dabei ertappt, hat mich angegrinst und mir schelmisch mit dem Finger gedroht. Dabei hat sie ihre schon gut entwickelten Brüste noch weiter raus gedrückt. Ich habe nun zurück gegrinst und IHR mit dem Finger gedroht. Beide mussten wir lachen.

Es war zu Beginn der Ferien, meiner letzten. Die Eltern waren arbeiten und Anne war mit ihren Freundinnen verabredet. Lena und ich drückten uns zuhause rum. Als ich mal in die Küche ging um was zu trinken, stieß ich beinahe mit Lena zusammen, die die gleiche Idee hatte. Eine Weile standen wir uns spach- und bewegungslos gegenüber. Plötzlich, wie auf ein geheimes Kommando, fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Beide hatten wir absolut noch keine Erfahrung und so war der erste Kuss etwas unbeholfen.

Doch wir übten gleich weiter. Lena fasste mich dann am Arm und zog mich mit in ihr Zimmer. Zuerst küssten wir uns im Stehen weiter. Bald aber fielen wir auf ihr Bett und küssten da weiter. Als ich dabei Lena, erst zaghaft, aber bald schon fester, an die Brüste fasste, kam keine Gegenwehr. Auch nicht, als ich ihr das T-Shirt über den Kopf ziehen wollte. Im Gegenteil -- sie half mir dabei.

„Du aber auch" flüsterte sie, woraufhin ich meins auch auszog.

„Wollen wir uns ganz ...?" und zog schon ihren Rock aus.

Als ich meine Shorts nach unten zog, hatte mein Slip ein gewaltiges Zelt.

„Den auch. Zeig ihn mir. Ich habe noch nie einen gesehen."

„Dann du aber auch. Ich habe nämlich auch noch nie eine gesehen."

Da fielen unsere beiden Slips auch schon auf den Boden. Mit großen Augen betrachteten wir uns gegenseitig. Mein Anhängsel hatte sich natürlich schlagartig aufgerichtet, was sie mit Erstaunen zur Kenntnis nahm.

„Und der soll bei mir da reingehen? ... Nie und nimmer."

„Das muss aber wohl gehen, sonst wären wir ja nicht auf der Welt."

„Ja, da hast du recht. Wollen wir es mal probieren?... Nur ein ganz kleines Stück."

Sie legte sich zurecht und spreizte weit ihre Beine. Dabei öffnete sich ihre Spalte und zeigte ihr rosanes Inneres.

„Nein warte noch. Ich möchte ihn erst mal anfassen."

Damit richtete sie sich nochmal auf und fasste auch gleich zu.

„Das fühlt sich toll an" und begann meine Vorhaut hin und her zu bewegen.

„Tut dir das nicht weh?"

„Nein, im Gegenteil. Das ist sehr angenehm. Männer wichsen so. Und wenn du nicht bald aufhörst, dann ..." Da war es aber schon zu spät und eine volle Ladung klatschte auf ihren Bauch..

„Was war das denn? Ist das der Samen, das Sperma? ... Interessant. Meine Freundin sagt, das schmeckt lecker."

Damit nahm sie auch schon etwas mit dem Finger auf und steckte ihn sich in den Mund.

„Ja, sie hat recht."

Mein Schwanz war inzwischen zusammengefallen, was sie mit Bedauern zur Kenntnis nahm.

„Duu, Lena, darf ich mir dein Kätzchen auch mal ansehen?"

„Wieso sagst du Kätzchen?"

„Weil sie so ein schönes Fellchen hat."

„Die Jungs sagen dazu Fotze. Das klingt so roh, aber auch irgendwie geil. Aber Kätzchen gefällt mir besser. Natürlich darfst du sie ansehen."

Damit legte sie sich wieder zurück und öffnete wieder ihre Schenkel. Ich kniete mich jetzt dazwischen und rückte ganz nahe heran. Ein irrer Duft stieg mir in die Nase, der meinen Schwanz sofort wieder hart werden ließ. Mit beiden Händen zog ich jetzt ihre Lippen auseinander und es öffnete sich der Eingang zum Paradies. Der Duft wurde noch intensiver. Ich konnte nicht mehr widerstehen und presste meine Lippen auf ihre unteren. Langsam leckte ich mit der Zunge durch ihre Spalte. Alles war feucht und ich hatte einen köstlichen Geschmack auf der Zunge. Am oberen Ende der Spalte lugte ein kleiner Knubbel hervor. Als ich jetzt über den leckte, zuckte Lena heftig zusammen und stöhnte laut. Sofort zog ich mich zurück.

„Nein, mach doch weiter, du Dummer. Das ist sooo guuut."

Also leckte ich wieder über diesen Knubbel und schlug dann gar einige Triller. Da krampfte Lena zusammen und wurde wie von Krämpfen geschüttelt. Ich wollte mich wieder zurückziehen, doch sie hatte ihre Beine hinter meinem Rücken geschlossen und ihre Hände drückten mich mit unwiderstehlicher Kraft in ihren Schoß. Meine Lippen traf ein Schwall einer sämigen Flüssigkeit, den ich gierig schlürfte.

Nach einiger Zeit fielen ihre Klammern ab und ich von ihr herunter.

„Mein Gott, Klaus, ich habe mir schon einige Orgasmen selbst verschafft, aber keiner war so stark wie dieser. Aber zu Ficken bin ich jetzt zu kaputt. Aber du Ärmster bist noch nicht gekommen. Komm, ich machs dir nochmal mit der Hand. .. Oder nein , auch mit dem Mund."

Damit kroch sie auch schon an mir herunter und ehe ich mich versah, spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel. Meine Schwester fickte mich mit ihrem Mund und ich schloss vor Genuss die Augen. Und dann war es soweit. Ich rief noch „Vorsicht", doch sie machte einfach weiter. So spritzte ich ihr alles in den Mund. Und sie schluckte alles.

„Brüderchen, das war lecker. Davon will ich bei Gelegenheit mehr."

Nächster Tag, gleiche Situation. Kaum war Anne aus dem Haus, da trafen wir uns wieder in Lenas Zimmer. Nur Sekunden brauchte es, da lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns. Natürlich musste ich auch probieren, ob ihre Brüste noch genau so fest waren wie gestern. Doch Lena drängelte.

„Schnell, lass uns ausziehen. Heute will ich es wissen."

In Sekunden waren wir nackt. Ich kroch nochmal zwischen ihre Schenkel und leckte sie noch ein bisschen, doch sie war schon pitschnass. Da zog sie mich auch schon an den Haaren nach oben. Wie magnetisch angezogen, kam mein Schwanz vor ihrer Spalte zum Stehen. Lena zog jetzt ihre Lippen auseinander und ich rutschte noch ein Stück hinein. Ich drückte etwas und rutschte noch ein Stück, und noch eins. Und dann spürte ich ein Hindernis und wusste gleich: das ist es. So fragte ich Lena: „Bist du bereit?" Vor Aufregung konnte sie nur nicken, Ich zog mich nochmal etwas zurück und dann, „mit Anlauf", stieß ich zu. Ein kleiner, spitzer Schrei und ich war drin. Ganz still lag ich jetzt auf Lena, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Langsam wich der angespannte Ausdruck aus ihrem Gesich und, jetzt schon mit einem Lächeln: Und jetzt fick. Doch zu Anfang ließ ich mir noch Zeit und machte nur langsame kleine Stöße. Bald begann Lena zu hecheln und zu keuchen.

„Klaus, Liebster, das ist sooo guuut, so schööön. Fick jetzt schneller und tiefer."

Nun gab es kein Halten mehr und schon bald rief sie:

„Oh Gott, ooh Goooott, Klausi, mir kommts .... mir koooommts .... jeeeeetzt."

Und ich spürte förmlich, wie ihr Fotzensaft an meinem Schwanz entlang nach außen drängte. Da kams auch mir und zu ihrem Saft gesellte sich mein Sperma.

Keuchend und schwer atment lagen wir so noch eine Weile, bis ich einfach von ihr runter rollte.

„Klaus, mein Liebster, nie hätte ich gedacht, dass Ficken so schön ist. Das möchte ich jetzt ganz oft, am liebsten jeden Tag."

„Ja, Schwesterschatz. Mir geht's auch so. .... Weißt du, was ich nicht verstehen kann -- für uns ist es ja eigentlich verboten, aber wir haben trotzdem wahnsinnige Freude daran. Unsere Eltern könnten aber eigentlich jeden Tag ficken. Aber hast du in letzter Zeit mal was gehört? Ich glaube fast, die machen es nicht mehr. Mal sehen, ob wir da was tun können."

Die Möglichkeit ergab sich schon bald und gänzlich unverhofft. Da die Situation bei uns unverändert blieb -- Anne war täglich und den ganzen Tag bei ihren Freundinnen -- fickten Lena und ich jeden Tag und probierten beinahe jeden Tag etwas Neues.

Das ging eine ganze Woche gut, bis ich eines Tages, gerade als Lena ihren Orgasmus herausstöhnte, ein zweites Stöhnen vernahm. Ich wandte den Kopf und in der Tür stand Anne, T-Shirt und Slip am Boden und der Rocksaum oben in den Bund gesteckt. Ich sprang auf und lief mit steifem, wippendem tropfendem Schwanz zur Tür. Einen Moment schien es, als ob Anne eine Fluchtbewegung machen wollte. Doch als ich ihre Hand nahm, kam sie willig mit zum Bett. Willig ließ sie sich von uns auch noch den Rock ausziehen. Lena fragte sie dann mit vor Aufregung ganz belegter Stimme:

„Anne, Schatz, Schwesterchen, möchtest du auch mal mit Klaus ficken?"

„Ach Lena, ich träume davon. Aber ich bin noch Jungfrau."

„Anne, Schätzchen, das war ich vorige Woche auch noch. Klaus hat mich ganz zärtlich entjungfert.. Soll er das bei dir auch machen? Und wann möchtest du es denn?"

„Er soll es gleich machen. Ich habe euch heute schon das zweite Mal zugesehen und ich brenne vor Geilheit. Ich möchte endlich auch ficken."

„Na dann komm und leg dich hier hin. Die Pille nimmst du ja schon, da kann nichts passieren. Wir werden beide sehr zärtlich zu dir sein. ... Möchtest du denn, dass deine Schwester auch zärtlich zu dir ist?"

Da schlang ihr Anne ihre Arme um den Hals und küsste sie. Dabei knetete sie fest ihre Brüste.

„War das Antwort genug? Wenn du dich nicht ekelst, darfst du mir hinterher auch mein Schneckchen auslecken."

„Klaus, mach schnell. Jetzt kann ich es kaum noch erwarten."

Anne warf nun ihre Schenkel weit auseinander, Lena zog ihre Schamlippen breit und ich kniete mich zwischen Annes Schenkel. Wie lasergesteuert fand mein Schwanz zu ihrem Eingang. Annes Gesicht war doch etwas verkrampft.

„Bleib ganz locker. Ich bemühe mich, dass du kaum was merken sollst."

Stückchen für Stückchen schob ich mich jetzt hinein, bis ich einen Widerstand spürte. Auch Anne spürte das offensichtlich, denn ihr Gesicht verzog sich etwas. Also zog ich mich etwas zurück und fragte nochmal, ob sie bereit sei. Anne konnte nur nicken. Da fasste ich sie mit einer Hand fest um die Hüfte und mit der anderen kniff ich sie in den Arsch und gleichzeitig stieß ich zu.

„Hey, du spinn.... Du bist ja schon drinn und ich hab gar nichts gemerkt. Oh Klausi, fick mich."

„Erst sollst du dich mal dran gewöhnen, dass da jetzt was in dir steckt."

„Wo hast du denn den Trick her?" fragte da Lena. „Mal gelesen" antwortete ich.

Und dann fing Anne an, sich zu bewegen. Erst ruckelte sie ein bisschen und dann bockte sie mir entgegen.

„Klausi, Liebster, komm fick mich jetzt."

So begann ich zuerst mit langsamen kurzen Stößen. Doch bald schon wurde Anne fordernter.

„Fick schneller ... und tiefer."

Inzwischen hatte Lena sich Annes Brüsten angenommen. Sie knetete und massierte sie schon beinahe brutal. Dazu küsste sie sie auch noch. Das war wohl für Anne zu viel. Mit einem Schrei bäumte sie sich auf und wurde dann von kräftigen Zuckungen geschüttelt. Da explodierten mir förmlich meine Eier und ich füllte Annes Fotze. Fest schlug sie da Arme und Beine um mich und presste mich ganz fest an sich. Dann wendete sie sich unserer Schwester zu.

„Lena, liebste Schwester, das war sooo fantastisch. Ich habe ja an dir gesehen, wie gut das tut. Aber es selbst zu erleben, ist doch was anderes. ... Klausi, lieber Bruder, fickst du mich auch immer mal wieder? Ich möchte das jetzt nicht mehr missen."

„Erst mal hast du MIR was versprochen" meldete sich da Lena." „????"

„Du hast gesagt, dass ich deine Fotze lecken darf. Und das möchte ich jetzt tun. ... Klaus, geh mal runter und rück ein Stück."

Damit warf sie sich nun zwischen Annes Schenkel und bald war nur noch lautes Schmatzen und Schlürfen zu hören. Es dauerte nur wenige Minuten, da überrollte Anne ein weiterer Orgasmus und über mich kam die Auferstehung des Fleisches. Lena hatte ihren süßen Arsch nur wenig angehoben, doch das reichte, um von hinten in sie einzufahren. Ein dankbares Stöhnen war die Folge. Da sie immer noch an Annes Fötzchen knabberte, übertrugen sich meine Stöße auch auf diese und so fickte ich quasi beide meine Schwestern.

Nachdem unsere Orgasmen etwas abgeklungen waren wiederholte Anne ihre Frage und Lena beruhigte sie, dass wir in Zukunft nur noch zu dritt ficken würden. So geschah es dann auch in der nächsten Woche. Annes Freundinnen riefen zwar ein paar Mal an wo sie denn bliebe, doch sie fand immer eine Erklärung und schließlich gaben sie auf.

„Die müssen sich jetzt halt ohne mich behelfen."

„Wobei?"

„Beim Lecken und Fingern" platzte sie da heraus und wir lachten.

Dann musste Mutter zwei Wochen zu einem Lehrgang und wir waren mit Vater allein. Das änderte aber nichts, da er wie gewohnt seiner Arbeit nachging. Doch schon am zweiten Tag kam er schon Vormittags nach Hause Und wir waren beim schönsten Ficken. Wortlos stellte er seine Tasche ab, zog sich in Windeseile aus und warf sich auf Lena, die ihn auch freudig empfing, da ich gerade in Anne steckte. In der Folgezeit fiel auch kein Wort, bis er sich röhrend in Lena entlud. Bei Vater musste sich einiges angestaut haben, denn da Lena noch nicht gekommen war, fickte er gleich weiter. Und dann kam es uns allen vieren zusammen. Kaum war er etwas zu Luft gekommen, da stand er auf, nahm seine Sachen und ging Richtung Tür.

„Papa, wo willst du denn hin?" erklang da Lenas verzweifelter Ruf.

„Entschuldigt, Kinder. Das hätte nicht passieren dürfen. Aber als ich euch hier so beim Vögeln sah, da flogen bei mir alle Sicherungen durch. Entschuldigt, soll nicht wieder vorkommen."

„Wenn ich aber möchte, dass es noch recht oft vorkommt? Papa, komm wieder aufs Bett."

„Meinst du wirklich? Du bist mir nicht böse?"

„Ich wäre dir böse, wenn du jetzt wirklich gehen würdest und Anne sicher auch. Die möchte dich doch sicher auch noch haben. ... Oder, Anne?" Und als diese ganz laut nickte:

„Dann sollten wir aber vielleicht lieber ins Schlafzimmer wechseln. Dann fickt wenigstens wieder mal jemand im Ehebett. ... Wieso fickt ihr eigentlich? Ihr seid Geschwister."

So erzählten wir ihm unsere Geschichte.

„Mensch, geil. Also ich habe nichts dagegen. Aber eure Mutter rastet aus, wenn sie das erfährt."

„Das haben wir uns schon gedacht. Aber wir haben tatsächlich schon lange keine Geräusche mehr aus dem Schlafzimmer gehört. Wie kommt das?"

„Ja -- wie kommt das? Es wird alles langsam Gewohnheit. Dann will mal der Eine nicht, dann der Andere und so schläft es nach und nach ein. Dabei war Mutti ein ganz scharfer Feger."

„Ist sie doch auch heute noch. Also ich würde schon ... Äh, also, entschuldige."

„Neinein, also .. auch dagegen hätte ich nichts. Vielleicht beginnt sie ja dann wieder zu brennen."

So fickten wir also die beiden Wochen, die Mutter zum Lehrgang war, zu viert im Ehebett.

„Morgen Vormittag müsst ihr hier Ordnung machen, Heute ist unser letztes Mal. Nicht, dass Mutti noch was merkt" meinte Vater, nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren.

„Die weiß es schon" kam es da von der Tür aus und unsere Köpfe flogen herum. Da stand Mutter und war dabei, sich auszuziehen.

„Macht weiter. Ich komme gleich zu euch. Sohnemann -- mach dich schon mal bereit, deine Mama zu ficken."

Mit schaukelnden Brüsten kam sie dann zum Bett, warf mich auf den Rücken und setzte sich auf meinen Pfahl. Was dann abging, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten. Meine sonst so seriöse Mutter wurde zur Furie. Drei Mal kams ihr bevor ich ihr meinen Samen in ihre gierige Fotze schleuderte. Dann brach sie fix und fertig auf mir zusammen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände, sah in ihr glückliches Gesicht und küsste sie lang und leidenschaftlich. Dabei knetete ich endlich auch ihre herrlichen Brüste fest durch.

„Karin??? Ich dachte, du magst keinen Sex mehr?"

„Ja, das Gleiche dachte ich von dir auch. Aber als ich euch Säue hier ficken sah, da fing es bei mir so an zu brennen -- ich hätte mit einem Pferd gefickt. Hab ich ja eigentlich auch. Sohneman, du hast einen Pimmel wie ein Pferd."

„Nana, Mama, übertreib mal nicht. Aber ich bin ganz zufrieden mit ihm. Und ich denke, die Mädchen auch. Aber mit Papas Riemen sind sie auch zufrieden. Wenn ich das jetzt mal übernehmen darf? ... Da sich unsere Eltern wie Kinder verhalten haben, müssen jetzt wir Kinder das Regiment übernehmen. Deshalb werdet ihr beiden jetzt die Bekanntschaft eurer Geschlechtsorgene erneuern." „???" „Ihr werden jetzt vor den Augen eurer Kinder einen Versöhnungsfick hinlegen. Na los. Was wartet ihr noch.?"

Es war zu schön zu sehen, wie die beiden verlegen aufeinander zu kamen und sich küssten. Doch dann ging es ganz schnell und sie hatten uns und die Welt vergssen. Sie taten sich keine Zurückhaltung mehr an. Mutter schrie ihre Orgasmen hemmungslos heraus und Vater füllte sie mit lautem Grunzen ab. Strahlend und glücklich wie Kinder zu Weihnachten lagen sie dann da.

„Danke, ihr Lieben. Ohne euch hätten wir das wohl nicht geschafft. Aber ihr dürft natürlich nicht mehr miteinander ficken ..." „Oooch, das ist gemein" „... sagt der Gesetzgeber. Zum Glück haben wir hier keinen. Klaus, könnte ich deinen süßen Schwanz auch in Zukunft noch genießen?"

„Der freut sich schon auf ein Wiedersehen mit deiner Möse. Aber dürfen denn die Mädchen auch mit Papa...?"

„Nur, wenn ihm das nicht zuviel wird ... und wenn ich ihn auch noch ab und zu mal kriege. Also kurz gesagt -- jeder darf mit jedem wie es sich ergibt."

So hielten wir es auch in Zukunft. Vater und ich sind beide geschickte Handwerker und so verbreiterten wir das Bett, sodass alle bequem darin Platz hatten.

Eines hatten wir jedoch nicht bedacht: Die Mädchen nahmen zwar die Pille, aber bei Mutter hatten wir das vergessen und so habe ich sie bei unserer ersten wilden Rammelei geschwängert. Als die Mädchen das hörten, wollten sie natürlich auch. Doch hier wurde Mutter hart: Nichts da. Erst Abi, dann Studium und wenn ihr dann noch wollt ..."

Mamas Töchterchen ist inzwischen sechzehn und hat schon allerliebste mittelgroße Brüste. Und sie ist sehr wissbegierig, um nicht zu sagen neugierig. Als wir eines Morgens wieder alle zusammen am Kuscheln waren kommt sie nackt zu uns ins Bett gesprungen und fragt, wann wir sie denn endlich richtig mitspielen ließen.

Lenas und Annes Pärchen gehen auf die zehn zu. Sie sind noch richtige Kinder und wie Bruder und Schwester. Doch halt -- waren wir das nicht auch?

Kommt doch mal vorbei.

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2 Kommentare
Analist12Analist12vor 6 Monaten

Geil geschrieben

hunter61kkhunter61kkvor 8 Monaten

Und wieder geht die Post ab! Schön erzählt.

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